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Bischofs des Jahres


benedikt16

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Nun- ich wollte eben nur einen anderen Aspekt aufzeigen. Muss doch legitim sein. Im übrigen sind jene Bischöfe die den Leuten nach dem Mund reden bei vielen bliebt. Ob sie ihrer Hirtenenverantwortung Gott dadurch gerecht werden, dass sie keine Anstössigkeiten liefern wird sich ja im Gericht Gottes zeigen.

 

Mir persönlich gefällt z.B. Kardinal Meisner, weil er die Anstösse nicht unbedingt meidet. Für einen Hirten ist Menschenfurcht und Opportunismus wohl nicht der schmale, steile Weg zum Himmel.

welcher bischof redet denn "den leuten" nach dem mund?

Also meine Erfahrungen mit dem nunmehrigen Altbischof Johannes Weber (vormals Bischof in Graz) lassen mich in diese Richtung denken. Eine seiner Intentionen die mich erschreckten war derart, dass man gewisse Sachen nicht sagen solle/ dürfe, weil das bei den Medien Anstoß erregen (könnte).

 

Bischof J. Gaillot wäre da auch zu nennen - obgleich ich mir nicht sicher bin, ob er noch Bischof ist.

 

In Sachen Abtreibung, gotteslästerliche Filme, Notwendigkeit der Bekehrung haben die meisten österreichischen Bischöfe "Silentium stricte" bewahrt.

Also zu behaupten Bischof Gaillot würde den Leuten nach dem Mund reden, ist schon sehr beleidigend.

 

Täte er das, wäre er wahrscheinlich immer noch Bischof von Evreux und nicht Titularbischof von Partenia.

 

Er hat nämlich genau den Fehler gemacht, der französischen Regierung nicht nach dem Mund zu reden, allerdings nicht bei der Sexualmoral, wo das ja modern ist in Bischofskreisen, sondern in sozialpolitischen Fragen.

 

Und was Dyba angeht, es ist ein Unterschied ob ich in der Sache fest zu meiner Überzeugung stehe oder ob ich Andersdenkende verunglimpfe, beschimpfe und beleidige.

 

Genau das hat Dyba gemacht, und das ist mit Sicherheit nicht im Sinne des Evangeliums.

 

Wie sagt schon der Katechismus: Eine schlechte Sache kann niemals dadurch gerechtfertigt werden, dass sie getan wurde um eine gute Sache zu erreichen.

 

Dyba hat schlechte Dinge getan um eine seiner Meinung nach gute Sache zu erreichen, und das ist gegen die katholische Lehre.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Lieber Ramhol

 

peter, ich kann dir da nicht zu stimmen. wer sind denn "die leute". doch wohl nicht die mehrheit der bevölkerung, oder? ich denke, kein bischof redet der mehrheit der bevölkerung nach dem mund.
M al kurz meine Meinung:

 

Jesus lebte die Armut, verkündete das Evangelium, den Willen des Vaters und zwar so radikal, dass man ihn kreuzigte.

 

Wo sind jene Bischöfe, die klar (wie Jesus) von der Notwendigkeit der Bekehrung sprechen - die Sittenlosigkeit und das Neuheidentum, Konsumrausch und ein "Genießerchristentum" anprangern, und den Menschen ins Gewissen reden? Hie und da gibt es solche heroischen Gestalten die sich allerdings darauf gefaßt machen müssen, von der Presse eher zerrissen zu werden.

 

Mir wurde von einem Geistlichen, der sich meldete das "Wort zum Sonntag" im TV zu sprechen mal berichtet, dass ihm dabei auferlegt wurde, über gewisse herausfordernde Glaubensaussagen zu schweigen. Ich habe den Eindruck, dass die genannten Bischöfe über jene herausfordernden Warheiten eher Stillschweigen bewahren. Und wenn verantwortliche Geistliche im Hirtenamt moralische Dissens vom kath. Glauben (wie m.W. Gaillot) gut heißen - dann würde ich das als "den Leuten nach dem Mund reden". Verkürzungen im Bereich der Moral die z.B. der Bibel, der Offenbarung, dem Katechismus, der Lehre der Kirche wiedersprechen zu dulden oder gut zu heißen - das sehe ich als "den Leuten nach dem Munde reden" an.

bearbeitet von Mariamante
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Und wenn verantwortliche Geistliche im Hirtenamt moralische Dissens vom kath. Glauben (wie m.W. Gaillot) gut heißen - dann würde ich das als "den Leuten nach dem Mund reden".

Dass es auch ein "Reden nach ihrem Gewissen" sein könnte kommt dir nicht in den Sinn?

 

Jemandem, der sich so behandeln lässt wie ein Bischof Gaillot ist garantiert keiner, der den Leuten nach dem Mund redet.

 

Nach dem Mund reden heisst den bequemen Weg gehen, Konflikte scheuen, sein Fähnlein nach dem Wind hängen.

 

Bischof Gaillot hat das nie gemacht!

 

Werner

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OneAndOnlySon
Die Bibel spricht jedenfalls eine andere Sprache:

 

"Wen Gott liebt, läßt ER jung sterben."

Was bedeutet diese Aussage im Bezug auf den seligen Johannes Paul II. oder Mutter Theresa? Wenn Dein Argument stimmt, dann muss auch der Umkehrschluss gelten.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Nun- ich wollte eben nur einen anderen Aspekt aufzeigen. Muss doch legitim sein. Im übrigen sind jene Bischöfe die den Leuten nach dem Mund reden bei vielen bliebt. Ob sie ihrer Hirtenenverantwortung Gott dadurch gerecht werden, dass sie keine Anstössigkeiten liefern wird sich ja im Gericht Gottes zeigen.

 

Mir persönlich gefällt z.B. Kardinal Meisner, weil er die Anstösse nicht unbedingt meidet. Für einen Hirten ist Menschenfurcht und Opportunismus wohl nicht der schmale, steile Weg zum Himmel.

welcher bischof redet denn "den leuten" nach dem mund?

Also meine Erfahrungen mit dem nunmehrigen Altbischof Johannes Weber (vormals Bischof in Graz) lassen mich in diese Richtung denken. Eine seiner Intentionen die mich erschreckten war derart, dass man gewisse Sachen nicht sagen solle/ dürfe, weil das bei den Medien Anstoß erregen (könnte).

 

Bischof J. Gaillot wäre da auch zu nennen - obgleich ich mir nicht sicher bin, ob er noch Bischof ist.

 

In Sachen Abtreibung, gotteslästerliche Filme, Notwendigkeit der Bekehrung haben die meisten österreichischen Bischöfe "Silentium stricte" bewahrt.

Also zu behaupten Bischof Gaillot würde den Leuten nach dem Mund reden, ist schon sehr beleidigend.

 

Täte er das, wäre er wahrscheinlich immer noch Bischof von Evreux und nicht Titularbischof von Partenia.

 

Er hat nämlich genau den Fehler gemacht, der französischen Regierung nicht nach dem Mund zu reden, allerdings nicht bei der Sexualmoral, wo das ja modern ist in Bischofskreisen, sondern in sozialpolitischen Fragen.

 

Und was Dyba angeht, es ist ein Unterschied ob ich in der Sache fest zu meiner Überzeugung stehe oder ob ich Andersdenkende verunglimpfe, beschimpfe und beleidige.

 

Genau das hat Dyba gemacht, und das ist mit Sicherheit nicht im Sinne des Evangeliums.

 

Wie sagt schon der Katechismus: Eine schlechte Sache kann niemals dadurch gerechtfertigt werden, dass sie getan wurde um eine gute Sache zu erreichen.

 

Dyba hat schlechte Dinge getan um eine seiner Meinung nach gute Sache zu erreichen, und das ist gegen die katholische Lehre.

 

Werner

Schlechte Dinge? Mir fallen keine ein.

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Die Bibel spricht jedenfalls eine andere Sprache:

 

"Wen Gott liebt, läßt ER jung sterben."

Was bedeutet diese Aussage im Bezug auf den seligen Johannes Paul II. oder Mutter Theresa? Wenn Dein Argument stimmt, dann muss auch der Umkehrschluss gelten.

Du solltest vielleicht nicht die Bibel mit einem Tafelwerk verwechseln.

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Dass es auch ein "Reden nach ihrem Gewissen" sein könnte kommt dir nicht in den Sinn?
Das Gewissen sollte sich an den Geboten Gottes orientieren. Gerade in Bezug auf Sexualmoral orientieren sich viele aber leider am Zeitgeist. Und auch Bischöfe sind davor nicht gefeit.
Jemandem, der sich so behandeln lässt wie ein Bischof Gaillot ist garantiert keiner, der den Leuten nach dem Mund redet.
Bischof Gaillot wurde von Rom sicher nicht wegen seiner Treue zum kirchlichen Lehramt und dem katholischen Glauben gerügt. Wer natürlich im kirchlichen Lehramt nicht das Wirken des Heiligen Geistes anerkennt, der kann das anders sehen.

 

Nach dem Mund reden heisst den bequemen Weg gehen, Konflikte scheuen, sein Fähnlein nach dem Wind hängen.
Nun- es gibt Bischöfe denen ist es eben wichtiger bei "vielen Leuten" anzukommen als beim Papst. Mag sein, dass man damit von Rom Schwierigkeiten bekommt- aber die "Rückendeckung" durch jene Leute, die mit Rom ohnehin auf Kriegsfuß stehen ist doch eine Genugtuung. bearbeitet von Mariamante
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na, wenn du meinst.

Diskutieren hat diesbezüglich eh keinen Sinn, du drehst ja alles wie du es gern sehen möchtest.

 

Werner

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Vielleicht kann man sich darauf einigen:

 

Für die einen redet Dyba nicht nach dem Mund.

Für die anderen Gaillot.

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Nun- ich wollte eben nur einen anderen Aspekt aufzeigen. Muss doch legitim sein. Im übrigen sind jene Bischöfe die den Leuten nach dem Mund reden bei vielen bliebt. Ob sie ihrer Hirtenenverantwortung Gott dadurch gerecht werden, dass sie keine Anstössigkeiten liefern wird sich ja im Gericht Gottes zeigen.

 

Mir persönlich gefällt z.B. Kardinal Meisner, weil er die Anstösse nicht unbedingt meidet. Für einen Hirten ist Menschenfurcht und Opportunismus wohl nicht der schmale, steile Weg zum Himmel.

welcher bischof redet denn "den leuten" nach dem mund?

Also meine Erfahrungen mit dem nunmehrigen Altbischof Johannes Weber (vormals Bischof in Graz) lassen mich in diese Richtung denken. Eine seiner Intentionen die mich erschreckten war derart, dass man gewisse Sachen nicht sagen solle/ dürfe, weil das bei den Medien Anstoß erregen (könnte).

 

Bischof J. Gaillot wäre da auch zu nennen - obgleich ich mir nicht sicher bin, ob er noch Bischof ist.

 

In Sachen Abtreibung, gotteslästerliche Filme, Notwendigkeit der Bekehrung haben die meisten österreichischen Bischöfe "Silentium stricte" bewahrt.

Also zu behaupten Bischof Gaillot würde den Leuten nach dem Mund reden, ist schon sehr beleidigend.

 

Täte er das, wäre er wahrscheinlich immer noch Bischof von Evreux und nicht Titularbischof von Partenia.

 

Er hat nämlich genau den Fehler gemacht, der französischen Regierung nicht nach dem Mund zu reden, allerdings nicht bei der Sexualmoral, wo das ja modern ist in Bischofskreisen, sondern in sozialpolitischen Fragen.

 

Und was Dyba angeht, es ist ein Unterschied ob ich in der Sache fest zu meiner Überzeugung stehe oder ob ich Andersdenkende verunglimpfe, beschimpfe und beleidige.

 

Genau das hat Dyba gemacht, und das ist mit Sicherheit nicht im Sinne des Evangeliums.

 

Wie sagt schon der Katechismus: Eine schlechte Sache kann niemals dadurch gerechtfertigt werden, dass sie getan wurde um eine gute Sache zu erreichen.

 

Dyba hat schlechte Dinge getan um eine seiner Meinung nach gute Sache zu erreichen, und das ist gegen die katholische Lehre.

 

Werner

Schlechte Dinge? Mir fallen keine ein.

Er hat beleidigt, gespalten, ausgegrenzt, war eitel, stolz und überheblich.

 

Werner

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Hättest Du die Güte, Deine Behauptungen mit Beispielen etc. zu unterfüttern.

 

Aber zurück zum Threadtitel (Bischof des Jahres): eindeutig Bischof Gerhard Ludwig Müller

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Der Einfachheit halber beschränke ich mich auf die lebenden Bischöfe, da ragt m.E. Bischof Reinhard Marx aus der Masse hervor. Er spricht Klartext, ich würde ihn wahrscheinlich auch dann noch bevorzugen, wenn ich seinen Meinungen nicht beipflichten würde (was allerdings schwierig zu beweisen ist), und zwar aus demselben Grund.

Gruß, Yeti

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Lieber Benny,

 

es fehlt mir die Begründung für deine Wahl von G. Müller. Die meisten werden ihn nur aus der Presse kennen und da war der Tenor, nunja, nicht so umwerfend. Es wäre also schön, wenn du schreiben würdest warum du ihn vorschlägst.

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Ich schlage Bischof Müller vor, weil er ein sehr guter Theologe, ein guter Prediger und ein angenehmer Mensch ist. Ich weiß zwar, daß er als Bischof z.T. recht streng agiert (wohl meist auch zurecht), aber meiner Ansicht nach überwiegen seine persönlichen Vorzüge.

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Lieber Benny,

 

es fehlt mir die Begründung für deine Wahl von G. Müller. Die meisten werden ihn nur aus der Presse kennen und da war der Tenor, nunja, nicht so umwerfend. Es wäre also schön, wenn du schreiben würdest warum du ihn vorschlägst.

"Einerseits kennzeichnet ihn das Genie eines modernen Apologeten, das etwa in der Nachfolge von Ignatius von Antiochien und Irenäus von Lyon gesehen werden kann. Andererseits entwirft er schöpferisch ein universales theologisches Konzept vergleichbar mit den Konzepten vom Range Dietrich Bonhoeffers und Karl Rahners. Und schließlich charakterisieren ihn überaus zahlreiche Aktivitäten und bedeutende Initiativen ..."

 

Quelle

 

:lol:

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Quelle

 

:lol:

Kann das sein, dass Müller gestorben ist, ohne dass wir es gemerkt haben? Der einzige Ort, wo man so eine Lobhudelei halten darf, ohne dass es extrem peinlich ist, ist der Friedhof.

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Ich unterschreibe mal bei Benny und Petrus :-)), für mich ist auch Bischof Müller aus Regensburg. Nicht nur weil er mein Heimatbischof ist und ich ihn inzwischen unzählige Male erlebt habe.

 

Es waren ergreifende Momente seine und unsere Freude zusammen zu erleben als Benedict IVX. zum Papst gewählt wurde, diese pure tiefe Freude und wie das über die ganze Gemeinde übergriff - toll. Genauso wird für mich unvergessen bleiben, wie wir Seite an Seite mit ihm im Dom am Beerdigungstag von JPII den Rosenkranz gebetet haben. Er war mitten unter uns, als Vorbeter und die Gemeinde versank im Gebet, anschließend sahen wir alle die Beerdigung über Großleinwände. Die vielen Begegnungen mit ihm, ob nun mit Punks auf der Jahninsel oder bei den einzelnen Pastoralreisen - er hat einfach Charisma - und überzeugte auch so seine Kritiker.

 

Was ihn für mich besonders auszeichnet, er unterscheidet nicht zwischen klein und groß. Ich habe ihm inzwischen dreimal gemailt, das letztemal weil ich eine Predigt wirklich zu heftig fand und er hat sich der Beschwerde angenommen, sein Referent rief mich ein paar Tage später an und wir unterhielten uns gut 20 Minuten.

 

Sein Engagement für Südamerika etc. ist ja bekannt, natürlich hat er einige Entscheidungen hier getroffen, die nicht vielen geschmeckt haben, die Presse stürzt sich ja mit Vorlieben darauf. Aber bei der einen oder anderen war es einfach richtig, ohne jetzt in Einzelheiten zu gehen.

 

Unter den Pfarrern (mit denen ich mich mal über ihn unterhalten habe) ist der Tenor, dass man ihn in keine Schublade stecken kann. Ist er mit einem Fuß drin, sozusagen, macht er am nächsten Tag genau das Gegenteil :-)).

 

Das einzige was ich mir besser von ihm wünschen würde, ist das er fürs "normale" Volk verständlicher predigt und nicht so endlose Schachtelsätze verwendet, die Botschaft die er rüberbringen will, geht dann einfach unter, weil die meisten schon auf die Uhr schauen :-)).

 

Man merkt das ich ihn mag oder :-))?

 

LG Sina, also das war jetzt mehr meine persönliche Sicht ;-)

 

mueller_gerhard_bi_Regensburg_lachend.jpg

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Sokrates ...wie böse *schimpf*

 

Sach mal kennst Du ihn oder wie hat sich dein Unmut über ihn entwickelt?

 

Gruß Sina

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Ich unterschreibe mal bei Benny und Petrus :-)), für mich ist auch Bischof Müller aus Regensburg.

Liebe Sina, da hast Du wohl in Bezug auf Petrus was falsch verstanden.

 

:lol::):)

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hm...klang so positiv :-))...ich habs blos überflogen, lass mich nicht dumm sterben....

 

Also was hast Du gegen ihn....

 

Gruß Sina

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Sokrates ...wie böse *schimpf*

 

Sach mal kennst Du ihn oder wie hat sich dein Unmut über ihn entwickelt?

 

Gruß Sina

Zum Einen hast Du offenbar auch mich falsch verstanden. Ich habe mich nur darüber lustig gemacht, dass soeine Lobhudelei auf einen Lebenden gehalten wird, das ging eher gegen den Tumben Polen, der das verfasst hat, als gegen Bischof Müller.

 

Zum Anderen: In der Tat, ich kann Müller nicht leiden. Er ist ehrenkäsig, ungerecht und hinterhältig. Und ich schließe das aus der Art und Weise, wie er mit seinen Kritikern umgeht und weiß es aus der Tatsache, wie er Freunde von mir behandelt hat und immer noch behandelt.

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das tut mir leid Sokrates auch für deine Freunde, ich kenne eben nur die positiven Seiten und ab und an ein paar Gerüchte. Unter ihm zu arbeiten soll nicht so leicht sein aber ist es unter meinem Chef auch nicht und dennoch ist er geachtet...naja...ich denke seine Tage sind hier eh gezählt und er wird nach Rom gehen...

 

Weißt Du, wenn ich in unserer Firmenzeitung über meinen Chef solche Äußerungen machen würde oder eine Karikatur veröffentlichen würde, hätte auch ich dann ein Problem. Ich denke, einige Dinge gehen einfach nicht so.

 

Es gab einige Sachen die gelaufen sind, da musste er was machen und er hat, was ich gehört habe, immer viel Spielraum und Zeit gelassen. Aber ich stecke in diesen Angelegenheiten zu wenig dahinter.

 

Ich mag ihn einfach...ich weiß nicht wie es wäre, wenn ich Freunde hätte denen sowas passiert ist...

 

Viele Grüße

Sina

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Mir persönlich gefällt z.B. Kardinal Meisner, weil er die Anstösse nicht unbedingt meidet. Für einen Hirten ist Menschenfurcht und Opportunismus wohl nicht der schmale, steile Weg zum Himmel.

Meisner???? Fettnäpfchenjockeli??? :P:):lol::):)

 

*lach* *aufdembodenwälz* *keineluftvorlachenmehrkrieg*

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