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Beruf, Beschäftigung


mementomori

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Eine mit beiden Staatsexamina.

 

Daneben gibt es noch Juristen, die einfach nur Jura studiert, aber kein Referendariat abgeleistet und kein zweites Staatsexamen bestanden haben.

 

Volljuristen haben die sogenannte "Befähigung zum Richteramt", sie können außerdem Anwälte werden oder in den höheren Staatsdienst gehen.

 

Axo. Wußte gar nicht, dass man sich ohne zweites Staatsexamen auch Jurist nennen darf.

Schon, aber eben nicht Volljurist. :angry:

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Gerade habe ich mal wieder einem Kunden erfolgreich W-LAN ausgeredet - von wegen "freier Wille" - mein Heilsplan sieht W-LAN nicht vor

 

Was genau spricht denn gegen W-LAN?

 

(Inge, deren Traum es wäre, mit dem Laptop von überall in der Wohnung ins Internet zu kommen ...

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Vielleicht erklärt das meinen Hang zur Logik ...

Eher erklärt dein Hang zur Logik, dass du dich ausgerechnet auf diese Gebiete spezialisiert hast ...

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Gerade habe ich mal wieder einem Kunden erfolgreich W-LAN ausgeredet - von wegen "freier Wille" - mein Heilsplan sieht W-LAN nicht vor

 

Was genau spricht denn gegen W-LAN?

 

(Inge, deren Traum es wäre, mit dem Laptop von überall in der Wohnung ins Internet zu kommen ...

Das würde mich auch mal interessieren... Wir haben jetzt W-Lan und ich hab immer die Befürchtung, dass trotz aller Verschlüsselung (die ich hoffentlich aktiviert habe...) mein Nachbar meine interessanten mykath-Postings mitliest, während ich sie schreibe. (Na, solange er nicht in die Redaktion eingreift, geht es ja.)

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Was genau spricht denn gegen W-LAN?

 

Dass es nicht geht? :D

 

Nee, im Ernst, kennst Du den Spruch nicht ...

 

... "ein wLAN funktioniert nur dort, wo man auch auf einfachste Weise ein Kabel verlegen könnte, nämlich in einem einzigen Raum." ....

 

:angry:

 

Ich hab auch mal davon geträumt, wLAN zu haben und bei mir in der Wohnung geht es ja leidlich, wenn alle Türen offen sind. Bei uns im Pfarrhaus gehts nicht gut, da haben wir jetzt eine zweite Fritzbox als Repeater in das andere Stockwerk montiert.

 

Nein, ich schwöre auf die guten, alten Netzwerkkabel mit RJ45-Steckern dran. :)

 

Man kann wLAN schon aufmotzen - mit Richtantennen. Das ist aber zum einen nicht billig und zum anderen verboten, weil die Feldstärken damit über die zulässigen Grenzen steigen.

 

Die Dinger da, die über die Netzinstallation gehen, sind scheiße. Sie verbraten sinnlos Energie (die von MSI werden warm wie Sau) und stören die Kurzwelle. Das ärgert mich als Funkamateur gewaltig.

 

Nee, ich bin kein PC-Fuzzy, sondern Chemieingenieur (FH). Und arbeiten tu ich auch, nämlich in einer bayerischen Landesbehörde im Bereich Umweltschutz.

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Gerade habe ich mal wieder einem Kunden erfolgreich W-LAN ausgeredet - von wegen "freier Wille" - mein Heilsplan sieht W-LAN nicht vor

 

Was genau spricht denn gegen W-LAN?

 

(Inge, deren Traum es wäre, mit dem Laptop von überall in der Wohnung ins Internet zu kommen ...

 

 

Diesen Traum haben wir uns erfüllt - wir haben W-Lan und sind richitg glücklich. Funzt übrigens sogar in der Nachbarwohnung sehr gut. Und das schönste: es liegen nirgendwo mehr Kabel rum und können trotzdem überall surfen!! :angry:

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Gerade habe ich mal wieder einem Kunden erfolgreich W-LAN ausgeredet - von wegen "freier Wille" - mein Heilsplan sieht W-LAN nicht vor

 

Was genau spricht denn gegen W-LAN?

 

(Inge, deren Traum es wäre, mit dem Laptop von überall in der Wohnung ins Internet zu kommen ...

Du träumst ja auch von einem Leben nach dem Tod. :D

 

Lothar1962 hat das schon sehr schön erklärt und wenn es bei ramibo gut funktioniert, dann Glückwunsch!

So in ca. der Hälfte der Fälle klappt das auch so einigermaßen - hängt stark davon ab, wo man wohnt, welche Decken, Mauerwerk und Metallrohre/Leitungen da liegen, welche schnurlosen Telefone in der Nähe sind und angeblich sollen auch Mikrowellenherde und Garagentorfernbedienungen stören.

 

Ich persönlich vermute aber stark, daß es auch davon abhängt, welcher Wochentag gerade ist und ob sich in Neuguinea gerade ein Schmetterling auf eine rote oder auf eine gelbe Blüte gesetzt hat.

 

Darum halte ich es lieber wie mit dem Problem, einen Gegenstand X unsichtbar zu machen:

Ich erkläre den Leuten, daß es viel einfacher ist, ohne X auszukommen und erkläre W-LAN zum PAL. :angry:

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Ich persönlich vermute aber stark, daß es auch davon abhängt, welcher Wochentag gerade ist und ob sich in Neuguinea gerade ein Schmetterling auf eine rote oder auf eine gelbe Blüte gesetzt hat.

 

Nein. Davon nicht. Eher davon, dass die Aszendenten von Venus, Neptun und Sirius die verkürzte Lebenslinie kreuzen.... :angry:

 

Die Sendeenergie von wLAN ist lächerlich gering, 100mW EIRP. Das ist nichts, na ja, weniger als nichts. Das Ganze dann irgendwo im 10cm-Wellenlängen-Bereich, vergiss es. Als gestandener Hochfrequenzler, der (momentan noch) mit bis zu 100W PEP in den Himmel strahlen darf, lächle ich darüber. Demnächst sind es 750 Watt, damit kann man dann schon ordentlich braten (und muss auch aufpassen, damit kann man schon Unheil anrichten, wenn man das wollte, oder auch, wenn man es nicht will und nicht aufpasst).

 

Wenn man gewaltige Richtantennen einsetzt, dann kann man auch wLAN über -zig Kilometer übertragen. Aber eben nur dann. Und nur, wenn Sichtverbindung besteht. Und das ist für den normalen Menschen verboten.

 

Ich mag das Zeug nicht. Es ist nicht unpraktisch, das sehe ich ein.

 

Aber es ist relativ langsam. So richtig schöne Datenübertragungen wie z.B. Backup-Sicherungen auf den Datenserver dauern ewig. Wenn sie überhaupt gehen.

 

Nein. Nur Kabel sind wahrhaftig. Man muss nichts verschlüsseln, man stöpselt an und alles läuft. Hurra.

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... "ein wLAN funktioniert nur dort, wo man auch auf einfachste Weise ein Kabel verlegen könnte, nämlich in einem einzigen Raum." ....

Kann ich nicht bestätigen. Ich kann mit meinem iBook (*liebhab*) im Garten unterm Pflaumenbaum sitzen, der steht etwa 35 Meter von Router entfernt. Dazwischen stehen zwei Wände, ein Schrank und ein Gussheizkörper. Auf dem Weg zur Terrasse in der "Belle Etage" müssen die Funkwellen auch durch eine Betondecke hindurch, die naturgemäß einiges an Eisen enthält. Der Router ist ein ganz normales Teil, und auch nicht der allerneuste. Deswegen ist DSL allerdings doch merklich langsamer als wenn ich ein Netzwerkkabel direkt ranstecke.

 

Ich kanns nur empfehlen, es ist so gei-hel, einfach den Rechner zuzuklappen und irgendwo anders hinzugehen, wo's schön is'. :angry:

 

André

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Kann ich nicht bestätigen. Ich kann mit meinem iBook (*liebhab*) im Garten unterm Pflaumenbaum sitzen, der steht etwa 35 Meter von Router entfernt. Dazwischen stehen zwei Wände, ein Schrank und ein Gussheizkörper.

 

Tu felix Austria André... :D

 

Bei mir gehts mit der gerade mal 1 Jahr alten Ausstattung nicht mal so recht durch geschlossene hölzerne Zimmertüren.... :angry:

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Kann ich nicht bestätigen. Ich kann mit meinem iBook (*liebhab*) im Garten unterm Pflaumenbaum sitzen, der steht etwa 35 Meter von Router entfernt. Dazwischen stehen zwei Wände, ein Schrank und ein Gussheizkörper.

 

Tu felix Austria André... :D

 

Bei mir gehts mit der gerade mal 1 Jahr alten Ausstattung nicht mal so recht durch geschlossene hölzerne Zimmertüren.... :angry:

 

 

Wo ist denn die Anlage?? Fort Knox??

Normalerweise sollte eine vollfunktionsfähige und auch so laufende Anlage ohne Problem mindestens 10 Meter erreichen, fast egal, was dazwischen ist. Es sei denn F***K***

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Wo ist denn die Anlage?? Fort Knox??

 

Nö. Ich pflege ausschließlich in Gebäuden zu wohnen, die am Stück aus Gusseisen hergestellt sind. :D

 

Nein, im Ernst: Das ist ein ganz normales Ziegelgebäude, nichts besonderes, nicht übermäßig gut gebaut, so, wie man halt in den 1970ern gebaut hat, wenn das Geld limitiert war.

 

Mich wundert immer wieder, dass die Feldstärkenanzeige am Schlepptop irgendwo zwischen 50 und 10 Prozent schwankt und die Verbindung immer wieder gerne abbricht, auch dann, wenn währenddessen mal 50% angezeigt werden.

 

Steht das Schlepptop direkt neben dem Router, gibts keine Probleme. Dann zeigt es konstant 100% an und die Verbindung steht sicher.

 

Normalerweise sollte eine vollfunktionsfähige und auch so laufende Anlage ohne Problem mindestens 10 Meter erreichen,

 

Schön wärs.

 

Ich muss zugeben, ich habe schon ausprobiert, mit einem Viertelrundstrahler (Antennengewinn ca. 10dB zu arbeiten. Dann gehts einwandfrei, auch im Abstand von ca. 15 m und mehreren Wänden dazwischen mit ca. 80% Feldstärke, aber eben nur in dem Viertel, in das der Strahler strahlt. Und abgesehen von der Zulässigkeit finde ich ein wLAN, wo der Schlepptop genau auf den Strahler ausgerichtet werden muss, zwengs der Richtwirkung, irgendwie affig. :angry:

 

Und jetzt liegen in der ganzen Wohnung Kabel.

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Gerade habe ich mal wieder einem Kunden erfolgreich W-LAN ausgeredet - von wegen "freier Wille" - mein Heilsplan sieht W-LAN nicht vor

 

Was genau spricht denn gegen W-LAN?

 

(Inge, deren Traum es wäre, mit dem Laptop von überall in der Wohnung ins Internet zu kommen ...

DWir haben jetzt W-Lan und ich hab immer die Befürchtung, dass trotz aller Verschlüsselung (die ich hoffentlich aktiviert habe...) mein Nachbar meine interessanten mykath-Postings mitliest, während ich sie schreibe. (Na, solange er nicht in die Redaktion eingreift, geht es ja.)

 

Das kann er auch ohne W-Lan, 5 Sek. nachdem du auf die Returntaste gedruckt hast....

 

Ich bin übrigens Betriebswirt. Arbeite als stellv. Vorstand in einer BKK.

2. Standbein ist die Musik. Ich spiele z.Zt. in 3 Bands, gebe Gitarrenunterricht und habe ein kleines Studio zu Hause. Musikrichtung Rock, Blues, Pop, Soul, Funk, Liedermacher.....

bearbeitet von marius
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Gerade habe ich mal wieder einem Kunden erfolgreich W-LAN ausgeredet - von wegen "freier Wille" - mein Heilsplan sieht W-LAN nicht vor
Was genau spricht denn gegen W-LAN?

 

(Inge, deren Traum es wäre, mit dem Laptop von überall in der Wohnung ins Internet zu kommen ...

Für den privaten Bereich ist WLAN durchaus in Ordnung, wenn man sein Netzwerk nicht gerade blauäugig konfiguriert.

 

Im gewerblichen Bereich würde ich aber die Finger davon lassen, wenn es denn nicht obersuperzwingend notwendig ist. Auch wenn man verschlüsselt: Gesendet wird prinzipiell an alle und Verschlüsselungen sind knackbar.

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Aber nicht in NRW. Da geht die Oberstufe im achtjährigen Gymnasium schon im 10. Jahrgang los...

Was zum Geier ist ein 8-jaehriges Gymnasium? Haben die dem Gymnasium ein Jahr abgeschnitten?

 

Ja, haben sie :angry: Zumindest in Bayern (in anderen Bundesländern gibt's das Achtjährige schon länger ... oder?)

 

Ich bin gelernte Industriekauffrau und arbeite heute im Personalwesen, schwerpunktmäßig betreue ich da ein paar HR-Datenbanken und arbeite bei Auslandsentsendungen mit. Und erledige, was sonst noch so anfällt :D

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Ok.

 

Ich bin Diplomsoziologin und Volljuristin, arbeite als Juristin.

 

Und du? Welche Hauptfächer hast du? Welche Sprachen?

 

Was ist eigentlich eine Volljuristin?

 

 

auch wenn es so klingen sollte - es ist KEINE juristin mit zuviel alkohol im blut. :D

Der Gedanke kam mir auch direkt, hab ich aber aus Respekt vor Inge nicht ausformuliert :angry:

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Kirchenhistoriker

Als Hauptfächer gelten bei uns:

Deutsch, Mathe, Englisch, Französisch, Physik, Chemie, Spanisch

Das sind auch alle Sprachen inbegriffen.

Ich glaube, Inge meinte Leistungkurse. Hast du dich da schon entschieden?

Bin noch von der alten Riege, das G8 hat mich noch nicht. Ich lass mir Zeit bis nächstes Jahr.

Ich bin ja noch älter und außerdem aus Rheinland Pfalz, da hatte man sein Leistungskurse ab der 11. zu wählen. (und durfte auch gleich 2 Fächer abwählen, jippiiiieeee)

 

Dann mußt du aber auch noch sagen, daß es bei uns 3(!!!!) L-Kurse sind!

 

P.S.: ich dachte, seit einigen Jahren wählt man in RLP auch erst nach der 11 die Leistungskurse?

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So nachdem ich meine Ausbildung zum Abitur rum hab, bin ich jetzt faulenzender Abiturient bis ich (hoffentlich) im Oktober meine "neue Arbeit" antrete. :angry:

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(zu dem "Fremdsein" gibt's doch was von Karl Valentin?)

"Fremd ist der Fremde nur in der Fremde."

 

die Definition des Nick's

Daran, dass ich diesen falschen Apostrophen (Genitiv-s!) moniere, kann man ein paar Rückschlüsse auf meine (baldige) Tätigkeit ziehen.:angry:

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(zu dem "Fremdsein" gibt's doch was von Karl Valentin?)

"Fremd ist der Fremde nur in der Fremde."

 

Danke!

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Daran, dass ich diesen falschen Apostrophen (Genitiv-s!) moniere, kann man ein paar Rückschlüsse auf meine (baldige) Tätigkeit ziehen.:angry:

 

Im Ernst? Ich hatte ganz vergessen, das im Deutschen anscheinend das Genitiv-S keinen Apostroph bekommt. Im Englischen ist es genau umgekehrt: Das Plural-s bekommt nie einen, Abkuerzungen wie "it's" (fuer it is, aber nicht fuer die Genitiv-form von it) bekommen einen, und das Genitiv-s bekommt auch einen Apostroph. Unser Zweitklaessler kann das schon so gut, dass er einen Fehler mit einem Apostroph zuviel bei einem Genitiv auf der Titelseite des hiesigen Fisch-Einwickelpapiers angemeckert hat.

 

Also, es ist mir sehr peinlich, mein Deutsch schon so sehr vergessen zu haben. Bitte um Entschuldigung.

 

Mal zu einem anderen Thema: Als ich noch in der Oberstufe des 9-jaehrigen Gymnasiums war (1976-1980) hatten wir zwei Leistungskurse, zwei Grundkurse die Abi-Faecher waren (davon eins schriftlich, eins muendlich), und ein paar Zwangsfaecher wie Deutsch, Mathe, und Englisch. Ganz offensichtlich war Deutsch nicht mein Leistungskurs (sondern Mathe und Physik).

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Kirchenhistoriker

Dann mußt du aber auch noch sagen, daß es bei uns 3(!!!!) L-Kurse sind!

Gut für die, die sich nicht entscheiden können! :D

 

Eigentlich war ich ja eher auf Weihrauch, Kerzen und Ehrbezeugungen aus! In etwa so: Mein Gott! Was seid ihr in RLP Helden der Arbeit, äh Schulzeit! Oder so... :angry:

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