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Fremdwörter im Deutschen


Katta

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Dieser Thread entstand durch Splitten der OTs in "Sind Frauen das Fundament der Kirche?" Elima als Mod

 

zu frauen hat er auch positive aussagen gemacht - und?

 

ja, und Priester leben ehelos.

Aber auch erst seit der Einführung des Zölibats. Und der Zölibat hindert viele unserer Priester trotzdem nicht, Freundinnen und Kinder zu haben.

Dies ist aber noch lange kein Grund das Zölibat abzuschaffen, da der größte Teil fder Priester sich an das Zölibat halten.

DER Zölibat. Außerdem, woher willst du das wissen?

bearbeitet von Elima
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DER Zölibat.

Empfehlung: nochmal nachschlagen.

 

Eben: im Duden steht: Theol: der Zölibat (oder haben wir hier keine theologische Diskussion? :angry: ). M.E. kommt der Begriff von lat. coelibatus = caelibatus,us und die Substantiva dieser Deklinationsgruppe sind maskulin (mit wenigen Ausnahmen: manus, porticus, tribus, acus, Idus und quercus, aber nix caelibatus).

 

Bei "das Zoelibat, Episcopat, Ponifikat usw" rollen sich jedem Lateiner nicht nur die Fußnägel, sondern die ganzen Füße.

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DER Zölibat.

Empfehlung: nochmal nachschlagen.

 

Eben: im Duden steht: Theol: der Zölibat (oder haben wir hier keine theologische Diskussion? :angry: ). M.E. kommt der Begriff von lat. coelibatus = caelibatus,us und die Substantiva dieser Deklinationsgruppe sind maskulin (mit wenigen Ausnahmen: manus, porticus, tribus, acus, Idus und quercus, aber nix caelibatus).

 

Bei "das Zoelibat, Episcopat, Ponifikat usw" rollen sich jedem Lateiner nicht nur die Fußnägel, sondern die ganzen Füße.

Ich denke, in diesem Thread sind OT nicht tragisch, daher:

Wenn Zölibat im theol. Sinne maskulin ist, was ist dann die Bedeutung im neutrum? Und rollen sich dort die Füße weniger?

 

(Nach wie vor davon überzeugt, dass ein Nicht-Theologe durch den Duden ausreichend legitimiert ist, der oder das Zölibat zu schreiben, ohne im Fettdruck korrigiert zu werden.)

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DER Zölibat.

Empfehlung: nochmal nachschlagen.

 

Eben: im Duden steht: Theol: der Zölibat (oder haben wir hier keine theologische Diskussion? :angry: ). M.E. kommt der Begriff von lat. coelibatus = caelibatus,us und die Substantiva dieser Deklinationsgruppe sind maskulin (mit wenigen Ausnahmen: manus, porticus, tribus, acus, Idus und quercus, aber nix caelibatus).

 

Bei "das Zoelibat, Episcopat, Ponifikat usw" rollen sich jedem Lateiner nicht nur die Fußnägel, sondern die ganzen Füße.

Ich denke, in diesem Thread sind OT nicht tragisch, daher:

Wenn Zölibat im theol. Sinne maskulin ist, was ist dann die Bedeutung im neutrum? Und rollen sich dort die Füße weniger?

 

(Nach wie vor davon überzeugt, dass ein Nicht-Theologe durch den Duden ausreichend legitimiert ist, der oder das Zölibat zu schreiben, ohne im Fettdruck korrigiert zu werden.)

 

Es ist schlimm genug, dass der Duden solche Abänderungen sanktioniert. Das Problem ist für mich eher ein sprachliches, ähnlich wie bei die Ponte oder der Piazza, "wir Deutschen sind doch allein maßgebend" (was richtig ist, interessiert nicht).

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Es ist schlimm genug, dass der Duden solche Abänderungen sanktioniert. Das Problem ist für mich eher ein sprachliches, ähnlich wie bei die Ponte oder der Piazza, "wir Deutschen sind doch allein maßgebend" (was richtig ist, interessiert nicht).

Schlimm ist eigentlich, dass man durch alle Aktualisierungen und das Reformen-Hin-und-Her am Ende unsicherer wird als je zuvor. (Gerade beim Zölibat hatte ich gestutzt, weil ich mich vor Wochen - das Thema kommt ja in schöner Regelmäßigkeit wieder - dabei erwischt hatte, in einem Posting einmal m, das andere Mal n verwendet zu haben und dann lieber nachgeschlagen hatte... bevor mich hier jemand korrigiert :angry: )

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Gerlinde Blosche
Es ist schlimm genug, dass der Duden solche Abänderungen sanktioniert. Das Problem ist für mich eher ein sprachliches, ähnlich wie bei die Ponte oder der Piazza, "wir Deutschen sind doch allein maßgebend" (was richtig ist, interessiert nicht).

Schlimm ist eigentlich, dass man durch alle Aktualisierungen und das Reformen-Hin-und-Her am Ende unsicherer wird als je zuvor. (Gerade beim Zölibat hatte ich gestutzt, weil ich mich vor Wochen - das Thema kommt ja in schöner Regelmäßigkeit wieder - dabei erwischt hatte, in einem Posting einmal m, das andere Mal n verwendet zu haben und dann lieber nachgeschlagen hatte... bevor mich hier jemand korrigiert :angry: )

Lieber Benedetto,

mir ging das gelegentlich nicht nur mit dem Wort Zölibat so.

Ich habe soeben die Bibelstelle, die "für" den "Zölibat" verwendet wurde, in den Glaubensgesprächen zitiert. Dabei wurde mir wieder mal bewusst, dass sie m.E. so wie sie jetzt formuliert ist, für die Begründung des Zölibats weniger geeignet ist als die frühere

Formulierung. Wer will schon Priester, die für die Ehe "unfähig" sind?

Guten Tag, Gerlinde

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Es ist schlimm genug, dass der Duden solche Abänderungen sanktioniert. Das Problem ist für mich eher ein sprachliches, ähnlich wie bei die Ponte oder der Piazza, "wir Deutschen sind doch allein maßgebend" (was richtig ist, interessiert nicht).
Wenn du im Deutschen das Wort Piazza verwendest, unterliegt es auch den deutschen Regeln der Artikelverwendung und da werden Worte mit a am Ende nun einmal mit den weiblichen Artikel bedacht, unabhängig vom italienischen Artikel. Die Piazza ist also in einem deutschen Satz absolut richtig und der Piazza wäre schlicht und ergreifend falsch.
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Es ist schlimm genug, dass der Duden solche Abänderungen sanktioniert. Das Problem ist für mich eher ein sprachliches, ähnlich wie bei die Ponte oder der Piazza, "wir Deutschen sind doch allein maßgebend" (was richtig ist, interessiert nicht).
Wenn du im Deutschen das Wort Piazza verwendest, unterliegt es auch den deutschen Regeln der Artikelverwendung und da werden Worte mit a am Ende nun einmal mit den weiblichen Artikel bedacht, unabhängig vom italienischen Artikel. Die Piazza ist also in einem deutschen Satz absolut richtig und der Piazza wäre schlicht und ergreifend falsch.

 

Das ist ja meine Rede: es ist nach deutschen Regeln richtig, basta (und "wir" bestimmen, was richtig ist....das ist es, was mich stört).

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Auch wenn es jetzt völlig OT wird:

auch andere Sprachen nutzen (deklinieren, konjugieren) Fremd-Wörter normalerweise nach ihrem eigenen Regeln. Das fällt auch den allermeisten gar nicht auf. Nur Menschen, die die Ursprungssprache gut kennen, bekommen davon "Seitenstechen" - ich gebe gerne zu, daß ich dazu zähle...

Der Duden akzeptiert - das kann man bedauern, oder auch nicht -, daß Sprache sich entwickelt. Und trägt dieser Tatsache Rechnung. Ich meine, auch mir rollt sich einiges, wenn man einem "wegen" den Dativ folgen läßt...

 

 

edit: aber vielleicht können die Mods daraus einen eigenen Thread machen?

bearbeitet von gouvernante
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Auch wenn es jetzt völlig OT wird:

auch andere Sprachen nutzen (deklinieren, konjugieren) Fremd-wörter normalerweise nach ihrem eigenen Regeln. Das fällt auch den allermeisten ger nicht auf. Nur Menschen, die die Ursprungssprache gut kennen, bekommen davon "Seitenstechen" - ich gebe gerne zu, daß ich dazu zähle...

 

 

 

Wenn sich Frauen so kritisch äußern, kann man sie auch nicht als Fundament für irgendetwas gebrauchen (um zum Thema zurückzukommen). :D

 

 

 

"Es gibt kein Rock oder Gewand, das einer Frauen oder Jungfrauen so übel ansteht, dann wann's klug will sein" :angry: (Martin Luther, meiner Erinnerung nach irgendwo in den "Tischreden").

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"Es gibt kein Rock oder Gewand, das einer Frauen oder Jungfrauen so übel ansteht, dann wann's klug will sein" :angry: (Martin Luther, meiner Erinnerung nach irgendwo in den "Tischreden").
Ich habe noch nie einen Preis dafür bekommen, besonders "fraulich" (sprich: in Dummheit gewickelt) gekleidet gewesen zu sein :D:)
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DER Zölibat.

Empfehlung: nochmal nachschlagen.

 

Eben: im Duden steht: Theol: der Zölibat (oder haben wir hier keine theologische Diskussion? :angry: ). M.E. kommt der Begriff von lat. coelibatus = caelibatus,us und die Substantiva dieser Deklinationsgruppe sind maskulin (mit wenigen Ausnahmen: manus, porticus, tribus, acus, Idus und quercus, aber nix caelibatus).

 

Bei "das Zoelibat, Episcopat, Ponifikat usw" rollen sich jedem Lateiner nicht nur die Fußnägel, sondern die ganzen Füße.

Ich denke, in diesem Thread sind OT nicht tragisch, daher:

Wenn Zölibat im theol. Sinne maskulin ist, was ist dann die Bedeutung im neutrum? Und rollen sich dort die Füße weniger?

 

(Nach wie vor davon überzeugt, dass ein Nicht-Theologe durch den Duden ausreichend legitimiert ist, der oder das Zölibat zu schreiben, ohne im Fettdruck korrigiert zu werden.)

 

Meines Erachtens ist der Zölibat ein Beispiel dafür, dass jeder den Begriff im Mund führt (und dann auch noch falsch) und gleichzeitig diese unzureichende grammatikalische Begriffssicherheit ein Zeichen dafür ist, dass man sich nicht mit ihm beschäftigt.

Sprich: Jeder quatscht über etwas, von dem er anscheinend eine umfassende Meinung hat, aber er ist nicht mal in der Lage, den Begriff korrekt zu verwenden.

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Das ist ja meine Rede: es ist nach deutschen Regeln richtig, basta (und "wir" bestimmen, was richtig ist....das ist es, was mich stört).
Was stört dich daran? Sollte man in der deutschen Sprache bei Fremdwörtern etwa auch die fremdsprachige Grammatik übernehmen? Und wieso wird darauf nur bei der Pluralbildung so herumgeritten? Wäre man konsequent müsste man auch die lateinische Konjugation übernehmen. In jeder anderen Sprache der Welt macht man sich über sowas keinerlei Gedanken. Nur im Deutschen soll man absichtlich Fehler in die Grammatik einbauen, wenn ein Fremdwort daherkommt. Im Englischen ist der Plural von "Rucksack" natürlich "Rucksacks".
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Ich habe geradre al im Duden geschaut. Der Duden sagt:

 

Zölibat, das od. ( Theol:) der; ...

 

Das heißt für mich: Der Zölibat, von dem wir hier sprechen, heißt "der", aber bei Buddhisten oder so kann man auch "das" sagen, wenn sie "es" nicht tun.

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Ich habe geradre al im Duden geschaut. Der Duden sagt:

 

Zölibat, das od. ( Theol:) der; ...

 

Das heißt für mich: Der Zölibat, von dem wir hier sprechen, heißt "der", aber bei Buddhisten oder so kann man auch "das" sagen, wenn sie "es" nicht tun.

Wie? Trifft es auf die Buddhisten nicht zu, weil sie keine theistische Religion sind?
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Das ist ja meine Rede: es ist nach deutschen Regeln richtig, basta (und "wir" bestimmen, was richtig ist....das ist es, was mich stört).
Was stört dich daran? Sollte man in der deutschen Sprache bei Fremdwörtern etwa auch die fremdsprachige Grammatik übernehmen? Und wieso wird darauf nur bei der Pluralbildung so herumgeritten? Wäre man konsequent müsste man auch die lateinische Konjugation übernehmen. In jeder anderen Sprache der Welt macht man sich über sowas keinerlei Gedanken. Nur im Deutschen soll man absichtlich Fehler in die Grammatik einbauen, wenn ein Fremdwort daherkommt. Im Englischen ist der Plural von "Rucksack" natürlich "Rucksacks".

Von wegen nur bei der Pluralbildung. Der unsaubere Sprachgebrauch zieht nämlich weitere Kreise: Das beginnt schon in der Grundschule, wenn die Kinder die falschen Wendungen übernehmen, die ihre Eltern ihnen beigebracht haben. Was ich als Nachhilfelehrerin an Geduld aufbringen musste, um falsche Pluralformen, Konjungationen, Deklinationen etc. "auszutreiben", geht auf keine Kuhhaut. Denn im Zweifelsfall sind diese Wörter nämlich einfach falsch!

Es heißt nicht: "Ich sitz im Kaffee", sondern "Ich sitze im Café". Es heißt nicht: "Die Ponte Vecchio ist in Florenz", sondern "Der Ponte Vecchio ist in Florenz".

Kleinigkeiten, sicher. Aber letzten Endes ist diese Form von Sprachverschlampung ein Zeichen von Faulheit. Ich habe gestern Abend in einem alten Benimmbuch gelesen, dass man sich bemühen möge, ebenso zu sprechen, wie man schreibt, alles andere sei unhöflich. Über die Frage der Unhöflichkeit kann man sicherlich diskutieren. Aber ich finde es doch bemerkenswert, dass kaum ein Schüler heutzutage in der Lage ist, einen grammatikalisch korrekten Brief zu verfassen. Die Personalmanager kritisieren das zu Recht: Denn wie bitte sollen diese Schüler im Berufsleben dann auch einen anständigen Firmenbrief verfassen. Werden sie mit den Kunden korrekt umgehen?

Schlampigkeiten in der Sprache, die unser erstes und bevorzugtes Kommunikationsmittel ist, sind für mich ein Unding.

bearbeitet von Katta
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Und die Fremdsprachenlehrer in England stöhnen, weil ihre lieben Schüler meinen, Englisch allein genügt und die Welt solle eben lernen, englisch zu sprechen.

 

Genau diese Haltung finde ich eben nicht so toll. Respekt vor dem anderen ist auch Respekt vor seiner Sprache.

Wieso ist es mangelnder Respekt, wenn man bei einem Fremdwort die deutsche Pluralbildung anwendet aber nicht, wenn man die deutsche Konjugation zum Zuge kommen lässt? Ich verstehe das Problem nicht. Wenn man Fremdwörter mit der fremdsprachigen Grammatik benutzen möchte, dann soll man das bitteschön konsequent tun und nicht nur bei der Pluralbildung als exotischen Schnickschnack. Mir kommt die Besserwisserei beim Plural von Fremdwörtern immer so vor wie wenn Mallorca-Urlauber Sangria aus dem Eimer trinken und dann meinen, sie würden die spanische Kultur pflegen.
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Und die Fremdsprachenlehrer in England stöhnen, weil ihre lieben Schüler meinen, Englisch allein genügt und die Welt solle eben lernen, englisch zu sprechen.

 

Genau diese Haltung finde ich eben nicht so toll. Respekt vor dem anderen ist auch Respekt vor seiner Sprache.

Wieso ist es mangelnder Respekt, wenn man bei einem Fremdwort die deutsche Pluralbildung anwendet aber nicht, wenn man die deutsche Konjugation zum Zuge kommen lässt? Ich verstehe das Problem nicht. Wenn man Fremdwörter mit der fremdsprachigen Grammatik benutzen möchte, dann soll man das bitteschön konsequent tun und nicht nur bei der Pluralbildung als exotischen Schnickschnack. Mir kommt die Besserwisserei beim Plural von Fremdwörtern immer so vor wie wenn Mallorca-Urlauber Sangria aus dem Eimer trinken und dann meinen, sie würden die spanische Kultur pflegen.

 

 

 

Deutsche Pluralbildung wäre Visums! Das heißt, schon das Fremdwort ist nicht richtig verwendet..... :angry:

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Es heißt nicht "Die Ponte Vecchio" ist in Florenz", sondern "Der Ponte Vecchio ist in Florenz".
Laut Duden heißt es "die Ponte". http://www.duden.de/duden-suche/werke/fx/0...nte.124653.html

Wie kommst du auf "der Ponte"?

Das ist eine Brücke.... es ist einfach so. Auf italienisch ist es übrigens "il Ponte Vecchio".

bearbeitet von Katta
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Deutsche Pluralbildung wäre Visums! Das heißt, schon das Fremdwort ist nicht richtig verwendet..... :angry:
Laut Duden ist Visums, Visa und Visen richtig.
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Es heißt nicht "Die Ponte Vecchio" ist in Florenz", sondern "Der Ponte Vecchio ist in Florenz".
Laut Duden heißt es "die Ponte". http://www.duden.de/duden-suche/werke/fx/0...nte.124653.html

Wie kommst du auf "der Ponte"?

Das ist eine Brücke.... es ist einfach so. Auf italienisch ist es übrigens "il Ponte Vecchio".

Was willst du mir jetzt sagen? Wieso sollte "die Ponte Vecchio" falsch sein?
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Es heißt nicht "Die Ponte Vecchio" ist in Florenz", sondern "Der Ponte Vecchio ist in Florenz".
Laut Duden heißt es "die Ponte". http://www.duden.de/duden-suche/werke/fx/0...nte.124653.html

Wie kommst du auf "der Ponte"?

Das ist eine Brücke.... es ist einfach so. Auf italienisch ist es übrigens "il Ponte Vecchio".

Was willst du mir jetzt sagen? Wieso sollte "die Ponte Vecchio" falsch sein?

 

Weil es auch im Deutschen "Der Ponte Vecchio" ist. Herrje.... es ist halt so!

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Weil es auch im Deutschen "Der Ponte Vecchio" ist. Herrje.... es ist halt so!
Kannst du mir vielleicht die Regeln erklären, aus denen sich das ableitet? Das interessiert mich wirklich.
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