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Ich kann auf seine Hilfe vertrauen


Raffael F

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Stimmt, meine Signatur ermöglicht diese Auslegungsweise. Darum habe ich sie jetzt geändert. Er ZWINGT mich nicht dazu (d. h. ich kann dennoch an ihn glauben), aber wenn er existiert, versteckt er sich so sehr, dass ich mich sehr unehrlich mir gegenüber verhalten müsste, um an ihn glauben zu können.

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Stimmt, meine Signatur ermöglicht diese Auslegungsweise. Darum habe ich sie jetzt geändert. Er ZWINGT mich nicht dazu (d. h. ich kann dennoch an ihn glauben), aber wenn er existiert, versteckt er sich so sehr, dass ich mich sehr unehrlich mir gegenüber verhalten müsste, um an ihn glauben zu können.

Hast du schon meinen Laotse-Spruch im anderen Thread gelesen?

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Hast du schon meinen Laotse-Spruch im anderen Thread gelesen?

Ja, habe ich. Ich weiß aber nicht genau, worauf du in Bezug auf dieses Thema hinauswillst? Willst du mir sagen, dass Gott mir beigebracht hat, mir selbst zu helfen, und nicht erwarten, dass Gott alles für mich erledigt? Wolltest du das sagen? Wenn ja: Wann hat Gott mir etwas beigebracht?

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Ja, habe ich. Ich weiß aber nicht genau, worauf du in Bezug auf dieses Thema hinauswillst? Willst du mir sagen, dass Gott mir beigebracht hat, mir selbst zu helfen, und nicht erwarten, dass Gott alles für mich erledigt? Wolltest du das sagen? Wenn ja: Wann hat Gott mir etwas beigebracht?

OK, der Spruch passt vielleicht nicht ganz, was ich sagen will ist dass Gott

nur dann hilft, wenn man selbst nicht weiter kommt, und du vielleicht noch

nicht am Ende deine eigenen Möglichkeiten bist.

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Man sollte vielleicht auch mal die Größenordnungen nicht ganz aus den Augen verlieren: Gott ist unendlich viel größer als der Mensch, Gott ist also schon mal nicht "demokratisch", wie ihn sich viele 68-er vorstellen, Gott hat unendlich viel Macht und vor allem: Gott braucht keinem Menschen etwas zu beweisen. Soviel an die Adresse von Raffael und anderen Atheisten/Agnostikern.

Der Mensch muss sich an Gott wenden, nicht Gott an den Menschen.

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Der Mensch muss sich an Gott wenden, nicht Gott an den Menschen.

Wozu?

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Der Mensch muss sich an Gott wenden, nicht Gott an den Menschen.

Wozu?

Nun, wenn ich von jemandem was will,

dann warte ich nicht, bis er zu mir kommt,

sonst gehe selbst zu ihm hin.

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Der Mensch muss sich an Gott wenden, nicht Gott an den Menschen.

Wozu?

Nun, wenn ich von jemandem was will,

dann warte ich nicht, bis er zu mir kommt,

sonst gehe selbst zu ihm hin.

So mache ich das auch. Und da Gott sich bisher nicht bei mir gemeldet hat, denke ich mal, dass er nichts von mir erwartet.

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Der Mensch muss sich an Gott wenden, nicht Gott an den Menschen.

Wozu?

Nun, wenn ich von jemandem was will,

dann warte ich nicht, bis er zu mir kommt,

sonst gehe selbst zu ihm hin.

So mache ich das auch. Und da Gott sich bisher nicht bei mir gemeldet hat, denke ich mal, dass er nichts von mir erwartet.

Ist doch alles wünderprächtig.

Nur, wolltest du nicht doch etwas vom Gott,

vom wegen 80 Jahre Existenz mit Sinn füllen?

 

Da must du schon den Mund aufmachen ...

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Nur, wolltest du nicht doch etwas vom Gott,

vom wegen 80 Jahre Existenz mit Sinn füllen?

 

Da must du schon den Mund aufmachen ...

Stefan sprach von "manche Leute" - nicht von "ich".

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