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Der Weltuntergang


tomlo

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Franciscus non papa
*meinapfelbäumchenpflanzengeh*

*mitmach*

 

aber weil auf äpfel allergisch, lieber einen weinstock pflanze :lol:

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*meinapfelbäumchenpflanzengeh*

*mitmach*

 

aber weil auf äpfel allergisch, lieber einen weinstock pflanze :lol:

Schade das man nicht gleich Weinflaschen pflanzen kann... :ph34r:

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Hier ist noch was von der Homepage von kath.de....

 

Papstwahl - Die Weissagungen des Malachias

 

Die Schau der Auspizien, der Vorzeichen, war unter Römern seit den Zeiten der Etrusker immer ein beliebtes Spiel. Hier finden auch die so genannten Weissagungen des Malachias ihre Nahrung.

 

Der heilige Malachias, irischer Zisterzienser-Mönch und Erzbischof von Armagh in Irland (1094/95-1148) war ein Freund von Bernhard von Clairvaux. Dieser bestätigt, dass in dessen Weissagungen nie von Päpsten die Rede war. Die „Prophetia de summis pontificibus“ wird 1590 zum ersten Mal von dem Benediktiner Arnold Wion ins Spiel gebracht. Es handelt sich um 111 Weissagungen, die bei Cölestin II (1143-1144) beginnen und zunächst nur bis zum Konklave 1590. Dabei wurden keine sonderlichen Zeichen mit dem Kandidaten in Verbindung gebracht, sondern Hinweise, die recht genau dem Heimatwappen oder Rufnamen des vorausgesagten Papstes entsprachen. Ab 1590 werden tiefergehende Sinnsprüche „erfunden“ und wohl mit Absicht.

 

Nicht Malachias, sondern vermutlich Alfonso Ceccarello, der Sekretär des Kardinals Girolamo Simoncelli von Orvieto, wollte wohl seinen Gönner auf diese Weise „sponsoren“.

 

„ex antiquitate urbis – aus der alten Stadt“ komme der neue Papst, und das wäre Orvieto gewesen. (antiker Name: Orvieto urbs vetus). Die Wahl fiel allerdings auf einen anderen (nämlich Nikolaus Sfondrato – Gregor XIV. 1590-1591) und man deutete die Weissagung flugs um, Simoncelli galt nun als Liebhaber von Altertümern. „Pastor Angelicus – Engelsgleicher Vater“ wurde auf Pius XII. gemünzt, „Pastor et nauta – Hirt und Seefahrer“ auf Johannes XXIII. mit Bezug auf den Patriarchen von Venedig, Angelo Roncalli.

 

„Flors florum – Blume der Blumen “ wurde Paul VI. zugeschrieben, wegen der drei Lilien in seinem Wappen. „De medietate lunae“ – die Hälfte des Mondes, Halbmond“ hätte für Johannes Paul I. gegolten, dessen Nachfolger Johannes Paul II. wäre „De laboris solis –Von der Drangsal der Sonne“ zugedacht. Sollte mit ihm das Ende des Papsttums eingeläutet werden. Nachfolger von Johannes Paul II. wird ein Papst im Zeichen „De gloria olivae“ – Vom Ruhm des Olivenbaums“ (wird dieser Papst wieder nach Jerusalem gehen, Christen und Juden versöhnen, das erste grosse Schisma beenden? Der letzte, also der übernächste wäre „Petrus Romanus – Petrus, der Römer“ würde dann der letzte auf dem Stuhl Petri sein, zum zweiten Mal ein Papst der den Namen des ersten trägt. Damit schlösse sich der Kreis – wenn es dann wahr wäre und keine Fälschung, wie schon seit dem 17. Jh. wissenschaftliche Arbeiten (Menestrier, Pastor, Schmidlin, Harnack) nachgewiesen haben.

 

Kandidatur:

 

Eine solche gibt es nicht. Beliebt sind die Kandidaten-Karussells , sobald das Ende eines Pontifikats Weissagung absehbar erscheint. Auf einen Papstnamen mit „R“ folge ein solcher ohne diesen Konsonanten, sagt der römische Volksmund, auf einen korpulenten ein eher „ätherischer“.

 

 

oder:

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Ich denke, wir sollten versuchen so zu leben, als könnte jeder Tag der letzte sein UND als wenn die Welt und wir selbst ewig Bestand hätten. Einerseits ist es nämlich gut, das Gute und Gläubige nicht auf ein Morgen zu verschieben, andererseits sollten wir immer soviel Rücksicht auf unsere Umwelt und die Menschen nehmen, dass auch unsere Kinder, Enkel, Urenkel (...) in einer guten Welt leben können.

 

Die Leute, die meinen einen Zeitpunkt oder eine genaue Ereignisabfolge zu kennen sollte man aber getrost ignorieren. Welchen Nutzen hätten wir von solchen Informationen? Keinen - also wieso sollte Gott sie uns durch den Kaffeesatz von irgendwem zur Verfügung stellen?

niemand weiss, wie lange er lebt. Deshalb haben wir nur diese eine kurze Möglichkeit auf Erden, sich für oder gegen das ewige Leben bei Gott zu entscheiden. (vgl. Lukas 16:Der reiche Mann und der arme Lazarus)

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Ich finde es vollkommen überflüssig, mir Gedanken zu machen, wann der letzte Tag kommt. Ich lebe mein Leben jetzt und nicht irgendwann anders und ich muss jetzt so leben, dass ich verantwortlich und bewusst damit umgehe.

Aus dieser Endzeitkirche habe ich ohnehin die Nase voll vom Weltuntergang. Gott wird das alles in seine Hand nehmen.

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Ja, das habe ich auch gefunden, ist aber leider nicht sehr ausführlich - der Text wird so auch von verschiedenen Seiten übernommen.

 

Da habe ich eine Rede von einem (konservativen) Pater gefunden:

http://www.fatima.ch/Seiten/Seite26.htm#Ko...20Weltuntergang

 

Man sollte sich aber nur mit solchen Themen befassen, wenn man eine ordentliche Position an Kritik mitbringt, für Leichtgläubige ist solcherlei Gift!

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Ich finde es vollkommen überflüssig, mir Gedanken zu machen, wann der letzte Tag kommt. Ich lebe mein Leben jetzt und nicht irgendwann anders und ich muss jetzt so leben, dass ich verantwortlich und bewusst damit umgehe.

Aus dieser Endzeitkirche habe ich ohnehin die Nase voll vom Weltuntergang. Gott wird das alles in seine Hand nehmen.

Katta, warum beten wir dann jeden Tag: dein Reich komme...

 

Ich habe so das Gefühl, dass bei manchen Christen die Wiederkunft Christi nicht so sehnlichst erwartet wird.

bearbeitet von tomlo
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Katta, warum beten wir dann jeden Tag: dein Reich komme...

 

Ich habe so das Gefühl, dass bei manchen Christen die Wiederkunft Christi nicht so sehnlichst erwartet wird.

Ich denke mal, daß Katta für sich schon richtig lebt, wenn täglich Gottes Reich in ihrem Herzen Wirklichkeit wird.

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Katta, warum beten wir dann jeden Tag: dein Reich komme...

 

Ich habe so das Gefühl, dass bei manchen Christen die Wiederkunft Christi nicht so sehnlichst erwartet wird.

Ich denke mal, daß Katta für sich schon richtig lebt, wenn täglich Gottes Reich in ihrem Herzen Wirklichkeit wird.

Ist es denn nicht so, dass wir daran arbeiten sollen, dass die Ideen des Gottesreiches schon hier und jetzt Gestalt gewinnen, wenn auch ihre Vollendung aussteht bis zum Jüngsten Tag. Der Begriff RG ist für mich ein dynamischer Begriff, das RG hat mit Jesus begonnen und er hat gesagt, es ist in euch und nicht: wartet bis zu meiner Wiederkunft, da bringe ich es dann mit.

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Ist es denn nicht so, dass wir daran arbeiten sollen, dass die Ideen des Gottesreiches schon hier und jetzt Gestalt gewinnen, wenn auch ihre Vollendung aussteht bis zum Jüngsten Tag. Der Begriff RG ist für mich ein dynamischer Begriff, das RG hat mit Jesus begonnen und er hat gesagt, es ist in euch und nicht: wartet bis zu meiner Wiederkunft, da bringe ich es dann mit.

Das Reich Gottes auf Erden kann nur Bestand haben, wen wir auch daran glauben, bzw. es zulassen.

 

Der Fürst dieser Welt wird aber alles tun, dies zu verhindern.

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Katastrophen, wie wir es im 20. und Anfang des 21.Jahrhundert erlebten, suchen ihresgleichen in der Geschichte. Sie können aber auch ein deutliches Zeichen sein an uns alle. Wenn wir uns nicht ändern und umkehren, werden wir bald die Betroffenen sein.

Dann sind die Katastrophen also gottgewollt, und dein Gott will uns schon mal ein bißchen quählen bevor er das Licht ausmacht ?

 

 

Und ausgerechnet du forderst, daß wir mehr Kinder in die Welt setzen ? In eine Welt, die demnäcchst untergeht ?

CLAUDIA ?????

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Katastrophen, wie wir es im 20. und Anfang des 21.Jahrhundert erlebten, suchen ihresgleichen in der Geschichte. Sie können aber auch ein deutliches Zeichen sein an uns alle. Wenn wir uns nicht ändern und umkehren, werden wir bald die Betroffenen sein.

Dann sind die Katastrophen also gottgewollt,

 

Wer Lukas 13 gelesen hat, der muss diese Frage nach der Strafe Gottes durchaus bejahen. So verstehen es auch die Theologen.

 

Und ausgerechnet du forderst, daß wir mehr Kinder in die Welt setzen ? In eine Welt, die demnäcchst untergeht ?

CLAUDIA ?????

 

Warum verbindest du den Weltuntergang mit etwas schrecklichen. Die Bibel hat sich durchaus einer symbolträchtigen Bildersprache bedient. Wie anders sonst sollte der hl. Johannes es beschreiben, als er den Himmel in seiner Vision gesehen hat.

Das Wort "Weltuntergang" ist in diesen Zusammenhang gemeint mit dem Ende der alten Welt und Beginn einer neuen, wo Gott mitten unter uns wohnt. Das ist durchaus nicht negativ gemeint.

bearbeitet von tomlo
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Das Ende der Welt wird wohl kaum so aussehen, als sei es in Hollywood produziert worden. Aber warum groß darüber nachdenken, gewiß ist ja der eigene Tod. Da weiß man ja glücklicherweise auch nicht, wann es einen trifft. Schon deshalb sollte man das eigene Ende bedenken und ständig wenigstens ein bißchen was fürs Seelenheil tun. Was das mit dem Haben von Kindern zu tun hat, verstehe ich nicht. Wer aus Angst vor dem Weltuntergang keine Kinder haben will, scheint sich davon ja nichts Gutes zu erwarten, genau betrachtet, gehört so jemand ins andere Lager, mitsamt den meisten dieser "Propheten".

Grüße, kam.

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Katastrophen, wie wir es im 20. und Anfang des 21.Jahrhundert erlebten, suchen ihresgleichen in der Geschichte. Sie können aber auch ein deutliches Zeichen sein an uns alle. Wenn wir uns nicht ändern und umkehren, werden wir bald die Betroffenen sein.

Dann sind die Katastrophen also gottgewollt,

 

Wer Lukas 13 gelesen hat, der muss diese Frage nach der Strafe Gottes durchaus bejahen. So verstehen es auch die Theologen.

 

"die Theologen" verstehen das gar nicht so.

Es gibt sicher welche, die das so verstehen, aber es gibt andere, die das ganz anders verstehen.

 

Bei Lukas 13,1-5 (ich nehme an, dass du das meinst) geht es in erster Linie eben drum, dass Unglücke NICHT die Folge von Fehlverhalten einzelner und NICHT Bestrafung sind. Genau gegen ein solches Gerede hat sich Jesus gewehrt.

Wovon er nachher aber auch redet, ist, dass es einfach unabwendbare Konsequenzen haben wird, wenn wir nicht schauen, wo Fehlentwicklunegn sind und wenn wir ihnen nicht entgegenarbeiten. Für uns alle.

Aber nicht als Bestrafung!

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Da sind schon kurz nach Christi Geburt 2 ganze Städte vom Vesuv verschüttet worden und Tausendes umgekommen.

 

Da hat die Pest vor 700 Jahre die Hälfte der europäischen Bevölkerung (!!!) in wenigen Jahren dahingerafft, da hat ein Vulkanausbruch (Krakatau) im 19 Jhdt für Jahre das Klima verändert, da sind bei einer einzigen Flut in China im 19. Jhdt  4 Millionen Menschen ertrunken.

 

Das einzige was sich geändert hat, ist, dass wir heute durch das Fernsehen bei den Katastrophen live dabei sind.

 

Werner

Es bestreitet niemand, dass es in den vergangenen zweitausend Jahren Katastrophen gab. In meinen Ausführungen habe ich die selbst inzinierten der Menschheit mitgezählt. Ich sehe die beiden Weltkriege auch als Katastrophe an. Diese und andere hat es in dieser brutalen Dimension nie gegeben.

Was aus dem subjektiven Empfinden heraus normal und verständlich ist (ich hätte eher Probleme mit Menschen, die sowas mit einem Achselzucken abtun). Objektiv betrachtet sind aber selbst die Weltkriege in ihrer Dimension "peanuts", was die Größe von Kathastrophen angeht (moralische Implikation mal absichtlich außen vor gelassen).

 

Im Perm gab es eine "hausgemachte" irdische Kathastrophe, die ca. 95% allen irdischen Lebens ausgerottet hat, der Meteorit, der im Golf vom Mexiko einschlug, durch die dann die Dinosaurier ausstarben, hat damals ca. 30% allen irdischen Lebens ausgerottet.

 

Man bekommt das Gefühl, dass es Mama Erde ohne eine anständige Katastrophe ab und an wohl ein weinig langweilig wird... :ph34r:

 

Wenn wir nicht gerade unseren Planet selber atomar in die Luft sprengen oder uns - mal wieder - ein Felsbrocken auf die Rübe fällt der alles koppheister gehen lässt, wird für uns das Ende da sein, wenn

 

entweder der Homo sapiens sapiens an sich ausstirbt

oder wir die nächsten Klimawandel nicht packen (hausgemacht oder nicht ist egal, das Klima ändert sich gerne mal von alleine)

 

oder spätestens dann, wenn sich die Sonne zu einem roten Riesen aufbläht und dann so groß ist, dass deren Corona über die Erdbahn hinausragt und die Erde einfach verschluckt wird und wir es bis dahin nicht geschafft haben, auf einem anderen Planeten in einem anderen Sonnensystem zu siedeln. Zum Glück dauert das noch ein paar Milliarden Jahre...

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Bei Lukas 13,1-5 (ich nehme an, dass du das meinst) geht es in erster Linie eben drum, dass Unglücke NICHT die Folge von Fehlverhalten einzelner und NICHT Bestrafung sind. Genau gegen ein solches Gerede hat sich Jesus gewehrt.

Wovon er nachher aber auch redet, ist, dass es einfach unabwendbare Konsequenzen haben wird, wenn wir nicht schauen, wo Fehlentwicklunegn sind und wenn wir ihnen nicht entgegenarbeiten. Für uns alle.

Aber nicht als Bestrafung!

siehe dazu meine Ausführungen vom Februar

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Wenn wir nicht gerade unseren Planet selber atomar in die Luft sprengen oder uns - mal wieder - ein Felsbrocken auf die Rübe fällt der alles koppheister gehen lässt, wird für uns das Ende da sein, wenn

dazu passt hier folgender Artikel über Hiroshima

 

Auftakt zur Apokalypse

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Wer Lukas 13 gelesen hat, der muss diese Frage nach der Strafe Gottes durchaus bejahen. So verstehen es auch die Theologen.

Lukas 13 war schon immer meine Lieblingslektüre...

 

 

 

 

 

Der war Lokomotivführer, oder ?

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Warum verbindest du den Weltuntergang mit etwas schrecklichen.

Weil du ihn uns als Strafe verkaufst. Wenn diese bestrafung etwas Lustiges mit Girlanden und Würstchenessen und Faschingskostümen ist, dann habe ich da was falsch verstanden. Davon steht bei Lukas 13 aber auch nichts.

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Bei Lukas 13,1-5 (ich nehme an, dass du das meinst)  geht es in erster Linie eben drum, dass Unglücke NICHT die Folge von Fehlverhalten einzelner und NICHT Bestrafung sind. Genau gegen ein solches Gerede hat sich Jesus gewehrt.

Wovon er nachher aber auch redet, ist, dass es einfach unabwendbare  Konsequenzen haben wird, wenn wir nicht schauen, wo Fehlentwicklunegn sind und wenn wir ihnen nicht entgegenarbeiten. Für uns alle.

Aber nicht als Bestrafung!

siehe dazu meine Ausführungen vom Februar

Hallo Thomas!

 

Weißt du, dass du da eine sehr willkürliche Übersetzung hast?

 

"Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen."

 

Das steht aber nicht da, sondern es steht da:

 

"Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle ebenso zugrundegehen."

 

Zwischen Buße tun und Umkehr ist ein ziemlicher Unterschied.

Das griechische Wort dafür ist metanoia und das heißt umdenken, neu denken. DARUM geht es. Um ein neues Verständnis der alten Worte, darum dass wir zu glauben wagen, dass Gott uns eben nicht bestraft und nicht auf jede falsche Handlung die Strafe auf dem Fuss folgt.

"Kehrt um, denkt neu. Glaubt an die frohe Botschaft!"

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Warum verbindest du den Weltuntergang mit etwas schrecklichen.

Weil du ihn uns als Strafe verkaufst. Wenn diese bestrafung etwas Lustiges mit Girlanden und Würstchenessen und Faschingskostümen ist, dann habe ich da was falsch verstanden. Davon steht bei Lukas 13 aber auch nichts.

ich beschönige nichts, noch verharmlose ich es.

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