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Bischofssynode


Gabriele

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Bischofssynode, Definition:

 

Die Bischofssynode ist ein Gremium in der katholischen Kirche, das von Papst Paul VI. am 15. September 1965 errichtet ist. Es handelt sich um ein Beratungsorgan des Papstes, das vor allem dazu da ist, die Arbeit zu leisten, die zwischen den Konzilien anfallen. In der Bischofssynode sind Bischöfe aus der ganzen Welt vertreten. Sie zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Papst und Bischöfen zu intensivieren und über weltkirchliche Angelegenheiten zu diskutieren

 

(Quelle)

 

Stimmt das so? Ist die Bischofssynode wirklich so jung?

Und nach dieser Definition ist die Synode wirklich nur ein Debattierclub ohne Rechte und Pflichten?

Tatsächlich eine Ergotherapie? :lol:

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Bischofssynode, Definition:

 

Die Bischofssynode ist ein Gremium in der katholischen Kirche, das von Papst Paul VI. am 15. September 1965 errichtet ist. Es handelt sich um ein Beratungsorgan des Papstes, das vor allem dazu da ist, die Arbeit zu leisten, die zwischen den Konzilien anfallen. In der Bischofssynode sind Bischöfe aus der ganzen Welt vertreten. Sie zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Papst und Bischöfen zu intensivieren und über weltkirchliche Angelegenheiten zu diskutieren

 

(Quelle)

 

Stimmt das so? Ist die Bischofssynode wirklich so jung?

Und nach dieser Definition ist die Synode wirklich nur ein Debattierclub ohne Rechte und Pflichten?

Tatsächlich eine Ergotherapie? :lol:

Ja!

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Bischofssynode, Definition:

 

Die Bischofssynode ist ein Gremium in der katholischen Kirche, das von Papst Paul VI. am 15. September 1965 errichtet ist. Es handelt sich um ein Beratungsorgan des Papstes, das vor allem dazu da ist, die Arbeit zu leisten, die zwischen den Konzilien anfallen. In der Bischofssynode sind Bischöfe aus der ganzen Welt vertreten. Sie zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Papst und Bischöfen zu intensivieren und über weltkirchliche Angelegenheiten zu diskutieren

 

(Quelle)

 

Stimmt das so? Ist die Bischofssynode wirklich so jung?

Und nach dieser Definition ist die Synode wirklich nur ein Debattierclub ohne Rechte und Pflichten?

Tatsächlich eine Ergotherapie? :lol:

ja und das ist auch gut so, wenn man bedenkt was alleine auf den synoden von den hochwürdigsten ex oft für merkwürdige dinge gesagt werden

bearbeitet von Siri
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ja und das ist auch gut so, wenn man bedenkt was alleine auf den synoden von den hochwürdigsten ex oft für merkwürdige dinge gesagt werden

Zum Beispiel? Mal ganz im Ernst, ich kenn mich da nicht so aus in der synodalen Geschichte.

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Bischofssynode, Definition:

 

Die Bischofssynode ist ein Gremium in der katholischen Kirche, das von Papst Paul VI. am 15. September 1965 errichtet ist. Es handelt sich um ein Beratungsorgan des Papstes, das vor allem dazu da ist, die Arbeit zu leisten, die zwischen den Konzilien anfallen. In der Bischofssynode sind Bischöfe aus der ganzen Welt vertreten. Sie zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Papst und Bischöfen zu intensivieren und über weltkirchliche Angelegenheiten zu diskutieren

 

(Quelle)

 

Stimmt das so? Ist die Bischofssynode wirklich so jung?

Und nach dieser Definition ist die Synode wirklich nur ein Debattierclub ohne Rechte und Pflichten?

Tatsächlich eine Ergotherapie? :lol:

ja und das ist auch gut so, wenn man bedenkt was alleine auf den synoden von den hochwürdigsten ex oft für merkwürdige dinge gesagt werden

Siri, wenn das so ist, wäre es dann nicht besser, die Anreisekosten nach Rom zu sparen und das Geld für soziale Zwecke zur Verfügung zu stellen?

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Meiner Meinung nach kann man das ostkirchliche Eucharistieverständnis am besten anhand der Liturgie ausmachen und nicht durch Lehraussagen. Die ostkirchlichen Liturgien wie der byzantinische Ritus zeigen sehr klar eine Realpräsenz.

Lieber OneAndOnlySon,

 

zu diesen Thema empfehle ich dir das Buch vom besten Liturgieexperten, den die katholische Kirche aufzubieten hat:"Der Geist der Liturgie"

bearbeitet von tomlo
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Ich bevorzuge Asbach Uralt. Darin ist der Geist des Weines (sagt die Werbung).

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Ich bevorzuge Asbach Uralt. Darin ist der Geist des Weines (sagt die Werbung).

Das ist doch merkwürdig, in deinen Postings hast du immer grosse Stücke auf Papst Benedikt gehalten. Schliesslich ist er doch intellektuell, was du anscheinest favorisierst.

 

Ja wat denn nu?

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Bischofssynode, Definition:

 

Die Bischofssynode ist ein Gremium in der katholischen Kirche, das von Papst Paul VI. am 15. September 1965 errichtet ist. Es handelt sich um ein Beratungsorgan des Papstes, das vor allem dazu da ist, die Arbeit zu leisten, die zwischen den Konzilien anfallen. In der Bischofssynode sind Bischöfe aus der ganzen Welt vertreten. Sie zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Papst und Bischöfen zu intensivieren und über weltkirchliche Angelegenheiten zu diskutieren

 

(Quelle)

 

Stimmt das so? Ist die Bischofssynode wirklich so jung?

Und nach dieser Definition ist die Synode wirklich nur ein Debattierclub ohne Rechte und Pflichten?

Tatsächlich eine Ergotherapie? :lol:

ja und das ist auch gut so, wenn man bedenkt was alleine auf den synoden von den hochwürdigsten ex oft für merkwürdige dinge gesagt werden

Siri, wenn das so ist, wäre es dann nicht besser, die Anreisekosten nach Rom zu sparen und das Geld für soziale Zwecke zur Verfügung zu stellen?

gebe ich dir völlig recht eine der vielen unsinnigen neuerungen der letzten 40 jahre

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Der Termin der Synode rückt näher, mögliche Themen werden angesprochen:

 

03/10/2005 14.57.53

 

 

Vatikan: "Auch für Wiederverheiratete"

 

 

Einer der Synodenväter im Vatikan hat heute schon das Thema "Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene" angesprochen. Der Weihbischof von Port de Paix auf Haiti, Pierre-Antoine Paulo, erklärte auf einer Pressekonferenz, er hoffe, "dass das wichtigste Sakrament der Kirche auch von Menschen wie den wiederverheirateten Geschiedenen empfangen werden kann". Paulo bemängelte auch, dass das vorbereitende Arbeitspapier der Synode, das so genannte Instrumentum laboris, nicht erwähne, inwiefern die Eucharistie eine Brücke zu anderen Religionen sein könne. Der Weihbischof wörtlich: "Wenn die Eucharistie für uns wirklich das Wertvollste ist, dann müßten wir auch andere daran teilhaben lassen."

 

Der filippinische Bischof Luis Tagle erklärte vor Journalisten, in vielen Pfarreien könnten keine Eucharistiefeiern mit Priestern mehr angeboten werden. Das werfe wichtige Fragen für die Synode auf.

 

In der Synodenaula hat derweil der Generalsekretär der Bischofssynode, Erzbischof Nicola Eterovic, an den verstorbenen Papst Johannes Paul II. erinnert. Die gegenwärtige Synode sei in gewisser Weise das "geistliche Erbe" des Wojtyla-Papstes, meinte Eterovic.

 

Der Generalrelator der Synode, Kardinal Scola von Venedig, erwartet sich in Sachen Kollegialität "wichtige Neuerungen" von dem Treffen. Das meinte er im Gespräch mit der Nachrichtenagentur adn-kronos. So zwinge etwa die Redezeit-Beschränkung die Synodenväter zu größerer Verdichtung ihrer Gedanken.

(rv/ansa 03.10.05 sk)

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Der Termin der Synode rückt näher, mögliche Themen werden angesprochen:

 

03/10/2005 14.57.53

 

 

Vatikan: "Auch für Wiederverheiratete"

 

Einer der Synodenväter im Vatikan hat heute schon das Thema "Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene" angesprochen. Der Weihbischof von Port de Paix auf Haiti, Pierre-Antoine Paulo, erklärte auf einer Pressekonferenz, er hoffe, "dass das wichtigste Sakrament der Kirche auch von Menschen wie den wiederverheirateten Geschiedenen empfangen werden kann". Paulo bemängelte auch, dass das vorbereitende Arbeitspapier der Synode, das so genannte Instrumentum laboris, nicht erwähne, inwiefern die Eucharistie eine Brücke zu anderen Religionen sein könne. Der Weihbischof wörtlich: "Wenn die Eucharistie für uns wirklich das Wertvollste ist, dann müßten wir auch andere daran teilhaben lassen."

 

Der filippinische Bischof Luis Tagle erklärte vor Journalisten, in vielen Pfarreien könnten keine Eucharistiefeiern mit Priestern mehr angeboten werden. Das werfe wichtige Fragen für die Synode auf.

 

In der Synodenaula hat derweil der Generalsekretär der Bischofssynode, Erzbischof Nicola Eterovic, an den verstorbenen Papst Johannes Paul II. erinnert. Die gegenwärtige Synode sei in gewisser Weise das "geistliche Erbe" des Wojtyla-Papstes, meinte Eterovic.

 

Der Generalrelator der Synode, Kardinal Scola von Venedig, erwartet sich in Sachen Kollegialität "wichtige Neuerungen" von dem Treffen. Das meinte er im Gespräch mit der Nachrichtenagentur adn-kronos. So zwinge etwa die Redezeit-Beschränkung die Synodenväter zu größerer Verdichtung ihrer Gedanken.

(rv/ansa 03.10.05 sk)

Liebe Gabriele,

 

warum sollte sich was ändern, wenn der heilige Vater sich zum Ehe-Sakrament über wiederverheiratete Geschiedene schon geäussert hat. Link

 

Auch die Äusserungen von Weihbischof Pierre-Antoine Paulo sind sehr irrig. Das Mysterium der Eucharistiefeier für Nichtkatholiken und besonders Nichtchristen zu öffnen, die nicht den Glauben teilen, ist wie als wenn man Heiliges in den Schmutz wirft.

 

Liebe Grüße

 

Thomas

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warum sollte sich was ändern, wenn der heilige Vater sich zum Ehe-Sakrament über wiederverheiratete Geschiedene schon geäussert hat. Link

 

Auch die Äusserungen von Weihbischof Pierre-Antoine Paulo sind sehr irrig. Das Mysterium der Eucharistiefeier für Nichtkatholiken und besonders Nichtchristen zu öffnen, die nicht den Glauben teilen, ist wie als wenn man Heiliges in den Schmutz wirft.

Wer von Euch hat denn den Geist per Weihe empfangen?

 

Die Bischöfe (und auch der Bischof von Rom hat keine andere Weihe) oder du?

bearbeitet von Flo77
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Wer von Euch hat denn den Geist per Weihe empfangen?

 

Die Bischöfe (und auch der Bischof von Rom hat keine andere Weihe) oder du?

wie meinen ?

Es ist leider kein Konzil (und ich hoffe, daß wir VIII noch erleben werden - auf K9 (bzw. K4 oder K5 je nach Zählung) wage ich schon fast nicht mehr zu hoffen).

 

Nichts desto trotz ist die Gemeinschaft der Bischöfe gemäß unserem Glauben unfehlbar wenn es um Glaubensdinge geht.

 

Was diese Synode allerdings behandelt sind erst in zweiter Linie Glaubensfrage sondern vielmehr pastorale Ansätze.

 

Und da einem Bischof der hl. römischen Kirche zu unterstellen er irrt, weil er einen anderen Ansatz ins Auge gefasst hat als der Bischof von Rom noch bevor irgendeine Debatte darüber stattgefunden hat finde ich schon reichlich anmaßend.

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Brisante Synode mit Benedikt

 

Reis und Tee statt Brot und Wein

 

Was Diözesanväter weltweit drückt, weiß der Franzose über ihre in den letzten Monaten eingegangenen Schreiben schon jetzt. In Afrika tanzt man gerne bei Messen. In Asien möchte manch Gläubiger und Geistlicher statt Brot und Wein lieber Reis und Tee zur Kommunion. In Deutschland ist bekanntermaßen das gemeinsame Abendmahl ein besonders Bedürfnis. Doch Erwartungen wurden bereits durch eine klare Absage im „Instrumenteum laboris“, Arbeitspapier, gedämpft. „Wer den Glauben an das Geheimnis der Eucharistie nicht teilt, kann keine Gastfreundschaft erwarten,“ betonte dazu Minnerath.

bearbeitet von tomlo
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Liebe Gabriele,

 

warum sollte sich was ändern, wenn der heilige Vater sich zum Ehe-Sakrament über wiederverheiratete Geschiedene schon geäussert hat. Link

Lieber tomlo,

 

wenn sich nichts ändern soll, warum wird dann eine Bischofssynode eingerufen?

Worin besteht dann der Sinn dieser Synode?

 

Der von Dir verlinkte Artikel sagt übrigens gerade nicht, dass sich nichts ändern soll:

Angesichts des Leidens dieser Menschen muss es noch intensiver studiert werden.

Oder denkst Du, dass diese intensive Studien zwangsläufig dahin führen, dass sich nichts ändert? Dann bist Du wohl klüger als unser Papst, der wohl kaum intensiv über etwas nachdenkt, dessen Ergebnis doch schon auf der Hand liegt.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Doch Erwartungen wurden bereits durch eine klare Absage im „Instrumenteum laboris“, Arbeitspapier, gedämpft.

Nun ja, die Kurienbürokraten probieren es halt immer wieder, eine rückwärtsgewandte Linie durchzudrücken. Beim VatII. hat man ihnen ihre Laborinstrumente um die Ohren gehauen.

 

warum sollte sich was ändern, wenn der heilige Vater sich zum Ehe-Sakrament über wiederverheiratete Geschiedene schon geäussert hat.

 

Hier ist es von Vorteil, wenn man die eigenen Quellen auch lesen kann:

 

Benedikt XVI. meinte, er wolle hier keine Antwort geben,...
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Liebe Gabriele,

 

warum sollte sich was ändern, wenn der heilige Vater sich zum Ehe-Sakrament über wiederverheiratete Geschiedene schon geäussert hat. Link

Lieber tomlo,

 

wenn sich nichts ändern soll, warum wird dann eine Bischofssynode eingerufen?

Worin besteht dann der Sinn dieser Synode?

 

Der von Dir verlinkte Artikel sagt übrigens gerade nicht, dass sich nichts ändern soll:

Angesichts des Leidens dieser Menschen muss es noch intensiver studiert werden.

Oder denkst Du, dass diese intensive Studien zwangsläufig dahin führen, dass sich nichts ändert? Dann bist Du wohl klüger als unser Papst, der wohl kaum intensiv über etwas nachdenkt, dessen Ergebnis doch schon auf der Hand liegt.

 

Liebe Grüße, Gabriele

Für tomlo ist es klar, dass, was auch immer geschieht, sich ja nichts ändern kann und darf.

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ich wäre sehr dafür das sich der Vatikan mal festlegt wie man den Herrn zu empfangen hat. Ich für mich persönlich wäre da sehr für die Mundkommunion im Knieen. Warum? Naja weil es einfach eine Haltung ist in der ich mich selber vor Gott demütige, Gott damit ehre und ihm damit zeige :" Herr ich bin klein DU bist groß.

 

Es wäre doch wunderschön da mal wieder eine Einheit zu schaffen, damit diese unnötigen Streitfragen die nun mal aufgekommen sind durch die Handkommunion endlich beiseite geschafft werden.

bearbeitet von Bienenstich
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ich wäre sehr dafür das sich der Vatikan mal festlegt wie man den Herrn zu empfangen hat. Ich für mich persönlich wäre da sehr für die Mundkommunion im Knieen. Warum? Naja weil es einfach eine Haltung ist in der ich mich selber vor Gott demütige, Gott damit ehre und ihm damit zeige :" Herr ich bin klein DU bist groß.

 

Es wäre doch wunderschön da mal wieder eine Einheit zu schaffen, damit diese unnötigen Streitfragen die nun mal aufgekommen sind durch die Handkommunion endlich beiseite geschafft werden.

Warum sollte man nicht die Knie-Mundkommunion abschaffen und nur noch die Steh-Handkommunion zulassen?

 

 

[ironie]ich wäre übrigens auch wieder für die Einführung der Glöckchen/Klappern, die früher mal angezeigt haben, wann man aufsteht, wann gekniet und wann gesessen wird - dann bewegt sich die Gemeinde endlich wieder im Gleichschritt ...[/ironie]

bearbeitet von Flo77
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ich wäre sehr dafür das sich der Vatikan mal festlegt wie man den Herrn zu empfangen hat. Ich für mich persönlich wäre da sehr für die Mundkommunion im Knieen. Warum? Naja weil es einfach eine Haltung ist in der ich mich selber vor Gott demütige, Gott damit ehre und ihm damit zeige :" Herr ich bin klein DU bist groß.

 

Es wäre doch wunderschön da mal wieder eine Einheit zu schaffen, damit diese unnötigen Streitfragen die nun mal aufgekommen sind durch die Handkommunion endlich beiseite geschafft werden.

 

 

Um Himmels willen nicht schon wieder eine Diskussion zu diesem Thema. Es sind doch beide Formen erlaubt. Und das ist so festgelegt worden.

bearbeitet von Elima
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Bienenstich,4 Oct 2005, 16:17] ich wäre sehr dafür das sich der Vatikan mal festlegt wie man den Herrn zu empfangen hat. Ich für mich persönlich wäre da sehr für die Mundkommunion im Knieen. Warum? Naja weil es einfach eine Haltung ist in der ich mich selber vor Gott demütige, Gott damit ehre und ihm damit zeige :" Herr ich bin klein DU bist groß.

 

Es wäre doch wunderschön da mal wieder eine Einheit zu schaffen, damit diese unnötigen Streitfragen die nun mal aufgekommen sind durch die Handkommunion endlich beiseite geschafft werden.

 

Manchmal denke ich es wird einfach nicht richtig gelesen. :lol: .

bearbeitet von Bienenstich
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Manchmal denke ich es wird einfach nicht richtig gelesen.  :lol: .

Manchmal denke ich, der Button für die Suchfunktion ist immer zu klein.

 

(In stillem Gedenken an Kordian und Poliven ...)

bearbeitet von Flo77
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Ich denke, wir können schon richtig lesen. Vielleicht betätigst du mal die Suchfunktion zu diesem Thema. Dann wirst du (vielleicht) verstehen, dass ich (und sicher viele andere auch) keinen Bock auf eine solche Diskussion habe.

bearbeitet von Elima
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