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Im Namen des Volkes...


Clown

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klar die passive religionsfreiheit steht wieder mal hinten an. zum glück kann es mir egal sein. aber sollte mal eine tussi im kopftuch meine kleine unterrichten wollen, ist der schulfriede garantiert gestört, und zwar massiv. in dem fall dürfte dann ein verbot erlassen werden. kann man eigentlich noch dümmer urteilen? :facepalm:

Mich stört an dem Urteil, daß es sich nicht eng auf den konkreten Fall bezogen hat, sondern allgemeine Regeln festlegen will. Das wäre aber Sache der Politik. Und es ist in der Praxis schwierig umzusetzen. Solange alles ruhig bleibt, darf nichts verboten werden. Wenn es dann aber Streit gibt, würde ein Verbot dann nur zu noch mehr Streit führen. - Aber worauf du zu Recht hinweist: die Eltern können ja wählen. Und vom genuin deutschen MIttelstand werden Schulen mit höherer Muslimdichte jetzt schon gemieden.- Andererseits ist die Zahl vorkommender Fälle in D. so gering, daß man das Thema nicht hoch hängen muß. An einem halben Dutzend Kopftücher geht das Land nicht unter.

 

eigentlich bestätigt es meinen verdacht -- die deutschen poltiker und gerichte kriechen den fundamentalisten hinten rein wo es nur geht statt die integrationswilligen zu fördern. ein mädel das dem kopftuchzwang entkommen möchte ist toll bedient wenn ihre lehrerin selbst eins trägt.

 

dass deutsche die schulen mit grösserem mohammedaneranteil meiden ist natürlich nachvollziehbar aber fördert die entstehung von parallelgesellschaften gerade dort wo es am schlimmsten wirkt: an den schulen.

 

Das Verfassungsgericht läßt ja Verbote zu, wenn es mit dem Kopftuch im speziellen Fall zu Problemen kommt. Nicht zu gelassen ist nur ein allgemeines Verbot aufgrund einer abstakten Gefährdungseinschätzung. Rechtstheoretisch finde ich das in Ordnung, in praktischer Hinsicht kann das schwierig werden. Herr Köting (der Berliner Innensenator, der das dortige Kopftuchverbot durchgesetzt hatte) sieht da eine Welle von Folgeprozessen auf das Land zukommen. - Allerdings ist die Zahl kopftuchtragenwollender Lehrerinnen so gering, daß ich vorläufig solche Prozeßwellen nicht sehe. Eher zu befürchten ist, daß Kopftuchträgerinnen in der "islamkritischen" Öffentlichkeit jetzt verstärkt als Feindbild wahrgenommen werden und es zu Attacken kommt.

 

ja ja die armen verfolgten mohammedaner; erstaunlich dass du dir (wohl wider besseres wissen) diese abgedroschenen phrasen zu eigen machst. ansonsten zustimmung. die idiotie des urteils ist auch erkennbar daran dass das kopftuch konsequenterweise dort verboten werden müsste wo am meisten krawall gemacht wird. die politische realität wird sein besorgte eltern mit der bewährten rassismuskeule zum schweigen zu bringen. und logo ein boom von kopftuchfreien privatschulen die das auseinander-dividieren der gesellschaft weiter fördern. guck einfach nach England die sind schon etwas weiter.

 

ich finde (nicht zuletzt als mutter) dass an schulen vor allem die passive religionsfreiheit zu schützen ist; und logo ist ein nicht zu übersehendes religiöses unterdrückungssymbol[1] eine verletzung derselben.

 

[1]solange es in islamischen ländern pflicht ist eins zu tragen ist es das, egal wie die trägerin es persönlich sieht.

bearbeitet von phyllis
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ich finde (nicht zuletzt als mutter) dass an schulen vor allem die passive religionsfreiheit zu schützen ist; und logo ist ein nicht zu übersehendes religiöses unterdrückungssymbol[1] eine verletzung derselben.

 

Du brauchst keine Angst zu haben, daß ein einigermaßen schlauer und selbstbewußter Schüler irgendwelche Überzeugungen von Lehrern blind übernähme. Schlecht sind Lehrer, die im Ungefähren fischen, das bietet den Schülern nicht den nötigen Widerstand zum Schärfen und Erproben ihrer eigenen Meinung. Schlecht sind auch Lehrer, die resigniert haben oder von vornherein kleinkariert und ungebildet waren.Schlecht sind insbesondere Lehrer, die es nicht schaffen, die für ein förderliches Lernklima nötige Disziplin der Schüler einzufordern. Die Bekleidung der Lehrer ist da ein völlig nachrangiges Problem.

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Du brauchst keine Angst zu haben, daß ein einigermaßen schlauer und selbstbewußter Schüler irgendwelche Überzeugungen von Lehrern blind übernähme.

Ach, und weniger "schlaue und selbstbewußte" Schüler dürfen sich auch nicht beschweren, wenn sie von Lehrern manipuliert werden? Du hast ein merkwürdiges Freiheitsverständnis.

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Du brauchst keine Angst zu haben, daß ein einigermaßen schlauer und selbstbewußter Schüler irgendwelche Überzeugungen von Lehrern blind übernähme.

Ach, und weniger "schlaue und selbstbewußte" Schüler dürfen sich auch nicht beschweren, wenn sie von Lehrern manipuliert werden? Du hast ein merkwürdiges Freiheitsverständnis.

 

Sie dürfen sich natürlich beschweren, wenn sie es merken. Da wäre ein starkes Signal, das in der Kleidung des Lehrers liegt, sogar von Vorteil. Sollte man Lehrern, die CSU-Mitglied sind, also besser einen Trachtenanzug als Dienstkleidung vorschreiben?

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Zustimmung! Wenn gläubige Juden mit Kippa, wenn Nonnen im Habit unterrichten dürfen, dann auch die Muslima mit Kopftuch. In einem pluralistischen, säkularen Staat haben den Staat die Inhalte, die die Lehrkraft vermittelt zu interessieren und nicht die Kleidung in der sie es tut.

Doch, auch die Kleidung interessiert, wenn sie Auswirkungen auf den Schulbetrieb hat.

 

MIt einem Habit ist das Kopftuch nicht vergleichbar, da es sich um eine Kleidung von Ordensangehörigen handelt. Die Kirche verlangt nicht, dass Gläubige einen Habit tragen. Damit ist auch nicht zu befüchten, dass das Tragen dieser Kleidung als Aufforderung an katholische Schülerinnen verstanden werden kann, ebenfalls im Habit in der Schule zu erscheinen.

bearbeitet von Merkur
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Zustimmung! Wenn gläubige Juden mit Kippa, wenn Nonnen im Habit unterrichten dürfen, dann auch die Muslima mit Kopftuch. In einem pluralistischen, säkularen Staat haben den Staat die Inhalte, die die Lehrkraft vermittelt zu interessieren und nicht die Kleidung in der sie es tut.

Doch, auch die Kleidung interessiert, wenn sie Auswirkungen auf den Schulbetrieb hat.

 

MIt einem Habit ist das Kopftuch nicht vergleichbar, da es sich um eine Kleidung von Ordensangehörigen handelt. Die Kirche verlangt nicht, dass Gläubige einen Habit tragen. Damit ist auch nicht zu befüchten, dass das Tragen dieser Kleidung als Aufforderung an katholische Schülerinnen verstanden werden kann, ebenfalls im Habit in der Schule zu erscheinen.

 

Immer schön einseitig bleiben. Wer die weltanschliche Neutralität des Staates als Schutz vor "Ansteckung" missdeutet, beweist, dass ihm der dem Rechtsstaat immanente Pluralismus nichts bedeutet. Da wird nur eine Ausrede für einen "Schutz des Chrsitentums" gesucht.

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Zustimmung! Wenn gläubige Juden mit Kippa, wenn Nonnen im Habit unterrichten dürfen, dann auch die Muslima mit Kopftuch. In einem pluralistischen, säkularen Staat haben den Staat die Inhalte, die die Lehrkraft vermittelt zu interessieren und nicht die Kleidung in der sie es tut.

Doch, auch die Kleidung interessiert, wenn sie Auswirkungen auf den Schulbetrieb hat.

 

MIt einem Habit ist das Kopftuch nicht vergleichbar, da es sich um eine Kleidung von Ordensangehörigen handelt. Die Kirche verlangt nicht, dass Gläubige einen Habit tragen. Damit ist auch nicht zu befüchten, dass das Tragen dieser Kleidung als Aufforderung an katholische Schülerinnen verstanden werden kann, ebenfalls im Habit in der Schule zu erscheinen.

 

Nun, auch "der Islam" verlangt nicht, das Frauen Kopftuch & co tragen, von daher ...

 

Pikanterweise steht im Koran nichts von einer Kopftuchpflicht für Frauen, in der Bibel dagegen schon, wenn auch nur während des Gebets oder dem Schwingen von "erbaulichen Reden" (zählt da jetzt unterrichten dazu, oder ist das eher nicht "erbaulich" ? :evil: )

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Zustimmung! Wenn gläubige Juden mit Kippa, wenn Nonnen im Habit unterrichten dürfen, dann auch die Muslima mit Kopftuch. In einem pluralistischen, säkularen Staat haben den Staat die Inhalte, die die Lehrkraft vermittelt zu interessieren und nicht die Kleidung in der sie es tut.

Doch, auch die Kleidung interessiert, wenn sie Auswirkungen auf den Schulbetrieb hat.

 

MIt einem Habit ist das Kopftuch nicht vergleichbar, da es sich um eine Kleidung von Ordensangehörigen handelt. Die Kirche verlangt nicht, dass Gläubige einen Habit tragen. Damit ist auch nicht zu befüchten, dass das Tragen dieser Kleidung als Aufforderung an katholische Schülerinnen verstanden werden kann, ebenfalls im Habit in der Schule zu erscheinen.

 

Nun, auch "der Islam" verlangt nicht, das Frauen Kopftuch & co tragen, von daher ...

 

Pikanterweise steht im Koran nichts von einer Kopftuchpflicht für Frauen, in der Bibel dagegen schon, wenn auch nur während des Gebets oder dem Schwingen von "erbaulichen Reden" (zählt da jetzt unterrichten dazu, oder ist das eher nicht "erbaulich" ? :evil: )

 

Schon wieder ein Ungläubiger, der den Gläubigen erzählen will, was sie zu glauben haben...

Merke: Es ist jeder Unsinn religiös geschützt, wenn nur ein Angehöriger einer großen (das ist wichtig) Religion behauptet, das gehöre zu seinem Glauben.

Aber mir ist es inzwischen wurscht, ich hab ja zum Glück keine Kinder oder Enkel, die in die Schule müssen, was dort abgeht, betrifft mich eh nicht mehr.

 

Werner

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Gallowglas erklärt niemanden, was er oder sie zu glauben hat, sondern was in diversen heiligen Schriften steht.

bearbeitet von rince
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Zustimmung! Wenn gläubige Juden mit Kippa, wenn Nonnen im Habit unterrichten dürfen, dann auch die Muslima mit Kopftuch. In einem pluralistischen, säkularen Staat haben den Staat die Inhalte, die die Lehrkraft vermittelt zu interessieren und nicht die Kleidung in der sie es tut.

Doch, auch die Kleidung interessiert, wenn sie Auswirkungen auf den Schulbetrieb hat.

 

MIt einem Habit ist das Kopftuch nicht vergleichbar, da es sich um eine Kleidung von Ordensangehörigen handelt. Die Kirche verlangt nicht, dass Gläubige einen Habit tragen. Damit ist auch nicht zu befüchten, dass das Tragen dieser Kleidung als Aufforderung an katholische Schülerinnen verstanden werden kann, ebenfalls im Habit in der Schule zu erscheinen.

Nun, auch "der Islam" verlangt nicht, das Frauen Kopftuch & co tragen, von daher ...

 

Pikanterweise steht im Koran nichts von einer Kopftuchpflicht für Frauen, in der Bibel dagegen schon, wenn auch nur während des Gebets oder dem Schwingen von "erbaulichen Reden" (zählt da jetzt unterrichten dazu, oder ist das eher nicht "erbaulich" ? :evil: )

Schon wieder ein Ungläubiger, der den Gläubigen erzählen will, was sie zu glauben haben...

Merke: Es ist jeder Unsinn religiös geschützt, wenn nur ein Angehöriger einer großen (das ist wichtig) Religion behauptet, das gehöre zu seinem Glauben.

Aber mir ist es inzwischen wurscht, ich hab ja zum Glück keine Kinder oder Enkel, die in die Schule müssen, was dort abgeht, betrifft mich eh nicht mehr.

 

Werner

Ich habe lediglich darauf hingewiesen was, bzw. was nicht, in Koran bzw Bibel steht.

 

Das Christen Rosinenpicker sind, welche nur die Teile der Bibel beachten, welche ihnen gerade in den Kram passen und sich auch gerne mal eigenes aus den Fingern saugen, ist bekann.

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Gallowgas erklärt niemanden, was er oder sie zu glauben hat, sondern was in diversen heiligen Schriften steht.

Was in heiligen Schriften steht, ist doch, das ist ja nun nichts neues, nur dann von Belang, wenn es zu dem passt, was der jeweilige Gläubige glauben möchte. Und wenn er etwas glauben möchte, was man beim besten Willen in keiner heiligen Schrift findet, glaubt er es trotzdem. Das halte ich ja selbst auch so.

 

Werner

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Gallowglas erklärt niemanden, was er oder sie zu glauben hat, sondern was in diversen heiligen Schriften steht.

 

Oh, ein Schriftgelehrter! Wie unterhaltsam.

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Ja, meine Klienten erklären mir auch immer, was "aber doch da steht".

Jedenfalls bis sie damit auf die Nase gefallen sind.

Dann sind sie ganz froh, wenn die Schriften einer in die Hand nimmt, der auch gelernt hat, sie zu lesen. :D

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Ja, meine Klienten erklären mir auch immer, was "aber doch da steht".

Jedenfalls bis sie damit auf die Nase gefallen sind.

Dann sind sie ganz froh, wenn die Schriften einer in die Hand nimmt, der auch gelernt hat, sie zu lesen. :D

Peinlich ist nur wenn die Klienten damit irgendwie doch recht haben und man selbst was übersehen hat. Ist mir aber zum Glück seit einiger Zeit nicht mehr passiert.

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Ja, meine Klienten erklären mir auch immer, was "aber doch da steht".

Jedenfalls bis sie damit auf die Nase gefallen sind.

Dann sind sie ganz froh, wenn die Schriften einer in die Hand nimmt, der auch gelernt hat, sie zu lesen. :D

Peinlich ist nur wenn die Klienten damit irgendwie doch recht haben und man selbst was übersehen hat. Ist mir aber zum Glück seit einiger Zeit nicht mehr passiert.

 

In meinem Kerngeschäft besteht da keine Gefahr. Die Materie verstehen nicht einmal mehr die Spezialisten, und der Gesetzgeber sorgt dafür, dass sie sich schneller ändert, als die Kommentare gedruckt werden können, zuzüglich Übergangsbestimmungen, deren Anwendung einige Zeit so kontrovers bleibt, das sie dann einen verstärkten Senat nach sich zieht. ;)

bearbeitet von Edith1
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Ja, meine Klienten erklären mir auch immer, was "aber doch da steht".

Jedenfalls bis sie damit auf die Nase gefallen sind.

Dann sind sie ganz froh, wenn die Schriften einer in die Hand nimmt, der auch gelernt hat, sie zu lesen. :D

Peinlich ist nur wenn die Klienten damit irgendwie doch recht haben und man selbst was übersehen hat. Ist mir aber zum Glück seit einiger Zeit nicht mehr passiert.

 

In meinem Kerngeschäft besteht da keine Gefahr. Die Materie verstehen nicht einmal mehr die Spezialisten, und der Gesetzgeber sorgt dafür, dass sie sich schneller ändert, als die Kommentare gedruckt werden können, zuzüglich Übergangsbestimmungen, deren Anwendung einige Zeit so kontrovers bleibt, das sie dann einen verstärkten Senat nach sich zieht. ;)

 

Hast Du was gehört? Habe an die Wand geklopft weil ich für einen Moment dachte Du sitzt bei mir nebenan.

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Es klopft von allen Seiten! :lol:

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Ja, meine Klienten erklären mir auch immer, was "aber doch da steht".

Jedenfalls bis sie damit auf die Nase gefallen sind.

Dann sind sie ganz froh, wenn die Schriften einer in die Hand nimmt, der auch gelernt hat, sie zu lesen. :D

Na, bei den Gesetzen kannst du dich zumindest darauf berufen, dass du weißt, wie das Gericht diese schriften gewöhnlich (kann sich ja ändern) zu verstehen beliebt.

Bei den Heiligen Büchern laufen Scharen von "Fachleuten" herum, jeder erzählt was anderes und jeder behauptet, er allein wüsste, wie das zu verstehen sei. Dabei hat noch kein Mensch je gehört, was das Gericht dazu meint, oder ob es auf diese Schriften überhaupt einen Pfifferling gibt oder nicht ganz andere Kriterien anwendet.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Bei den Heiligen Büchern laufen Scharen von "Fachleuten" herum, jeder erzählt was anderes und jeder behauptet, er allein wüsste, wie das zu verstehen sei. Dabei hat noch kein Mensch je gehört, was das Gericht dazu meint, oder ob es auf diese Schriften überhaupt einen Pfifferling gibt oder nicht ganz andere Kriterien anwendet.

 

Das für mich zuständige Gericht hat bereits eine Instanz zur verbindlichen Auslegung eingerichtet. Sie heißt „Kirche” - ich hab extra noch mal nachgeguckt, ob sie vielleicht Gallowglas oder so heißt. Tut sie aber nicht. Die heißt wirklich Kirche.

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