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Redemptionis sacramentum


umusungu

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55. An einigen Orten hat sich der Mißbrauch verbreitet, daß der Priester bei der Feier der heiligen Messe die Hostie während der Wandlung bricht. Dieser Mißbrauch widerspricht der Tradition der Kirche. Er ist zu verwerfen und dringend zu korrigieren.
Der erste Missbraucher hieß übrigens Jesus.
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Es ist also nicht gestattet, einem Christgläubigen die heilige Kommunion beispielsweise nur deshalb zu verweigern, weil er die Eucharistie kniend oder stehend empfangen möchte.
Tsts. Was es alles gibt!
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2. Die Lehre der Kirche über die heiligste Eucharistie, ... ist im Laufe der Jahrhunderte in den Schriften der Konzilien und der Päpste mit großer Sorgfalt und hoher Autorität dargelegt worden.

 

5 ... Die Worte und Riten der Liturgie sind zudem treuer, durch die Jahrhunderte gereifter Ausdruck der Gesinnung Christi, und sie lehren uns, so gesinnt zu sein wie er.

 

27. Der Apostolische Stuhl hat seit dem Jahr 1970[62] das Aufhören aller Experimente bezüglich der Feier der heiligen Messe angemahnt und dies im Jahr 1988 von neuem bekräftigt.[63] Daher haben die einzelnen Bischöfe und Bischofskonferenzen keine Befugnis, Experimente bezüglich liturgischer Texte und anderer Dinge, die in den liturgischen Büchern vorgeschrieben sind, zu gestatten. Damit solche Experimente in Zukunft durchgeführt werden können, ist die Erlaubnis der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung erforderlich, die schriftlich gegeben und von den Bischofskonferenzen beantragt werden muß. Diese Erlaubnis wird jedoch nur aus einem schwerwiegenden Grund gewährt. Was die Bemühungen um Inkulturation im Bereich der Liturgie betrifft, sind die erlassenen besonderen Normen streng und zur Gänze einzuhalten.

Die Frage nach dem, was neu ist: Neu (allerdings nicht ganz neu, es ist eine Tendenz seit dem Tridentinum) ist der Versuch der Festzementierung der Liturgie. Darin ist die Behauptung impliziert, dass wir durch die jahrhunderte lange Erfahrung sozusagen die fix und fertige Liturgieform hätten. Der Entwicklungsprozess soll abgebrochen werden, so scheint es. Dies halte ich für äußerst bedenklich, weil die Welt sich weiterhin drehen wird.

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Dass eine Liturgieinstruktion kommen musste, lag in der Luft. Die erwähnten Missbräuche sind Realität und man muss etwas dagegen tun.

Von daher begrüße ich, dass diese Aufgabe nun in Angriff genommen wurde.

 

Die konkrete Ausführung enthält viele wichtige und auch viele selbstverständliche Aspekte. Trotzdem hat sie wieder den fauligen Geruch, den schon vor einigen Jahren die Laieninstruktion hatte: Menschenferne und Machtzentrierung samt einer Zementierungsstrategie.

 

Schade eigentlich, denn diese Instruktion erhält ja sehr viel Sinnvolles und Notweniges, sogar manches Befreiende, mit dem manch gutgemeinter und doch belastender Übereifer zurückgestutzt wird. Und so mancher ideologische Ballast auch.

 

Wer so stark zentralisiert, steht natürlich auch in einer großen Verantwortung - und ich befürchte, dass diese Verantwortung praktisch gar nicht zu bewältigen ist.

 

Wer auf die vorgegebenen Texte zentriert, muss gute vorgegebene Texte liefern. Und da seh ich schon mal schwarz. Ob es überhaupt möglich ist, Texte zu entwerfen, die in verschiedenen Kulturen verstanden werden? Man muss ja auch bedenken: Diese Texte werden von vielen nur gehört, sie müssen also allein vom Hören her verstehbar sein. Auf jeden Fall ist es mit einer schlichten Übersetzung zentral-römischer (oder auch biblisch-griechischer oder biblisch hebräischer) Texte dabei nicht getan.

 

Ich verstehe die Angst, die hinter dem Zentralismus steckt. Es ist ja durchaus eine gegenwärtige Erscheinung, dass das Christentum zerfließt und sich in ganz verschiedene Einzelrichtungen aufspaltet, so dass die Frage nach der zusammenfassenden Einheit durchaus aufkommt.

Aber ein wenig geschickter müsste man es schon anstellen, wenn etwas dabei herauskommt.

 

Im ganzen Text sind kaum Entwicklungs- und Anpassungsmöglichkeiten genannt. Mir kommt es vor, als ob davon ausgegangen wird, dass der heilige Geist vornehmlich in der Zentrale weht. Auf die Lenkung Gottes der einzelnen Gemeinden und Diözesen scheint man nicht so zu vertrauen.

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Es ist also nicht gestattet, einem Christgläubigen die heilige Kommunion beispielsweise nur deshalb zu verweigern, weil er die Eucharistie kniend oder stehend empfangen möchte.
Tsts. Was es alles gibt!

Fehlt da nicht was? ".... die Eucharistie liegend empfangen möchte..."?

 

Oder wie ist das mit der Krankenkommunion, müssen die unbedingt raus aus dem Bett? :blink:

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Oder wie ist das mit der Krankenkommunion, müssen die unbedingt raus aus dem Bett? :blink:

Krankenkommunion ist überhauptkein Thema, oder hab ich das übersehen?

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46. Der christgläubige Laie, der zu einem Hilfsdienst bei den liturgischen Feiern gerufen wird, soll in angemessener Weise vorbereitet sein und sich durch christliches Leben, Glauben, Sitten und Treue zum Lehramt der Kirche auszeichnen. Es ist gut, wenn er entsprechend dem Alter, den Verhältnissen, der Lebensweise und der religiösen Bildung eine liturgische Unterweisung erhalten hat.[117] Man soll niemanden annehmen, dessen Beauftragung bei den Gläubigen Verwunderung erregen könnte.[118]

 

das gefällt mir :blink:

bearbeitet von hansjo
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Es stellt sich auch die Frage, bei welchen Gläubigen jemand Verwunderung erregt. Ob es jemanden in einer Gemeinde gibt, der nicht Verwunderung erregt?

 

Das Dokument ist leider nicht besonders sorgfältig formuliert. Aber zumindest bei diesem Teil kann man zumindest erahnen, was gemeint ist.

 

Schlimmer war es damals bei der Laieninstruktion. Durch äußerst schlampige Vorgehensweise wurden damals ein Haufen redliche Laien vor den Kopf gestoßen, weil sie sich von Passagen angesprochen fühlten, die überhaupt nicht auf sie bezogen waren. Aber dieser Nichtbezug war eben im Text nicht formuliert.

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Es stellt sich auch die Frage, bei welchen Gläubigen jemand Verwunderung erregt. Ob es jemanden in einer Gemeinde gibt, der nicht Verwunderung erregt?

 

Das Dokument ist leider nicht besonders sorgfältig formuliert. Aber zumindest bei diesem Teil kann man zumindest erahnen, was gemeint ist.

 

Schlimmer war es damals bei der Laieninstruktion. Durch äußerst schlampige Vorgehensweise wurden damals ein Haufen redliche Laien vor den Kopf gestoßen, weil sie sich von Passagen angesprochen fühlten, die überhaupt nicht auf sie bezogen waren. Aber dieser Nichtbezug war eben im Text nicht formuliert.

Naja Mecky, das hier zB. wird auch einige Laien verunsichern

 

158. Der außerordentliche Spender der heiligen Kommunion darf die Kommunion nur dann austeilen, wenn Priester oder Diakon fehlen, wenn der Priester durch Krankheit, wegen fortgeschrittenen Alters oder aus einem anderen ernsten Grund verhindert ist, oder wenn die Gläubigen, die zur Kommunion hinzutreten, so zahlreich sind, daß sich die Meßfeier allzusehr in die Länge ziehen würde.[259] Dies muß aber so verstanden werden, daß eine gemäß den örtlichen Gewohnheiten und Bräuchen kurze Verlängerung ein völlig unzureichender Grund ist.
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Also inhaltlich ja eigentlich nichts Neues. Das Verbot von Ministrantinnen wie es im Entwurf noch vorgesehen war, ist wieder draußen (ebenso wie Klatschverbot, Verbot liturgischer Tänze etc.) - bleibt also inhaltlich alles beim Alten. Ist eben ein Versuch zur Disziplinierung - und eine Aufforderung zum Spitzelwesen (aber so arbeitet eben Disziplinierung). Also ich bin es langsam müde unter die Nase gerieben zu bekommen, dass mein liturgisches Engagement in der Kirche eben nur der defizitäre Notnagel für den fehlenden Priester ist. Ich überlege ernsthaft ob ich nicht manche Aufgaben zurücklegen soll (oder soll ich warten bis Entscheidungen der Sakramentenkongregation darüber vorliegen ob bei 30 Gottesdienstfeiernden ein zweiter Kommunionspender gerechtfertigt ist oder nicht ?). Jedenfalls hab ich keine Lust mit den Gefühl in den Gottesdienst gehen zu müssen, aufpassen zu müssen ob jemand Aufzeichnungen macht oder nicht ....

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Also ich bin es langsam müde unter die Nase gerieben zu bekommen, dass mein liturgisches Engagement in der Kirche eben nur der defizitäre Notnagel für den fehlenden Priester ist. Ich überlege ernsthaft ob ich nicht manche Aufgaben zurücklegen soll (oder soll ich warten bis Entscheidungen der Sakramentenkongregation darüber vorliegen ob bei 30 Gottesdienstfeiernden ein zweiter Kommunionspender gerechtfertigt ist oder nicht ?). Jedenfalls hab ich keine Lust mit den Gefühl in den Gottesdienst gehen zu müssen, aufpassen zu müssen ob jemand Aufzeichnungen macht oder nicht ....

da triffst Du genau das, was ich mir auch überlege

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30 Leute und dann ein 2. Kommunionspender??

 

Oh Mann habt ihr Probleme!

 

Bei uns in der Messe Verteilt sich die Gemeinde vor den Altarraum, wer knien will kann knien, weil ein teil der kommunionbänke nicht abgebaut wurde.

 

So kann unser Geistlicher die Kommunion erheblich schneller verteilen.

 

Ich vermisse eine Verpflichtung zur lat.Messe . Ich meine so eine Passage wäre in der Diskussion gewesen.

 

Kleiner Tipp für alle Progressiven: Lest man den Focus vom 19.04.2004!

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103. Die Normen des Römischen Messbuches kennen die Regelung,

dass in den Fällen, in denen die Kommunion unter beiden Gestalten

ausgeteilt wird, „das Blut Christi direkt aus dem Kelch oder durch

Eintauchen der Hostie getrunken werden kann“.

..... wobei aber immer die Möglichkeit der Kommunionspendung durch Eintauchen der Hostie bestehen bleibt. Der Kommunikant darf das Sakrament vom Priester nur mit dem Mund empfangen.

104. Es ist dem Kommunikanten nicht erlaubt, selbst die Hostie in den Kelch einzutauchen.

 

Welche Gedanken mögen wohl diese sehr "praktikable" Vorschrift inspiriert haben? Wie stellen sich die Verfasser die Umsetzung in der Praxis vor? Wird jetzt Kommunionausteilung auf Zuruf geübt werden?

Grau ist alle Theorie .......

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Nö, das funktioniert. Die Kommunion unter beiderlei Gestalten soll ja nur dann angeboten werden, wenn man abschätzen kann, wie viele an der Kelchkommunion teilnehmen werden. Ich frage mich vielmehr, wieviel Hände der Priester braucht: Eine für die Hostienschale, eine für den Kelch und eine für die Hostie? Oder wird die Hostienschale von einem Ministranten gehalten? Oder von einem arbeitslosen Kommunionhelfer?

 

Persönlich halte ich allerdings das Eintauchen für einen sakramentenmaterialistischen Unfug. Jesus hat auch nie aufgefordert: Nehmet und tunket!

Aber ok - bei rechtem Verständnis (nichtsakramentenmaterialistisch) will ich mal nix sagen.

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ich bin es langsam müde unter die Nase gerieben zu bekommen, dass mein liturgisches Engagement in der Kirche eben nur der defizitäre Notnagel für den fehlenden Priester ist. Ich überlege ernsthaft ob ich nicht manche Aufgaben zurücklegen soll . ... Jedenfalls hab ich keine Lust mit den Gefühl in den Gottesdienst gehen zu müssen, aufpassen zu müssen ob jemand Aufzeichnungen macht oder nicht ....

Du hast die falsche Vorstellung, Kryztow!

 

Wenn Du Dein unnötiges Amt abgibst, gewinnst Du Zeit, um Dich einem der neuzugründenden Denunziationskommandos anzuschließen.

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Die Kommunion unter beiderlei Gestalten soll ja nur dann angeboten werden, wenn man abschätzen kann, wie viele an der Kelchkommunion teilnehmen werden.

Damit ist die Kelchkommunion eindeutig für die Papst-Massenmessen untersagt.

In jeder Pfarrkirche ist das allerdings einschätzbar bzw zu handhaben.

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ich bin es langsam müde unter die Nase gerieben zu bekommen, dass mein liturgisches Engagement in der Kirche eben nur der defizitäre Notnagel für den fehlenden Priester ist. Ich überlege ernsthaft ob ich nicht manche Aufgaben zurücklegen soll . ... Jedenfalls hab ich keine Lust mit den Gefühl in den Gottesdienst gehen zu müssen, aufpassen zu müssen ob jemand Aufzeichnungen macht oder nicht ....

Du hast die falsche Vorstellung, Kryztow!

 

Wenn Du Dein unnötiges Amt abgibst, gewinnst Du Zeit, um Dich einem der neuzugründenden Denunziationskommandos anzuschließen.

das ist die Lösung, aus Laien macht man Priesterkontrolleure

 

 

 

 

nee was für ein.......

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Das Anliegen wird sein, dass hinterher nicht so viel vom Blute Christi übrig bleibt - das kann ich verstehen. Wir hatten am Gründonnerstag auch einmal noch drei halbvolle Kelche - da ist die Grenze der Unwürdigkeit wirklich überschritten.

Von daher finde ich diese Regelung gut. Sie schützt auch die Priester vor schwer zu realisierenden Erwartungen.

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das ist die Lösung, aus Laien macht man Priesterkontrolleure

Rat mal, was ich im Urlaub machen werde ... :ph34r: :ph34r: :ph34r: :ph34r: :ph34r: :ph34r: :ph34r:

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Das Anliegen wird sein, dass hinterher nicht so viel vom Blute Christi übrig bleibt

Dieses Anliegen wird wohl jeder Pfarrer haben und Wege finden, es zu verwirklichen. Der "heilige Rausch" des Priesters ist wahrlich nicht erstrebenswert.

Hier in der Pfarrei wird alternierend in einer der zwei Sonntagsmessen die Kelchkommunion praktiziert.

Es wird so gehandhabt, dass der Priester und die "außerordentlichen Kommunionspender" nach der Kommunion der Gemeinde den Kelch nehmen.

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Rat mal, was ich im Urlaub machen werde ...

bitte bitte IMMER konzelebrieren. Wehe, Du wirst einmal während der Messe in der Bank erwischt - ohne priesterliche Kleidung!

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ich bin es langsam müde unter die Nase gerieben zu bekommen, dass mein liturgisches Engagement in der Kirche eben nur der defizitäre Notnagel für den fehlenden Priester ist. Ich überlege ernsthaft ob ich nicht manche Aufgaben zurücklegen soll . ... Jedenfalls hab ich keine Lust mit den Gefühl in den Gottesdienst gehen zu müssen, aufpassen zu müssen ob jemand Aufzeichnungen macht oder nicht ....

Du hast die falsche Vorstellung, Kryztow!

 

Wenn Du Dein unnötiges Amt abgibst, gewinnst Du Zeit, um Dich einem der neuzugründenden Denunziationskommandos anzuschließen.

das ist die Lösung, aus Laien macht man Priesterkontrolleure

 

 

 

 

nee was für ein.......

Liegt der Kurs eigentlich immer noch bei 30 Silberlingen? :blink:

 

 

 

 

Ich weiß, ich weiß- ich wollte nichts mehr schreiben....

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Das Anliegen wird sein, dass hinterher nicht so viel vom Blute Christi übrig bleibt

Dieses Anliegen wird wohl jeder Pfarrer haben und Wege finden, es zu verwirklichen. Der "heilige Rausch" des Priesters ist wahrlich nicht erstrebenswert.

Hier in der Pfarrei wird alternierend in einer der zwei Sonntagsmessen die Kelchkommunion praktiziert.

Es wird so gehandhabt, dass der Priester und die "außerordentlichen Kommunionspender" nach der Kommunion der Gemeinde den Kelch nehmen.

versteh ich das richtig, jeden Sonntag habt ihr in einer Messe Kelchkommunion?

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