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Papst besorgt über Österreich


tomlo

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Wolfgang E.

 

Das Beste was Erzbischof Ederin in seiner Bischofszeit geleistet hat, war, dass er gemeinsam mit Kardinal Schönborn und den Bischöfen Kappellari und Weber die Erklärung abgegeben hat, dass die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs von Abhängigen, die gegen Kardinal Groer erhoben worden waren "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wahr sind
Das kann doch nicht dein Ernst sein? Die tatssächlichen oder angeblichen Sünden eines Mitbruder aufzeigen soll eine großartige Leistung sein?

 

Da halte ich es für glaubensstärkender und beispielgebender wenn Bischof Eder mit dem Allerheiligsten (wie es einst Klara bei den Sarazenen tat) die Fluten der Salza zu bändigen suchte. Auf alle Fälle aber sind die pastoralen Unterweisungen, die glaubensklaren Aussagen und sein Eifer für die Ehre Gottes um vieles mehr zu schätzen als das von dir m.E. polemisch Angedeutete.

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Kann man das Buch irgendwo herkriegen? Ich liebe Dinge, die zensiert sind. Die lese ich am liebsten.

 

Bitte sehr:

Lüftenegger, Leonhard: "Unser Los ist stets der Kampf" Salzburg : Erzdiözese Salzburg, Amt für Kommunikation u. Öffentlichkeitsarbeit,

Adresse d. Verl.: A-5020 Salzburg, Kaigasse 8.

E-Mail:medienstelle@kommunikation.kirchen.net

Jetzt habe ich Antwort von der Pressestelle bekommen.

Das von Ihnen bestellte Buch "Unser Los ist stets der Kampf"

ist nicht von uns verlegt worden.

 

Wir können Ihnen von Leonhard Lüftenegger das Buch "Ein Freiwilliger Gottes" -Ein lebens-und zeitgeschichtlicher Bericht, 182 Seiten,

zum Preis von 13,90 Euro anbieten.

 

Ist das das Buch, oder ist das was anderes?

Da hilft gar nichts. Du brauchst halt die ISBN-Nummer für dein Büchlein.

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Bitte sehr:

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Ist das das Buch, oder ist das was anderes?

Nein das ist es nicht, sondern das sind Kurzmemoiren über seine Zeit als Regens des Priesterseminars.

 

Nach Internet ist der von mit genannte Titel der Richtige und soll von der Medienstelle vertrieben werden. Ich halte es aber für gut möglich, dass sie mauern. Ich rufe morgen einmal dort an und sage Dir dann Bescheid

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Kann man das Buch irgendwo herkriegen? Ich liebe Dinge, die zensiert sind. Die lese ich am liebsten.

 

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Das von Ihnen bestellte Buch "Unser Los ist stets der Kampf"

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Ist das das Buch, oder ist das was anderes?

 

 

 

Sokrates siehe hier

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Wolfgang E.

 

 

Das Beste was Erzbischof Ederin in seiner Bischofszeit geleistet hat, war, dass er gemeinsam mit Kardinal Schönborn und den Bischöfen Kappellari und Weber die Erklärung abgegeben hat, dass die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs von Abhängigen, die gegen Kardinal Groer erhoben worden waren "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wahr sind

Das kann doch nicht dein Ernst sein? Die tatssächlichen oder angeblichen Sünden eines Mitbruder aufzeigen soll eine großartige Leistung sein?

 

Da halte ich es für glaubensstärkender und beispielgebender wenn Bischof Eder mit dem Allerheiligsten (wie es einst Klara bei den Sarazenen tat) die Fluten der Salza zu bändigen suchte. Auf alle Fälle aber sind die pastoralen Unterweisungen, die glaubensklaren Aussagen und sein Eifer für die Ehre Gottes um vieles mehr zu schätzen als das von dir m.E. polemisch Angedeutete.

Ich finde auch, dass Wolfgang sehr stark polemisiert. Ein Mann, der sogar vom liberalen Kardinal Lehmann hochgelobt wurde, kann gar nicht so verkehrt sein. Aber unser Wolfgang sucht mal wieder in den Korinthen.

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Wolfgang E.

 

 

Das Beste was Erzbischof Ederin in seiner Bischofszeit geleistet hat, war, dass er gemeinsam mit Kardinal Schönborn und den Bischöfen Kappellari und Weber die Erklärung abgegeben hat, dass die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs von Abhängigen, die gegen Kardinal Groer erhoben worden waren "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wahr sind

Das kann doch nicht dein Ernst sein? Die tatssächlichen oder angeblichen Sünden eines Mitbruder aufzeigen soll eine großartige Leistung sein?

 

Da halte ich es für glaubensstärkender und beispielgebender wenn Bischof Eder mit dem Allerheiligsten (wie es einst Klara bei den Sarazenen tat) die Fluten der Salza zu bändigen suchte. Auf alle Fälle aber sind die pastoralen Unterweisungen, die glaubensklaren Aussagen und sein Eifer für die Ehre Gottes um vieles mehr zu schätzen als das von dir m.E. polemisch Angedeutete.

Nein mein lieber Mariamante das war nicht polemisch angedeutet, sondern das ist mein Ernst.

 

Ansonsten hat Erzbischof Eder in Salzburg schrecklich polarisiert und die Diözese hat aufgeatmet, als er emeritiert wurde.

Das was Du da vom Bändigen der Salza mit dem Allerheiligsten erzählst wußte ich nicht, es fügt sich aber nahtlos in das Bild eines und das muß mit allem in den GG geziemenden Respekt gesagt werden, naiven weltfremden Priesters, der sich eine Frömmigkeit pflegte, die niemand mehr mitvollziehen konnte. Er war insoferne zu bedauern, als mit dem Amt des Erzbischofs von Salzburg weit überfordert war.

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Wolfgang E.

 

 

Das Beste was Erzbischof Ederin in seiner Bischofszeit geleistet hat, war, dass er gemeinsam mit Kardinal Schönborn und den Bischöfen Kappellari und Weber die Erklärung abgegeben hat, dass die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs von Abhängigen, die gegen Kardinal Groer erhoben worden waren "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wahr sind

Das kann doch nicht dein Ernst sein? Die tatssächlichen oder angeblichen Sünden eines Mitbruder aufzeigen soll eine großartige Leistung sein?

 

Da halte ich es für glaubensstärkender und beispielgebender wenn Bischof Eder mit dem Allerheiligsten (wie es einst Klara bei den Sarazenen tat) die Fluten der Salza zu bändigen suchte. Auf alle Fälle aber sind die pastoralen Unterweisungen, die glaubensklaren Aussagen und sein Eifer für die Ehre Gottes um vieles mehr zu schätzen als das von dir m.E. polemisch Angedeutete.

Ich finde auch, dass Wolfgang sehr stark polemisiert. Ein Mann, der sogar vom liberalen Kardinal Lehmann hochgelobt wurde, kann gar nicht so verkehrt sein. Aber unser Wolfgang sucht mal wieder in den Korinthen.

 

Lehmann hatte leicht reden, er war weit weg.

 

Was mein Urteil mit Korinthenk..... zu tun haben soll bleibt Dein Geheimnis - bitte erkläre es mir auch nicht - ich will es gar nicht wissen. B)

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ad Wolfgang E:

Nein mein lieber Mariamante das war nicht polemisch angedeutet, sondern das ist mein Ernst.
Danke für die Fragenbeantwortung.

 

Ansonsten hat Erzbischof Eder in Salzburg schrecklich polarisiert und die Diözese hat aufgeatmet, als er emeritiert wurde.
Wenn jemand vor Entscheidungen stellt, sagt man: Er polarisiert. Auch Christus hat "polarisiert" und zwar extrem- so dass man ihn ans Kreuz schlug und auch viele aufatmeten, als er scheinbar tot war.

 

Das was Du da vom Bändigen der Salza mit dem Allerheiligsten erzählst wußte ich nicht, es fügt sich aber nahtlos in das Bild eines und das muß mit allem in den GG geziemenden Respekt gesagt werden, naiven weltfremden Priesters, der sich eine Frömmigkeit pflegte, die niemand mehr mitvollziehen konnte. Er war insoferne zu bedauern, als mit dem Amt des Erzbischofs von Salzburg weit überfordert war.
Gott sei Lob und Dank, dass das Evangelium ein solches glaubenstarkes Verhalten /das ja die hl. Klara auch übte/ nicht als naiv ansieht - sondern als Gottvertrauen in jedem Lebensbereich. Mir fällt dazu das Wort ein: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, so werde ihr nicht in das Himmelreich kommen."

 

Mir ist schon klar, dass man bei einer rationalistischen Betrachtungsweise über das Verhalten z.B. auch der Heiligen die meinten, durch Gebet und Fasten die Welt zu ändern nur lächeln kann. Die modernen Menschen glauben da mehr an die Wissenschaft und die materiellen Methoden. Gläubige Menschen glauben nicht nur an die Kraft des Gebetes sondern setzen sie auch ein. P. Petrus Pavlicek war z.B. überzeugt, dass das Gebet des Rosenkranzes Österreich 1955 großen Segen brachte. Damals waren die Politiker auch noch so gläubig, das sie das zugestanden haben. In unserer wissenschaftsgläubigen Zeit meinen auch die Verantwortlichen, alles ohne Gebet, ohne Gottes Hilfe machen zu können. Kein Wunder, dass vielfach Chaos und Unzufriedenheit herrschen. Ich halte es für eine höhere Form der Weisheit, kindliches Gottvertrauen zu haben.Und ich danke Gott, dass es Bischöfe gibt, die uns in diesem Glauben stärken.

bearbeitet von Mariamante
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Habe ich das jetzt richtig verstanden? Eder wollte mit der Monstranz das Hochwasser zurücktreiben? Bitte sagt nein!!!!

bearbeitet von Sokrates
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Habe ich das jetzt richtig verstanden? Eder wollte mit der Monstranz das Hochwasser zurücktreiben? Bitte sagt nein!!!!
Ad hoc ein Lesehinweis:

 

http://www.kirchen.net/bischof/eder/hirtenwort.htm

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Habe ich das jetzt richtig verstanden? Eder wollte mit der Monstranz das Hochwasser zurücktreiben? Bitte sagt nein!!!!

 

ich hab es auch nicht gewußt aber MM wird schon Recht haben. Es paßt jedenfalls zu seiner ganzen Art.

 

Dabei muß man sagen dass er ein redlicher und wirklich frommer Mann. Er ist nur eben ca 150 Jahre zu spät auf die Welt gekommen. Der Vorwurf ist jenen zu machen die ihn in ein Amt berufen haben, das ihn weit überforderte und daher auch seine Gesundheit stark beeinträchtigt hat.

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Franciscus non papa
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Eder wollte mit der Monstranz das Hochwasser zurücktreiben? Bitte sagt nein!!!!

 

 

ich finde das sehr anrührend, aber es erinnert mich auch an don camillo und peppone.

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Zitiertes Posting mangels Relevanz für das Thema und die GG gelöscht. Ein Hoffnungschimmer wäre vielmehr, wenn die Menschen sich mehr Gott zuwenden als dem Gold, wenn sie mehr auf Gottes Liebe statt auf Menschenweisheit bauen würden.

bearbeitet von wolfgang E.
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Zitiertes Posting mangels Relevanz für das Thema und die GG gelöscht.
Danke- das läßt auch hoffen.

 

Dass wir auch in Bezug auf die österreichische Kirche hoffen dürfen möchte ich mal positiv erwähnen. Sowohl die Mühen vieler Priester (e.g. Herbert Madinger) wie auch das Bemühen um Neuevangelisierung auch durch Kardinal Schönborn sehe ich durchaus positiv.

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Ein Modernist kann natürlich die Haltung von Erzbischof Eder nicht verstehen die Äusserungen zeigen ja was da noch zählt . Mir ist der Hochwürdigste Herr Erzbischof seit langer Zeit persöhnlich bekannt und ich kann nur sagen wien währe gesegnet hätte es einen bischof mit dem Glauben und Goittvertrauen eines Erzbischof Eder anstelle des jetzigen Erzbischofs über den ich hier nicht mehr sage weil das wiederum eibige herrschaften erregen würde

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Indirekte Kardinalsrüge für Bischof Küng?

 

Es sei durchaus nicht so, daß eine säkularisierte Gesellschaft zwangsläufig auch eine areligiöse Gesellschaft sein müsse. Er – Kardinal Schönborn – sehe zur Abwendung von Glaube und Religion auf jeden Fall Gegentrends.

 

Es müsse sich bei diesen allerdings erst herausstellen, ob sie ein echter Frühling oder bloß eine einzige Schwalbe seien, die noch keinen Frühling macht.

Ich hoffe, dass er Recht behält.

 

Angesprochen auf den Islam sagte der Kardinal, daß viele Muslime das Christentum für dekadent und zukunftslos hielten. Dies sei für die Christen eine „spannende“ Herausforderung.

Aber nur, wenn sich Tradionalisten und Modernisten einig sind. Ansonsten freut sich der Islam.

 

Im Fernsehinterview nahm Kardinal Schönborn auch zur kirchlichen Segnungsfeier für den österreichischen Finanzminister Karl-Heinz Grasser und der Tiroler Millionenerbin Fiona Swarowski Stellung.

 

Im konkreten Fall habe sich der Geistliche „nicht an die übliche Regel gehalten“.

 

Nach einem jüngsten Bericht der linksorientierten Wochenzeitung ‘Ja – die neue Kirchenzeitung’ war die von Kardinal Schönborn kritisierte Segnungsfeier im Vorfeld mit dem zuständigen Diözesanbischof, Mons. Klaus Küng, abgesprochen worden.

Ausgerechnet ein Bischof kennt sich im Kirchenrecht nicht aus. Ein schwaches Bild für Bischof Küng. Kein Wunder, wenn der heilige Vater die Misstände im Alpenländle kritisiert.

bearbeitet von tomlo
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Lieber Thomas!

Ich hoffe, dass er Recht behält.
Nicht nur in Österreich gibt es manche Probleme. Es gibt zwar manche, die den Bischöfen die Schuld geben wollen (ein deutscher Priester schrieb ein Buch mit dem ungefähren Titel: "Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe") aber wir dürfen das sicher nicht so verkürzt sehen. Die philosophischen Hintergründe die seit der Aufklärung versuchen, den Menschen auf den Thron Gottes zu setzen und Gott immer mehr zu jemand zu machen, der entweder nicht zu existieren hat oder schweigen soll drücken sich auch in den verschiedenen Philosphien des Nihilismus, atheistischen Existentialismus etc. aus. Die Umwertung aller Werte ist in viele Bereiche der Gesellschaft eingedrungen. Und gerade die Medien tragen diese Un- Werte und die Umwertung in die Familien. Wenn es die Bischöfe daher schwer haben das Evangelium zu verkünden, da so viele andere Botschaften lauter schreien wollen, sollten wir für unsere Bischöfe in besonderer Weise auch beten. Wie ich ja schon andeutete, gibt es auch in Österreich viel Grund zur Hoffnung, zur spirituellen Erneuerung. Sicher sind es oft auch die "kleinen Seelen", die Beter, die Gemeinschaften und Gruppen die noch wissen wass Buße und Sühne bedeutet- aber sie sind es im Gehorsam gegenüber Papst, Kirche und auch gegenüber den mit dem Papst verbundenen Bischöfen.

 

Aber nur, wenn sich Tradionalisten und Modernisten einig sind. Ansonsten freut sich der Islam.
Dass wir als Christen ein Bollwerk bilden sollten gegen die Untergrabung der Gesellschaft durch demoralisierende Werte ist richtig. Und dort, wo die Kirche in ihrer Spiritualität nicht stark genug ist, dort kann es leicht und leider passieren, dass Sekten oder manche dubiose Gemeinschaft die Menschen verführt.

 

Ausgerechnet ein Bischof kennt sich im Kirchenrecht nicht aus. Ein schwaches Bild für Bischof Küng. Kein Wunder, wenn der heilige Vater die Misstände im Alpenländle kritisiert.
Bischof Küng zählte in Österreich (auch als Opus dei -Bischof) eigentlich zu den "konservativen" Bischöfen. Inwieweit sich Bischöfe auch von Rang, Namen oder Titel von Personen (z.B. dem + Präsidenten) beeinflußen lassen hier nicht mit gleichem Maßstab zu messen wissen wir nicht. Jedenfals scheint es das schon in den frühen Anfängen der Kirche gegeben zu haben, wo Petrus aus Feigheit gewisse Witwen bevorzugt hat- und Paulus ihm "ins Angesicht" widerstand. Hoffen und beten wir, dass unsere Bischöfe und Priester keine Akademiker bevorzugen - sondern "allen alles" sein wollen.
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Bischof Küng zählte in Österreich (auch als Opus dei -Bischof) eigentlich zu den "konservativen" Bischöfen. Inwieweit sich Bischöfe auch von Rang, Namen oder Titel von Personen (z.B. dem + Präsidenten) beeinflußen lassen hier nicht mit gleichem Maßstab zu messen wissen wir nicht. Jedenfals scheint es das schon in den frühen Anfängen der Kirche gegeben zu haben, wo Petrus aus Feigheit gewisse Witwen bevorzugt hat- und Paulus ihm "ins Angesicht" widerstand. Hoffen und beten wir, dass unsere Bischöfe und Priester keine Akademiker bevorzugen - sondern "allen alles" sein wollen.

Lieber Peter,

 

gerade von einen Opus-Dei Mitglied erwarte ich besondere Korrektheit, was im Bezug des Kirchenrechts abläuft. Diese Segnungszeremonie von Ehebrechern schadet der Glaubwürdigkeit der KK. Wenn schon, dann gleiches Recht für alle.

 

Gottes Segen

Thomas

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Bischof Küng zählte in Österreich (auch als Opus dei -Bischof) eigentlich zu den "konservativen" Bischöfen. Inwieweit sich Bischöfe auch von Rang, Namen oder Titel von Personen (z.B. dem + Präsidenten) beeinflußen lassen hier nicht mit gleichem Maßstab zu messen wissen wir nicht. Jedenfals scheint es das schon in den frühen Anfängen der Kirche gegeben zu haben, wo Petrus aus Feigheit gewisse Witwen bevorzugt hat- und Paulus ihm "ins Angesicht" widerstand. Hoffen und beten wir, dass unsere Bischöfe und Priester keine Akademiker bevorzugen - sondern "allen alles" sein wollen.

Lieber Peter,

 

gerade von einen Opus-Dei Mitglied erwarte ich besondere Korrektheit, was im Bezug des Kirchenrechts abläuft. Diese Segnungszeremonie von Ehebrechern schadet der Glaubwürdigkeit der KK. Wenn schon, dann gleiches Recht für alle.

 

Gottes Segen

Thomas

 

Unglaubwürdig ist es schon, dass der östereichische Finanzminister eine kirchliche zweite Trauung bekommt, wenn man streng nach Kirchenrecht vorgeht.

 

ABER da ich diese Frage genau umgekehrt bewerte, finde ich es als katholischer Christ gut, dass der österreichische Finanzminister eine kirchliche Trauung bekommen konnte, obgleich er bereits einmal kirchlich verheiratet war.

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Bischof Küng zählte in Österreich (auch als Opus dei -Bischof) eigentlich zu den "konservativen" Bischöfen. Inwieweit sich Bischöfe auch von Rang, Namen oder Titel von Personen (z.B. dem + Präsidenten) beeinflußen lassen hier nicht mit gleichem Maßstab zu messen wissen wir nicht. Jedenfals scheint es das schon in den frühen Anfängen der Kirche gegeben zu haben, wo Petrus aus Feigheit gewisse Witwen bevorzugt hat- und Paulus ihm "ins Angesicht" widerstand. Hoffen und beten wir, dass unsere Bischöfe und Priester keine Akademiker bevorzugen - sondern "allen alles" sein wollen.

Lieber Peter,

 

gerade von einen Opus-Dei Mitglied erwarte ich besondere Korrektheit, was im Bezug des Kirchenrechts abläuft. Diese Segnungszeremonie von Ehebrechern schadet der Glaubwürdigkeit der KK. Wenn schon, dann gleiches Recht für alle.

 

Gottes Segen

Thomas

 

 

Unglaubwürdig ist es schon, dass der östereichische Finanzminister eine kirchliche zweite Trauung bekommt, wenn man streng nach Kirchenrecht vorgeht.

 

ABER da ich diese Frage genau umgekehrt bewerte, finde ich es als katholischer Christ gut, dass der österreichische Finanzminister eine kirchliche Trauung bekommen konnte, obgleich er bereits einmal kirchlich verheiratet war.

 

Er hat natuerlich keine kirchliche Trauung bekommen, sondern eine, vielleicht grenzwertige Segnungsfeier. Und die vergoenne ich jedem Paar, sogar Herrn Grasser.

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Bischof Küng zählte in Österreich (auch als Opus dei -Bischof) eigentlich zu den "konservativen" Bischöfen. Inwieweit sich Bischöfe auch von Rang, Namen oder Titel von Personen (z.B. dem + Präsidenten) beeinflußen lassen hier nicht mit gleichem Maßstab zu messen wissen wir nicht. Jedenfals scheint es das schon in den frühen Anfängen der Kirche gegeben zu haben, wo Petrus aus Feigheit gewisse Witwen bevorzugt hat- und Paulus ihm "ins Angesicht" widerstand. Hoffen und beten wir, dass unsere Bischöfe und Priester keine Akademiker bevorzugen - sondern "allen alles" sein wollen.

Lieber Peter,

 

gerade von einen Opus-Dei Mitglied erwarte ich besondere Korrektheit, was im Bezug des Kirchenrechts abläuft. Diese Segnungszeremonie von Ehebrechern schadet der Glaubwürdigkeit der KK. Wenn schon, dann gleiches Recht für alle.

 

Gottes Segen

Thomas

 

Unglaubwürdig ist es schon, dass der östereichische Finanzminister eine kirchliche zweite Trauung bekommt, wenn man streng nach Kirchenrecht vorgeht.

 

ABER da ich diese Frage genau umgekehrt bewerte, finde ich es als katholischer Christ gut, dass der österreichische Finanzminister eine kirchliche Trauung bekommen konnte, obgleich er bereits einmal kirchlich verheiratet war.

Es war keine Trauung^^

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Franciscus non papa
Es war keine Trauung^^

 

 

nö - "nur" eine "segnung" - gegen sowas laufen aber alle fundis und opus dei anhänger bei schwulen und lesben amok... naja, bischof wird man durch handauflegung - musiker durch harte arbeit (und auch etwas begabung natürlich)

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nö - "nur" eine "segnung" - gegen sowas laufen aber alle fundis und opus dei anhänger bei schwulen und lesben amok... naja, bischof wird man durch handauflegung - musiker durch harte arbeit (und auch etwas begabung natürlich)

Höre ich da etwa unerfüllte Sehnsucht *ggg*

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Unglaubwürdig ist es schon, dass der östereichische Finanzminister eine kirchliche zweite Trauung bekommt, wenn man streng nach Kirchenrecht vorgeht.

 

ABER da ich diese Frage genau umgekehrt bewerte, finde ich es als katholischer Christ gut, dass der österreichische Finanzminister eine kirchliche Trauung bekommen konnte, obgleich er bereits einmal kirchlich verheiratet war.

Da ging wohl wieder die Phantasie durch. Es GIBT keine 2. kirchliche Ehe. Dass es eine Eheannulierung gibt die feststellt, dass eine Ehe ungültig war- und dann eine kirchl. Heirat möglich wird (weil die erste Ehe nicht gültig war) ist etwas anderes.

 

Wie auch andere User hier bereits feststellten, gab es bei Herrn Grasser kein krasses Bevorzugen - denn es war keine 2. Trauung.

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