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Frauen das Fundament der Kirche?!


Touch-me-Flo

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Klar entschieden?

 

Das soll wohl ein Scherz sein.

Die Kirche hielt seit ihrem Beginn daran fest, dass es in der röm.kath. Kirche das Priesteramt nur für den Mann gibt, der Christus "darstellt". In OS hat Joh.Paul II. festgehalten:

 

Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.

...aber auch auch das findet kein Gehör. Ich sehe diese Wort schon als ziemlich klar an. (Aber so wie die Lefebrvepriester behaupten, man brauche sich nicht an das Konzil zu halten, weil es ja nur ein pastorales Konzil wäre- so wird auch dieses apostolische Schreiben mit dem Argument ignoriert, das wäre zu wenig dogmatisiert).

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...aber auch auch das findet kein Gehör. Ich sehe diese Wort schon als ziemlich klar an. (Aber so wie die Lefebrvepriester behaupten, man brauche sich nicht an das Konzil zu halten, weil es ja nur ein pastorales Konzil wäre- so wird auch dieses apostolische Schreiben mit dem Argument ignoriert, das wäre zu wenig dogmatisiert).
Dieses apostolische Schreiben ist DsG kein Dogma. Es wäre nicht das erste, daß sich statt mit dem Glauben mit der weltlichen Kirche beschäftigt (das tut PA auch), aber wie ich oben schon schrieb ist OS einfach zu dünn um zu sagen, JPII hätte die Frage tatsächlich hinreichend beantwortet.

 

Ein Prokurist, der nicht weiß, wie weit seine Prokura geht - na ich weiß nicht.

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Die Päpste, die röm. kath. Kirche haben in dieser Hinsicht zwar klar entschiedne- aber man weiß ja, wie die Gegner der Entscheidungen der Päpste gestrickt sind....
Klar entschieden?

 

Das soll wohl ein Scherz sein.

 

"Wir haben keine Vollmacht" ist keine Aussage, die ein Papst trifft. Entweder "Die Weihe einer Frau ist technisch nicht möglich. Die Siegeleinprägung funktinoniert nur bei y-Chromosomträgern" oder "Nein ich will nicht, weil noch nie so gemacht" beides könnte man irgendwo schlucken.

 

Aber "ich weiß nicht, ob ich kann/darf" ist keine päpstliche Kategorie, die man ernstnehmen kann.

die entscheidung ist klar "wir können nicht"

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Franciscus non papa

na, dass "ihr" nichts könnt, hat hier doch auch keiner inzweifeln gezogen.

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Klar entschieden?

 

Das soll wohl ein Scherz sein.

Die Kirche hielt seit ihrem Beginn daran fest, dass es in der röm.kath. Kirche das Priesteramt nur für den Mann gibt, der Christus "darstellt". In OS hat Joh.Paul II. festgehalten:

(...)

 

Ich dachte immer die RKK wäre auf dem Konzil von Trient gegründet worden, aber jetzt schreibst du hier, dass JP II dabei war. Dann muß diese Gründung in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts stattgefunden haben?

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Gerlinde Blosche
Danke, Sokrates, habe es jetzt auch gefunden. Mein Teresa-Quellen-Buch ist zwar gehaltvoll aber leider unübersichtlich.

Die Frage bleibt: Ist es der Text, den Gerlinde gemeint hat hat. Weil man diesen Text ja noch so umdeuten könnte, dass gar nicht das Priesteramt gemeint ist. (Ich hielte das dann zwar für eine Misdeutung, aber man weiß ja, wie die Gegner des Frauenpriestertums gestrickt sind).

Hallo meine Lieben,

wie ich mich erinnnere war die Aussage eine konkretere zum Priestertum. Ich habe sie aber auch schon einmal vergeblich im Internet gesucht. Danke einstweilen herzlich für Eure Mühe. Muss jetzt leider für unseren Sohn kochen.

Freundlichst, Gerlinde

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Gerlinde Blosche

 

Lieber Peter,

was hältst Du von der Hl. Thersia von Avila, die fest übezeugt war, dass auch Frauen zum Priestertum zuzulassen seien?

Liebe Gerlinde: Von der Hl. Teresa von Avila halte ich viel. Der Text den Sokrates zitiert, und der in berechtigter Weise für die Würde der Frauen eintritt, gibt allerdings nicht her, dass Frauen zum Priestertum zuzulassen seien- oder habe ich da etwas übersehen?

Lieber Peter,

nur kurz, aus diesem Text habe ich meine Behauptung nicht gezogen. Soeben sehe ich aus meinem damaligen Brief, dass das schon 10 Jahre zurückliegt und ich mich schwer tue diese Quelle nochmals zu finden.

Die Welt wird deshalb schon nicht untergehen. Liebe Grüße, Gerlinde

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Ich glaube nicht, daß Jesus hat voraussehen können, daß die Frauen Bildung haben und auch nicht mehr Zwängen durch Schwangerschaft und Mutterschaft gnadenlos unterlegen sind.

Wenn Jesus in die Herzen der Menschen sehen konnte, weil er Gottsohn war- dann hatte er auch das Wissen über die Zukunft der Menschen. Es ist daher keine naive Vorstellung, ob Jesus über dies oder jenes lange nach seinem Wandel auf Erden Bescheid wußte, sondern eine Frage des Glaubens. Da Du in Jesus nicht den göttlichen Messias sehen kannst, ist es für Dich unvorstellbar, dass der göttliche Heiland alles vorher sa.
Du verwechselst Einfühlungsvermögen mit "ins Herz sehen". Jesus konnte genausowenig Gedanken lesen wie Du und ich. Und die Sache mit dem "göttlichen" Messias hat durch die Jahrhunderte bis zum Auftreten Jesu auch eine Entwicklung durchgemacht: ein "Messias" war im alten Judentum einfach ein großer Anführer, der die irdischen Probleme des Volkes löste, nach dem Vorbild Davids. Deswegen glaubten auch so viele Leute ca. 1 Jhd. nach Jesus, in Bar Kochba dem Messias zu begegnen. Diese Vergöttlichung des Menschen Jesus ist eine zutiefst christliche Erscheinung. Allerdings hast Du in dem Punkt recht, daß ein Rationalist schwerlich Zugang zu diesem Geister-, Heiligen- und Gültigkeitsglauben bekommen kann. Es ist auch nicht nötig, weil in der realen Welt sowas nicht existiert.

 

Wäre er dazu in der Lage gewesen, hätte seine Kirche nicht so dunkle Zeiten durchmachen müssen.
Diese Schlußfolgerung kann ich nicht nachvollziehen: Jesus hat den Seinen sehr wohl dunkle Zeiten, Verfolgung, Verwirrung, falsche Propheten etc. vorher gesagt. Der freie Wille der Menschen so wie das sündhafte Handeln auch von Menschen in der Kirche wird durch das Vorher- wissen Jesu nicht aufgehoben.

Was für falsche Propheten denn? Meines Wissens waren die Renaissance-Päpste alle innerhalb der Kiche und von Kardinälen gewählt. Möglich, daß diese Wahlgremien den wählten, der die meiste Kohle hatte, das ist aber heutzutage bei der Präsidentenwahl in den Staaten auch nicht anders...

bearbeitet von Platona
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Liebe Gerlinde, kann es sein, daß Du Therese von Lisieux gemeint hast?

 

"Wäre ich Priester gewesen", sagte sie [Therese] zu Celine, "hätte ich Hebräisch und Griechisch studiert, um das Wort Gottes so lesen zu können, wie er sich würdigte, es in menschlicher Sprache auszudrücken." Celine berichtet: "Zu wiederholten Malen hat sie im Laufe ihres Lebens ihr Bedauern, nicht Priester sein zu können, ausgedrückt. Als sie sich im Juni 1897 sehr krank fühlte, sagte sie zu mir: "Gott wird mich in einem Alter holen, in dem ich nicht Zeit gehabt hätte, Priester zu werden, wenn mir das möglich gewesen wäre.(1)"

 

Thereses Forschen nach dem Verständnis der Schrift, ihre Abneigung gegen eine übertriebene marianische Theologie, ließen sie eigene theologische Gedanken über das Evangelium und Maria entwickeln. "Wie gerne wäre ich Priester geworden, um über Maria predigen zu können. Ich glaube, ein einziges Mal hätte genügt, um meinen Gedanken in dieser Sache restlos Ausdruck zu verleihen."

In ihrer Autobiographie spricht sie von ihrem Verlangen, das Wort Gottes den Menschen zu künden: "Ich fühle in mir die Berufung zum Priester. Mit welcher Liebe trüge ich dich, Jesus, in meinen Händen mit welcher Liebe reichte ich dich den Menschen. Jedoch, sosehr ich wünschte, Priester zu sein, so bewundere und beneide ich dennoch die Demut des heiligen Franz von Assisi und spüre in mir die Berufung, ihn nachzuahmen Wie können die Begierden meiner armen kleinen Seele Verwirklichung finden? Trotz meiner Kleinheit möchte ich die Seelen erleuchten wie die Propheten, die Kirchenlehrer, ich habe die Berufung, Apostel zu sein. (2)"

Quelle des Zitats

 

Zusätzliche Quellenangaben, nicht im Zitat enthalten:

(1) "... Wenn ich hätte Priester werden können, hätte ich in diesem Juni die heiligen Weihen empfangen. Was tat also Gott? Damit ich nicht enttäuscht wäre, ließ er mich krank werden. Auf diese Weise konnte ich nicht dabei sein, und ich sterbe, bevor ich mein Amt ausüben könnte." Heilig- und Seligsprechungsakten der heiligen Theresia vom Kinde Jesu und vom Heiligen Antlitz, ha. vom Theresianum, 1973, Bd. I, S.305f

(2) Brief vom 8.9.1896 an Maria vom heiligsten Herzen

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Viele französische Originaltexte finden sich hier, u.a. Manuskript A,B und C.

So auch dies:

Je sens en moi la vocation de PRETRE ; avec quel amour, ô Jésus, je te porterais dans mes mains lorsque, à ma voix, tu descendrais du Ciel… Avec quel amour je te donnerais aux âmes !
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Gerlinde Blosche
Liebe Gerlinde, kann es sein, daß Du Therese von Lisieux gemeint hast?

 

"Wäre ich Priester gewesen", sagte sie [Therese] zu Celine, "hätte ich Hebräisch und Griechisch studiert, um das Wort Gottes so lesen zu können, wie er sich würdigte, es in menschlicher Sprache auszudrücken." Celine berichtet: "Zu wiederholten Malen hat sie im Laufe ihres Lebens ihr Bedauern, nicht Priester sein zu können, ausgedrückt. Als sie sich im Juni 1897 sehr krank fühlte, sagte sie zu mir: "Gott wird mich in einem Alter holen, in dem ich nicht Zeit gehabt hätte, Priester zu werden, wenn mir das möglich gewesen wäre.(1)"

 

Thereses Forschen nach dem Verständnis der Schrift, ihre Abneigung gegen eine übertriebene marianische Theologie, ließen sie eigene theologische Gedanken über das Evangelium und Maria entwickeln. "Wie gerne wäre ich Priester geworden, um über Maria predigen zu können. Ich glaube, ein einziges Mal hätte genügt, um meinen Gedanken in dieser Sache restlos Ausdruck zu verleihen."

In ihrer Autobiographie spricht sie von ihrem Verlangen, das Wort Gottes den Menschen zu künden: "Ich fühle in mir die Berufung zum Priester. Mit welcher Liebe trüge ich dich, Jesus, in meinen Händen mit welcher Liebe reichte ich dich den Menschen. Jedoch, sosehr ich wünschte, Priester zu sein, so bewundere und beneide ich dennoch die Demut des heiligen Franz von Assisi und spüre in mir die Berufung, ihn nachzuahmen Wie können die Begierden meiner armen kleinen Seele Verwirklichung finden? Trotz meiner Kleinheit möchte ich die Seelen erleuchten wie die Propheten, die Kirchenlehrer, ich habe die Berufung, Apostel zu sein. (2)"

Quelle des Zitats

 

Zusätzliche Quellenangaben, nicht im Zitat enthalten:

(1) "... Wenn ich hätte Priester werden können, hätte ich in diesem Juni die heiligen Weihen empfangen. Was tat also Gott? Damit ich nicht enttäuscht wäre, ließ er mich krank werden. Auf diese Weise konnte ich nicht dabei sein, und ich sterbe, bevor ich mein Amt ausüben könnte." Heilig- und Seligsprechungsakten der heiligen Theresia vom Kinde Jesu und vom Heiligen Antlitz, ha. vom Theresianum, 1973, Bd. I, S.305f

(2) Brief vom 8.9.1896 an Maria vom heiligsten Herzen

Liebe Gouvernante,

für Deine Mühe uns diesen interessanten Text zu senden besten Dank. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die beiden nicht verwechselt habe. Ich hatte nämlich damals gewissenhaft gearbeitet. Jetzt bin ich aber froh auch Deinen Text zu haben. Dieser bringt sehr deutlich zum Ausdruck, dass diese Frau mit einer Gewissensentscheidung gerungen hat, die es für sie überhaupt nicht geben kann, obwohl doch beide Mann und Frau nach dem Bilde Gottes erschaffen sind und doch sicher " beide in gleichem Maße empfänglich sind für das Geschenk der göttlichen Wahrheit und der Liebe im Hl. Geist" (Papst Joh. Paul II).

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Die Karmelitin Herbstrith schreibt in ihrer Biografie über die Hl. Therese, dass es eben dieser starke Wunsch war, der sie auf 1. Kor.12, (28ff) gebracht hat (nicht alle können zugleich Apostel, Lehrer, Propheten sein). Und sich gerade dadurch Thereses eigener "kleiner Weg" entwickelte. So ist sie nicht nur irgendein Priester geweorden (sorry an mitlesende Priester) sondern Heilige und Kirchenlehrerin. :angry:

(Herbstrith, Therese von Lisieux, 1997, S. 104f)

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Und wenn ihr häufiger Abendmessen während der Woche besucht, werdet ihr in vielen Pfarreien sehr wohl feststellen, dass es hauptsächlich die Frauen sind, auf die Jesus Christus, das Haupt der Kirche, bauen kann.
jou. und das ist nicht erst seit gestern so :angry:

 

 

 

Fettdruck ist von mir.

 

 

 

"Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, daß er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen.

 

Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfaßten seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, daß sie nach Galiläa gehen; dort werden sie mich sehen."

 

 

 

Quelle: http://www.predigten.uni-goettingen.de/arc...7/050327-9.html

 

 

 

:D:);)

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Und wenn ihr häufiger Abendmessen während der Woche besucht, werdet ihr in vielen Pfarreien sehr wohl feststellen, dass es hauptsächlich die Frauen sind, auf die Jesus Christus, das Haupt der Kirche, bauen kann.
jou. und das ist nicht erst seit gestern so :angry:

 

 

 

Fettdruck ist von mir.

 

 

 

"Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, daß er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen.

 

Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfaßten seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, daß sie nach Galiläa gehen; dort werden sie mich sehen."

 

 

 

Quelle: http://www.predigten.uni-goettingen.de/arc...7/050327-9.html

 

 

 

:D:);)

 

 

 

 

 

 

Genau so ist es. Wie kann man nur so blind sein, dass man das nicht sieht (oder sehen will).

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Wie kann man nur so blind sein
ja. wie kann man nur so blind sein ... WIE KANN MAN NUR SO BLIND SEIN ???

 

 

 

"Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen. Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen, und der eine von ihnen - er hieß Kleopas - antwortete ihm: Bist zu so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist. Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe am Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach. (Lk 24,13-35)"

 

 

 

Quelle: http://www.joerg-sieger.de/predigt/ostern/ost_mon.htm

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Gerlinde Blosche
Und wenn ihr häufiger Abendmessen während der Woche besucht, werdet ihr in vielen Pfarreien sehr wohl feststellen, dass es hauptsächlich die Frauen sind, auf die Jesus Christus, das Haupt der Kirche, bauen kann.
jou. und das ist nicht erst seit gestern so :angry:

 

 

 

Fettdruck ist von mir.

 

 

 

"Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, daß er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen.

 

Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfaßten seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, daß sie nach Galiläa gehen; dort werden sie mich sehen."

 

 

 

Quelle: http://www.predigten.uni-goettingen.de/arc...7/050327-9.html

 

 

 

:D:);)

Siehst Du in diesen Frauen die ersten weiblichen Apostel?

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Und wenn ihr häufiger Abendmessen während der Woche besucht, werdet ihr in vielen Pfarreien sehr wohl feststellen, dass es hauptsächlich die Frauen sind, auf die Jesus Christus, das Haupt der Kirche, bauen kann. Die Männer fallen da wegen wie auch immer begründeter Abwesenheit doch da in aller Regel weitgehend aus (der Pfarrer. vielleicht der Mesner, das war's dann schon) SCNR

Der Referent5 bei irgendeiner Bildungsveranstaltung, deren sonstige Inhalte ich längst vergessen habe, sprach einstens, wie folgt:

 

Wenn eine Gruppe seltsam gekleideter Männer auf erhöhtem Podium vor einem Publikum, das mehrheitlich aus älteren Frauen besteht, sich zur Schau stellt, handelt es sich in aller Regel um einen katholischen Gottesdienst.

Was für eine Veranstaltung mag das wohl sein, wenn die Rollen anders verteilt sind? :angry:

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:angry:

Und wenn ihr häufiger Abendmessen während der Woche besucht, werdet ihr in vielen Pfarreien sehr wohl feststellen, dass es hauptsächlich die Frauen sind, auf die Jesus Christus, das Haupt der Kirche, bauen kann.
jou. und das ist nicht erst seit gestern so

 

 

 

Fettdruck ist von mir.

 

 

 

"Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, daß er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen.

 

Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfaßten seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, daß sie nach Galiläa gehen; dort werden sie mich sehen."

 

 

 

Quelle: http://www.predigten.uni-goettingen.de/arc...7/050327-9.html

 

 

 

:D:);)

Siehst Du in diesen Frauen die ersten weiblichen Apostel?

Hallo Gerlinde,

 

ich habe darüber noch nicht nachgedacht.

 

 

 

ich bin irgendwie immer noch dort - an diesem Morgengrauen, und auf diesem Weg da. nach Emmaus.

 

 

 

irgendwie keine Ahnung. aber ich kann mir Zeit lassen ...

 

 

 

alles, alles, hat seine Zeit.

 

http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_w...ard.php?id=3913

 

 

 

 

 

(mein Trau-Text :D )

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Gerlinde Blosche

 

Klar entschieden?

 

Das soll wohl ein Scherz sein.

Die Kirche hielt seit ihrem Beginn daran fest, dass es in der röm.kath. Kirche das Priesteramt nur für den Mann gibt, der Christus "darstellt". In OS hat Joh.Paul II. festgehalten:

 

Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.

...aber auch auch das findet kein Gehör. Ich sehe diese Wort schon als ziemlich klar an. (Aber so wie die Lefebrvepriester behaupten, man brauche sich nicht an das Konzil zu halten, weil es ja nur ein pastorales Konzil wäre- so wird auch dieses apostolische Schreiben mit dem Argument ignoriert, das wäre zu wenig dogmatisiert).

Lieber Peter,

eigentlich wollte ich diese meine Bedenken an Rom senden, aber wovon das Herz voll ist, läuft gelegentlich der Mund über und so bist Du heute der Auserwählte.

Worüber ich schon lange nachgrüble ist die Interpretation des Apostolischen Stuhls in "Über die nur Männern vorbehaltene Priesterweihe" der Aussage des Thomas von Aquin in IV Sent.,Dist.25, q.2, a.2, q 1a, ad 4.

Thomas wird dort auf Seite 23 folgendermaßen zitiert:"Die sakramentalen Zeichen repräsentieren das, was sie bezeichnen, durch eine natürliche Ähnlichkeit." Mit diesem Satz wird in dem apostolischen Schreiben die natürliche Ähnlichkeit des sakramentalen Zeichen des Priesters zu dem Bezeichneten (Christus) in Bezug auf das Geschlecht gefordert.

Wenn ich aber Thomas weiterlese interpretiere ich ihn anders.

"Ad quartum dicendum, quod signa sacramentalia ex naturali similitudine repraesentant; mulier autem ex natura habet subjectionem, et non servus; et ideo non est simile."

Der Frau fehlt auf Grund ihres untergeordneten Status die Ähnlichkeit mit dem Mann.

Einge Zeilen weiter wird das nochmals deutlich :"Cum ergo in sexu femineo non possit significari aliqua eminentia gradus, quia mulier statum subjectionis habet; ideo non potest ordinis sacramentum suscipere."

Thomas fordert somit m.E. nicht, wie im Schreiben aus Rom interpretiert, die Ähnlichkeit des Geschlechts, sondern die Ähnlichkeit in Bezug auf den erhabenen Status des Mannes.

 

Außerdem denke ich, dass im Blick auf das "gleiche Geschlecht" man nicht von einer natürlichen Ähnlichkeit sprechen sollte, sondern eher von natürlicher Gleichheit.

Liebe Grüße,Gerlinde, die dich mal wieder recht strapaziert, gell!

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Und wenn ihr häufiger Abendmessen während der Woche besucht, werdet ihr in vielen Pfarreien sehr wohl feststellen, dass es hauptsächlich die Frauen sind, auf die Jesus Christus, das Haupt der Kirche, bauen kann.
jou. und das ist nicht erst seit gestern so :angry:

 

 

 

Fettdruck ist von mir.

 

 

 

"Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, daß er auferstanden ist von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen.

 

Und siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Und sie traten zu ihm und umfaßten seine Füße und fielen vor ihm nieder. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, daß sie nach Galiläa gehen; dort werden sie mich sehen."

 

 

 

Quelle: http://www.predigten.uni-goettingen.de/arc...7/050327-9.html

 

 

 

:D:);)

 

 

 

 

 

 

Genau so ist es. Wie kann man nur so blind sein, dass man das nicht sieht (oder sehen will).

Na ja.

Nicht, dass die Apostel sich diesbezüglich nicht gebessert hätten, aber:

 

"Doch die Apostel hielten das alles für Geschwätz und glaubten ihnen nicht." (Lk 24, 11)

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Gestern Abend um 22.45 Uhr kam auf ARD eine Dokumentation über einen Priester, der eine neue Seelsorgestelle antritt, dies wurde mit der Kamera begleitet. Es war eine Schöne Doku, aber als sich die Pfarrsekretärin/ Gemeindereferentin zu Wort meldete blieb mir die Zunge im Hals stecken, nach dem sie Häresien wie Frauenordination und Abschaffung des Zölibats gefordert hat, meinte sie doch allerernstes Frauen seien das Fundament der Kirche.....

Da wird Petrus und Co. einfach so degradiert um den Frauen Platz zu machen.

 

Da wird nicht Petrus und Co degradiert sondern einfach die Männerwelt im hier und jetzt.

 

Und zu 99,99% hat sie Recht.

Das Fundament der Glaubensweitergabe sind zur Zeit die Frauen!! Leider, wo sind wir Männer nur gebleiben? In der Wirtschaft und beim Diskutieren!!

 

Walter

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Gerlinde Blosche

Gestern Abend um 22.45 Uhr kam auf ARD eine Dokumentation über einen Priester, der eine neue Seelsorgestelle antritt, dies wurde mit der Kamera begleitet. Es war eine Schöne Doku, aber als sich die Pfarrsekretärin/ Gemeindereferentin zu Wort meldete blieb mir die Zunge im Hals stecken, nach dem sie Häresien wie Frauenordination und Abschaffung des Zölibats gefordert hat, meinte sie doch allerernstes Frauen seien das Fundament der Kirche.....

Da wird Petrus und Co. einfach so degradiert um den Frauen Platz zu machen.

 

Da wird nicht Petrus und Co degradiert sondern einfach die Männerwelt im hier und jetzt.

 

Und zu 99,99% hat sie Recht.

Das Fundament der Glaubensweitergabe sind zur Zeit die Frauen!! Leider, wo sind wir Männer nur gebleiben? In der Wirtschaft und beim Diskutieren!!

 

Walter

Lieber Walter, gib acht, wer die Wahrheit sagt, muss ein schnelles Pferd haben.

Gute Nacht, Gerlinde

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Gestern Abend um 22.45 Uhr kam auf ARD eine Dokumentation über einen Priester, der eine neue Seelsorgestelle antritt, dies wurde mit der Kamera begleitet. Es war eine Schöne Doku, aber als sich die Pfarrsekretärin/ Gemeindereferentin zu Wort meldete blieb mir die Zunge im Hals stecken, nach dem sie Häresien wie Frauenordination und Abschaffung des Zölibats gefordert hat, meinte sie doch allerernstes Frauen seien das Fundament der Kirche.....

Da wird Petrus und Co. einfach so degradiert um den Frauen Platz zu machen.

 

Da wird nicht Petrus und Co degradiert sondern einfach die Männerwelt im hier und jetzt.

 

Und zu 99,99% hat sie Recht.

Das Fundament der Glaubensweitergabe sind zur Zeit die Frauen!! Leider, wo sind wir Männer nur gebleiben? In der Wirtschaft und beim Diskutieren!!

 

Walter

Lieber Walter, gib acht, wer die Wahrheit sagt, muss ein schnelles Pferd haben.

Gute Nacht, Gerlinde

Ich bin schon aufgestiegen und reite nach Hause.

Walter

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Ich bin übrigens auch nicht verheiratet, obwohl es für Lehrerinnen diese Verpflichtung schon gaaaanz lange nicht mehr gibt.

Da war man einfach realistisch und hat festgestellt, daß es keiner Verpflichtung bedarf: Eine Lehrerin heiratet eh niemand freiwillig, außer einem Lehrer und das ist dann ausgleichende Gerechtigkeit....

 

:angry:

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