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Wichtiges von den Bistümern


Monika

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"187" ist eine Morddrohung.... man lernt doch nie aus...

Wobei es blöd ist, dass ich das nun weiß, sonst hätte man mir damit gar nicht drohen können.

 

Werner

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vor 12 Minuten schrieb Ennasus:


Die Vorgeschichte ist aber in dem Fall eindeutig nicht beim Pfarrer zu suchen, sondern in der Biografie bzw. der Persönlichkeit von Menschen mit einer dermaßen hassvollen rassistischen Haltung und in einem politischen Klima, das solche Haltungen fördert. 
 

 

Das politische Klima im Bistum Speyer fördert rassistische Haltungen? Das fände ich schrecklich!

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Das politische Klima im Bistum Speyer fördert rassistische Haltungen? Das fände ich schrecklich!


Das habe ich nicht geschrieben und ich glaube auch nicht, dass diese Assoziation zu meinem Posting passt.
Wenn ich so allgemein "politisches Klima" schreibe, meine ich das auch so allgemein. Ansonsten hätte ich geschrieben "das Klima im Bistum" oder sowas.

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vor 58 Minuten schrieb Ennasus:

Das habe ich nicht geschrieben

Stimmt. Das hat überhaupt niemand geschrieben, auch das Bistum hat das nicht gschrieben, sondern die kriminellen Attacken auf die Aktionen von ”ein paar Verrückten” zurückgeführt.

 

Dass das poltische Klima in unserem Land es solchen „Verrückten” leicht macht, an die Öffentlichkeit zu gehen, wird durch diesen Thread bewiesen.

 

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Ich kann nur vermuten, dass die deutschsprachige Gemeinschaft (und die anderssprachige Weltgemeinschaft) teilweise in einer Kollektivpsychose ist und die Worte und Wörter nicht mehr so empfinden, wie sie gemeint sind.

 

Göttliche Sprachverwirrung

 

Ein krasses Beispiel: Ein Amerikaner sagt dort, wo wir zum Beispiel: "Verflucht noch mal!" sagen, dies: "Jesus!"

 

Sprachverwirrung eben.

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Was wäre euch lieber?

  • Diese offen rassistischen Gewalttaten sind die Spitze eines Eisberges, dessen Basis nichts mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Gewaltbereitschaft zu tun hat, wohl aber mit pfarreiinternen Problemen, die nichts mit der Hautfarbe des Pfarrers zu tun haben. Nachdem ich verschiedene Geschichten von indischen Importpriestern gehört habe (viele sind ein echter Gewinn für die deutsche Kirche, aber es gibt eben auch andere) möge man mir verzeihen, daß ich auch bei einem Afrikaner Inkulturationsprobleme für möglich halte (die haben ja schon Kölner in Düsseldorf und umgekehrt).
    Probleme gibt es immer und überall, und das diese sich derartig übel zuspitzen hat vermutlich keiner geahnt. Trotzdem mahne ich an, Probleme lange vor einer solchen Zuspitzung anzugehen - etwas, was bei Kirchens leider gerne durch Aussitzen versucht wird.
    Ich halte Katholiken weder für rassistisch (eher das Gegenteil) noch für besonders fremdenfeindlich (die Fremdenfeindlichkeit fängt zwar gerne schon in der Nachbargemeinde an, steigert sich dann aber kaum noch), also muß es andere Ursachen geben..
  • Diese offen rassistischen Gewalttaten sind eine Spitze ohne Eisberg, sind Taten ohne Ursachen, jedenfalls ohne Gründe in Person und Amt.
    Dann frage ich mich aber, wie Staat, Kirche und Gesellschaft so vor dieser Gewalt zurückweichen können.
     

Vielleicht ist es ja noch eine dritte Möglichkeit, ein Zwischending:

  • Die Probleme, die zwar nicht in der Hautfarbe oder Herkunft, wohl aber in der Persönlichkeit des Pfarrers lagen (solche Probleme gibt es immer! Pfarreien sind zu groß als daß man es allen recht machen könnte und Pfarrer sind halt auch nur Menschen) haben den Pfarrer so zermürbt, daß die Sachbeschädigungen und die Morddrohung die Eimer sind, die das Faß zum überlaufen bringen und ihn um Abberufung bitten lassen, während die Polizei die Drohungen nicht so ernst einschätzt, daß sie Personenschutz für notwendig hält.
    Aber auch da reichen mir Abscheu und Erschrecken über die Taten nicht aus als Umgang mit den existierenden Problemen.
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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Was wäre euch lieber?

Wenn man sich bei der Einschätzung der Realität an Fakten orientieren würde, anstatt rassistische Hassverbrechen als Anlass zu nutzen, die kulturelle Inkompatibilität zwischen Deutschen und  Afrikanern festzustellen.

 

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Was wäre euch lieber?

  • Diese offen rassistischen Gewalttaten sind die Spitze eines Eisberges, dessen Basis nichts mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Gewaltbereitschaft zu tun hat, wohl aber mit pfarreiinternen Problemen, die nichts mit der Hautfarbe des Pfarrers zu tun haben. Nachdem ich verschiedene Geschichten von indischen Importpriestern gehört habe (viele sind ein echter Gewinn für die deutsche Kirche, aber es gibt eben auch andere) möge man mir verzeihen, daß ich auch bei einem Afrikaner Inkulturationsprobleme für möglich halte (die haben ja schon Kölner in Düsseldorf und umgekehrt).
    Probleme gibt es immer und überall, und das diese sich derartig übel zuspitzen hat vermutlich keiner geahnt. Trotzdem mahne ich an, Probleme lange vor einer solchen Zuspitzung anzugehen - etwas, was bei Kirchens leider gerne durch Aussitzen versucht wird.
    Ich halte Katholiken weder für rassistisch (eher das Gegenteil) noch für besonders fremdenfeindlich (die Fremdenfeindlichkeit fängt zwar gerne schon in der Nachbargemeinde an, steigert sich dann aber kaum noch), also muß es andere Ursachen geben..
  • Diese offen rassistischen Gewalttaten sind eine Spitze ohne Eisberg, sind Taten ohne Ursachen, jedenfalls ohne Gründe in Person und Amt.
    Dann frage ich mich aber, wie Staat, Kirche und Gesellschaft so vor dieser Gewalt zurückweichen können

Es mag sein, dass der Pfarrer an manchen Problemen selbst schuld war. Das kann ich nicht beurteilen - ich kenne weder ihn, noch sonst jemand in der Gemeinde.
Und: Natürlich erwarte ich von jemandem, der dauerhaft in ein anderes Land geht, bis zu einem gewissen Grad Anpassung an die dortige Kultur, speziell von jemandem, der dort als Seelsorger tätig sein will.

 

Aber: Es gibt einen Punkt, an dem diese Frage nicht mehr zulässig ist - und bei Morddrohungen ist dieser Punkt eindeutig überschritten, egal, wodurch diese motiviert waren.

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Am ‎20‎.‎04‎.‎2020 um 18:49 schrieb Ennasus:

Ergänzung @Moriz: Das von dir angesprochene Problem gibt es natürlich immer wieder auch.
Aber was du hier machst, ist aus meiner Sicht eine unzulässige Vermischung verschiedener Themen. Eine, die in dem Fall einzig und allein dazu geeignet ist, dem Opfer zusätzliches Unrecht anzutun, indem du es sozusagen zum Mittäter machst - und diejenigen, die wirklich Schuld auf sich geladen haben, zu entschuldigen.

Wenn ich hier jemandem Vorwürfe mache, dann dem Bistum, falls es bei Problemen weggeschaut hat und damit eine Eskalation begünstigt hat. Wenn's knirscht sollte man was machen bevor einem die Maschine auseinanderfliegt.

 

Ich entschuldige nirgendwo den oder die rassistischen Gewalttäter. Aber ich mag mir von denen auch nicht den Blick verstellen lassen.

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Steht denn überhaupt fest, dass die Attentäter Mitglieder der Gemeinde waren? Ich halte (ohne jetzt Christen für die besseren Menschen zu halten) eher andere Verhaltensweisen für typisch: anonymes Beschweren beim Bischof, schlechte Nachrede, Ausweichen auf andere Gemeinden. Aber tätliche Angriffe wie das Anzünden des Autos? Das passt meiner Erfahrung nach nicht.

 

Es könnte ja auch im Gegenteil so sein, dass der Pfarrer in der Gemeinde sehr beliebt und deshalb den örtlichen Rechtsradikalen ein Dorn im Auge war. Der gutbesuchte Solidaritätsgottesdienst könnte ein Hinweis darauf sein.

bearbeitet von Franziskaner
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vor 32 Minuten schrieb Franziskaner:

Steht denn überhaupt fest, dass die Attentäter Mitglieder der Gemeinde waren?

 

Nein. Das Bistum spricht ja von „einigen Verrückten”. Es gibt auch keine Anhaltspunkte, dass es in der Gemeinde wegen des Pfarrers ernsthafte Probleme gegeben hat.

 

Diese Probleme hat Moriz erfunden und damit die kulturelle Inkompatibilität von afrikanischen Priestern mit deutschen Katholiken begündet.

 

 

bearbeitet von ThomasB.
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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Wenn ich hier jemandem Vorwürfe mache, dann dem Bistum, falls es bei Problemen weggeschaut hat und damit eine Eskalation begünstigt hat.

 

Ich teile die Auffassung von MartinO, dass es nun zu spät ist, überhaupt andere Probleme auf den Tisch zu bringen. Jeder Hinweis darauf, dass es sich um die Eskalation von Problemen gehandelt haben kann, impliziert, dass Probleme zu weit eskalieren können, dass solche Vorfälle (Franziskaner spricht zurecht von Attentätern) erklärbar werden. Außerdem impliziert es möglicherweise auch, dass es sich bei den Tätern wohl um Mitglieder der Gemeinde handeln wird, da andere Leute von Problemen zwischen Pfarrer und Gemeinde eher nicht betroffen sind. Die erste Unterstellung ist schlichtweg unterirdisch, nichts - aber überhaupt nichts rechtfertigt die geschehenen Vorfälle, nicht mal als Trigger. Wer durch Probleme zu solchen Straftaten getriggert wird, hat einen an der Waffel oder ist schlichtweg ein Verbrecher. Dann mag sich ein Gericht darum kümmern. Möglicherweise gibt es tatsächlich solche Leute, man hörte schon davon, dass ein Ehemann seine Frau erschlug, weil sie das Essen zu kalt servierte. Klar, das ist auch ein Trigger...

 

Dazu kommt (in diesem Fall) erschwerend, dass es überhaupt keinen Anhaltspunkt für eine Eskalation zwischen Pfarrer und Gemeinde gab - auch das Bistum sagt nicht auf verklausulierte Weise irgend etwas in diese Richtung. Diese Möglichkeit wurde offensichtlich von Dir ohne weitere Belege dafür in den Raum gestellt.

 

Jeder Verweis auf mögliche Inkompatibilitäten zum jetzigen Zeitpunkt, also vor der Ermittlung und rechtlichen Sanktion des/der Täter, erscheint in meinen Augen als unzulässige Belastung einer Seite (ob Pfarrer oder Bistum, das ist jetzt mal egal). Deine Aussage kommt mir so vor, als ob jemand mit Verweis auf die Tatsache, dass ein Pfarrer Linkshänder ist, ihm das Fenster einschmeißt. In diesem Konstrukt scheint mir der Abstand vom Trigger zur Tat ähnlich weit und konstruiert als in Deinen Ausführungen.

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vor 2 Stunden schrieb Franziskaner:

Steht denn überhaupt fest, dass die Attentäter Mitglieder der Gemeinde waren? Ich halte (ohne jetzt Christen für die besseren Menschen zu halten) eher andere Verhaltensweisen für typisch: anonymes Beschweren beim Bischof, schlechte Nachrede, Ausweichen auf andere Gemeinden. Aber tätliche Angriffe wie das Anzünden des Autos? Das passt meiner Erfahrung nach nicht.

 

Es könnte ja auch im Gegenteil so sein, dass der Pfarrer in der Gemeinde sehr beliebt und deshalb den örtlichen Rechtsradikalen ein Dorn im Auge war. Der gutbesuchte Solidaritätsgottesdienst könnte ein Hinweis darauf sein.

 

Es kann natürlich sein daß der oder die feigen Attentäter nichts mit der Gemeinde zu tun haben. Dann verstehe ich aber die Abberufung des Pfarrers nicht wirklich. Diverse Sachbeschädigungen alleine (wie ernst man eine 187 auf einer Garage nehmen muß weiß ich nicht) rechtfertigen das eigentlich nicht. Es kann natürlich sein, daß da noch viele 'kleine' Diskriminierungen dazu kommen, die es nicht bis in die Presse geschafft haben aber in ihrer Summe den Pfarrer mürbe gemacht haben. Was wiederum nicht zu einer großen Beliebtheit in der Gemeinde passen würde, die würde nämlich andererseits auch aufbauend wirken.

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Am 22.4.2020 um 12:29 schrieb Moriz:

Wenn ich hier jemandem Vorwürfe mache, dann dem Bistum, falls es bei Problemen weggeschaut hat und damit eine Eskalation begünstigt hat. Wenn's knirscht sollte man was machen bevor einem die Maschine auseinanderfliegt.


So ganz untätig scheint das Bistum ja nun nicht gewesen zu sein: "Nach Startschwierigkeiten seien Asomugha ein Coach und Supervisor sowie dem Pastoralteam eine Gemeindeberatung zur Seite gestellt worden."

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Am ‎22‎.‎04‎.‎2020 um 15:54 schrieb Lothar1962:

Ich teile die Auffassung, dass es nun zu spät ist, überhaupt andere Probleme auf den Tisch zu bringen.

 

Diese Auffassung teile ich definitiv nicht. Nach den Zitaten von Julius und Gouvernante gab es die von mir vermuteten Probleme in der Gemeinde wirklich (ein Coach für den Pfarrer und eine Gemeindeberatung für das Pastoralteam? Wo gibt's sowas denn sonst?). Wer nun, aus Entsetzen über rassistische Gewalttaten, die Augen vor den Hintergründen verschließt, der wird beim nächsten "Importpfarrer" in die gleiche Falle laufen.

Eigentlich sollte diese Eskalation Anlass genug sein, sich noch mal Gedanken über die Voraussetzungen zur Übernahme eines Pfarramtes zu machen. Weihe und Pfarrexamen (also die kirchenrechtlichen Vorgaben) alleine reichen offensichtlich nicht aus. So jemand muß nicht nur menschlich und intellektuell geeignet sein, als Drittes kommen Eigenschaften hinzu, die bei Einheimischen selbstverständlich sind und deren Wichtigkeit vielleicht deswegen bei "Importpriestern" unterschätzt werden: Hervorragende Kenntnisse der Landessprache und -Kultur.

Das gilt für Pfarrer nochmal in ganz anderer Weise als für Kapläne. Für einen Priester z.B., der zur Promotion nach Deutschland kommt und in dieser Zeit als Subsidiar in einer Gemeinde eingesetzt wird, finden sich sicherlich geeignete "Nischen", in denen er u.a. Sprache und Kultur erst mal noch besser kennen lernen kann. Ohne die volle Verantwortung eines Pfarrers.

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Amtsleiterin für das Bischofshaus

08.06.2020

Augsburg (pba). Bischof Dr. Bertram Meier hat Sr. Anna Schenck CJ (43) zur Amtsleiterin des Bischofs von Augsburg ernannt. Sie tritt ihr neues Amt Mitte Juli an, nach ihrer Ewigprofess. Sr. Anna ist Mitglied der Congregatio Jesu.

(Quelle: [klick])

Was wieder ins Bild passt: Eine Ordensfrau. Auf der anderen Seite: Immerhin Frau. Die Männerbastion Kirche bekommt Risse... Naja. Haarrisse

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Früher hieß dieser Posten Sekretär(in). Warum das eine Nachricht ist, bleibt mir schleierhaft. Oder anders: dass es eine Nachricht ist, ist schon schlimm genug.

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vor 4 Minuten schrieb gouvernante:

 

Das ist irgendwie bezeichnend für den Zustand der Kirche unserer Zeit. Moderate Positionen sind nicht mehr mehrheitsfähig. Man ist nur noch an Polarisierung interessiert, entweder stark konservativ oder stark liberal. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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Erinnert ein wenig an vorgänge in Köln vor vielen Jahren - Johannes Paul II. hat sich damals gegen den Vorschlag der römischen Kurie entschieden, einfach einen Apostolischen Administrator einzusetzen. mal sehen, was Franziskus nun macht.

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Erinnert ein wenig an vorgänge in Köln vor vielen Jahren - Johannes Paul II. hat sich damals gegen den Vorschlag der römischen Kurie entschieden, einfach einen Apostolischen Administrator einzusetzen. mal sehen, was Franziskus nun macht.

wenn es in Chur keine Sonderegel gibt  muß der Papst nur 3 Monate warten und kann frei Ernennen
oder irre ich mich da

bearbeitet von Spadafora
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