Jump to content

Wichtiges von den Bistümern


Monika

Recommended Posts

Ich weiß nicht inwiefern hier Werbung erlaubt ist, aber ich versuche es einfach einmal, auch auf die Gefahr hin, dass es wieder gelöscht wird.

 

www.touch-me-gott.com

Touch-me-Gott ist ein Netzwerk der deutschsprachigen Bistümer und bietet zweimal Im Jahr einen Internetkurs für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene (und natürlich alle die mitmachen wollen) an. Man kann während des Kurses jeden Tag einen Biref abrufen, der einem zum Nachdenken anregen soll über den Glauben und das eigene Leben. Zusätzlich kann man sich in einem Chatroom mit anderen Usern austauschen.

Der nächste Kurs beginnt am 3.12, alle Interessierten sind Herzlich eingeladen.

bearbeitet von Touch-me-Flo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt auch noch gute Nachrichten

 

Anton Leichtfried neuer Weihbischof in St. Pölten

Der 39-Jährige wurde 1991 zum Priester geweiht und war seit eineinhalb Jahren Regens des Priesterseminars.

Papst Benedikt XVI. hat den Regens des St. Pöltner Priesterseminars, Anton Leichtfried zum Weihbischof für die Diözese St. Pölten ernannt. Das gaben der Vatikan und das Bistum St. Pölten Dienstagmittag bekannt.

Anton Leichtfried wurde am 30. Mai 1967 geboren und wuchs in Purgstall auf. Er besuchte die Jesuiten-Universität Gregoriana in Rom und wurde am 10. Oktober 1991 zum Priester geweiht. Danach setzte er sein Theologie-Studium in Freiburg fort. Seit 5. März 2005 war er Regens des St. Pöltner Priesterseminars

 

Da <Link unzulässig> schäumt, scheint dies eine gute Entscheidung zu sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mgr. Kamphaus hat gerade im hessischen fernsehen gesagt daß der hl. vater im im november persöhnlich zugesagt hat seinen rücktritt am kommenden freitag anzunehmen

bearbeitet von Siri
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kardinal Wetter geht

 

Pressestelle Erzbischöfliches Ordinariat München

 

Daraus:

Papst nimmt Amtsverzicht Kardinal Wetters an und bestellt ihn zugleich mit allen Rechten und Vollmachten eines Diözesanbischofs zum Apostolischen Administrator für das Erzbistum München und Freising bis zur Bestellung eines Nachfolgers
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kardinal Wetter geht

 

Pressestelle Erzbischöfliches Ordinariat München

 

Daraus:

Papst nimmt Amtsverzicht Kardinal Wetters an und bestellt ihn zugleich mit allen Rechten und Vollmachten eines Diözesanbischofs zum Apostolischen Administrator für das Erzbistum München und Freising bis zur Bestellung eines Nachfolgers

Dass ein (Erz-)Bischof sich mit allen Rechten und Vollmachten selbst als Administrator vertritt, ist eine gleichermaßen ungewöhnliche wie interessante Lösung. Ziel ist es wohl, eine lange Sedisvakanz zu vermeiden. D.h. vakant ist der Bischofsstuhl ja ab heute, aber eben faktisch nicht. Auf diese Weise wollte man offenbar verhindern, dass eine so große und wichtige Diözese zu lange von einem schwachen Administrator geleitet wird. Angesichts der mittlerweile recht langen Wartezeiten bis zur Neubesetzung eines Bischofsstuhls eine gelungene Lösung, wie ich finde.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bischof Amédée Grab OSB von Chur und sein Weihbischof Henrici SJ sind heute zurückgetreten. Bischof Grab wurde zum Apostolischen Administrator ernannt.

Sehr interessant, dass Benedikt XVI. nun auch Grab zum Apostolischen Administrator gemacht hat. Offenbar ist dies tatsächlich die neue Strategie zur Vermeidung längerer Zeiten der Sedisvakanz. Mal sehen, wwie es sich bewährt, aber eigentlich finde ich das nicht schlecht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bischof Amédée Grab OSB von Chur und sein Weihbischof Henrici SJ sind heute zurückgetreten. Bischof Grab wurde zum Apostolischen Administrator ernannt.

Sehr interessant, dass Benedikt XVI. nun auch Grab zum Apostolischen Administrator gemacht hat. Offenbar ist dies tatsächlich die neue Strategie zur Vermeidung längerer Zeiten der Sedisvakanz. Mal sehen, wwie es sich bewährt, aber eigentlich finde ich das nicht schlecht.

Die Sedisvakanz tritt auch bei der Administrator-Lösung ein.

 

Wobei ich mich immer noch frage, wieso es anscheinend nicht möglich ist, am Tag des akzeptierten Rücktritts der Diözese einen neuen Bischof zu präsentieren.

Wann ein Bischof 75 wird, ist allgemein bekannt, und ich hoffe doch, daß der Papst sich nicht erst drei Stunden vorher überlegt, ob er den Rücktritt auch annimmt. Also ist mE ausreichend vorher bekannt, daß eine Diözese einen neuen Hirten braucht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bischof Amédée Grab OSB von Chur und sein Weihbischof Henrici SJ sind heute zurückgetreten. Bischof Grab wurde zum Apostolischen Administrator ernannt.

Sehr interessant, dass Benedikt XVI. nun auch Grab zum Apostolischen Administrator gemacht hat. Offenbar ist dies tatsächlich die neue Strategie zur Vermeidung längerer Zeiten der Sedisvakanz. Mal sehen, wwie es sich bewährt, aber eigentlich finde ich das nicht schlecht.

Die Sedisvakanz tritt auch bei der Administrator-Lösung ein.

Aber bei der Admininistratorlösung hat die Sedisvakanz keine praktischen Folgen, weil der Administrator alle Rechte und Pflichten eines Diözesanbischofs hat.

 

Wobei ich mich immer noch frage, wieso es anscheinend nicht möglich ist, am Tag des akzeptierten Rücktritts der Diözese einen neuen Bischof zu präsentieren. Wann ein Bischof 75 wird, ist allgemein bekannt, und ich hoffe doch, daß der Papst sich nicht erst drei Stunden vorher überlegt, ob er den Rücktritt auch annimmt. Also ist mE ausreichend vorher bekannt, daß eine Diözese einen neuen Hirten braucht...

In weiten Teilen dieser Welt werden mit Rücktrittsannahme ja auch sofort neue Bischöfe ernannt. Aber in Deutschland und der Schweiz gibt es verschiedene Konkordate, die eine Mitsprache der jeweiligen Domkapitel vorsehen und das Domkapitel darf immer erst dann aktiov werden, wenn ein Stuhl "erledigt", d.h. vakant, ist.

bearbeitet von Stepp
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Presseerklärung zur Übertragung der Verantwortung für die hochschulpastorale Arbeit in der Kath. Hoch­schulgemeinde Bonn zum Wintersemester 2007/08

 

PEK (070206) - Erzbischof Joachim Kardinal Meisner plant – bestärkt durch die Erfahrungen des Weltjugendtages 2005 –, neue geistliche Gemeinschaften im Erzbistum Köln zu beheimaten. Er verspricht sich davon neue Impulse für die Seelsorge im Erzbistum Köln. Im Rahmen dieser Planung wird es in der Leitung und im Pastoralteam der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Bonn zum Wintersemester 2007/ 2008 einen Wechsel geben. Der Erzbischof wird der Gemeinschaft Chemin Neuf („Neuer Weg“, CCN) vorerst für fünf Jahre die Aufgabe der Hochschulpastoral übertragen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gute Ideen, die beim Generalvikariat von Köln nicht wirklich gut anzukommen scheinen.

 

Oder vllt. auch nur der Beginn eines weiteren Lehrstücks, wie ein seltsamer EB ein Bistum versucht zu zerschlagen ...

 

Das hat ja nun wirklich nichts mit eurem Kardinal zu tun. Was in dieser Gemeinde läuft ist klasse, aber solche Promis, die das unterstützen, gibts eben nicht überall. Daß der GV da etwas bremst, ist verständlich. Leiht den Mann mal ein Jahr nach zB Frankfurt a. d. Oder aus, dann versteht er, was sein GV gemeint hat. Grüße, KAM

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gute Ideen, die beim Generalvikariat von Köln nicht wirklich gut anzukommen scheinen.

 

Oder vllt. auch nur der Beginn eines weiteren Lehrstücks, wie ein seltsamer EB ein Bistum versucht zu zerschlagen ...

 

Das hat ja nun wirklich nichts mit eurem Kardinal zu tun. Was in dieser Gemeinde läuft ist klasse, aber solche Promis, die das unterstützen, gibts eben nicht überall. Daß der GV da etwas bremst, ist verständlich. Leiht den Mann mal ein Jahr nach zB Frankfurt a. d. Oder aus, dann versteht er, was sein GV gemeint hat. Grüße, KAM

 

Ich hab gehört, der sei beim Opus Dei, koche aber sein eigenes Süppchen und sei deswegen anderen ein Dorn im Auge.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gute Ideen, die beim Generalvikariat von Köln nicht wirklich gut anzukommen scheinen.

 

Oder vllt. auch nur der Beginn eines weiteren Lehrstücks, wie ein seltsamer EB ein Bistum versucht zu zerschlagen ...

Wenn er in einem Jahr 2 Millionen zusammenbekommt, dann bekommt er vielleicht auch die Mittel für eine halbe Stelle zusammen. Gemeinden nach Leistung zu bezahlen ist jedenfalls keine gute Idee. Denn wieviel Erfolg ein Priester hat hängt nicht zuletzt an den Leuten, die in seiner Pfarrei leben ab. Ich behaupte, dass sich in jeder Pfarrei redlich bemüht wird. Geistliche Angebote,- höherschwellige und niederschwellige, Erwachsenenbildung, sonstige Veranstaltungen - und wenn dann keiner kommt streicht das BO dem Pfarrer die Stellenbesetzung zusammen? Abenteuerliche Vorstellung.

 

Ich plädiere da für weniger Bürokratie. Wenn deutlich wird, dass eine Gemeinde personell unterbesetzt ist, dann soll sie halt eine zusätzliche Stelle bekommen. Der Sparprozess im Erzbistum hat den Umfang des Gemeindelebens vor Ort sicherlich bereits berücksichtigt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...