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Papst gibt Zustimmung zu Schreiben?


Berno

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Aber bestimmt haben da andere weniger ein Problem, diese Situation herbeizuführen bzw. andere ähnliche für alle Beteiligten beklemmende Situationen herbeizuführen.

 

 

Gert,

 

auch den anderen die weniger Probleme damit haben sei das Wort Gottes eine Warnung:

 

Wer aber Gott die Treue bricht, zu dem sagt er: «Was erlaubst du dir eigentlich? Du sagst immer wieder meine Gebote auf und berufst dich auf meinen Bund. Doch sagen läßt du dir nichts von mir; du tust, was du willst, und verwirfst meine Ordnungen. Mit Dieben machst du gemeinsame Sache, und mit Ehebrechern schließt du Freundschaft. Gemeine Reden kommen dir leicht über die Lippen, du betrügst schon, wenn du nur den Mund aufmachst! Deine Mitmenschen bringst du in Verruf, sogar deinen eigenen Bruder verleumdest du. Bis jetzt habe ich zu deinem Treiben geschwiegen, darum dachtest du, ich sei dir gleich. Aber nun weise ich dich zurecht und halte dir deine Untreue vor Augen (Psalm 50,16-21 HfA)

 

gby

 

bernd

 

Mann, ihr redet hier vielleicht eine Pampe! B)

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Aber bestimmt haben da andere weniger ein Problem, diese Situation herbeizuführen bzw. andere ähnliche für alle Beteiligten beklemmende Situationen herbeizuführen.

 

 

Gert,

 

auch den anderen die weniger Probleme damit haben sei das Wort Gottes eine Warnung:

 

Wer aber Gott die Treue bricht, zu dem sagt er: «Was erlaubst du dir eigentlich? Du sagst immer wieder meine Gebote auf und berufst dich auf meinen Bund. Doch sagen läßt du dir nichts von mir; du tust, was du willst, und verwirfst meine Ordnungen. Mit Dieben machst du gemeinsame Sache, und mit Ehebrechern schließt du Freundschaft. Gemeine Reden kommen dir leicht über die Lippen, du betrügst schon, wenn du nur den Mund aufmachst! Deine Mitmenschen bringst du in Verruf, sogar deinen eigenen Bruder verleumdest du. Bis jetzt habe ich zu deinem Treiben geschwiegen, darum dachtest du, ich sei dir gleich. Aber nun weise ich dich zurecht und halte dir deine Untreue vor Augen (Psalm 50,16-21 HfA)

 

gby

 

bernd

 

Mann, ihr redet hier vielleicht eine Pampe! B)

 

Aber nein, Bernd weist darauf hin, was für einen Christen, für einen Priesteramtskandidaten allemal, selbstverständlich sein müsste: Dass man eben die befürchtete Spitzelatmosphäre NICHT schafft, NICHT verleumdet, dass man gerecht und vorsichtig und grundsätzlich wohlwollend seine Mitmenschen beurteilt.

 

Wenn man einen Seminaristen offen beschuldigt, heterosexuell aktiv zu sein oder aktiv die Hetero-Sex-Kultur zu unterstützen, dürfte das Ergebnis dasselbe sein, was Spitzelei und Nachforschungen und eventuell das dringende Abraten von der Weihe angeht.

 

Gibt's denn wirklich für heterosexuelle Seminaristen wirklich keine entsprechende Anweisung aus dem Vatikan? Wenn nein, dann sehe ich hierin eine quasi-offizielle Diskriminierung von Homosexuellen.

 

Dass die Kirche Homosexualität als schwere Sünde gegen die Keuschheit ansieht, ist eine andere Frage, die ich von diesem Papier, in dem es um die Integrität von Leuten geht, die das Zölibat geloben, getrennt.

 

Allerdings hätte der Vatikan wohl auch gut daran getan, diese zwei Fragen zu trennen. Warum hat man nicht ein allgemein formuliertes Papier zum Zölibat von Priesteramtskandidaten präsentiert, in dem Heteros und Homos beide angesprochen werden?

Und wenn man es denn für besonders nötig empfindet, zur Homosexualität an sich Stellung zu nehmen, dies nicht getrennt getan? Das hätte vielleicht zur Versachlichung der Diskussion(en) geholfen.

Naja, die Menschen hätten sich dann wohl genauso echauffiert. Aber immerhin hätte man sich nicht den Vorwurf zugezogen, mit einem Schreiben nur über homosexuelle Seminaristen diese durch die Herausstellung zu diskriminieren.

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Allerdings hätte der Vatikan wohl auch gut daran getan, diese zwei Fragen zu trennen. Warum hat man nicht ein allgemein formuliertes Papier zum Zölibat von Priesteramtskandidaten präsentiert, in dem Heteros und Homos beide angesprochen werden?

Gute Frage.

Und schwierige Antwort. B)

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Franciscus non papa

 

Allerdings hätte der Vatikan wohl auch gut daran getan, diese zwei Fragen zu trennen. Warum hat man nicht ein allgemein formuliertes Papier zum Zölibat von Priesteramtskandidaten präsentiert, in dem Heteros und Homos beide angesprochen werden?

Gute Frage.

Und schwierige Antwort. B)

 

 

der vatikan hätte gut daran getan: zu schweigen! ein selten blödsinniges papier, aber was kann man anderes erwarten, wenn sich die leute da mit diesem - für sie so heiklen - thema befassen?

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Hier die Kritik der WAZ:

 

WAZ: http://www.presseportal.de/story.htx?nr=755803

 

Und so werde ich hier weitermachen, da es nur an so Kritiken hagelt:

 

----

 

Was mir immer noch schleierhaft ist:

 

Ich habe verstanden, dass praktizierende Homosexualität verboten ist: logo dann ist man nicht mehr keusch und ist nicht geeignet zur Priesterweihe,

 

Ich habe verstanden, dass man ungeeignet sein soll zur Priesterweihe, wenn man in den drei Jahren vor der Weihe nicht keusch war. Das kann ich auch noch akzeptieren, wenn man denn schon an dem Pflichtzölibat festhalten willl.

 

Ich habe verstanden, dass man die sogenannte Gay-Kultur nicht unterstützen darf. Da verstehe ich auch noch, was das Dokument damit meint (kein Mitmarschieren auf CSDs, Mitgliedschaft bei der HuK, usw.). Obgleich ich diese Anforderung bei homosexuellen Priesteranwärtern ablehne.

 

-----

 

Worüber ich immer noch rätzel: was ist damit gemeint, jemand ist ungeeignet, wenn er tiefsitzende homosexuelle Tendenzen hat ?

Da weiss ich dann nicht, was damit gemeint ist.

 

 

Wenn ich innerlich homosexuell fühle, aber niemanden dies sage/verrate. Habe ich dann eine tiefsitzende homosexuelle Tendenz ?

 

Oder muss ich mich heterosexuell zusätzlich verhalten/"schausielern", eine heterosexuelle Identität nach aussen zu legen, damit ich keine tiefsitzende homosexuelle Tendenz habe ?

 

Oder ist, was anderes gemeint, dass ich erst eine homosexuelle tiefsitzende Tendenz habe, wenn ich offen sage, dass ich schwul bin.

 

Oder ist das erst dann der Fall: ich darf zwar sagen privat, das ich schwul bin, aber dies nicht öffentlich/in einer Gruppe verraten ?

 

----

Oder ist mit tiefsitzender homosexueller Tendenz einfach , jeder Mensch gemeint, der homosexuell ist ???????

 

Mir ist dieser Knackpunkt im Dokument ein Rätzel...bitte hier um Einschätzung der Lage.

bearbeitet von Gert
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So wird die Frage aus München beantwortet:

 

Der Sprecher der Leiter deutscher Priesterseminare, Franz Joseph Baur (München), sieht in den Richtlinien "kein glattes Nein zu Menschen mit homosexuellen Neigungen im Priesteramt". Die Instruktion sei im Vergleich zu früheren Entwürfen "sehr zurückgenommen". Der 38-jährige Regens sprach sich gegen ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber Preisteramtskandidaten aus. Zum Einschreiten sieht er sich erst gewzungen, "wenn eine Neigung so offensichtlich ist, dass jemand eine Beziehung pflegt, bei der Gerede entsteht, oder jemand die gay culture unterstützt".

 

http://www.merkur-online.de/nachrichten/po...c7ee79a659441ae

 

-----

 

Also wenn ich das dann richtig verstehe, ist es kein glattes NEIN in Deutschland, sondern ein NEIN unter bestimmten Voraussetzungen:

 

"wenn eine Neigung so offensichtlich ist, dass jemand eine Beziehung pflegt, bei der Gerede entsteht, oder jemand die gay culture unterstützt".

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Also wenn ich das dann richtig verstehe, ist es kein glattes NEIN in Deutschland, sondern ein NEIN unter bestimmten Voraussetzungen:

 

"wenn eine Neigung so offensichtlich ist, dass jemand eine Beziehung pflegt, bei der Gerede entsteht, oder jemand die gay culture unterstützt".

 

Es heißt, die Kirche könne "jene nicht für das Priesterseminar und zu den heiligen Weihen zulassen, die Homosexualität praktizieren, tiefsitzende homosexuelle Tendenzen haben oder eine sogenannte homosexuelle Kultur unterstützen"

 

Aber gewissermaßen hast Du - glaube ich - schon recht.

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Ich kann das alles einfach nicht fassen - der Autor ist Kirchenrechtler und kein Schmierenjournalist...tiefer in die menschliche Jauchegrube hätte er nicht packen können. Ich bin angewidert und möchte in einer Kirche, sollte sie ein solch krankes Gebaren an den Tag legen, nicht mehr Mitglied sein...

ist doch ganz einfach Rationis Causa :lol: sexuelles Verlangen und Ausübung für angehende Priester ist einfach Tabu. Das dürfte doch nicht so schwer sein, oder B)

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der vatikan hätte gut daran getan: zu schweigen! ein selten blödsinniges papier, aber was kann man anderes erwarten, wenn sich die leute da mit diesem - für sie so heiklen - thema befassen?

Ihnen fehlen halt die kompetenten Schwulen :ph34r:

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der vatikan hätte gut daran getan: zu schweigen! ein selten blödsinniges papier, aber was kann man anderes erwarten, wenn sich die leute da mit diesem - für sie so heiklen - thema befassen?

Ihnen fehlen halt die kompetenten Schwulen :ph34r:

 

Korrektur: Ihnen fehlen halt die kompetenten Schwulen B)

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der vatikan hätte gut daran getan: zu schweigen! ein selten blödsinniges papier, aber was kann man anderes erwarten, wenn sich die leute da mit diesem - für sie so heiklen - thema befassen?

Ihnen fehlen halt die kompetenten Schwulen :ph34r:

Betonung liegt auf "kompetent"

Rest in Selbstzensur gestrichen, weil wir hier in den GG sind, und nicht alle Wahrheiten auch niedergeschrieben werden dürfen(Werner)

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Okay Leute, ich hab mir den Text des Schreibens durchgelesen:

Es wird auch in Rom nicht so heiß gegessen wie gekocht... :lol:

 

Im Grunde genommen wird ja in dem Schreiben nix Neues gesagt.

Dass ein Priesteramtskandidat (PAK) den Zölibat auf sich nimmt und verspricht, "brav" zu sein, ist klar. Und das gilt für Heten und Schwule gleichermaßen.

So wie ein Hetenkandidat sich nicht auf die Straße stellen und z.B. für die Vergoldung von Puffs demonstrieren kann, so darf sich ein gay fühlender PAK auch nicht für CSD oder ähnliches hergeben oder gar wie Berlins Wowi sich vor die Gemeinde stellen und sagen: "Hey Schwestern und Brüder, ich bin schwul - und das ist gut so!"

Aber das hat ja schon immer gegolten; deshalb ist die Aufregung um das Doku-paper vom Tiber ziemlich unsinnig! :lol:

 

Meinung von Adson, dem Novizlein B)

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Okay Leute, ich hab mir den Text des Schreibens durchgelesen:

Es wird auch in Rom nicht so heiß gegessen wie gekocht... :lol:

 

Im Grunde genommen wird ja in dem Schreiben nix Neues gesagt.

Dass ein Priesteramtskandidat (PAK) den Zölibat auf sich nimmt und verspricht, "brav" zu sein, ist klar. Und das gilt für Heten und Schwule gleichermaßen.

So wie ein Hetenkandidat sich nicht auf die Straße stellen und z.B. für die Vergoldung von Puffs demonstrieren kann, so darf sich ein gay fühlender PAK auch nicht für CSD oder ähnliches hergeben oder gar wie Berlins Wowi sich vor die Gemeinde stellen und sagen: "Hey Schwestern und Brüder, ich bin schwul - und das ist gut so!"

Aber das hat ja schon immer gegolten; deshalb ist die Aufregung um das Doku-paper vom Tiber ziemlich unsinnig! :lol:

 

Meinung von Adson, dem Novizlein B)

Wenn dem so ist, dann ist nicht die Aufregung um das Papier, sondern das Papier unsinnig.

 

Und ausserdem, solange sich kein Priester vor die Gemeinde stellen kann und sagen kann: "Ich bin schwul, ich nehme aber mein Kreuz auf mich, ich lebe in Keuschheit wie es die Lehre verlangt, es ist möglich, ihr Svhwulen in der Gemeinde, macht es mir nach!" solange ist die Lehre der Kirche zu diesem Thema, ja, ich sage mal "unglaubwürdig" weil wir hier in den Glaubensgesprächen sind.

Eigentlich würde ich gernbe andere Ausdrücke verwenden.

 

Werner

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Franciscus non papa
Gemeinsame Pressemitteilung der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) und des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD)

 

 

 

Der Vatikan setzt ein weiteres fatales Zeichen in seinem Kampf gegen die Akzeptanz von Homosexuellen. Es betrifft die Priesteranwärter, zielt aber auf alle Homosexuellen. Bekannt sind die früheren Versuche des Vatikans, durch Druck auf katholische Politiker die Gleichstellung von Homosexuellen im staatlichen Bereich zu verhindern. Jetzt wird auch gegen Homosexuelle in den eigenen Reihen vorgegangen. Dass Homosexuelle nicht zum Priesteramt zugelassen werden sollen, stellt ein Signal dar, dem deutlich widersprochen werden muss. Dies ist nötig, auch wenn die Betroffenen „nur“ eine kleine Gruppe sind, im Verhältnis zur Gesellschaft im Ganzen oder auch zu den Gemeinden insgesamt.

 

 

 

Die Weisung widerspricht sogar der eigenen Forderung „Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen“ (Weltkatechismus, 1994). Das Papier verlangt von Priesteramtskandidaten, dass sie keine „tiefsitzenden homosexuellen Tendenzen“ haben. Dies wird dazu führen, dass schwule Kandidaten, selbst wenn sie wie gefordert zölibatär leben, ihre Identität verleugnen und versuchen werden, sich eine heterosexuelle Persönlichkeit zuzulegen. Kontakte, auch seelsorgerlicher Art, zu Schwulen werden sie unterlassen, um sich keinem Verdacht auszusetzen. Vergleichbare Forderungen, die weit über den allgemeinen Pflichtzölibat hinausgehen, werden an heterosexuelle Kandidaten nicht gestellt.

 

 

 

Mit Ignorieren heutiger Erkenntnisse der Humanwissenschaften und mit Verboten setzt der Vatikan auf die Dominanz einer einseitig auf Fortpflanzung gerichteten Sexualmoral. Der Weisung fehlt es an Weisheit. Es ist zu fürchten, dass die Forderungen zu einem Klima der Einschüchterung und des Versteckens führen. Weder der Allgemeinheit noch der römisch-katholischen Kirche selbst wäre damit gedient.

 

 

http://www.huk.org/

 

http://typo3.lsvd.de/

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Hier ist übrigens die offizielle Übersetzung (auf einer inoffiziellen Seite).

 

20051129060812.jpg

Und hier das Bild, das am Anfang steht.

B)

 

gibt es immer noch keine andere Quelle, als dieses kath.net?

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Natürlich wäre es besser, wenn überhaupt jeder Mensch so leben könnte, wie er will und es vor seinem Gewissen verantworten kann.

Dann aber müßte auch das (oder der) Pflicht-Zölibat fallengelassen werden, was ja ohnehin längst überfällig ist!

Und die Kirche müßte endlich einsehen, dass sexuelle Orientierung ein Gottesgeschenk ist, das es zu leben gilt, für das man dankbar sein und das nicht unbedingt ein Kreuz sein muss...

 

Adson B)

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Natürlich wäre es besser, wenn überhaupt jeder Mensch so leben könnte, wie er will und es vor seinem Gewissen verantworten kann.

Wozu brauchen wir dann noch Gott B)

 

Schatz, Gott ist trotzdem wichtig - er ist da und hilft uns, dass wir richtig leben und keinen UNsinn anstellen. :lol:

 

Adson :lol:

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Natürlich wäre es besser, wenn überhaupt jeder Mensch so leben könnte, wie er will und es vor seinem Gewissen verantworten kann.

Wozu brauchen wir dann noch Gott B)

 

Schatz, Gott ist trotzdem wichtig - er ist da und hilft uns, dass wir richtig leben und keinen UNsinn anstellen. :D

 

Adson :lol:

Gott wird dann nur noch gebraucht, wenn aus den Folgen der Sünde die Hölle wartet, Schätzchen :lol:

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Und ausserdem, solange sich kein Priester vor die Gemeinde stellen kann und sagen kann: "Ich bin schwul, ich nehme aber mein Kreuz auf mich, ich lebe in Keuschheit wie es die Lehre verlangt, es ist möglich, ihr Svhwulen in der Gemeinde, macht es mir nach!" ...

 

Öhm... warum ist das nicht möglich? Ist das nicht ziemlich genau das, was die Kirche verlangt und was man von daher eigentlich auch aussprechen dürfte?

OK, ein Skandal würde es trotzdem sein, wenn der erste Priester sowas macht B)

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Und ausserdem, solange sich kein Priester vor die Gemeinde stellen kann und sagen kann: "Ich bin schwul, ich nehme aber mein Kreuz auf mich, ich lebe in Keuschheit wie es die Lehre verlangt, es ist möglich, ihr Svhwulen in der Gemeinde, macht es mir nach!" ...

 

Öhm... warum ist das nicht möglich? Ist das nicht ziemlich genau das, was die Kirche verlangt und was man von daher eigentlich auch aussprechen dürfte?

OK, ein Skandal würde es trotzdem sein, wenn der erste Priester sowas macht B)

 

Es müßte nicht ein schwuler Priester machen, sondern alle! Dann würde die Kirche schnell merken, wie viele es wirklich sind und dass sie ohne ihre so geschmähten Diener nämlich gar nicht auskommen würde!

 

Adson :lol:

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