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Hörst Du Gottes Stimme?


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Stimmt Peter, das ist wichtig.

Ich brauche absolute Stille, wenn ich zum Herrn gehe, um auf Ihn zu hören. Jesus hat uns das übrigens vorgemacht: er ging sehr oft in die Stille, um Zeit mit seinem Vater im Himmel zu verbringen. Er stieg oft auf einen Berg und ging in die Stille.

Zum Glück habe ich keinen Fernsehanschluss, da isses schon viel ruhiger.

 

Wenn ich eine wirklich gute stille Zeit haben möchte benötige ich morgens mind. 2 h. Abends kann ich nicht oder kaum, da werd ich müd und kann mich nicht auf Gottes Stimme konzentrieren.

Zum Glück braucht Gott nicht meine Konzentration, um in meinen Geist zu sprechen...

 

Gottes Segen

 

Michel

Lieber Michael: Es ist wohl ein Grundübel, dass die Menschen heute dauernd getrieben werden (sowohl im Beruf - Freizeitstress), so dass eine Art unterschwelliger innerer Unruhe immer vorhanden ist.

 

Wenn Du Dich vom Fernsehen fernhältst, kann ich Dir nur gratulieren. jemand sagte einmal trefflich: Gott spricht in unser Inneres, gibt Bilder in unser Unbewusstes ein- der Fernseher tut es. Man kann nicht zwei Herren dienen.

 

Ein Problem warum manche sich nicht intensiver mit Gott einlassen wollen könnte m.E. auch damit zusammen hängen, dass Gott uns verändert, verwandelt, uns "aufrüttelt" - und das tut manchmal schon weh- aber es ist ein heilsamer Schmerz.

 

Gottes Segen für Dich und alle, die Dir lieb sind und immer wieder Stunden der Stille. Dass Gott auch im größten äußeren Lärm zu jemand sprechen kann, ist mir klar. Hoffen wir dass unser Herz sich immer für Seine schenkende Liebe öffnet. Gott will ja immer geben.Und wenn er uns etwas nimmt, so nur um unser Herz für Besseres frei zu machen. :blink:

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Ich möchte das heilige Zwiegespräch nicht stören, aber als Randbemerkung möchte ich doch einwenden, daß ich mich keinesfalls "getrieben" fühle, obwohl ich ungläubig bin. Im Gegenteil, ich sehe die Welt ziemlich pragmatisch und leide keineswegs unter dem Pendant zum "Ecclesiolismus" (so taufte ein katholischer Priester mal übersteigerte, fast süchtige Religiosität) zu dem manche Gläubige tendieren.

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Ich möchte das heilige Zwiegespräch nicht stören, aber als Randbemerkung möchte ich doch einwenden, daß ich mich keinesfalls "getrieben" fühle, obwohl ich ungläubig bin. Im Gegenteil, ich sehe die Welt ziemlich pragmatisch und leide keineswegs unter dem Pendant zum "Ecclesiolismus" (so taufte ein katholischer Priester mal übersteigerte, fast süchtige Religiosität) zu dem manche Gläubige tendieren.

Liebe Barbara:

 

Es freut mich herzlich, wenn du dich vom Trubel (der nicht nur zur Adventzeit zeigt, dass die Menschen aus einer heiligen Zeit einen Kaufrauschzeit machen) fernhalten kannst... dich nicht getrieben fühlst.

 

Dass es Menschen gibt, denen es kein Grundbedürfnis ist zu fragen: Woher kommen wir- wohin gehen wir- wer sind wird- möchte ich allerdings trotzdem hinterfragen. Ich glaube dass die Menschen, die nicht gerade von existentiellen Sorgen geplagt sind und vor lauter Hunger nicht wissen, wie sie überleben sollen - schon ernsthaft auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind.

 

Als Exatheist habe ich ja "ausgekostet" wie ein Leben ohne Gott ist - und vom Vergleich her muss ich sagen: Kein Vergleich! Manche wissen halt nicht wie wunderbar es ist mit Gott zu leben. Wenn diese allerdings versuchen ihre Position dadurch zu rechtfertigen, dass sie tiefen, lebendigen Glauben als krankhaft hinstellen dann fürchte ich dass da was schief läuft im Urteilvermögen, in der Fähigkeit sich in andere hinein zu fühlen- oder dass so vorgegangen wird wie beim Fuchs, der die Trauben nicht erreichen konnte:

 

"Die Trauben sind eh sauer".

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Ist ja Klasse, Euer Gott: man kann die Hände in den Schoß legen und die gebratenen Tauben fliegen einem in den Mund. Da versklavt man sich doch gern intellektuell.

Platona, wir Christen brauchen uns um nichts zu sorgen, wir können unsere Sorgen auf IHN abwälzen, damit wir für IHN frei sind.

 

Wenn du meinst, den Glauben mit dem Verstand zu erfassen, dann irrst du dich. Der Glauben wird mit dem Herz gelebt.

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Als Exatheist habe ich ja "ausgekostet" wie ein Leben ohne Gott ist

Wenn Du Deinen Atheismus mit ähnlichen Predigten gewürzt hast, wie jetzt Deinen Glauben, dann würde ich mich mal fragen, ob das alles so stimmig ist.

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Wenn du meinst, den Glauben mit dem Verstand zu erfassen, dann irrst du dich. Der Glauben wird mit dem Herz gelebt.

Warum versuchen Christen immer, Atheisten etwas zu unterstellen, was sie gar nicht denken?

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Als Exatheist habe ich ja "ausgekostet" wie ein  Leben ohne Gott ist

Wenn Du Deinen Atheismus mit ähnlichen Predigten gewürzt hast, wie jetzt Deinen Glauben, dann würde ich mich mal fragen, ob das alles so stimmig ist.

Nun- den Auftrag zu missionieren gibt uns Jesus im Evangelium. Wir können doch unmöglich schweigen von den wunderbaren Schätzen, welche die Liebe zu Gott uns schenkt. Wir würden uns schuldig machen. Natürlich ist die beste Predigt (wie auch Franziskus meinte) ein heiliges, glaubensvolles Leben.

 

Was vergangen ist, ist vergangen. Wie meine Zeit vor meiner Umkehr zu Gott war ist jetzt weniger relevant als das, was jetzt ist. Dass manche "Predigten" andere herausfordern ist nicht schlecht. Und im übrigen:

 

 

Der zweite Brief an Timotheus, Kapitel 4

Aufruf zu unerschrockenem Einsatz

 

1 Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:

2 Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.

3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;

4 und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.

5 Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!

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Nun- den Auftrag zu missionieren gibt uns Jesus im Evangelium. Wir können doch unmöglich schweigen von den wunderbaren Schätzen, welche die Liebe zu Gott uns schenkt. Wir würden uns schuldig machen. Natürlich ist die beste Predigt (wie auch Franziskus meinte) ein heiliges, glaubensvolles Leben.

 

Was vergangen ist, ist vergangen. Wie meine Zeit vor meiner Umkehr zu Gott war ist jetzt weniger relevant als das, was jetzt ist. Dass manche "Predigten" andere herausfordern ist nicht schlecht. Und im übrigen:

 

 

Der zweite Brief an Timotheus, Kapitel 4

Aufruf zu unerschrockenem Einsatz

 

1 Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:

2 Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.

3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;

4 und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.

5 Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!

Ich werte das mal als psychologische Kriegsführung :blink:

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Nun- den Auftrag zu missionieren gibt uns Jesus im Evangelium. Wir können doch unmöglich schweigen von den wunderbaren Schätzen, welche die Liebe zu Gott uns schenkt. Wir würden uns schuldig machen. Natürlich ist die beste Predigt (wie auch Franziskus meinte) ein heiliges, glaubensvolles Leben.

 

Was vergangen ist, ist vergangen. Wie meine Zeit vor meiner Umkehr zu Gott war ist jetzt weniger relevant als das, was jetzt ist. Dass manche "Predigten" andere herausfordern ist nicht schlecht. Und im übrigen:

 

 

Der zweite Brief an Timotheus, Kapitel 4

Aufruf zu unerschrockenem Einsatz

 

1 Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:

2 Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.

3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;

4 und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.

5 Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!

Ich werte das mal als psychologische Kriegsführung :blink:

Aber aber- hier wird doch kein Krieg geführt, hier gibt es Dialoge, Diskussionen und maximal Dispute. :):):P

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Wenn du meinst, den Glauben mit dem Verstand zu erfassen, dann irrst du dich. Der Glauben wird mit dem Herz gelebt.

Warum versuchen Christen immer, Atheisten etwas zu unterstellen, was sie gar nicht denken?

du liebst doch auch deinen Partner mit Herz, oder?

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Nun- den Auftrag zu missionieren gibt uns Jesus im Evangelium. Wir können doch unmöglich schweigen von den wunderbaren Schätzen, welche die Liebe zu Gott uns schenkt. Wir würden uns schuldig machen. Natürlich ist die beste Predigt (wie auch Franziskus meinte) ein heiliges, glaubensvolles Leben.

 

Was vergangen ist, ist vergangen. Wie meine Zeit vor meiner Umkehr zu Gott war ist jetzt weniger relevant als das, was jetzt ist. Dass manche "Predigten" andere herausfordern ist nicht schlecht. Und im übrigen:

 

 

Der zweite Brief an Timotheus, Kapitel 4

Aufruf zu unerschrockenem Einsatz

 

1 Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:

2 Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.

3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;

4 und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.

5 Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!

Ich werte das mal als psychologische Kriegsführung :blink:

Aber aber- hier wird doch kein Krieg geführt, hier gibt es Dialoge, Diskussionen und maximal Dispute. :):):P

Dialoge, Diskussionen und Dispute sind nur möglich, wenn jemand lebendig diskutiert und nicht Buchweisheiten predigt. Das Predigen solltest Du den Priestern überlassen. Die können das besser und sind auch dazu bestimmt. Nicht umsonst wird das Evangelium in der katholischen Messe vom Priester gelesen und kommentiert.

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Nun- den Auftrag zu missionieren gibt uns Jesus im Evangelium. Wir können doch unmöglich schweigen von den wunderbaren Schätzen, welche die Liebe zu Gott uns schenkt. Wir würden uns schuldig machen. Natürlich ist die beste Predigt (wie auch Franziskus meinte) ein heiliges, glaubensvolles Leben.

 

Was vergangen ist, ist vergangen. Wie meine Zeit vor meiner Umkehr zu Gott war ist jetzt weniger relevant als das, was jetzt ist. Dass manche "Predigten" andere herausfordern ist nicht schlecht. Und im übrigen:

 

 

Der zweite Brief an Timotheus, Kapitel 4

Aufruf zu unerschrockenem Einsatz

 

1 Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:

2 Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung.

3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;

4 und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.

5 Du aber sei in allem nüchtern, ertrage das Leiden, verkünde das Evangelium, erfülle treu deinen Dienst!

Ich werte das mal als psychologische Kriegsführung :blink:

Aber aber- hier wird doch kein Krieg geführt, hier gibt es Dialoge, Diskussionen und maximal Dispute. :):):P

Dialoge, Diskussionen und Dispute sind nur möglich, wenn jemand lebendig diskutiert und nicht Buchweisheiten predigt. Das Predigen solltest Du den Priestern überlassen. Die können das besser und sind auch dazu bestimmt. Nicht umsonst wird das Evangelium in der katholischen Messe vom Priester gelesen und kommentiert.

Liebe Barbara- da muss ich dein Wissen erweitern:

 

Jeder Christ ist berufen, das Evangelium zu verkünden. Vor allem natürlich durch das Leben. Sich auf den Erfahrungen Gottes ausruhen, die Talente nicht für die Ehre Gottes einsetzen heißt das Talent zu vergraben. Und wie solche Vergrabungen in den Augen Gottes sind, kannst du im entsprechenden Gleichnis im Evangelium nachlesen.

 

Dass ich mich als Christ auch auf das Evangelium stütze und es natürlich auch als Hilfe verwende- sorry. In diesen Foren wird ja mitunter fleissig zitiert- auch von Atheisten (z.B. Aussprüche von Carlos). Gleiches Recht für alle-oder "Quod licet Iovi non licet bovi?"

 

Im übrigen empfinde ich meine Statments nicht als Predigten.

bearbeitet von Mariamante
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Diskussionsbeiträge sind es aber auch nicht und ich bleibe dabei:

 

das ist psychologische Kriegsführung.

Offenbar sind die Meinungen, was Diskussion ist, unterschiedlich.

 

Wie der hl. Thomas von Aquin sagt: Wenn es verschiedene Meinungen gibt- und Deine unterscheidet sich von der des anderen und du hältst sie für besser- dann lasse dem anderen seine Meinung und behalte die deine.

 

Gut- so will ich für mich die Meinung behalten dass ich diskutierte und Du sieht es als psychologische Kriegsführung.

bearbeitet von Mariamante
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He Leute,

 

ich verschwinde jetzt bis ins neue Jahr und werde mich nicht mehr einloggen bis dahin (Euer Glück! <grins>)

 

Daher wünsche Euch allen ein frohes und gesegnetes Fest und ein vom Herrn geführtes und geleitetes neues Jahr 2005.

 

Wir sehen (einige) uns spätestens im Himmel.

 

Bis denne

 

Euer Michael

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He Leute,

 

ich verschwinde jetzt bis ins neue Jahr und werde mich nicht mehr einloggen bis dahin (Euer Glück! <grins>)

 

Daher wünsche Euch allen ein frohes und gesegnetes Fest und ein vom Herrn geführtes und geleitetes neues Jahr 2005.

 

Wir sehen (einige) uns spätestens im Himmel.

 

Bis denne

 

Euer Michael

Gottes reichsten Segen für ein frohes Fest der Geburt Jesu:

 

"Wär Christus 1000 x zu Behtlehem geboren, und nicht in dir, du wärest doch verloren".

 

Möge Jesus in unseren Herzen leben.

 

Für das Neue Jahr Gottes Segen. Möge jeder Tag ein Abenteuer der Liebe Gottes für Dich sein.

 

Alles Liebe

herzlich Peter

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In diesen Foren wird ja mitunter fleissig zitiert- auch von Atheisten (z.B. Aussprüche von Carlos). Gleiches Recht für alle-oder "Quod licet Iovi non licet bovi?"

Ähm, Peteeeerrrr?

 

Carlos als Beispiel für einen Atheisten? :blink::):) *schenkelklopf!*

 

Was anderes:

Ich habe deine Autobiografie gelesen, wollte eigentlich erst nichts dazu schreiben, aber naja, ich tu's doch: Du bist nie ein Atheist gewesen.

 

Grüße von Ute

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In diesen Foren wird ja mitunter fleissig zitiert- auch von Atheisten (z.B. Aussprüche von Carlos). Gleiches Recht für alle-oder "Quod licet Iovi non licet bovi?"

Ähm, Peteeeerrrr?

 

Carlos als Beispiel für einen Atheisten? :blink::):) *schenkelklopf!*

 

Was anderes:

Ich habe deine Autobiografie gelesen, wollte eigentlich erst nichts dazu schreiben, aber naja, ich tu's doch: Du bist nie ein Atheist gewesen.

 

Grüße von Ute

Liebe Ute: Da habe ich wohl wieder mißverständlich formuliert.

 

Von Atheisten wurden Aussprüche von Carlos (der natürlich kein Atheist ist) zitiert.

 

 

Und zu meiner sicher unvollständigen Biografie:

 

Schön wenn du besser weißt, wass ich war, als ich nicht an einen Gott, nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glaubte. Wie nennt man einen der nicht an die Existenz Gottes glaubt???

bearbeitet von Mariamante
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