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Missa Tridentina


Felix1234

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Hallo Wolfgang,

 

 

Und das übelste sind die scheinheilig geäußerten Zweifel von sogenannten Rechtgläubigen, ob den in einer NOM Messe Christus überhaupt gegenwärtig sei.
Da spricht der Insider.

 

Outsider wundert es nicht.

 

Betrachte die Neue Liturgie: Macht sie die Anwesenheit JESU CHRISTI sichtbar? Nein.

Die Neue Liturgie stellt den Priester in den Mittelpunkt und stellt JESUS in eine Ecke.

Der Hochaltar, der Ehrenplatz CHRISTI ist abgeschafft. Der Allerheiligste LEIB des HERRN JESUS ist in eine Nische oder in eine Seitenkapelle verbannt.

 

Dafür sieht der Outsider einen Opferaltar an dem ein Priester GOTT zu Ehren Brot und Wein opfert. Hingewendet zum Volk und nicht zu JESUS CHRISTUS.

Hab' schon mal eine Kirche gesehen in der als Opferaltar ein 3x2m Granitblock aufgestellt ist - Moses hätte seine Freude daran gehabt.

 

Fehlt nur noch daß der Priester wie damals Moses, Brandopfer bringt.

 

Ich frage Dich:

Was haben die Zeremonien der Neue Liturgie zu tun mit der Anwesenheit JESU CHRISTI der die Heilige Messe gemeinsam mit den Gläubigen feiern will?

 

 

 

Gruß

josef

 

 

Hallo

also, a)nach der Trinität ist Jesus Gott, also wendet der Priester sich mit Jesus auch Gott zu und umgekehrt.

<_< Jesus hat gesagt, er sei da, wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind. Das will ich dann doch mal für alle Gottesdienste hoffen. Und ich glaube nicht, dass er einen speziellen Altar für seine Gegenwart benötigt.

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Ist heute wirklich nach dem alten Kalender "Dominca quarta post Epiphaniam" mit Röm 13, 8-10 und Matth. 8,23-27?

Laut meinem Schott ja.

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Ist heute wirklich nach dem alten Kalender "Dominca quarta post Epiphaniam" mit Röm 13, 8-10 und Matth. 8,23-27?

Laut meinem Schott ja.

? Lt. Schott haben wir heute den 4. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C.
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Hallo Werner,

 

 

...Was für mich ein Problem ist, ist, wenn mir jegliche Ehrfurcht abgesprochen wird, wenn ich Ihn nicht knieend empfange.

Wie anders, als durch Bezeugen der Ehrfurcht durch Niederknien vor dem LEIB des HERRN JESUS können wir Christen den Nichtchristen klarmachen daß da mehr geschieht als Plätzchenausteilen?

 

 

Gruß

josef

 

Na, das wäre aber traurig, wenn Ehrfurcht sich nur in Niederknien zeigen würde. Ehrfurcht ist doch eine innerliche Haltung, die zeige ich auch durch aufrechten Gang. Mal abgesehen davon-was ist mit leuten, die aus gesundheitlichen gründen nicht knien können? Keine Ehrfurcht?

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Ist heute wirklich nach dem alten Kalender "Dominca quarta post Epiphaniam" mit Röm 13, 8-10 und Matth. 8,23-27?

Laut meinem Schott ja.

? Lt. Schott haben wir heute den 4. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C.

Und?

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Hallo Werner,

 

 

...Was für mich ein Problem ist, ist, wenn mir jegliche Ehrfurcht abgesprochen wird, wenn ich Ihn nicht knieend empfange.

Wie anders, als durch Bezeugen der Ehrfurcht durch Niederknien vor dem LEIB des HERRN JESUS können wir Christen den Nichtchristen klarmachen daß da mehr geschieht als Plätzchenausteilen?

 

 

Gruß

josef

 

Na, das wäre aber traurig, wenn Ehrfurcht sich nur in Niederknien zeigen würde. Ehrfurcht ist doch eine innerliche Haltung, die zeige ich auch durch aufrechten Gang. Mal abgesehen davon-was ist mit leuten, die aus gesundheitlichen gründen nicht knien können? Keine Ehrfurcht?

Josefs Beiträge sind durchaus umstritten <_<

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Ist heute wirklich nach dem alten Kalender "Dominca quarta post Epiphaniam" mit Röm 13, 8-10 und Matth. 8,23-27?

Laut meinem Schott ja.

? Lt. Schott haben wir heute den 4. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C.

Ich meine den geerbten von 1961 <_<

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Ist heute wirklich nach dem alten Kalender "Dominca quarta post Epiphaniam" mit Röm 13, 8-10 und Matth. 8,23-27?

Laut meinem Schott ja.

? Lt. Schott haben wir heute den 4. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C.

Und?

Die Schott-Angabe hilft mir nicht wirklich, wenn ich versuche im Missale von 1962 den heutigen Sonntag zu finden.
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Ich meine den geerbten von 1961 <_<

Die Änderungen der Karliturgie und die Neufassung des Kalendariums ist laut Vorwort schon drin. Ich weiß nur grad nicht, was genau am Kalendarium bis 1961 schon geändert wurde.

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Ist heute wirklich nach dem alten Kalender "Dominca quarta post Epiphaniam" mit Röm 13, 8-10 und Matth. 8,23-27?

ja natürlich was sollte sonst sein

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Ist heute wirklich nach dem alten Kalender "Dominca quarta post Epiphaniam" mit Röm 13, 8-10 und Matth. 8,23-27?

ja natürlich was sollte sonst sein

Ich war mir nicht einig, ob ich mich nicht verzählt hatte.

 

Zumal ich finde, daß man für das Missale von 1962 mal dringend ein deutsches Inhaltsverzeichnis oder wenigstens eine deutsche Gebrauchsanleitung schreiben sollte.

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Franciscus non papa
Zumal ich finde, daß man für das Missale von 1962 mal dringend ein deutsches Inhaltsverzeichnis oder wenigstens eine deutsche Gebrauchsanleitung schreiben sollte.

 

 

hm, das graduale romanum (auch triplex) hat ebenfalls ein lateinisches inhaltsverzeichnis und wir kommen damit hervorragend zurecht.

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Die Konzilsgeneration ruft zum letzten gefecht da muß ja wolfgans herz höher schlagen

http://www.liturgie.de/liturgie/index.php?...007#zweiminuten

nicht nur Wolfgangs Herz! :unsure:

Red einfach mal mit ganz normalen Menschen die in die Gottesdienste gehen. Ich red nicht von den 400.000 weltweit die zu den Piusbrüdern pilgern, sondern von den 4-8 Millionen die in Deutschland noch jeden Sonntag in die normale Sonntagsmesse kommen.

romeroxav

 

Entsprechend dem Zitat editiert

Ich entnehme diesem erhellenden Posting, daß es mich nicht gibt. Ich gehöre nicht zu den 400.000 weltweit die Piusbrüder besuchenden Menschen, sondern zu den 4 - 8 Millionen, die jeden Sonntag in die "normale" Sonntagsmesse gehen. Ich finde den verlinkten Artikel trotzdem peinlich (nicht nur, weil er mit einer Lüge arbeitet: in der Wiener Kirche wurde der Volksaltar nicht endgültig entfernt, sondern durch einen transportablen Volksaltar ersetzt, der jeden Sonntag zu den Familienmessen benutzt wird . So steht das sogar im kath.net). Wenn man sieht, welche Entwicklung der Kirche die selbsternannte Generation Konzil geprägt hat (Aktiv, nicht Passiv), dann kann man der Zukunft nur alles Gute wünschen. Insbesondere, daß es zukünftige Generationen (trotz der ihnen von der Generation Konzil entzogenen diesbezüglichen Grundlagen) schaffen werden, das von der Generation Konzil verachtete und ad acta gelegte, der nachfolgenden Generation nicht mehr vermittelte Glaubenswissen und Glaubensleben ihren eigenen Nachkommen wieder nahezubringen. Ein Erfolgsmodell war diese Truppe jedenfalls nur sehr bedingt (was wenig mit dem Konzil und viel mit ihr selbst zu tun hat). <_<

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Ich entnehme diesem erhellenden Posting, daß es mich nicht gibt.

Nimm Dich mal nicht zu wichtig. Man kann nicht für jeden mit sehr spezieller Meinung eine Einzelschublade aufmachen.

bearbeitet von Sokrates
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Jeder hat das Recht auf eine Einzelschublade :sword:

Du hast recht. Ich habe das schlecht formuliert. Es muss heißen: Nicht jede Einzelschublade kann extra aufgeführt werden, wenn es darum geht, das große Ganze zu skizzieren. Natürlich gönne ich Soames seine Schublade.

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Ist heute wirklich nach dem alten Kalender "Dominca quarta post Epiphaniam" mit Röm 13, 8-10 und Matth. 8,23-27?

ja natürlich was sollte sonst sein

Ich war mir nicht einig, ob ich mich nicht verzählt hatte.

 

Zumal ich finde, daß man für das Missale von 1962 mal dringend ein deutsches Inhaltsverzeichnis oder wenigstens eine deutsche Gebrauchsanleitung schreiben sollte.

Also da sollten eigentlich jede Menge Erklärungen im Anfangsteil sein. Ist in meiner Ausgabe jedenfalls so.

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Und wieder etwas in der Presse, diesmal ein Interview in der heutigen Ausgabe der Tagespost: Ein Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos.

 

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Für mich kommt es im Interview so rüber, als sei die Freigabe beschlossene Sache. Vielleicht täusche ich mich da auch. Besonders interessant:

 

Das Motu proprio macht keine Zahlenangaben.
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Und wieder etwas in der Presse, diesmal ein Interview in der heutigen Ausgabe der Tagespost: Ein Interview mit Kardinal Castrillón Hoyos.

 

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Sehr interessant finde ich auch die Stellungnahme zum Thema Schisma der Piusbruderschaft. Da wird nämlich deutlich, was der Kardinal damit meint, wenn er sagt dass die Bruderschaft nicht schismatisch sei. Er legt das durchaus nicht so aus wie die Piusbruderschaft es ihm in den Mund legt, dass es keine Trennung vom heiligen Vater gäbe. Er definiert es eben nur so, dass ein schismatischer Akt (die unerlaubten Bischofsweihen) nicht automatisch zum Schisma führt. Dennoch sagt er klar, dass die Bischöfe der Bruderschaft exkommuniziert sind , dass die Gefahr des Schismas groß ist und dass die Piusler zur vollen Gemeinschaft mit dem Papst und zur Anerkennung des NOM kommen müssen, damit das Schisma abgewendet werden kann.

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Daraus:
Manche fürchten eine liturgische Spaltung. Aber der Heilige Vater hat schon als Mitglied der Kommission Ecclesia Dei klar gestellt, dass die alte Messe weder schlecht ist noch spaltet, sondern für die Vielfalt des Guten steht

 

So naiv kann auch Papa Ratzi nicht sein, daß er das Spaltpotential so völlig ignoriert.

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Es ist ja nicht so, dass ein Schisma irgendwie formal verkündet wird.

Es entwickelt sich.

Wenn man sich die Geschichte des morgenländischen Schismas ansieht, die Geschichte der englischen Kirche oder die Utrechts, dann ist es nie so gewesen, dass irgendjemand (vielleicht gar in Rom) zum Zeitpunkt X erklärt hat: "ab heute befindet sich XY im Schisma"

 

Die Bewertung eines Schismas erfolgt immer erst im Nachhinein.

 

So wird es auch mit der FSSPX gehen. Ich persönlich glaube nicht, dass die FSSPX je wieder mit der RKK vereint sein wird, die Führer dieser Gemeinschaft arbeiten hart daran, dass das nie der Fall sein wird.

 

Die Differenzen zwischen FSSPX und Rom sind wesentlich größer und die Gräben wesentlich tiefer als sie etwa zwischen Rom und Utrecht oder Rom und England zur Zeit Heinrichs VIII je waren.

 

Auch die Kirche von Utrecht hat sich bis 1870 "römisch-katholisch" genannt und auf dem Papier dem Papst unterstellt, also immerhin etwa 150 Jahre lang nachdem (aus heutiger Sicht) das Schisma eingetreten war.

 

Werner

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Daraus:
Manche fürchten eine liturgische Spaltung. Aber der Heilige Vater hat schon als Mitglied der Kommission Ecclesia Dei klar gestellt, dass die alte Messe weder schlecht ist noch spaltet, sondern für die Vielfalt des Guten steht

 

So naiv kann auch Papa Ratzi nicht sein, daß er das Spaltpotential so völlig ignoriert.

Vielleicht traut er den überzeugten Tridentina-Feinden tatsächlich mehr zu, als sie aufzuwenden bereit sind. Tja, schade.

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