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Sollten wir uns von Maria...


overkott

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Franciscus non papa

 

Na ja - "glaubenstreu"... Anhänger von Levebre werden ebenfalls als Traditionalisten bezeichnet und sind lt. Papst nicht glaubenstreu sondern abtrünnig... :ph34r:

 

So viel ich weiß akzeptieren die Lefebrve- Leute den kath. Glauben so, wie er vor dem 2. Vatikanum war und suchen den Glauben "so wie ihre Väter" zu leben. Dass sie unrechtmäßig Bischöfe weihten, den NOM nicht akzeptieren würde ich nicht als Untreue im Glaube sehen - eher als schismatisch- spaltend. Mangel an Glaubenstreue wäre, wenn sie bisher gelehrte Glaubenswahrheiten aufgeben würden.

 

 

das tun sie - indem sie sich nicht der lehre der väter unterwerfen und dem papst gehorsam sind

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Mmh - absolute Autorität hat nur Gott. Der Papst hat ist nur ein "Arbeiter im Weinberg Gottes"... :huh: Das finde ich ein nettes Bild. Wenn wir die Reben sind, dann kann er "uns" im Wachstum durch seine Arbeit unterstützen.
Der Papst ist der Garant der Einheit. Ich sehe, dass jene christl. Gemeinschaften, die sich von der kath. Kirche getrennt haben sich oft in eine Unzahl von Bekenntnisgruppen zersplittern.

 

Ah ok. Ich dachte, Du wärest ein Konvertit. Hab in vielen Gesprächen mit Konvertiten den (vielleicht einseitigen) Eindruck gewonnen, daß Konvertiten mitunter päpstlicher sind als der Papst selber und einem das "katholisch-sein" als "geborener" Katholik fast absprechen... Das will ich Dir natürlich nicht unterstellen. :lol:

Das kann schon vorkommen. Dazu gibt es ja die bekannte Anekdote:

Zu Papst Pius XII. kam eines Tages eine reiche Amerikanerin zur Privataudienz. Sie war erst kürzlich zum katholischen Glauben übergetreten und pries in schwärmerischen Tönen den alleinseligmachenden Glauben der katholischen Kirche. Sie redete so eifrig und überzeugend auf den heiligen Vater ein, daß dieser nach einiger Zeit gütig lächelte und abwehrend vermerkte: " Aber liebe Frau, sie vergessen ganz, daß ich bereits katholisch bin."

bearbeitet von Mariamante
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Mmh - absolute Autorität hat nur Gott. Der Papst hat ist nur ein "Arbeiter im Weinberg Gottes"... :) Das finde ich ein nettes Bild. Wenn wir die Reben sind, dann kann er "uns" im Wachstum durch seine Arbeit unterstützen.
Der Papst ist der Garant der Einheit. Ich sehe, dass jene christl. Gemeinschaften, die sich von der kath. Kirche getrennt haben sich oft in eine Unzahl von Bekenntnisgruppen zersplittern.

 

Ah ok. Ich dachte, Du wärest ein Konvertit. Hab in vielen Gesprächen mit Konvertiten den (vielleicht einseitigen) Eindruck gewonnen, daß Konvertiten mitunter päpstlicher sind als der Papst selber und einem das "katholisch-sein" als "geborener" Katholik fast absprechen... Das will ich Dir natürlich nicht unterstellen. :)

Das kann schon vorkommen. Dazu gibt es ja die bekannte Anekdote:

Zu Papst Pius XII. kam eines Tages eine reiche Amerikanerin zur Privataudienz. Sie war erst kürzlich zum katholischen Glauben übergetreten und pries in schwärmerischen Tönen den alleinseligmachenden Glauben der katholischen Kirche. Sie redete so eifrig und überzeugend auf den heiligen Vater ein, daß dieser nach einiger Zeit gütig lächelte und abwehrend vermerkte: " Aber liebe Frau, sie vergessen ganz, daß ich bereits katholisch bin."

 

:huh::lol:;) Klasse!

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