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Sollten wir uns von Maria...


overkott

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Hier kannst du es deutlicher lesen:

 

lege ich auch diesen Moment in die Hände der Mutter meines Meisters: Totus Tuus

 

http://www.vatican.va/gpII/documents/testa...0050407_ge.html

 

 

und hier:

 

http://www.vatican.va/holy_father/john_pau...g-youth_ge.html

 

Maria bei sich zu Hause, im eigenen Leben, aufzunehmen, ist das Privileg für jeden Gläubigen, vor allem in den schwierigen Momenten, die auch ihr, liebe Jugendliche, manchmal in diesem Abschnitt eures Lebens erfahrt. Ich erinnere mich, daß ich in der Zeit, als ich jung war und in der Chemiefabrik arbeitete, folgende Worte fand: Totus Tuus (»ganz dein«).

bearbeitet von Mariamante
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Hier kannst du es deutlicher lesen:

 

lege ich auch diesen Moment in die Hände der Mutter meines Meisters: Totus Tuus

 

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?id=32992

und hier:

 

http://www.vatican.va/holy_father/john_pau...g-youth_ge.html

 

Maria bei sich zu Hause, im eigenen Leben, aufzunehmen, ist das Privileg für jeden Gläubigen, vor allem in den schwierigen Momenten, die auch ihr, liebe Jugendliche, manchmal in diesem Abschnitt eures Lebens erfahrt. Ich erinnere mich, daß ich in der Zeit, als ich jung war und in der Chemiefabrik arbeitete, folgende Worte fand: Totus Tuus (»ganz dein«).

 

Der erste Link funktioniert leider nicht und der zweite führt nur auf die Hauptseite der Vatikan-Homepage.

 

Liegt das an meinem Computer?

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Hast Du schon Deine Familie verlasen und Deinen Besitz aufgegeben, um Jesus nachzufolgen?

Welche Familie?

Daisy und die Alte?

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Hast Du schon Deine Familie verlasen und Deinen Besitz aufgegeben, um Jesus nachzufolgen?

Welche Familie?

Daisy und die Alte?

Welche Daisy? Katze ist keine Familie.
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Der erste Link funktioniert leider nicht und der zweite führt nur auf die Hauptseite der Vatikan-Homepage.

 

Liegt das an meinem Computer?

Habe nach der Ankunft in Wien die Links überprüft und neu eingegeben - jetzt müsste es nach neuerlicher Editierung funktionieren. bearbeitet von Mariamante
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Der erste Link funktioniert leider nicht und der zweite führt nur auf die Hauptseite der Vatikan-Homepage.

 

Liegt das an meinem Computer?

Habe nach der Ankunft in Wien die Links überprüft und neu eingegeben - jetzt müsste es nach neuerlicher Editierung funktionieren.

 

 

Danke, jetzt funktionierts.

 

Boah, wenn der nicht marianisch war, dann weiß ich auch nicht.

 

Aber Benedikt XVI dagegen (um mal ein aktuelleres beispiel zu nennen)konzentriert seine Aussagen doch mehr auf Jesus, oder?

 

Wenn du mir jetzt von ihm auch noch so ne Aussage linkst... :huh:

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Der erste Link funktioniert leider nicht und der zweite führt nur auf die Hauptseite der Vatikan-Homepage.

 

Liegt das an meinem Computer?

Habe nach der Ankunft in Wien die Links überprüft und neu eingegeben - jetzt müsste es nach neuerlicher Editierung funktionieren.

 

Danke, jetzt funktionierts.

 

Boah, wenn der nicht marianisch war, dann weiß ich auch nicht.

 

Aber Benedikt XVI dagegen (um mal ein aktuelleres beispiel zu nennen)konzentriert seine Aussagen doch mehr auf Jesus, oder?

 

Wenn du mir jetzt von ihm auch noch so ne Aussage linkst... :huh:

 

Papst Benedikt marianisch?

 

Schau mal hier:

 

http://www.benedikt-in-bayern.de/EMF155/EMF015460.asp

 

http://www.benedikt-in-bayern.de/EMF155/EM...sp?NewsID=10901

bearbeitet von Mariamante
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Ich glaube, dass Maria viele Menschen zu Christus führt. Protestanten sagen zuweilen: Es geht auch ohne.

 

Sagen nicht auch Katholiken, dass es ohne geht? (also zu Christus zu kommen)

 

Für uns Katholiken ist Maria die Regina coeli.

 

Ähm - für "uns" Katholiken?? Also ich bin auch ein Katholik und ich würde sagen, daß man selbstverständlich auch ohne Maria zu Jesus respektive Gott finden kann - als Katholik, als Protestant oder als Wer-weiss-ich...

 

Was nicht heißen mag - um sofort unseren Tradis die Luft aus den Segeln zu nehmen - daß ich Maria als Bestandteil im Heilsplan Gottes nicht zu schätzen gelernt habe!

bearbeitet von KrisCGN
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Ähm - für "uns" Katholiken?? Also ich bin auch ein Katholik und ich würde sagen, daß man selbstverständlich auch ohne Maria zu Jesus respektive Gott finden kann - als Katholik, als Protestant oder als Wer-weiss-ich...

 

Was nicht heißen mag - um sofort unseren Tradis die Luft aus den Segeln zu nehmen - daß ich Maria als Bestandteil im Heilsplan Gottes nicht zu schätzen gelernt habe!

Da hier manchmal so komische Worte wie "Tradis" lese: Der katholische Glaube akzeptiert Bibel UND Tradition (mündliche Überlieferung).

bearbeitet von Mariamante
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Also um katholisch zu sein muss man ganz gewiss nicht marianisch sein, man sollte aber ein gewisses Verständnis dafür haben (dem allerdings Grenzen gesetzt sein dürfen).

 

Man muß auch nicht petrinisch sein (wenn man allerdings römisch-katholisch ist, gehört natürlich schon eine gewisse Unterordnung unter den Papst dazu, obwohl ich persönlich diese weder für heilsnotwendig noch auch nur für heilswirksam halte)

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich dachte, die katholische Kirche stellt es uns frei, ob wir Maria in unser Gebet mit einbeziehen oder eben nicht?

 

Kann ich auch ohne Rosenkranz und Co eine gute Katholikin sein?

Die drei "Weissen Punkte" die einen Katholiken insbesondere auszeichnen sind:

 

1. Glaube an die Gegenwart Christi im Allerheiligsten Sakrament des Altares- eucharistisch-

 

2. Liebe zur Mutter Jesu- marianisch-

 

3. Loyalität gegenüber dem Papst- petrinisches Lehr- Hirtenamt.

 

Ah - ...die einen Katholiken "auszeichnen"... - für wen ist denn eine solche Auszeichnung - Deiner Meinung - nach wichtig? Gibt es also "gute" und "weniger gute" Katholiken? Darf man trotzdem hinsichtlich des Lehramtes kritisch bleiben/sein? Ist das alles essentiell für den Glauben an Gott?

 

Mariamente - ich hab mal mitbekommen, daß Du zur RKK konvertiert bist. Was warst Du denn vorher, wenn ich fragen darf?

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Also um katholisch zu sein muss man ganz gewiss nicht marianisch sein, man sollte aber ein gewisses Verständnis dafür haben (dem allerdings Grenzen gesetzt sein dürfen).

 

Man muß auch nicht petrinisch sein (wenn man allerdings römisch-katholisch ist, gehört natürlich schon eine gewisse Unterordnung unter den Papst dazu, obwohl ich persönlich diese weder für heilsnotwendig noch auch nur für heilswirksam halte)

 

Werner

Die "Bandbreite" der römisch- katholischen Christen oder jene, die sich zumindest dafür halten ist scheinbar sehr groß - von Lefebrve- freunden bis zu Künganhängern. Die drei weißen Punkte die ich nannte sind für einen römisch- katholischen Christen kennzeichnend. Dass sich die Liebe zu Christus, zu Maria und zur Kirche bzw. Loyalität gegenüber dem Lehramt / Papst sehr verschieden verwirklichen kann ist schon klar. Aber wer z.B. Maria ablehnt, den Papst ignoriert und nicht an die Gegenwart Christi im Allerheiligsten glaubt kann sich wohl kaum ehrlich als römisch- katholischen Christen bezeichnen.... da gäbe es wohl ein ernsthaftes Identitätsproblem.
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Ich dachte, die katholische Kirche stellt es uns frei, ob wir Maria in unser Gebet mit einbeziehen oder eben nicht?

 

Kann ich auch ohne Rosenkranz und Co eine gute Katholikin sein?

Die drei "Weissen Punkte" die einen Katholiken insbesondere auszeichnen sind:

 

1. Glaube an die Gegenwart Christi im Allerheiligsten Sakrament des Altares- eucharistisch-

 

2. Liebe zur Mutter Jesu- marianisch-

 

3. Loyalität gegenüber dem Papst- petrinisches Lehr- Hirtenamt.

 

Interessant, dass sowas fehlt:

 

4. Der Lehre Jesus' folgen.

 

:huh:

 

Ich habe manchmal den Eindruck, dass Katholiken hauptsaechlich damit beschaeftigt sind, Maria zu bitten, ihnen bei irgendentwas zu helfen.

 

*lach* Ja - Du hast Recht - den Eindruck habe ich auch bei so einigen kath. Tradis! Ich vermisse in den Gesprächen mit kath. Traditionalisten oder Fundis häufig, daß es ja eigentlich an erster Stelle um Gott und die persönliche Beziehung zu ihm gehen sollte.

 

Aber man hat eher das Gefühl, das es denen hauptsächlich um die Kirche (natürlich die RKK!), Lehramt, Dogmen, Traditionen, Riten, Papst etc. geht und das einfache "Jesu´ folgen" ein bissi dabei untergeht. Eigentlich gar nicht zum Lachen, sondern eher zum Weinen. :lol:

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Ah - ...die einen Katholiken "auszeichnen"... - für wen ist denn eine solche Auszeichnung - Deiner Meinung - nach wichtig? Gibt es also "gute" und "weniger gute" Katholiken? Darf man trotzdem hinsichtlich des Lehramtes kritisch bleiben/sein? Ist das alles essentiell für den Glauben an Gott?

 

Mariamente - ich hab mal mitbekommen, daß Du zur RKK konvertiert bist. Was warst Du denn vorher, wenn ich fragen darf?

Vielleicht wäre kennzeichnen ein besserer Ausdruck gewesen. Gibt es gute und weniger gute Menschen???

 

Wenn die Kritik gegenüber dem Lehramt / Papst derart ist, dass sie die Autorität des Papstes ablehnt, ist die Kritik auf alle Fälle überzogen.

 

Für einen Glauben an Gott (ohne römisch- katholisch zu sein) wäre die Loyalität zum Papst natürlich nicht wesentl.

 

Zur Frage: Ich war aus der röm.kath. Kirche aus "Atheismusgründen" ausgetreten - und trat 1981 wieder in die röm. kath. Kirche ein.

bearbeitet von Mariamante
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Also um katholisch zu sein muss man ganz gewiss nicht marianisch sein, man sollte aber ein gewisses Verständnis dafür haben (dem allerdings Grenzen gesetzt sein dürfen).

 

Man muß auch nicht petrinisch sein (wenn man allerdings römisch-katholisch ist, gehört natürlich schon eine gewisse Unterordnung unter den Papst dazu, obwohl ich persönlich diese weder für heilsnotwendig noch auch nur für heilswirksam halte)

 

Werner

Die "Bandbreite" der römisch- katholischen Christen oder jene, die sich zumindest dafür halten ist scheinbar sehr groß - von Lefebrve- freunden bis zu Künganhängern. Die drei weißen Punkte die ich nannte sind für einen römisch- katholischen Christen kennzeichnend. Dass sich die Liebe zu Christus, zu Maria und zur Kirche bzw. Loyalität gegenüber dem Lehramt / Papst sehr verschieden verwirklichen kann ist schon klar. Aber wer z.B. Maria ablehnt, den Papst ignoriert und nicht an die Gegenwart Christi im Allerheiligsten glaubt kann sich wohl kaum ehrlich als römisch- katholischen Christen bezeichnen.... da gäbe es wohl ein ernsthaftes Identitätsproblem.

Na, Maria "ablehnen" und nicht an die Gegenwart Christi im Allerheiligsten glauben wäre nicht nur nicht römisch-katholisch, sondern sogar nicht katholisch.

 

Aber von "ablehnen" bis zu "marianischer Liebe" ist ein ziemlich weiter Weg mit vielen Orten, wo man es sich sehr katholisch einrichten kann.

 

Den Papst zu ignorieren schaffen dagegen nicht mal hartgesottene Atheisten, dazu ist er einfach zu präsent. Ob man sich ihm aber unterwerfen muss um katholisch zu sein, das ist die Frage, die ich verneine.

 

Werner

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Ist marianisch sein nicht einfach Privatsache?

Du kennst das Leben von Papst Johannes Paul II ? War er marianisch?

 

So gut kenne ich mich in seinem Leben zwar nicht aus, aber soweit ich das mitbekommen habe, war er marianisch. Oder irre ich mich?

 

(Zu seinen Lebzeiten war ich an der Katholischen Kirche noch nicht interessiert, deswegen habe ich mich noch nicht allzuviel mit JPII auseinander gesetzt .)

 

Der Wahlspruch von Papst Johannes Paul II lautet : "totus tuus" Ganz dein (Maria). Ja- er war marianisch.

 

Auch die Heiligen der röm. kath. Kirche kann man durchaus als marianisch bezeichnen.

 

Kennst Du den "marianischen Status" aller ca. 2.000 Heiligen??? Toll!! Ich bin zutiefst beeindruckt... :huh:

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Ähm - für "uns" Katholiken?? Also ich bin auch ein Katholik und ich würde sagen, daß man selbstverständlich auch ohne Maria zu Jesus respektive Gott finden kann - als Katholik, als Protestant oder als Wer-weiss-ich...

 

Was nicht heißen mag - um sofort unseren Tradis die Luft aus den Segeln zu nehmen - daß ich Maria als Bestandteil im Heilsplan Gottes nicht zu schätzen gelernt habe!

Da hier manchmal so komische Worte wie "Tradis" lese: Der katholische Glaube akzeptiert Bibel UND Tradition (mündliche Überlieferung).

 

Tststs - Mariamente, Du solltest doch wissen, was der Ausdruck "Tradis" bedeutet?! Damit werden verkürzt Traditionalisten bezeichnet. Das meinte ich in diesem Zusammenhang auch. :huh:

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Na, Maria "ablehnen" und nicht an die Gegenwart Christi im Allerheiligsten glauben wäre nicht nur nicht römisch-katholisch, sondern sogar nicht katholisch.

Klar eingeschätzt.

Aber von "ablehnen" bis zu "marianischer Liebe" ist ein ziemlich weiter Weg mit vielen Orten, wo man es sich sehr katholisch einrichten kann.

Diesbezüglich hatte ich Andeutungen gemacht.

Den Papst zu ignorieren schaffen dagegen nicht mal hartgesottene Atheisten, dazu ist er einfach zu präsent. Ob man sich ihm aber unterwerfen muss um katholisch zu sein, das ist die Frage, die ich verneine.

Franz- Josef schrieb vor einiger Zeit mal von Loyalität- das trifft es ganz gut. Auch der Gehorsam den Christen dem Lehramt gegenüber leisten ist m.W. keine "Unterwerfung" im Sinne dieses Wortes, sondern freiwillige Hingabe. Jesus selbst sagte ja: "Ich nenne euch nicht mehr Knechte, sondern Freunde" (sinngemäß).

bearbeitet von Mariamante
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Tststs - Mariamente, Du solltest doch wissen, was der Ausdruck "Tradis" bedeutet?! Damit werden verkürzt Traditionalisten bezeichnet. Das meinte ich in diesem Zusammenhang auch. :huh:
Das war mir klar. Aber wie der Ratzinger kurz vor seiner Ernennung zum Papst in einer Ansprache erwähnte, wird dieser Ausdruck auch gerne missbräulich für jene verwendet, die glaubenstreu sind. bearbeitet von Mariamante
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Kennst Du den "marianischen Status" aller ca. 2.000 Heiligen??? Toll!! Ich bin zutiefst beeindruckt... :huh:
Alle Heiligen sind mir natürlicht nicht bekannt. Ich habe früher viel über die Heiligen und ihr Leben gelesen und festgestellt, dass diese marianisch waren: Von Teresas von Avila, Johannes vom Kreuz über Franziskus, Dominikus, Elisabeth von Thüringen, Franz von Sales, Don Bosco, Ignatius von Loyola bis Pater Pio um nur einige wenige der bekannteren Heiligen zu nennen. Kennst du einen Heiligen, der keine besondere Liebe zu Maria pflegte?
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Franciscus non papa

 

Kennst Du den "marianischen Status" aller ca. 2.000 Heiligen??? Toll!! Ich bin zutiefst beeindruckt... :huh:

Alle Heiligen sind mir natürlicht nicht bekannt. Ich habe früher viel über die Heiligen und ihr Leben gelesen und festgestellt, dass diese marianisch waren: Von Teresas von Avila, Johannes vom Kreuz über Franziskus, Dominikus, Elisabeth von Thüringen, Franz von Sales, Don Bosco, Ignatius von Loyola bis Pater Pio um nur einige wenige der bekannteren Heiligen zu nennen. Kennst du einen Heiligen, der keine besondere Liebe zu Maria pflegte?

 

hm - paulus? der erwähnt sie noch nicht mal

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Ah - ...die einen Katholiken "auszeichnen"... - für wen ist denn eine solche Auszeichnung - Deiner Meinung - nach wichtig? Gibt es also "gute" und "weniger gute" Katholiken? Darf man trotzdem hinsichtlich des Lehramtes kritisch bleiben/sein? Ist das alles essentiell für den Glauben an Gott?

 

Mariamente - ich hab mal mitbekommen, daß Du zur RKK konvertiert bist. Was warst Du denn vorher, wenn ich fragen darf?

Vielleicht wäre kennzeichnen ein besserer Ausdruck gewesen. Gibt es gute und weniger gute Menschen???

 

Wenn die Kritik gegenüber dem Lehramt / Papst derart ist, dass sie die Autorität des Papstes ablehnt, ist die Kritik auf alle Fälle überzogen.

 

Für einen Glauben an Gott (ohne römisch- katholisch zu sein) wäre die Loyalität zum Papst natürlich nicht wesentl.

 

Zur Frage: Ich war aus der röm.kath. Kirche aus "Atheismusgründen" ausgetreten - und trat 1981 wieder in die röm. kath. Kirche ein.

 

 

 

Mmh - absolute Autorität hat nur Gott. Der Papst hat ist nur ein "Arbeiter im Weinberg Gottes"... :huh: Das finde ich ein nettes Bild. Wenn wir die Reben sind, dann kann er "uns" im Wachstum durch seine Arbeit unterstützen.

 

Auch als Katholik ist die Loyalität hinsichtlich des Gottesglauben (!) nicht wesentlich, aber als Katholik mitunter identitätsstiftend.

 

Ah ok. Ich dachte, Du wärest ein Konvertit. Hab in vielen Gesprächen mit Konvertiten den (vielleicht einseitigen) Eindruck gewonnen, daß Konvertiten mitunter päpstlicher sind als der Papst selber und einem das "katholisch-sein" als "geborener" Katholik fast absprechen... Das will ich Dir natürlich nicht unterstellen. :lol:

bearbeitet von KrisCGN
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Kennst Du den "marianischen Status" aller ca. 2.000 Heiligen??? Toll!! Ich bin zutiefst beeindruckt... :huh:

Alle Heiligen sind mir natürlicht nicht bekannt. Ich habe früher viel über die Heiligen und ihr Leben gelesen und festgestellt, dass diese marianisch waren: Von Teresas von Avila, Johannes vom Kreuz über Franziskus, Dominikus, Elisabeth von Thüringen, Franz von Sales, Don Bosco, Ignatius von Loyola bis Pater Pio um nur einige wenige der bekannteren Heiligen zu nennen. Kennst du einen Heiligen, der keine besondere Liebe zu Maria pflegte?

 

hm - paulus? der erwähnt sie noch nicht mal

Interessanter Hinweis.
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Tststs - Mariamente, Du solltest doch wissen, was der Ausdruck "Tradis" bedeutet?! Damit werden verkürzt Traditionalisten bezeichnet. Das meinte ich in diesem Zusammenhang auch. :huh:

Das war mir klar. Aber wie der Ratzinger kurz vor seiner Ernennung zum Papst in einer Ansprache erwähnte, wird dieser Ausdruck auch gerne missbräulich für jene verwendet, die glaubenstreu sind.

 

Na ja - "glaubenstreu"... Anhänger von Levebre werden ebenfalls als Traditionalisten bezeichnet und sind lt. Papst nicht glaubenstreu sondern abtrünnig... :ph34r:

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Na ja - "glaubenstreu"... Anhänger von Levebre werden ebenfalls als Traditionalisten bezeichnet und sind lt. Papst nicht glaubenstreu sondern abtrünnig... :ph34r:

 

So viel ich weiß akzeptieren die Lefebrve- Leute den kath. Glauben so, wie er vor dem 2. Vatikanum war und suchen den Glauben "so wie ihre Väter" zu leben. Dass sie unrechtmäßig Bischöfe weihten, den NOM nicht akzeptieren würde ich nicht als Untreue im Glaube sehen - eher als schismatisch- spaltend. Mangel an Glaubenstreue wäre, wenn sie bisher gelehrte Glaubenswahrheiten aufgeben würden.

bearbeitet von Mariamante
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