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Familientheologie - eine Frage von Overkott


overkott

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Das kann nur Overkott beantworten. Alle versuchen ihm auf die eine oder andere Art zu sagen, dass sie sich von dauernden Einzeilern und Fragen genervt fühlen. Sinn hat es, wenn er dies einsieht und entsprechend seine Postingmethode ändert.

Oder er sieht es nicht ein. Dann wissen wir immerhin, dass er nerven will. Und das wäre ja auch schon mal Klarheit.

bearbeitet von Mecky
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Das kann nur Overkott beantworten. Alle versuchen ihm auf die eine oder andere Art zu sagen, dass sie sich von dauernden Einzeilern und Fragen genervt fühlen. Sinn hat es, wenn er dies einsieht und entsprechend seine Postingmethode ändert.

Oder er sieht es nicht ein. Dann wissen wir immerhin, dass er nerven will. Und das wäre ja auch schon mal Klarheit.

Ich fühl mich nicht genervt, ich find es lustig, mitzulesen.

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Außerdem kann overkott längere Postings schreiben. Wenn es um Wirtschaft und Familienpolitik und Inflation und ähnliches geht.

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Außerdem kann overkott längere Postings schreiben. Wenn es um Wirtschaft und Familienpolitik und Inflation und ähnliches geht.

Falsch er kann irgendwelche dpa-Meldungen kopieren und posten.

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Was ist gemeint mit: Die Hauskirche hat ihre sakramentale Grundlage in der christlichen Ehe und baut auf den "Bemühungen der Eheleute um eine bewusst christliche Lebensgstaltung" auf.

Eine Hauskirche ist eine Kirche in einem Haus. Eine Kirche besteht aus Gemeinschaft. Die Familie ist die kleinste Gemeinsschaft, in der Kirche möglich ist. Und sie lebt in einem Haus (als Sinnbild auch für eine Wohnung). Die katholische Kirche kann sich keine andere Möglichkeit für eine Familie vorstellen, als dass Vater und Mutter der Kinder sakramental getraut sind.

 

Eine Gemeinde, die sich nicht bewußt um eine christliche Lebensführung bemüht, kann nur schwerlich Gemeinde sein - eher vielleicht ein Folkloreverein. Übertragen auf eine Ehe ist das entsprechend zu sehen.

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Vielleicht lohnt es sich in der Familie gemeinsam zu überlegen?

Mitunter tut aber ein abschließendes Entscheidungswort des Familienoberhauptes Not.

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Ich wurde darum gebeten, in diesem Thread aufzuräumen. Aber wie soll das gehen?

 

Von Beginn an ist hier keine vernünftige Diskussion in Gang gekommen was durchaus daran liegt, dass manche Poster den Eindruck haben, dass der Thread-Eröffner kein Interesse an einem Gespräch hat.

 

Von daher sehe ich KEINEN Sinn darin, in diesem Thread irgendetwas zu splitten, zu löschen, zu editieren, etc.

 

Falls jemand eine gute Diskussion zu familientheologischen Themen führen möchte ist er/sie herzlich dazu eingeladen, einen neuen Thread zu eröffnen.

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Die Familie ist die kleinste Gemeinsschaft, in der Kirche möglich ist.

Ist das nicht eigentlich überraschend, dass eine Familie Kirche sein kann?

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Nein, denn jeder, der sich der Kirche zugehörig fühlt ist Kirche.

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Liebe Wattoo!

 

Normalerweise bin ich einer der ersten, die eine Diskussion als wirkliche Diskussion führen will. Aber ich fühle mich von Overkott veralbert und zu seinem Amüsement benutzt. Ich hab das Gefühl, dass Overkott den großen Fragesteller spielen will, der sich überlegen fühlt, weil er durch Fragen andere zur Arbeit anleiten und auch noch die Richtung der Gedanken lenken kann. Und dafür bin ich mir zu schade.

 

Dir gegenüber hab ich schon fast ein schlechtes Gewissen, weil so ein Thread überhaupt nicht mehr zu moderieren ist. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Meine ganzen Postings sind schlichtweg Unmutskundgaben und können jederzeit gelöscht werden, ohne dass inhaltlich etwas wegfällt oder ich irgendwie sauer wäre.

 

Viel lieber wäre mir jetzt ein Metagespräch mit Overkott über die Art seiner Fragestellungen und Einzeiler. Aber nur, wenn dieses Gespräch nicht schon wieder aus Fragen und Einzeilern besteht. Dann könnte ich es auch ernst nehmen.

bearbeitet von Mecky
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nein diese threads sind nicht mehr zu moderieren Mecky, da hast Du völlig Recht, deshalb tun wir es auch nicht. Wenn ich das anfangen würde, wäre nichts mehr da, also lass ich denen, die das witzig finden diese threads, und den Anderen rate ich einfach diese Dinger nicht anzuschauen.

 

Auf eine Metadiskussion habe ich allerdings überhaupt keine Lust.

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Nein, denn jeder, der sich der Kirche zugehörig fühlt ist Kirche.

Nein, wenn auch jeder der sich der Kirche zugehörig fühlt, Anteil an kirchlicher Gemeinschaft hat.

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Im Judentum hat die Familie eine viel größere Bedeutung, weil ja alle wichtigeren religiösen Feiern (Pascha, Sabbat) im Familienkreis stattfinden. Eigentlich ist zu einem Leben gemäß der Religion m.W. niemand außerhalb der Familie unbedingt nötig. Das sei auch ein Grund, dass die die jüdische Religion auch im Untergrund leichter überleben konnte, habe ich mal gelesen.

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