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Gott ist die Liebe


Gabriele

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Die Gerechtigkeit äußert sich u.a. darin, dass der Mensch ernten wird, was er sät.

Deshalb ist der Mensch ganz dringend auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes angewiesen.

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Die Sache ist eh sinnlos. Das Resultat der "Mechanismen" kannst Du hier in ausgebreiteter Fülle auf fast jeder einzelnen Seite bewundern.

Im Ernst - deswegen werde ich doch meine Ansprüche an mich (und andere) nicht aufgeben. Du etwa?

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Wenn ich Dir hier sage, dass in Deinen Antworten nicht viel Liebe zu Deinen Mitmenschen zu finden ist, was dann?

Wonach beurteilst Du die Quantität der enthaltenen Liebe?

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Die Sache ist eh sinnlos. Das Resultat der "Mechanismen" kannst Du hier in ausgebreiteter Fülle auf fast jeder einzelnen Seite bewundern.

Im Ernst - deswegen werde ich doch meine Ansprüche an mich (und andere) nicht aufgeben. Du etwa?

Du solltest Dich lediglich von der Vorstellung lösen, daß Dir mehrere Menschen folgen. Wer hier des öfteren schreibt, der wird es nur hin und wieder tun, egal wie oft er die Geschwisterlichkeit oder die Liebe im Mund führt, und wer den allgemeinen Umgangston hier nicht aushält, der schreibt nicht umsonst kaum oder gar nicht mit.

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hallo

 

glauben genau so an einen liebenden Gott - der allerdings barmherzig UND gerecht ist.

 

könntest du mir bitte einmal erklären, was du unter Gottes Gerechtigkeit konkret verstehst?

Wie äußert sich Gottes Gerechtigkeit? Welches Ziel hat siene Gerechtigkeit?

 

 

alles Liebe

 

Angelika

Die Gerechtigkeit äußert sich u.a. darin, dass der Mensch ernten wird, was er sät.

 

dann müssten wir alle verdammt werden.

Ausserdem hast du mir nicht alle Fragen beantwortet

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Kommen wir denn alle, alle in den Himmel?

 

MM weist zurecht auf die Bedeutung der ethisch-sozialen Dimension des Glaubens hin.

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Wenn ich Dir hier sage, dass in Deinen Antworten nicht viel Liebe zu Deinen Mitmenschen zu finden ist, was dann?

Wonach beurteilst Du die Quantität der enthaltenen Liebe?

Nach dem Bemuehen, den Anderen zu verstehen.

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Wenn ich Dir hier sage, dass in Deinen Antworten nicht viel Liebe zu Deinen Mitmenschen zu finden ist, was dann?

Wonach beurteilst Du die Quantität der enthaltenen Liebe?

Da haben Frauen einen eingebauten Sensor, der besser funktioniert als bei uns Männern. Dem solltest Du trauen und das Feedback schlicht annehmen. Weil man immer erntet, was man säht.

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Die Gerechtigkeit äußert sich u.a. darin, dass der Mensch ernten wird, was er sät.

 

Die Liebe Gottes ist weiter gehend als seine Gerechtigkeit B) .

 

Noch mal zur Allerlösung/ -aussöhnung: Die Lehre von der Ewigkeit der Hölle gehört zum Depositum fidei, so wie die Aufnahme Marien in den Himmel auch von 1950 schon zum Depositum fidei gehörte. Ob die Hölle leer oder gefüllt ist, weiß niemand.

Aber es gibt keinen Automatismus in den Himmel zu kommen. Die Freiheit des Menschen geht so weit, dass der, der Gott hasst, eben nicht in den Himmel "muss". Ich hoffe, dass es das noch nie gegeben hat und auch niemals geben wird.

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Wenn ich Dir hier sage, dass in Deinen Antworten nicht viel Liebe zu Deinen Mitmenschen zu finden ist, was dann?

Wonach beurteilst Du die Quantität der enthaltenen Liebe?

Nach dem Bemuehen, den Anderen zu verstehen.

Dann tarnt sich die angeblich vorhandene Liebe auf Seiten der Guten aber sehr gut. B)

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Wenn ich Dir hier sage, dass in Deinen Antworten nicht viel Liebe zu Deinen Mitmenschen zu finden ist, was dann?

Wonach beurteilst Du die Quantität der enthaltenen Liebe?

Nach dem Bemuehen, den Anderen zu verstehen.

Dann tarnt sich die angeblich vorhandene Liebe auf Seiten der Guten aber sehr gut. B)

Fuehlst Du Dich denn missverstanden, Soames?

Wo und von wem?

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Eine endlose und sinnlose Schleife, denn wenn es solche Menschen gibt, dann werden sie sich von Deiner harmonistischen Gedankenwelt nicht beeindrucken lassen.

Du beschwerst dich über Schubladen, in die man dich steckt. Hast du das Gefühl, dass "harmonistische Gedankenwelt" ein "sachliches und freundliches Gegenübertreten" ist?

Mag sein, dass du das so empfindest - für mich ist es auch eine herablassende Schubladenbemerkung. Noch dazu eine, die an dem, was ich schreibe, vorbei geht.

Ich glaube überhaupt nicht, dass das "harmonistisch" ist. Wenn ich Recht hätte mit meinem Denken würde das enorm viel Verantwortung und schmerzvollste Arbeit für alle bedeuten (allerdings getragen vom Vertrauen, dass diese Arbeit das Sinnvollste ist, was wir tun können und auf ein Ziel hinführt, das "himmlisch" ist)

Jedenfalls ist dieses harmonistische Ziel, das ich vor Augen habe, getragen durch die Verheißungen unseres Glaubens.

 

Traust Du Dir aber zu, für andere Menschen verbindlich festzulegen, wieweit ihre Freiheit und deren tatsächlicher Gebrauch reicht?
Nein, aber ich traue den Verheißungen unseres Gottes und der Bibel.

Mehr als meinem Misstrauen und meiner Angst. (Meistens jedenfalls)

 

 

Folglich würde die ganze Diskussion hier insgesamt wieder nur dazu dienen, die angenommene Lieblosigkeit einer Gegenansicht herauszustellen (auch wenn Du selbst das nicht tust).
Diesen Gedanken finde ich jetzt reichlich absurd.

Wie kommst du darauf?

Wenn alles, was man schreibt, bei dir als Grundlage zur "Darstellung der angenommenen Lieblosigkeit der Gegenseite" ankommt, wird es schwierig B) .

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Die Freiheit des Menschen geht so weit, dass der, der Gott hasst, eben nicht in den Himmel "muss".

 

Einerseits wäre das natürlich eine intelligente Strafe, anderseits aber eine Art Sozialismus .

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Franciscus non papa

Phil 2,5-11

 

Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht:

Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein,

sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen;

er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.

Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,

damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu

und jeder Mund bekennt: "Jesus Christus ist der Herr" - zur Ehre Gottes, des Vaters.

 

 

hm, also zielvorstellung gottes ist es wohl, dass JEDER mund bekennt.

wenn gott sein ziel erreicht, dann ist aber am ende die hölle wohl doch leer.

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Wenn ich Dir hier sage, dass in Deinen Antworten nicht viel Liebe zu Deinen Mitmenschen zu finden ist, was dann?

Wonach beurteilst Du die Quantität der enthaltenen Liebe?

Nach dem Bemuehen, den Anderen zu verstehen.

Dann tarnt sich die angeblich vorhandene Liebe auf Seiten der Guten aber sehr gut. B)

Fuehlst Du Dich denn missverstanden, Soames?

Wo und von wem?

Ich werde mich doch nicht erdreisten! Wo aus jedem Posting der Gerechten mit jeder Feststellung von Lieblosigkeit, Hartherzigkeit, Dämlichkeit und Autoritätsgeilheit eine wahre Sturzflut geschwisterlicher Liebe herniedergeht, die von unbändigem Bemühen um ein Verstehen der anderen Position geprägt ist.

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Die Gerechtigkeit äußert sich u.a. darin, dass der Mensch ernten wird, was er sät.

Ich weiß nicht, ob Dir das auffällt. Aber diese Form von Gottes Gerechtigkeit erlebst Du gerade.

Ich habe keine Probleme damit.
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Die Gerechtigkeit äußert sich u.a. darin, dass der Mensch ernten wird, was er sät.

Deshalb ist der Mensch ganz dringend auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes angewiesen.

Das stimmt. Und was, wenn er diese Gnade und die Barmherzigkeit Gottes ablehnt?
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Wenn ich Dir hier sage, dass in Deinen Antworten nicht viel Liebe zu Deinen Mitmenschen zu finden ist, was dann?

Wonach beurteilst Du die Quantität der enthaltenen Liebe?

Nach dem Bemuehen, den Anderen zu verstehen.

Dann tarnt sich die angeblich vorhandene Liebe auf Seiten der Guten aber sehr gut. B)

Fuehlst Du Dich denn missverstanden, Soames?

Wo und von wem?

Ich werde mich doch nicht erdreisten! Wo aus jedem Posting der Gerechten mit jeder Feststellung von Lieblosigkeit, Hartherzigkeit, Dämlichkeit und Autoritätsgeilheit eine wahre Sturzflut geschwisterlicher Liebe herniedergeht, die von unbändigem Bemühen um ein Verstehen der anderen Position geprägt ist.

Schade, Soames. Es scheint so, als wuerdest Du meine Fragen nicht ernst nehmen. :lol:

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lieber Peter

 

richtig, man kan nicht immer nur von anderen fordern. Würdest du dir bitte einmal die Mühe machen zu überlegen, wie gnadenlos und verletzend du hier mit mir in unseren Diskussionen um Sexualität umspringst? Wundert es dich da, wenn mir dann irgendwann der Gaul durchgeht und ich dir mit entsprechend harten Worten begegne?

Nein- ich wundere mich nicht: Wenn mir jemand Sünden oder das Abweichen vom kath. Glauben vorwerfen würde, wäre ich wahrscheinlich auch erschüttert- hoffentlich aber so heilsam erschüttert, dass ich in mich gehen würde ob nicht eine Umkehr nötig wäre.

 

Du ziehst fortwährend mit deinen verqueren Bemerkungen meine Liebe zu meinem Ehemann in den Dreck, ja du bezweifelst ja sogar, dass das Liebe sein könne.

Nun- ich ziehe nicht deine "Liebe in den Dreck" - sondern ich stelle klar, dass man für die christlichen Ansprüche (voreheliche Keuschheit) nicht immer auf Ausnahmen aus sein solle.

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Eine endlose und sinnlose Schleife, denn wenn es solche Menschen gibt, dann werden sie sich von Deiner harmonistischen Gedankenwelt nicht beeindrucken lassen.

Du beschwerst dich über Schubladen, in die man dich steckt. Hast du das Gefühl, dass "harmonistische Gedankenwelt" ein "sachliches und freundliches Gegenübertreten" ist?

Mag sein, dass du das so empfindest - für mich ist es auch eine herablassende Schubladenbemerkung. Noch dazu eine, die an dem, was ich schreibe, vorbei geht.

Ich glaube überhaupt nicht, dass das "harmonistisch" ist. Wenn ich Recht hätte mit meinem Denken würde das enorm viel Verantwortung und schmerzvollste Arbeit für alle bedeuten (allerdings getragen vom Vertrauen, dass diese Arbeit das Sinnvollste ist, was wir tun können und auf ein Ziel hinführt, das "himmlisch" ist)

Jedenfalls ist dieses harmonistische Ziel, das ich vor Augen habe, getragen durch die Verheißungen unseres Glaubens.

 

Es sollte nicht das sein, was Du kritisierst, sondern den Hauptaspekt benennen. Der Endpunkt Deiner Ansicht über die leere Hölle ist allumfassende Harmonie. Ich wüßte nicht, wie man das anders bezeichnen sollte, da ja der Dissens zur Liebe Gottes ausdrücklich keinen Platz behalten wird. Schlage bitte eine andere Bezeichnung vor, wenn Dir die Bezeichnung nicht gefällt. Ich werde sie dann gern hinfort benutzen.

 

Folglich würde die ganze Diskussion hier insgesamt wieder nur dazu dienen, die angenommene Lieblosigkeit einer Gegenansicht herauszustellen (auch wenn Du selbst das nicht tust).
Diesen Gedanken finde ich jetzt reichlich absurd.

Wie kommst du darauf?

Wenn alles, was man schreibt, bei dir als Grundlage zur "Darstellung der angenommenen Lieblosigkeit der Gegenseite" ankommt, wird es schwierig B).

Sagen wir es etwas ausführlicher. Hier geht der Vorwurf um, an eine ewige Hölle würde nicht in erster Linie geglaubt, weil man sie für tatsächlich gegeben hält. Es wird in vielen Postings hier unterstellt, daß dieser Glaube nur auf letztlich niedrigen Gedanken beruhe wie Schlafzimmerschnüffelei, Engherzigkeit, auf mangelnder Liebe gegenüber Suchenden, auf Unverstand, auf ROM-Geilheit etc. Letztlich führt also schon das Vertreten dieses Gedankens dazu, daß man dieser Dinge schuldig ist (und schaloms dauernde Unterstellung, man wolle oder könne nicht verstehen, ist dabei noch die harmlosere Variante). Warum sollte man auf dieser Grundlage diskutieren?

bearbeitet von soames
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Franciscus non papa

lieber Peter

 

richtig, man kan nicht immer nur von anderen fordern. Würdest du dir bitte einmal die Mühe machen zu überlegen, wie gnadenlos und verletzend du hier mit mir in unseren Diskussionen um Sexualität umspringst? Wundert es dich da, wenn mir dann irgendwann der Gaul durchgeht und ich dir mit entsprechend harten Worten begegne?

Nein- ich wundere mich nicht: Wenn mir jemand Sünden oder das Abweichen vom kath. Glauben vorwerfen würde, wäre ich wahrscheinlich auch erschüttert- hoffentlich aber so heilsam erschüttert, dass ich in mich gehen würde ob nicht eine Umkehr nötig wäre.

 

Du ziehst fortwährend mit deinen verqueren Bemerkungen meine Liebe zu meinem Ehemann in den Dreck, ja du bezweifelst ja sogar, dass das Liebe sein könne.

Nun- ich ziehe nicht deine "Liebe in den Dreck" - sondern ich stelle klar, dass man für die christlichen Ansprüche (voreheliche Keuschheit) nicht immer auf Ausnahmen aus sein solle.

 

 

also mein lieber peter,

 

ich bin schon sehr verwundert, wie wenig du dich selbst in frage stellst. ist es denn wirklich völlig ausgeschlossen, dass deine ansichten fehler beinhalten?

ist es so ausgeschlossen, dass du - wenn du nicht schon lieblos bist - lieblos auf andere wirkst? solltest du nicht darüber mal nachdenken und erschüttert sein?

neigst du nicht zu unzulässigen verallgemeinerungen?

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Wenn ich Dir hier sage, dass in Deinen Antworten nicht viel Liebe zu Deinen Mitmenschen zu finden ist, was dann?

Wonach beurteilst Du die Quantität der enthaltenen Liebe?

Nach dem Bemuehen, den Anderen zu verstehen.

Dann tarnt sich die angeblich vorhandene Liebe auf Seiten der Guten aber sehr gut. B)

Fuehlst Du Dich denn missverstanden, Soames?

Wo und von wem?

Ich werde mich doch nicht erdreisten! Wo aus jedem Posting der Gerechten mit jeder Feststellung von Lieblosigkeit, Hartherzigkeit, Dämlichkeit und Autoritätsgeilheit eine wahre Sturzflut geschwisterlicher Liebe herniedergeht, die von unbändigem Bemühen um ein Verstehen der anderen Position geprägt ist.

Schade, Soames. Es scheint so, als wuerdest Du meine Fragen nicht ernst nehmen. :lol:

Das habe ich auch nicht (bei dieser Frage). Wenn sie ernst gemeint war, dann gestatte mir eine Gegenfrage. Wir wirkt auf Dich die Art und Weise der Vertretung der Allerlösungslehre? Verständnisbemüht? Gar von geschwisterlicher Liebe geprägt? Benennungen wie Lieblosigkeit und Hartherzigkeit fallen bei mir nicht darunter.

bearbeitet von soames
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Viele Worte.
Bei denen ich mir allerdings was gedacht habe.....

 

Aber was ist nun mit Menschen, die tatsächlich NICHT umkehren?

Tja, das ist eben das, von dem ich glaube, dass es die nicht geben darf.

"Himmlisches Jerusalem" wir nicht sein, solange nicht alle begonnen haben, neu zu denken und "der Liebe zu trauen".

 

Damit sind wir wieder am Anfang B) .

 

 

Hmm Susanne,

 

Deinen Satz

 

"Himmlisches Jerusalem" wir nicht sein, solange nicht alle begonnen haben, neu zu denken und "der Liebe zu trauen".

 

 

kann ich aus der Schrift nicht nachvollziehen.

 

Das himmlische Jerusalem ist die Vollendung des "Heilsplanes Gottes"

 

Dazu bedarf es nicht, dass "alle Menschen" begonnen haben neu zu denken oder Jesus Christus zu trauen.

 

Der Heilsplan Gottes vollzieht sich bis die Zahl der Erlösten erfüllt ist und der Herr Jesus Christus wiederkommt.

 

Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt! (Matthäus 25,34)

 

 

Wir sollten nicht vergessen, dass mit dem Wort "Himmel" genauso gut die Neuschöpfung der Erde gemeint sein kann. Denn die Neuschöpfung der Erde wäre ganz zwecklos, wenn sie nicht als Wohnplatz der Vollendeten dienen sollte.

 

Wenn Petrus sagt, dass in dem neuen Himmel und auf der neuen Erde Gerechtigkeit wohnen werde, dann setzt er voraus, dass Gläubige dort ihre künftige Heimat haben. (2. Petrus 3,13: Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.)

 

 

Eindeutig sagt auch der Herr in der Bergpredigt, dass die Vollendeten das Erdreich besitzen werden. (Mt 5,5: Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!)

 

Das himmlische Jerusalem, wo die Seligen bei Gott wohnen (Hebräer 12,22-24: Sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu den vielen tausend Engeln und zu der Versammlung und Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten und zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das besser redet als Abels Blut. ), wird, nachdem die neue Erde erschienen ist, aus dem Himmel auf die Erde herniederfahren als das neue Jerusalem, wo Gott seinen Thron aufrichtet und sein Volk sammelt. So wird die neue Erde selbst der Himmel sein. (Mt 5,34: Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron)

 

gby

 

bernd

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Die Gerechtigkeit äußert sich u.a. darin, dass der Mensch ernten wird, was er sät.

Deshalb ist der Mensch ganz dringend auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes angewiesen.

Das stimmt. Und was, wenn er diese Gnade und die Barmherzigkeit Gottes ablehnt?

Einem Menschen, der dies ablehnt, wird wohl dennoch Gottes Gerechtigkeit zuteil werden.

Er wird sich dann wohl auf das stuetzen muessen, was er selbst gesaet hat.

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Franciscus non papa

ich frage mich, warum so ein beitrag von 15.02, der absolut unpolemisch sich einfach mal gedanken macht (und weitere dieser art, die ich hier reingestellt habe) von den rigoristen hier scheinbar ignoriert werden. schade, mehrfacher versuch, mal anhand der schrift zu diskutieren, immer wieder gescheitert.

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