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Eine Perle katholischer Lehrliteratur


Flo77

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Darum ging es nicht, tomlo. Es ging ganz konkret darum, dass die Worte der Propheten zu ihrer Zeit an bestimmte Adressaten gerichtet waren. Sitautionsbedingt.

 

Hinsichtlich des Rauschebartbildes stimme ich dir zu.

 

Nicht aber hinsichtlich der Konsequenzen. Es ist weniger eine Frage der Ungerechtigkeit, als vielmehr der Konsequenz des Handelns. Wenn sich jemand von Gott löst, dann ist die Konsequenz nicht gerecht, sondern ausgesprochen bedauerlich. Niemand wird jubeln können und sage - das hat er verdient. Klage ist da eher angemessen.

Das meinte ich nicht Martin. Ich könnte mich niemals freuen über den Sünder, der in die ewige Verdammnis fällt. Tatsache ist und das kann man nicht verleugnen, dass die Bibel davon spricht.

 

Ich sehe die Gottesmutter mit ihren Botschaften in Lourdes und Fatima, auch als eine Prophetin, die Gottes Wort den Menschen überbringt. Auch sie drohte mit den Konsequenzen, wenn wir nicht uns ändern. Ich bin mir ziemlich sicher, den Menschen wäre den Antichristen und sein drittes und rotes Reich erspart geblieben, hätten sie nur mehr auf Gott gehört.

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Das Christentum ist eine Religion, die für Arme und Einfache Menschen gemacht worden ist und nicht für studierte Theologen.

Wieso werde ich das Gefühl nicht los, daß diese Zeiten schon lange vorbei sind ... :lol:

 

 

Wenn ich mir das Gehudel z.B. um Transsubstantion, und Trinität ansehe fände ich so einen Dr. in Theologie manchmal ganz nützlich.

einen Dr. in Theologie hilft dir nicht in den Himmel zu kommen, sondern einzig und allein der Glaube im Herzen.

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einen Dr. in Theologie hilft dir nicht in den Himmel zu kommen, sondern einzig und allein der Glaube im Herzen.

Und wenn ich Dir jetzt sage, das in meinem Herzen allein der Allmächtige seinen milliardsten Wohnsitz hat und dafür die Heiligen, die Mutter Gottes, das hl. Herz Jesu nur einen Platz auf der Gästebank haben, kriege ich doch bestimmt wieder vor den Latz, daß mein Glaube nicht echt sein kann.

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einen Dr. in Theologie hilft dir nicht in den Himmel zu kommen, sondern einzig und allein der Glaube im Herzen.

Und wenn ich Dir jetzt sage, das in meinem Herzen allein der Allmächtige seinen milliardsten Wohnsitz hat und dafür die Heiligen, die Mutter Gottes, das hl. Herz Jesu nur einen Platz auf der Gästebank haben, kriege ich doch bestimmt wieder vor den Latz, daß mein Glaube nicht echt sein kann.

Herz Jesu? Glaubst du nicht, dass Jesus Gott ist- oder hat sein "Herz" (steht für das Innerste der Person) nicht Anteil an der Allerheiligsten Dreifaltigkeit?

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Herz Jesu? Glaubst du nicht, dass Jesus Gott ist- oder hat sein "Herz" (steht für das Innerste der Person) nicht Anteil an der Allerheiligsten Dreifaltigkeit?

Noch jemand Fragen?

 

 

 

(und nein - ich glaube, daß Jesus eine Person Gottes ist. Aber ich finde definitiv nicht über die Herz Jesu - Verehrung zu einem tieferen Glauben. Sein Herz allein wirkt noch gar nichts.)

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Herz Jesu? Glaubst du nicht, dass Jesus Gott ist- oder hat sein "Herz" (steht für das Innerste der Person) nicht Anteil an der Allerheiligsten Dreifaltigkeit?

Noch jemand Fragen?

 

 

 

(und nein - ich glaube, daß Jesus eine Person Gottes ist. Aber ich finde definitiv nicht über die Herz Jesu - Verehrung zu einem tieferen Glauben. Sein Herz allein wirkt noch gar nichts.)

Durch die hl. Margarte Maria Alacoque wurde die Herz Jesu Verehrung ausgebreitet.

 

 

Die zwölf Verheißungen Jesu an die hl. Margareta Maria

Als die heilige Margareta Maria Alacoque einmal vor dem Tabernakel betete, erschien ihr Jesus und zeigte ihr seine durchbohrte Seite und sein mit Dornen umwundenes göttliches Herz. Er forderte sie auf, aus Liebe zu seiner großen Liebe und zur Sühne für die Beleidigungen undankbarer Menschen dafür zu sorgen, daß seinem Herzen öffentlich Verehrung zuteil werde. Für alle jene, die das Heiligste Herz Jesu andächtig verehren, hat der Herr seiner treuen Dienerin 12 Verheißungen gegeben:

 

Ich werde ihnen, alle in ihrem Stande notwendigen Gnaden geben.

Ich werde ihren Familien den Frieden schenken.

Ich werde sie in allen ihren Leiden trösten.

Ich werde ihre sichere Zufluchtsstätte während ihres Lebens und besonders im Tode sein.

Ich werde überreichen Segen über alle ihre Unternehmungen ausgießen.

Die Sünder werden in meinem Herzen die Quelle und das unendliche Meer der Barmherzigkeit finden.

Die lauen Seelen werden eifrig werden.

Die eifrigen Seelen werden schnell zu großer Vollkommenheit gelangen.

Ich werde die Wohnungen segnen, in welchen das Bild meines Heiligsten Herzens aufgestellt und verehrt wird.

Den Priestern will ich die Gabe verleihen, auch die verhärtesten Herzen zu rühren.

Die Namen aller, welche diese Andacht verbreiten, sollen in meinem Herzen eingeschrieben sein.

Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, daß meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen neun Monate nacheinander würdig (im Stande der heiligmachenden Gnade) die hl. Kommunion empfangen, die Gnade eines bußfertigen Endes gewährt wird, so daß sie nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein (dies ist die sog. “Große Verheißung”).

 

Quelle:

http://www.fatima.at/fatakt/21/fatakt21_1.html

 

Ein Priester zitierte vor kurzem bei der Einführung zur hl. Messe aus den Schriften der hl. Katharina von Siena, die fragte, wieso der hl. Johannes (der an der Brust des Herrn ruhte) nicht mehr über das Herz Jesu geschrieben habe. Die Antwort an die hl. Katharina war:

 

Diese Herz Jesu Verehrung ist einer Zeit vorbehalten, in der die Liebe erkalten wird.

 

Ich glaube, dass die Herz- Jesuverehrung für eine Zeit, in der die Herzen der Menschen nicht gerade vor Liebe glühen eine besondere Bedeutung hat.

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qed.

 

Ich wollte noch anfügen, daß Herz hier selbstverständlich für alle gesondert verehrten Körperteile steht.

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qed.

 

Ich wollte noch anfügen, daß Herz hier selbstverständlich für alle gesondert verehrten Körperteile steht.

:ph34r: :ph34r: Das erinnert mich an ein Buch, was ich mal im Regal meines Großvaters entdeckt habe:

"Die hochheilige Vorhaut Christi im Kult und in der Theologie der Papstkirche" von A. V. Müller OP

:lol:

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qed.

 

Ich wollte noch anfügen, daß Herz hier selbstverständlich für alle gesondert verehrten Körperteile steht.

:ph34r: :ph34r: Das erinnert mich an ein Buch, was ich mal im Regal meines Großvaters entdeckt habe:

"Die hochheilige Vorhaut Christi im Kult und in der Theologie der Papstkirche" von A. V. Müller OP

:lol:

Im Ernst: DAS ist für mich Götzendienst in Reinkultur.

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Franciscus non papa

nö - das ist kein götzendienst, das ist fromme spinnerei.

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nö - das ist kein götzendienst, das ist fromme spinnerei.

Spinnereien sind ja harmlos.

 

Die Katholizität ernsthaft anhand der Verehrung eines Körperteils zu bestimmen zu wollen halte ich dagegen für ein ausgewachsenes Problem.

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Lieber Flo, mag ja sein, daß Dir die Herz-Jesu-Verehrung nichts sagt, aber vielleicht kannst Du Dich trotzdem mal von der irrigen Meinung lösen, es gehe um die Verehrung eines "Körperteils".

 

Hast Du eigentlich schon mal jemand Dein Herz geschenkt? Oder ist Dir wenigstens schon mal was zu Herzen gegangen? Und in Deinem Brustkorb ist trotzdem noch alles so weit in Ordnung? Na, siehst Du. :lol:

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Was ist denn eigentlich gesund? Wenn man den ganzen Menschen verehrt? Sein Gesicht, seine Gestalt, sein Lächeln, sein Herz, sein ....?

Wo wird es seltsam, wo ist es stimmig?

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Ich habe dann doch mal den ganzen Thread gelesen :lol: und möcht noch meinen Senf zu den Anfängen geben:

 

6.  L e i d e n  und  W i d e r w ä r t i g k e i t e n  ertrage geduldig! "Wen der Herr lieb hat, den züchtigt er." (Hebr. 12,6) Denk' an die Leiden deines unschuldigen Heilandes, die er für deine Sünden erduldet hat. Bleib gottergeben! Dann sind deine Mühseligkeiten eine Quelle des reichsten Segens und du verdienst dadurch eine unaussprechliche Glorie im Himmel.

 

Was das mit "Strafe" zu tun haben soll, mußt Du mir mal erklären. Die Aussage ist primär, daß Du das, was in Deinem Leben unvermeidbar (!) an Leid auf Dich zukommt, annimmst ohne Selbstmitleid und Gejammer.

Der Satz "Wen der Herr lieb hat, den züchtigt er" muß man nicht so verstehen, als sei dieses Leid aus pädagogischen Gründen von Gott geschickt, aber er ermutigt dazu, das Leid, das Du sowieso zu tragen hast, als von ihm geschenkte Gelegenheit zu sehen, daran zu wachsen und so aus dem Schlechten das Beste zu machen. In dem Text steckt weder eine Verherrlichung des Leidens noch eine Aufforderung, Leiden zu suchen oder sich selbst zuzufügen. Von daher sehe ich da überhaupt kein Problem - außer, daß man sich heutzutage besser nicht so schmalzig ausdrücken sollte wie damals. :)

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qed.

 

Ich wollte noch anfügen, daß Herz hier selbstverständlich für alle gesondert verehrten Körperteile steht.

:ph34r: :ph34r: Das erinnert mich an ein Buch, was ich mal im Regal meines Großvaters entdeckt habe:

"Die hochheilige Vorhaut Christi im Kult und in der Theologie der Papstkirche" von A. V. Müller OP

:lol:

Im Ernst: DAS ist für mich Götzendienst in Reinkultur.

Es geht nicht um das physische Herz - das haben andere Mitleser hier ja schon klar erkannt - es geht um die innerste Person, die im "Herz" symbolisch ihren Ausdruck findet.

 

Was den Ausdruck "fromme Spinnerei" betrifft (- übrigens eine Ehrenbezeichnung vieler Heiliger (den hl. Don Bosco wollten wohlmeinende Mitbrüder ins Irrenhaus einliefern auf Grund seiner frommen Spinnereien)) zeigt es sich, dass manche für eine Frömmigkeit, die nicht ihren eigenen Maßstäben entspricht keinen Sensus haben.

 

Aber ebenso wie es in der kath. Kirche die spartanischen Karthäuser gibt, die Benediktiner oder Palottiner, die Oratorianer und Oblaten des hl. Franz von Sales- so gibt es eben verschiedene Formen der Spiritualität, die in unserer heiligen Mutter Kirche ihren Platz finden: Einheit in der Vielfalt.

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Was den Ausdruck "fromme Spinnerei" betrifft (- übrigens eine Ehrenbezeichnung vieler Heiliger (den hl. Don Bosco wollten wohlmeinende Mitbrüder ins Irrenhaus einliefern auf Grund seiner frommen Spinnereien)) zeigt es sich, dass manche für eine Frömmigkeit, die nicht ihren eigenen Maßstäben entspricht keinen Sensus haben.

In der Tat. Das Anbeten einer Vorhaut ist für mich eine Form vonFrömmigkeit, für die geht mir jeder Sensus ab.

bearbeitet von Sokrates
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Was den Ausdruck "fromme Spinnerei" betrifft (- übrigens eine Ehrenbezeichnung vieler Heiliger (den hl. Don Bosco wollten wohlmeinende Mitbrüder ins Irrenhaus einliefern auf Grund seiner frommen Spinnereien)) zeigt es sich, dass manche für eine Frömmigkeit, die nicht ihren eigenen Maßstäben entspricht keinen Sensus haben.

In der Tat. Das Anbeten einer Vorhaut ist für mich eine Form vonFrömmigkeit, für die geht mir jeder Sensus ab.

Wer spricht von einem Anbeten einer Vorhaut?

 

Zwischen Herz-Jesu- Verehrung (die nicht nur von der hl. Gertrud oder einer hl. Maria Margarete Alaquoce besonders gefördert wurde) und Vorhautspinnereien ist doch ein ziemlicher Unterschied.

 

NB:

Josef Hader- ein österr. Kabarettist- hat sich in einem seiner Programme in eher lästerlicher Weise darüber lustig gemacht, ob die bei der Beschneidung getrennte Vorhaut an der Auferstehung teilhabe oder nicht.

 

 

Zu dem aus dem Orden und der kath. Kirche offenbar ausgetretenen Autor des Vorhautbuches

 

MÜLLER (OP), Alphons Victor (auch: Müller-Rom); Priester, Dominikaner (später ausgetreten und konvertiert), Historiker, Journalist; * 1867 in Diedenhofen (Lothringen); † 14. Februar 1930 in Rom. - Alphons Victor Müller besuchte die Gymnasien in Diedenhofen und Montigny bei Metz (F). Mit 18 Jahren trat er 1885 in Venlo (NL) in den Dominikanerorden ein und wurde nach den obligaten theologischen Studien 1891 zum Priester geweiht. Ab 1892 war er am Institut für österreichische Geschichtsforschung in Wien tätig. - 1897 verließ der 30jährige Müller den Dominikanerorden und konvertierte zum Protestantismus. Seit dieser Zeit war er zunächst als Mitarbeiter bei den Monumenta Germaniae tätig und ab 1900 schließlich als Journalist (Vertreter der "Täglichen Rundschau") und freier Schriftsteller in Rom. Dort verstarb er im Alter von ca. 63 Jahren am 14. Februar 1930. (Das Todesdatum Müllers ist rekonstruiert aus einem Brief vom 15. Februar 1930, einem Samstag. Darin heißt es, Müller sei am Freitag früh entschlafen, also einen Tag zuvor.) - Der Austritt Müllers aus Orden und Kirche scheint in der zeitgenössischen katholischen Presse einigen Wirbel verursacht zu haben.

 

Quelle

 

http://www.bautz.de/bbkl/m/mueller_a_v.shtml

bearbeitet von Mariamante
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Wer spricht von einem Anbeten einer Vorhaut?

Du. Der Ausdruck "religiöse Spinnerei" fiel auschließlich in Zusammenhang mit der Vorhautverehrung. Und Du hast diese Spinnerei verteidigt, und gleichzeitig denjenigen Leuten, die keine Vorhäute anbeten, mangelnden Glaubenssinn unterstellt.

 

Was den Ausdruck "fromme Spinnerei" betrifft (- übrigens eine Ehrenbezeichnung vieler Heiliger (den hl. Don Bosco wollten wohlmeinende Mitbrüder ins Irrenhaus einliefern auf Grund seiner frommen Spinnereien)) zeigt es sich, dass manche für eine Frömmigkeit, die nicht ihren eigenen Maßstäben entspricht keinen Sensus haben.
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Wer spricht von einem Anbeten einer Vorhaut?

Du. Der Ausdruck "religiöse Spinnerei" fiel auschließlich in Zusammenhang mit der Vorhautverehrung. Und Du hast diese Spinnerei verteidigt, und gleichzeitig denjenigen Leuten, die keine Vorhäute anbeten, mangelnden Glaubenssinn unterstellt.

 

Was den Ausdruck "fromme Spinnerei" betrifft (- übrigens eine Ehrenbezeichnung vieler Heiliger (den hl. Don Bosco wollten wohlmeinende Mitbrüder ins Irrenhaus einliefern auf Grund seiner frommen Spinnereien)) zeigt es sich, dass manche für eine Frömmigkeit, die nicht ihren eigenen Maßstäben entspricht keinen Sensus haben.

Hier liegt offenbar ein (bewußtes?) Mißverständnis vor:

 

Meine Aussage bezog sich ursprünglich auf die Herz Jesu Verehrung.

 

Dass es daneben eine "Antlitz - Christi -Verehrung" eine Verehrung des kostbaren Blutes Jesu gibt usw. ist bei manchen bekannt.

 

Was das Buch über die "Verehrung der Vorhaut" betrifft dürfte es sich wohl eher um eine Schmähschrift handeln.

 

Wenn ich recht sehe wurde der Begriff "Anbetung" von dir in die Diskussion gebracht. Ich habe niemand mangelnde Frömmigkeit unterstellt, der "Vorhäute nicht anbetet", da es m.E. nur die Anbetung Gotttes aber niemals die Anbetung einer Vorhaut geben kann.

 

Somit kann ich dieses Kommentar dazu nur für ein rabulitisches Spiel halten.

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Wer spricht von einem Anbeten einer Vorhaut?

Du. Der Ausdruck "religiöse Spinnerei" fiel auschließlich in Zusammenhang mit der Vorhautverehrung. Und Du hast diese Spinnerei verteidigt, und gleichzeitig denjenigen Leuten, die keine Vorhäute anbeten, mangelnden Glaubenssinn unterstellt.

 

Was den Ausdruck "fromme Spinnerei" betrifft (- übrigens eine Ehrenbezeichnung vieler Heiliger (den hl. Don Bosco wollten wohlmeinende Mitbrüder ins Irrenhaus einliefern auf Grund seiner frommen Spinnereien)) zeigt es sich, dass manche für eine Frömmigkeit, die nicht ihren eigenen Maßstäben entspricht keinen Sensus haben.

das stimmt so nicht Sokrates. Ich habe aus Peters Zeilen nichts entnommen, dass er die Anbetung eines Geschlechtsteils verteidigt. Ich finde, deine Unterstellungen sind einfach widerwärtig und blasphemisch.

 

Diese Diskussion über die Vorhaut unseres Heilands und Gott, ist schlicht und einfach ekelhaft.

bearbeitet von tomlo
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@ tomlo

 

Wer spricht von einem Anbeten einer Vorhaut?

Du. Der Ausdruck "religiöse Spinnerei" fiel auschließlich in Zusammenhang mit der Vorhautverehrung. Und Du hast diese Spinnerei verteidigt, und gleichzeitig denjenigen Leuten, die keine Vorhäute anbeten, mangelnden Glaubenssinn unterstellt.

 

Was den Ausdruck "fromme Spinnerei" betrifft (- übrigens eine Ehrenbezeichnung vieler Heiliger (den hl. Don Bosco wollten wohlmeinende Mitbrüder ins Irrenhaus einliefern auf Grund seiner frommen Spinnereien)) zeigt es sich, dass manche für eine Frömmigkeit, die nicht ihren eigenen Maßstäben entspricht keinen Sensus haben.

das stimmt so nicht Sokrates. Ich habe aus Peters Zeilen nichts entnommen, dass er die Anbetung eines Geschlechtsteils verteidigt. Ich finde, deine Unterstellungen sind einfach widerwärtig und blasphemisch.

 

Ich finde diese Diskussion über die Vorhaut unseres Heilands und Gott, schlicht und einfach ekelhaft.

Das libertinär-progressistische Lager zeichnet sich genau dadurch aus, daß ihm nichts mehr heilig ist. Die Säkularisierung des Denkens treibt dort seine dekadenten Blüten!

 

GsJC

Raphael

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Kann man so nicht sagen, Raphael. Diesem "Lager" ist anderes heilig, wahrscheinlich sogar hochheilig. Z.B. Verkündigung. Und mit manchen Reliquien kann man Menschen von heute eher erschrecken als missionieren.

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Der Satz "Wen der Herr lieb hat, den züchtigt er" muß man nicht so verstehen, als sei dieses Leid aus pädagogischen Gründen von Gott geschickt, aber er ermutigt dazu, das Leid, das Du sowieso zu tragen hast, als von ihm geschenkte Gelegenheit zu sehen, daran zu wachsen und so aus dem Schlechten das Beste zu machen.

SO wie Du meinst, verstehen es vllt. die Gelehrten (hatte ich schon erwähnt, daß ich mittlerweile glaube, daß unsere Religion zu einer AkademikerReligion vekommt?)

 

Der Satz aus dem Hebr. IST für Normalsterbliche eine Drohung (sorry, aber mit so einer Liebe stehe ich auf Kriegsfuß).

 

Wenn Du dir den hier versammelten Konservatismus ansiehst muss das Leiden um Gottes Willen eine hehre Aufgabe und eine wahre Freude sein - ich nenne das allerdings einen schlechten Witz.

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@ lara

 

Kann man so nicht sagen, Raphael.

Wieso nicht?

 

Diesem "Lager" ist anderes heilig, wahrscheinlich sogar hochheilig. Z.B. Verkündigung.

Das ist Deine Mutmaßung.

Die ständigen verbalen Blutgrätschen in die von MM gebrachte katholische Literatur sprechen dagegen.

 

Und mit manchen Reliquien kann man Menschen von heute eher erschrecken als missionieren.

Außenstehende erschreckt man am meisten, wenn man sich über Vorhäute zänkt.

 

GsJC

Raphael

 

P.S. Nicht das Du dänkst, ich hätte heute meinen ä-Tag ....... :lol:

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Diesem "Lager" ist anderes heilig, wahrscheinlich sogar hochheilig. Z.B. Verkündigung.

Das ist Deine Mutmaßung.

 

 

Nö, da bin ich mir sächer. :lol:

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