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Soziale Verantwortung


Flo77

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Borg?

 

Widerstand zwecklos....

bearbeitet von Wattoo
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Inwieweit vertieft der Sozialkatechismus diese Aussagen?

Ganz schön weit, also mindestens so weit, wenn nicht noch weiter.

Wir sind schon alle wahnsinnig gespannt, was der Sozialkatechismus in fünf Tagen Neues bringen wird.

Wir, das sind Overkott und wer noch?

Na, alle eben! Steht doch da.

 

Und jetzt sag bloß nicht, Du seist nicht gespannt. Sonst muß Du das beweisen!

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und einer von Jesuiten geleiteten katholischen high school (welche fantastisch gut ist).

Loyola Highschool in Los Angeles? :blink:

Nein, Bellarmine College Prep school in San Jose.

 

Aber von Loyola high habe ich auch schon gehoert (waere aber mit dem Auto 6 Stunden von hier weg, das waere nicht so praktisch).

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Canones

dazu

 

 

brauch ich keine Canones.

 

mir reicht das Evangelium.

 

 

Christus spricht: was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Matth. 25,40b)

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Canones

dazu

 

 

brauch ich keine Canones.

 

mir reicht das Evangelium.

 

 

Christus spricht: was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Matth. 25,40b)

Die Kirche muss ihren Gläubigen schon einen Einblick in die modernen Fragen des Zusammenlebens in Familie, Gesellschaft, Staat und Völkergemeinschaft geben um einem platten Biblizismus und Fundamentalismus Einhalt zu gebieten.

 

Dabei verfolgt Christliche Gesellschaftslehre keineswegs den Ansatz einer rein deskriptiven Sozialwissenschaft, sondern bietet mit offenen Leitsätzen eine normative Orientierung zur Bildung des christlichen Gewissens.

 

Gerade ein mangelndes oder falsches Verständnis solidarischer Verbundenheit mit der Kirche und in der Gesellschaft hat die Menschen im vergangenen Jahrhundert so anfällig gemacht für totalitäre Ideologien.

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Canones

dazu

 

 

brauch ich keine Canones.

 

mir reicht das Evangelium.

 

 

Christus spricht: was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Matth. 25,40b)

Er sagte auch:

 

8 Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.

9 Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.

10 Und er rief die Leute zu sich und sagte: Hört und begreift:

11 Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

(Mt 15)

 

17 Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist «der Gute». Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!

18 Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;

19 ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!

(Mt 19)

 

27 Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.

28 Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben.

(Lk 10)

 

Ich hab' den Katechismus nicht geschrieben :blink:

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Auf die Familie bezogen bedeutet das:

 

Gott hat den Menschen nach seinem Bild und Gleichnis erschaffen: den er aus Liebe ins Dasein gerufen hat, berief er gleichzeitig zur Liebe. "Gott ist Liebe" und lebt in sich selbst ein Geheimnis personaler Liebesgemeinschaft. Indem er den Menschen nach seinem Bild erschafft und ständig im Dasein erhält, prägt Gott der Menschennatur des Mannes und der Frau die Berufung und daher auch die Fähigkeit und die Verantwortung zu Liebe und Gemeinschaft ein. Die Liebe ist demnach die grundlegende und naturgemäße Berufung jedes Menschen. (FC 11)

 

In einer Perspektive sodann, welche die Grundlagen dieser Wirklichkeit voll einbezieht, muß man sagen, daß das Wesen und die Aufgaben der Familie letztlich von der Liebe her bestimmt sind. Deshalb empfängt die Familie die Sendung, die Liebe zu hüten, zu offenbaren und mitzuteilen als lebendigen Widerschein und wirkliche Teilhabe an der Liebe Gottes zu den Menschen und an der Liebe Christi, unseres Herrn, zu seiner Braut der Kirche. (FC 17)

 

Die Ehegemeinschaft bildet das Fundament, auf dem die größere Gemeinschaft der Familie sich aufbaut, der Eltern und Kinder, der Brüder und Schwestern, der Verwandten und sonstigen Hausgenossen. (...) Alle Mitglieder der Familie haben, jedes nach seinen eigenen Gaben, die Gnade und die Verantwortung, täglich personale Gemeinschaft aufzubauen und dabei aus der Familie eine "Schule reich entfalteter Humanität" zu machen. Das geschieht durch die sorgende Liebe zu den Kleinen, den Kranken und den Alten, durch den täglichen gegenseitigen Dienst, durch das Teilen der Güter, der Freuden und der Leiden. Ein grundlegendes Element zum Aufbau einer solchen Gemeinschaft bildet der erzieherische Austausch zwischen Eltern und Kindern, bei dem jeder gibt und empfängt. Durch die Liebe, die Achtung, den Gehorsam gegen die Eltern leisten die Kinder ihren spezifischen und unersetzlichen Beitrag zum Aufbau einer recht menschlichen und christlichen Familie. Das wird ihnen leichter gemacht, wenn die Eltern ihre unverzichtbare Autorität als einen wirklichen und echten "Dienst" ausüben, der auf das menschliche und christliche Wohl der Kinder ausgerichtet ist, im besonderen darauf, daß diese eine wahrhaft verantwortliche Freiheit gewinnen, und wenn in den Eltern das Bewußtsein des "Geschenks" lebendig bleibt, das ihnen ständig in den Kindern zuteil wird. (FC 21)

bearbeitet von overkott
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Inwieweit vertieft der Sozialkatechismus diese Aussagen?

Wofür brauchen wir den denn jetzt eigentlich?

 

Gibt's 'nen konkreten Anlaß?

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Mein Gott, hat kath.de lange gebraucht um zu schalten.

Wäre da eine PM oder eine Mail an den Webmaster nicht effektiver gewesen?

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Hi

 

also ich denke, ich stehe nicht im Verdacht, ein unbedingter Meisner-Befürworter zu sein, :blink: aber zumindest in Teilen hat er einfach Recht.

 

"Die katholische Kirche in Deutschland hatte noch nie so viel Geld wie in den letzten 50 Jahren, und nie hat sie trotzdem so viel an Glaubenssubstanz wie in den letzten Jahrzehnten verloren." (Meisner)

 

Worauf bezog sich das *schnaub* ? -

Man möge mir etwas auf die Sprünge helfen.

 

viele Grüße

 

Olli

bearbeitet von Olli
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Worauf bezog sich das *schnaub* ? -

Man möge mir etwas auf die Sprünge helfen.

Das er sparen muss ist klar. Da kann man ihm auch keinen Vorwurf machen.

 

Aber solchen Pessimismus zu verbreiten und das dann auch noch während der Erntedankmesse - da geht mir der Hut hoch.

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