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Eine Übersicht aller Priester, Pfarrer etc.


mcneal

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Ich fand es auch immer deplaziert, dass mein Name als Religionslehrerin am Gymnasium selbstverständlich im Schematismus zu finden war, während dieser nur an Geistliche und kirchliche Behörden weitergegeben wurde (mein geistl. Kollege seinerzeit hat mir das gezeigt).

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Datenschutz? in deutschland? ach ja richtig für den kleinen bürger..... aber egal, jeder hat dazu seine meinung.

 

warum ich das brauche? ich habe 1993 in meiner firma einen praktikanten gehabt. dieser hat zu dem damaligen zeitpunkt theologie studiert. wir sind sehr gute freunde geworden. irgendwie haben sich unsere wege verloren. Und diesen Menschen suche ich einfach. desweiteren interessiert es mich wieviel pfarrer, priester etc. es in deutschland gibt.

 

Ich würde einen anderen Aufhänger suchen. Denk nach, google, frag Leute, die ihn kennen könnten. Alles wesentlich erfolgversprechender.

 

Wenn er Priester wurde, müßte er über google zu finden sein. Und wenn er Hans Müller hieß einfach mal Kaplan oder Pfarrer dazu eingeben. Grüße, KarlAntonMartini

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Ich fand es auch immer deplaziert, dass mein Name als Religionslehrerin am Gymnasium selbstverständlich im Schematismus zu finden war, während dieser nur an Geistliche und kirchliche Behörden weitergegeben wurde (mein geistl. Kollege seinerzeit hat mir das gezeigt).

 

 

 

 

 

??????

 

Die Religionslehrer/Innen bekommen doch, ebenso wie die Gemeinde- und Pastoralreferent den Schematismus zugesendet. Wenn nicht, mal im Ordinariat nachfragen.

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Warum sollte ein Priester ein Geheimnis daraus machen, daß er Priester ist? Ich verstehe die hiesigen Datenschützer nicht so ganz (außer das mit der Werbung, aber die dürfte sowieso jedes Pfarramt bekommen, wenn es einer Firma darauf ankommt - Datenschutz bringt also nichts diesbezüglich).

 

In den Schematismen werden nicht nur die Priester genannt, sondern auch alle Laienmitarbeiter in den Pfarreien und im Ordinariat, ferner alle caritativen und sonstigen kirchlichen Einrichtungen, alle Orden und ordensähnlichen Gemeinschaften. Zweck der Schematismen ist ein rein verwaltungsinterner. Warum sollten sie also veröffentlicht werden oder gar öffentlich zum Kauf angeboten werden?

 

Gruß

aristoteles

Ich wußte nicht, daß Laien auch im Schematismus stehen. Für die hast Du Recht.

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Ich fand es auch immer deplaziert, dass mein Name als Religionslehrerin am Gymnasium selbstverständlich im Schematismus zu finden war, während dieser nur an Geistliche und kirchliche Behörden weitergegeben wurde (mein geistl. Kollege seinerzeit hat mir das gezeigt).

 

 

 

 

 

??????

 

Die Religionslehrer/Innen bekommen doch, ebenso wie die Gemeinde- und Pastoralreferent den Schematismus zugesendet. Wenn nicht, mal im Ordinariat nachfragen.

 

 

Nicht in Regensburg! Das war damals noch unter Graber, später habe ich mich nicht mehr bemüht. Jetzt bin ich im Ruhestand und da eh nicht mehr verzeichnet (hoffe ich wenigstens) <_<

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Manchmal ist der Datenschutz aber auch einfach unsinnig. Unsere Oberministrantin brauchte mal die Telnr einer Familie, da ihre Tochter Ministrantin werden wollte. Telnr. gab es aber nicht wegen Datenschutz. Leider wollte auch keiner die Familie anrufen, damit sie sich bei der Oberministrantin melden sollen. Resultat: 1 Mini weniger

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Manchmal ist der Datenschutz aber auch einfach unsinnig. Unsere Oberministrantin brauchte mal die Telnr einer Familie, da ihre Tochter Ministrantin werden wollte. Telnr. gab es aber nicht wegen Datenschutz. Leider wollte auch keiner die Familie anrufen, damit sie sich bei der Oberministrantin melden sollen. Resultat: 1 Mini weniger

 

 

 

Weiteres, sinnvolles Resultat:

 

Pfarrsekretärin sofort fristlos entlassen - Gemeideschädigung.

 

Die sie hätte auf jedenfall dort anrufen können.

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Manchmal ist der Datenschutz aber auch einfach unsinnig. Unsere Oberministrantin brauchte mal die Telnr einer Familie, da ihre Tochter Ministrantin werden wollte. Telnr. gab es aber nicht wegen Datenschutz. Leider wollte auch keiner die Familie anrufen, damit sie sich bei der Oberministrantin melden sollen. Resultat: 1 Mini weniger
Was hat das mit Datenschutz zu tun? Wenn die Pfarrsekretärin oder der Pfarrer zu dusselig sind, um selbst da anzurufen, dann ist das wohl kein Problem des berechtigten Datenschutzes.
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Manchmal ist der Datenschutz aber auch einfach unsinnig. Unsere Oberministrantin brauchte mal die Telnr einer Familie, da ihre Tochter Ministrantin werden wollte. Telnr. gab es aber nicht wegen Datenschutz. Leider wollte auch keiner die Familie anrufen, damit sie sich bei der Oberministrantin melden sollen. Resultat: 1 Mini weniger
Was hat das mit Datenschutz zu tun? Wenn die Pfarrsekretärin oder der Pfarrer zu dusselig sind, um selbst da anzurufen, dann ist das wohl kein Problem des berechtigten Datenschutzes.

Man hätte ja auch einfach die Telnr herausgeben können, was aber wegen dem tollen Datenschutz nicht möglich war. Ein Anruf aus dem Pfarramt bedeutete zuviel Arbeit.

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Man hätte ja auch einfach die Telnr herausgeben können, was aber wegen dem tollen Datenschutz nicht möglich war. Ein Anruf aus dem Pfarramt bedeutete zuviel Arbeit.
Also ich finde die Einstellung, die Datenschutz nur duldet solange er nicht die eigene Arbeit behindert, ziemlich daneben.

 

Außerdem hätte es ja mit Datenschutz auch funktioniert, wenn die im Pfarramt nicht so stinkend faul gewesen wären wie du es beschreibst.

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Man hätte ja auch einfach die Telnr herausgeben können, was aber wegen dem tollen Datenschutz nicht möglich war. Ein Anruf aus dem Pfarramt bedeutete zuviel Arbeit.
Also ich finde die Einstellung, die Datenschutz nur duldet solange er nicht die eigene Arbeit behindert, ziemlich daneben.

 

Außerdem hätte es ja mit Datenschutz auch funktioniert, wenn die im Pfarramt nicht so stinkend faul gewesen wären wie du es beschreibst.

 

Also, ich weiss nicht so recht. Da scheinen mir doch einige organisatorische Besonderheiten vorzuliegen, die ich nicht kenne. Ich kann mir für unsere Gemeinde nicht vorstellen, dass ein potentieller Ministrant abgeht, weil der Oberministrant mangels einer Telefonnummer hilflos herumrödelt. Dem Datenschutz würde ich das nicht anlasten.

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Man hätte ja auch einfach die Telnr herausgeben können, was aber wegen dem tollen Datenschutz nicht möglich war. Ein Anruf aus dem Pfarramt bedeutete zuviel Arbeit.
Also ich finde die Einstellung, die Datenschutz nur duldet solange er nicht die eigene Arbeit behindert, ziemlich daneben.

 

Außerdem hätte es ja mit Datenschutz auch funktioniert, wenn die im Pfarramt nicht so stinkend faul gewesen wären wie du es beschreibst.

Sorry, aber bei innergemeindlichen Angelegenheiten und dazu noch der Oberministrantin als sozusagen ehrenamtliche Mitarbeiterin, finde ich das nun einmal albern.

 

Der Datenschutz hat ja funktioniert, naja, aber auch nur der.

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Sorry, aber bei innergemeindlichen Angelegenheiten und dazu noch der Oberministrantin als sozusagen ehrenamtliche Mitarbeiterin, finde ich das nun einmal albern.

Der Datenschutz hat ja funktioniert, naja, aber auch nur der.

 

Das mag ja sein. Ich dachte aber eigentlich daran, wie bei Euch eigentlich die Gewinnung des Ministrantennachwuchses organisiert wird.

 

Grundsätzlich finde ich die Zurückhaltung der Pfarrsekretärinnen auch "innergemeindlichen" ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber richtig. Ich habe unsere Pfarrsekretärinnen vor einigen Jahren fürchterlich zusammengestaucht, weil sie es unterlassen haben, meinem sogar schriftlich hinterlegten Wunsch Rechnung zu tragen, meinen Namen an NIEMANDEN in der Gemeinde (zwecks Ausdruck von Listen und so) weiterzugeben. Das klappte nie, andauernd fand ich mich auf irgendwelchen Listen wieder, und andauernd entschuldigten sich die Damen geknickt, dass sie nicht wüssten, wie ein Datensatz für diese Art von Gemeindeinnereien gesperrt werden könne. Inzwischen wissen sie's, nachdem sie mir nicht abgekauft haben, wie man das gaaanz einfach lösen kann, habe ich sie (einschließlich ihres klerikalen Chefs) durch das bischöfliche Ordinariat belehren lassen.

 

Seither tragen sich auch Ministranten-Anwärter mit Anschrift und Telefonnummer in Listen ein.

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Sorry, aber bei innergemeindlichen Angelegenheiten und dazu noch der Oberministrantin als sozusagen ehrenamtliche Mitarbeiterin, finde ich das nun einmal albern.

Der Datenschutz hat ja funktioniert, naja, aber auch nur der.

 

Das mag ja sein. Ich dachte aber eigentlich daran, wie bei Euch eigentlich die Gewinnung des Ministrantennachwuchses organisiert wird.

 

Grundsätzlich finde ich die Zurückhaltung der Pfarrsekretärinnen auch "innergemeindlichen" ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber richtig. Ich habe unsere Pfarrsekretärinnen vor einigen Jahren fürchterlich zusammengestaucht, weil sie es unterlassen haben, meinem sogar schriftlich hinterlegten Wunsch Rechnung zu tragen, meinen Namen an NIEMANDEN in der Gemeinde (zwecks Ausdruck von Listen und so) weiterzugeben. Das klappte nie, andauernd fand ich mich auf irgendwelchen Listen wieder, und andauernd entschuldigten sich die Damen geknickt, dass sie nicht wüssten, wie ein Datensatz für diese Art von Gemeindeinnereien gesperrt werden könne. Inzwischen wissen sie's, nachdem sie mir nicht abgekauft haben, wie man das gaaanz einfach lösen kann, habe ich sie (einschließlich ihres klerikalen Chefs) durch das bischöfliche Ordinariat belehren lassen.

 

Seither tragen sich auch Ministranten-Anwärter mit Anschrift und Telefonnummer in Listen ein.

 

 

 

 

 

Klingt ja alles einleuchtend.

 

Hier geht es aber darum, dass jemand einen Anderen anrufen will.

 

Sicher würde ich als Sekretärin die Nummer nicht rausrücken; die Sekretärin könnte aber, zum Wohl der Gemeinde, den Hörer selber in der Hand nehmen und die Nummer wählen.

 

Dann wird hier der Datenschutz nicht gebrochen und jedem ist geholfen.

 

Es gibt viele Kleinigkeiten im Leben die sich mit ein wenig gegenseitiger Hilfe erledigen lassen - ohne mit irgendeinem Gesetz in Konflikt zu geraten.

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Sicher würde ich als Sekretärin die Nummer nicht rausrücken; die Sekretärin könnte aber, zum Wohl der Gemeinde, den Hörer selber in der Hand nehmen und die Nummer wählen.

 

Drum sag ich ja, dass in der betreffenden Gemeinde noch was zu regeln ist, tendiere aber nicht unbedingt dazu, die Sekretärinnen als stockfaul abzuqualifizieren, nur weil sie nicht jedesmal über's Stöckchen springen, wenn einem Ehrenamtlichen was einfällt, was er bräuchte, wollte usw. Vielleicht - ich kenne die konkreten Verhältnisse selbstverständlich nicht - würde es auch helfen, wenn Ehrenamtliche mal ihr Verhältnis zu "hauptamtlichen" Sekretärinnen überdenken.

bearbeitet von Alice
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Sicher würde ich als Sekretärin die Nummer nicht rausrücken; die Sekretärin könnte aber, zum Wohl der Gemeinde, den Hörer selber in der Hand nehmen und die Nummer wählen.

 

Drum sag ich ja, dass in der betreffenden Gemeinde noch was zu regeln ist, tendiere aber nicht unbedingt dazu, die Sekretärinnen als stockfaul abzuqualifizieren, nur weil sie nicht jedesmal über's Stöckchen springen, wenn einem Ehrenamtlichen was einfällt, was er bräuchte, wollte usw. Vielleicht - ich kenne die konkreten Verhältnisse selbstverständlich nicht - würde es auch helfen, wenn Ehrenamtliche mal ihr Verhältnis zu "hauptamtlichen" Sekretärinnen überdenken.

Verallgemeinern bringt sicher nichts. Wenn man eine bestimmte Art von Mitarbeiter/in, vielleicht auch noch in einem klassisch-kirchlichen Barmherzigkeitsanstellungsverhältnis (wir können doch den/die nicht einfach entlassen, so jemand kommt doch nirgends mehr unter...), vor Augen hat, kann einem das vielleicht schon eher mal passieren. Gerade in solchen Fällen kommt es nämlich nach meiner eigenen leidvollen Erfahrung öfter dazu, daß nicht nur Ehrenamtler, sondern alle, gelegentlich sogar schwächere Pfarrer als Bittsteller nach Gnade und Ungnade behandelt werden. Ein Sekretariat hat für andere Mitarbeiter ganz klar eine technische Dienstleistungsfunktion, gleich ob die Leute Haupt- oder Ehrenamtler sind. Was Du über den Umgang mit Sekretärinnen schreibst, ist absolut richtig, es gilt aber auch andersherum und im kirchlichen Dienst gibt es leider nicht immer ein Zuviel an Dienstleistungsbereitschaft.

Im Fall der Telefonnummern könnte es allerdings durchaus sein, daß das Pfarramt eine Nummer von Gemeindemitgliedern schlichtweg nicht hat. Meldedaten, die über die zentrale Meldestelle an die Pfarreien übermittelt werden, enthalten nämlich keine Telefonnummern. Wenn jemand nun den Eintrag in den üblichen Verzeichnissen verhindert hat und die Pfarrei mit der Person telefonisch nur auf deren Initiative zu tun hatte (oder andernfalls verpennt hat, die einmal angegebene Nummer abzuspeichern) dann war's das. In jedem Fall kann man von einem Pfarrsekretariat aber eine vernünftige Auskunft erwarten, warum das jetzt grad nicht geht. Bei den Sekretariaten, die nicht zu den oben genannten gehören, wird das i.d.R. auch funktionieren.

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Dass ein Pfarramt die Nummer der Oberministrantin nicht hat, kann ich mir nicht vorstellen...

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Nochmal zur Öffentlichkeit des Schematismus: solange es nur ein Adreßverzeichnis der Dienststellen und Verantwortlichen ist, gibt es m.E. keinen Grund für Geheimniskrämerei. Im Gegenteil müßte es ein gesteigertes Interesse an der Veröffentlichung geben. Im Schematismus steht aber - jedenfalls in meiner Diözese, die zu den o.g. "Geheimhaltern" gehört - auch eine Anstellungshistorie, also eine Übersicht, wer von wann bis wann wo Dienst getan hat, geordnet nach Weihejahrgängen bzw. bei Laien in der Pastoral nach Jahr der ersten Anstellung geordnet. Religionslehrer ohne pastorale Dienststellung, etwa in der Schulseelsorge, stehen nicht drin. Ruhestandsgeistliche sind mit Ruhestandsdatum und Wohnsitz erfaßt. Mehr ist mir im Moment nicht aufgefallen, was heute noch für eine interne Behandlung sprechen würde.

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Drum sag ich ja, dass in der betreffenden Gemeinde noch was zu regeln ist, tendiere aber nicht unbedingt dazu, die Sekretärinnen als stockfaul abzuqualifizieren, nur weil sie nicht jedesmal über's Stöckchen springen, wenn einem Ehrenamtlichen was einfällt, was er bräuchte, wollte usw. Vielleicht - ich kenne die konkreten Verhältnisse selbstverständlich nicht - würde es auch helfen, wenn Ehrenamtliche mal ihr Verhältnis zu "hauptamtlichen" Sekretärinnen überdenken.
Ich hatte ja geschrieben, dass die Sekretärin selber hätte anrufen sollen aber dafür offenbar zu faul war. Die Nummer darf sie natürlich nicht rausrücken, wie ich auch schon geschrieben habe.
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Dass ein Pfarramt die Nummer der Oberministrantin nicht hat, kann ich mir nicht vorstellen...

Ich mir auch nicht. Zumal im geschilderten Fall wohl die Oberministrantin im Pfarrbüro stand und direkt angesprochen werden konnte. Was aber bezüglich der Telefonnummer der Familie eines angehenden Minis unterblieb. :ph34r:

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Dass ein Pfarramt die Nummer der Oberministrantin nicht hat, kann ich mir nicht vorstellen...

 

Es ging doch nicht um die Telefonnummer der Oberministrantin.

Indirekt schon.

 

Man hätte den Minianwärter ja anrufen können mit der Bitte sich bei der Omi zu melden - dafür hätte man die Tel.-Nr. der Omi gebraucht.

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Ich hatte ja geschrieben, dass die Sekretärin selber hätte anrufen sollen aber dafür offenbar zu faul war. Die Nummer darf sie natürlich nicht rausrücken, wie ich auch schon geschrieben habe.

 

Ja, jaa, jaaaa .... seufz!

Allerdings ist für mich keineswegs klar, dass die Sekretärin die Nummer besagter Familie überhaupt hätte herausrücken können, es wurde bereits ausgeführt, dass das nicht so sein muss. Allerdings hätte sie in diesem Fall ja erklären können, dass sie die Nummer nicht besitzt. Aber bei der Bereitwilligkeit, mit der hier gleich auf die Sekretärin eingedroschen wird, erlaube ich mir doch die gaaanz diskrete Frage, ob sie das nicht evtl. gesagt haben könnte, woraufhin ihr das als Faulheit ausgelegt wurde. Ich kenn mich auch ein bisschen im Taubenschlag Pfarrbüro mit geschäftig ein- und ausfliegenden ehrenamtlichen Täubchen aus.

 

Ich frage mich zudem, ob der Dame Oberministrantin, falls sie wusste, um welche Familie es sich handelte, ein Zacken aus der Krone gefallen wäre, wenn sie das Telefonbuch zur Hand genommen und die Nummer selbst herausgesucht hätte. Oder sich auf's Radl geschwungen hätte...

bearbeitet von Alice
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Ich frage mich zudem, ob der Dame Oberministrantin, falls sie wusste, um welche Familie es sich handelte, ein Zacken aus der Krone gefallen wäre, wenn sie das Telefonbuch zur Hand genommen und die Nummer selbst herausgesucht hätte.
Der Gedanke verfolgt mich jetzt schon seit Eröffnung des Threads - ich bin allerdings zugunsten der Omi davon ausgegangen, daß sie diesen Schritt schon erfolglos versucht hat.

 

Wenn z. B. in Köln eine Lisa Schmitz Interesse bekundet, Mini zu werden - und die Familie ist jetzt nicht soooo engagiert in der Gemeinde - ob man da mit vertretbarem Aufwand die richtige Nr. findet ... <_<

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Ich frage mich zudem, ob der Dame Oberministrantin, falls sie wusste, um welche Familie es sich handelte, ein Zacken aus der Krone gefallen wäre, wenn sie das Telefonbuch zur Hand genommen und die Nummer selbst herausgesucht hätte.
Der Gedanke verfolgt mich jetzt schon seit Eröffnung des Threads - ich bin allerdings zugunsten der Omi davon ausgegangen, daß sie diesen Schritt schon erfolglos versucht hat.

 

Wenn z. B. in Köln eine Lisa Schmitz Interesse bekundet, Mini zu werden - und die Familie ist jetzt nicht soooo engagiert in der Gemeinde - ob man da mit vertretbarem Aufwand die richtige Nr. findet ... <_<

 

Auf welche Weise Lisa Schmitz - nennen wir sie so - ihr Interesse bekundet hat, Mini zu werden, ist ja fraglich. Wenn Lisa Schmitz gesteigertes Interesse hat, bekundet sie dies vermutlich dadurch, dass sie nicht abwartend zu Hause sitzt, sondern sich bei irgendwem mal persönlich meldet. Bei uns steht's im Pfarrbrief, jede Woche von neuem, bei wem sie vorsprechen kann (mit Telefonnummer!).

 

Auf jeden Fall muss Lisa Schmitz oder deren Familie aber schon andeutungsweise Interesse am Minidasein bekundet haben, ohne dass sich jemand bemüssigt fühlte, sich Adresse und Telefonnummer der Familie zu notieren, damit dies gerüchtweise der Omi zur Kenntnis gelangen konnte. Wer immer das war, hat's verbummelt.

bearbeitet von Alice
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