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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Erleuchtete leben auf sehr viele verschiedene Weisen, manche in der Welt und manche in der Abgeschiedenheit. Ich lebe seit 24 Jahren als Eremit. Ein Menschenfreund war ich schon immer, aber den Weg der umfassenden Liebe praktiziere ich erst seit meiner spirituellen Zeit. Viele Menschen spüren die Wahrheit in meinen Worten. Da ich abgeschieden lebe, habe ich aber keine Anhänger.

Meditieren mal über den Begriff „Erleuchtung“ und dann erfahre die Dunkle Seite der Erleuchtung. Richtig leuchtet es nur in der Dunkelheit.

Im hellen Licht leuchtet kein einziger Erleuchteter.

 

Der Mist an den Erleuchteten, das ist die Dunkelheit, auf der sie sich Gründen.

 

Diese ganzen Erleuchteten lassen sich von denen in Dunkelheit anhimmeln und das ist dann dieses komische Theater von Erleuchteten und ihren Dienern.

 

Die Erleuchteten, die, welche selbst keine Dunkelheit ertragen, die würden ohne ihre Dienerschaft alle eingehen wie die Primeln.

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Du lebst jetzt unter den Menschen, denen du deinen Eremit erklärst, der mit dieser Öffentlichkeit zu Grunde gegangen ist.

Eremiten ist ein Schein an der Weltabgeschiedenheit, die der Welt verkündet wird.

 

Hier und heute ist dein Eremitenleben beendet, denn was sucht der Eremit, er sucht die Öffentlichkeit, die seine Eremitendasein erleben möge.

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Lieber Brahman,

 

 

 

...

Warum sollte die Bibel das einzige Buch sein ? Was ist mit den Upanishaden ? Was mit den Sprüchen Buddhas und den Fragmenten des Heraklit ? Kommt man der Wahrheit nicht näher wenn man versucht ,viele dieser Erklärungen und Weisheiten, zu verstehen.

Darum:

 

GOTT ist EINER und die Offenbarung GOTTES widerspricht sich nicht.

Upanishaden, Buddha, Heraklit und alle anderen Weisheitslehrer widersprechen´sich immer wieder.

 

 

Die Wahrheit liegt in der Existenz selber begründet. Sie kann niemals christlich, jüdisch, hinduistisch oder buddhistisch sein. Sie ist einfach vorhanden.

Warum das Etikett einer Sekte bzw. religiösen Organisation tragen ?

Weil nur GOTT die Wahrheit kennt.

 

Entscheidend ist, WER die Wahrheit verkündet die GOTT offenbart.

Die Lebenserfahrung lehrt:

Der Verkünder der Wahrheit GOTTES ist GOTT selbst, Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI - so, wie IHN die Evangelien bezeugen.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Mystiker,

 

 

...

Ich bin ein Anhänger der pluralistischen Theologie (Drewermann, Bede Griffiths). Die heiligen Schriften aller Religionen ergeben das Ganze. Sie ergänzen sich. Ich konnte viele unklare Stellen in der Bibel dadurch verstehen, dass ich Buddha, die Bhagavadgita und das Taoteking las. Für mich gibt es nur eine Wahrheit (einen Gott, eine Erleuchtung), die sich in verschiedenen Religionen ausdrückt...

Daran stimmt was nicht.

 

Denn die verschiedene Religionen ergänzen sich nicht - sie widersprechen sich.

Reinkarnation und Nirvana widersprechen der Auferstehung.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Marcellinus,

 

 

Durch die Sünde, die in die Welt kam, sind wir von Gott getrennt.

Nur zwei kurze Fragen: Welche Sünde...

Die Übeltaten die der Mensch gewissenlos, unvernünftig und ohne Verstand begeht, nennt man "Sünde".

 

 

 

...und wo kam sie her?

Aus dem selbstverschuldeten Mißbrauch der GOTTgegebenen Willensfreiheit.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Marcellinus,

 

 

Durch die Sünde, die in die Welt kam, sind wir von Gott getrennt.

Nur zwei kurze Fragen: Welche Sünde...

Die Übeltaten die der Mensch gewissenlos, unvernünftig und ohne Verstand begeht, nennt man "Sünde".

 

 

 

...und wo kam sie her?

Aus dem selbstverschuldeten Mißbrauch der GOTTgegebenen Willensfreiheit.

Den Quatsch mit der "Willensfreiheit" hab ich schon Korri auseinandergenommen. Lies da nach, wenn du des Lesens kundig bist.

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Lieber Jocke,

 

 

Und wenn wir in diesem Leben mit Jesus (also Gott) gehen, werden wir auch in Ewigkeit mit ihm leben können.

Warum sollte das einer wollen? Ich kenne Jesus nicht und ich kenne niemanden der ihn kennen könnte. Der Gute ist weg.

Warum möchten Menschen mit jemanden leben, den sie nicht kennen können?...

Du kennst JESUS nicht, weil Du Dir von GOTT, hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES nichts mitteilen lässt.

 

Wer sich vom HEILIGEN GEIST GOTTES die Evangelien zeigen lässt und SEINE Eingebung "Nimm' und lies'" ernst nimmt, kennt JESUS.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Marcellinus,

 

 

...Gott hat den Menschen Regeln gegeben, an die sie sich nicht gehalten haben. Sie haben den freien Willen von ihm geschenkt bekommen, und sich entschieden, nicht so zu handeln, wie er es ihnen gesagt hat. Dadurch ist die Menschheit quasi von Gott getrennt. Das war die "Sünde".

Die Menschen, also ein fehlerhaftes Produkt? Eine Fähigkeit, zu dessen sachgerechtem Gebrauch das Produkt nicht in der Lage ist, würde ich einen Fehler nennen. Es sei denn, die "Sünde" war ein sachgerechter Gebrauch, gewissermaßen von vornherein eingeplant. Im einen wie im anderen Fall kam die "Sünde" vom Produzenten, nicht vom Produkt.

Der Mensch ist durchaus in der Lage einen sachgerechten Gebrauch von seinem Leben zu machen.

Er will bloß nicht.

 

Wer einen Porzellanteller an die Wand schmeißt, der weiß sehr wohl daß der sachgerechte Gebrauch des Tellers ein anderer ist.

 

 

GOTT hat die Welt so geschaffen daß unsachgemäßer Gebrauch die Dinge zerstört,

 

Der Mensch beklagt sich bei GOTT daß ER die Dinge die der Mensch mutwillig kaputtgemacht hat, nicht immer wieder selbst repariert.

Nachdenkliche Menschen verstehen sehr wohl, warum GOTT die Dinge die der Mensch kaputtmacht, nicht repariert.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Mystiker,

 

 

 

...

Was ist das Christentum? Wer ist ein Christ? Das ist eine große Frage. Wie ich sehe, gibt es viele christliche Organisationen, die alle behaupten, die wahren und einzigen Christen zu sein. Die Bibel ist offensichtlich auslegbar...

So ist es.

Der einzig maßgebende Ausleger der Bibeltexte ist der HEILIGE GEIST GOTTES.

 

Alle Christen die sich die Bibel-Auslegungen des HEILIGEN GEISTES zueigen machen, finden sich in Übereinstimmung.

 

 

Die heiligen Schriften sind beschränkt. Es fehlen oft wichtige Teile, zum Beispiel ist in der Bibel der Weg der Meditation nur unzureichend beschrieben...

Würdest Du den HEILIGEN GEIST per Gebet um Auskunft bitten, wüßtest Du daß Meditation für das Heil des Menschen irrelevant und unwichtig ist.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Korri,

 

 

 

...

...

Als Erleuchteter kann man die heiligen Schriften zum Leuchten bringen. Man versteht sich auf einer tiefen Ebene. Alle heiligen Schriften sind auf der Grundlage der Erleuchtungserfahrung ihres Verfassers geschrieben. Für Menschen, die diese Erfahrung nicht gemacht haben, ist der tiefere Sinn hinter den Worten oft nicht erkennbar. Aber wer ebenfalls diese Erfahrung gemacht hat, kann den tieferen Wortsinn erhellen.

Durch das Lesen Deiner Antworten habe ich gesehen, daß Du viel Zeit damit verbringst, endlich die Erleuchtung zu erreichen. Ich glaube, daß du damit viel wertvolle Zeit dahin gehen läßt, die zu z. B. dazu nutzen kannst, Jesu Worte nachzulesen und zu versuchen, ihm im Denken und Handeln nachzufolgen. Du kannst den Hl. Geist bitten, Dir dabei zu helfen und Dir beizustehen. Aber es ist wirlich nicht das Ziel eines Christen, erleuchtet zu werden.

Laß' Dich nicht in die Irre führen.

 

Laß' Dich vielmehr aufklären:

 

Die Hilfe und der Beistand des HEILIGEN GEISTES bestehen in Eingebungen und Erleuchtungen die ER Dir je nach Bedarf und Aktualität direkt eingibt.

Ohne die Eingebungen und Erleuchtungen durch den HEILIGEN GEIST ist kein Text der Bibel und keine Lebenssituation richtig zu verstehen.

 

 

Wer die Eingebungen und Erleuchtungen des HEILIGEN GEISTES mißachtet, versteht vom Leben, wenn es um GOTT, die Befindlichkeit des Menschen und der Welt geht, rein garnichts.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Marcellinus,

 

 

...Gott hat den Menschen Regeln gegeben, an die sie sich nicht gehalten haben. Sie haben den freien Willen von ihm geschenkt bekommen, und sich entschieden, nicht so zu handeln, wie er es ihnen gesagt hat. Dadurch ist die Menschheit quasi von Gott getrennt. Das war die "Sünde".

Die Menschen, also ein fehlerhaftes Produkt? Eine Fähigkeit, zu dessen sachgerechtem Gebrauch das Produkt nicht in der Lage ist, würde ich einen Fehler nennen. Es sei denn, die "Sünde" war ein sachgerechter Gebrauch, gewissermaßen von vornherein eingeplant. Im einen wie im anderen Fall kam die "Sünde" vom Produzenten, nicht vom Produkt.

Der Mensch ist durchaus in der Lage einen sachgerechten Gebrauch von seinem Leben zu machen.

Er will bloß nicht.

 

Wer einen Porzellanteller an die Wand schmeißt, der weiß sehr wohl daß der sachgerechte Gebrauch des Tellers ein anderer ist.

 

 

GOTT hat die Welt so geschaffen daß unsachgemäßer Gebrauch die Dinge zerstört,

 

Der Mensch beklagt sich bei GOTT daß ER die Dinge die der Mensch mutwillig kaputtgemacht hat, nicht immer wieder selbst repariert.

Nachdenkliche Menschen verstehen sehr wohl, warum GOTT die Dinge die der Mensch kaputtmacht, nicht repariert.

Entschuldige, das ist ausgemachter Quatsch. Es geht auch nicht im irgendwelche kleinen "Sünden", sondern und "die" Sünde, von Anfang an. Lies mal dein "heiliges Buch". "Unsachgemäßer Gebrauch" dieser Welt, der sie kaputt macht, ist zB unbegrenzte Vermehrung. Genau dafür sich die Menschen aber eingerichtet, und deine Kirche behauptet, das sei gut so. Was du erzählst, ist hinten und vorn gequirlter Mist.

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

 

...

Das fängt schon mit diesen Schriften an. Warum sollen bestimmte Schriften auf einmal heilig sein? Schriften können nicht heilig sein. Schriften sind von Menschen Geschriebenes.

...

Das ist nichts mit heiligen Schriften, denn Schriften sind immer profan. Es lassen sich immer nur profane Schriften herstellen. Schriften wandeln sich nicht von profan in heilig.

Siehst Du nicht richtig.

 

Die Heilige Schrift ist nicht heilig weil Menschen sie für heilig erklären, sondern weil der HEILIGE GEIST GOTTES allen Menschen die IHN um Auskunft bitten was sie von der Schrift zu halten haben, mittels Eingebungen und Erleuchtungen die Schrift für heilig erklärt.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Marcellinus,

 

 

 

...

"Unsachgemäßer Gebrauch" dieser Welt, der sie kaputt macht, ist zB unbegrenzte Vermehrung. Genau dafür sich die Menschen aber eingerichtet, und deine Kirche behauptet, das sei gut so.

Das ist nicht wahr.

Das hat GOTT nur zu Adam und Eva und zu Noah und seinen Angehörigen gesagt - insgesamt 10 Menschen.

Nachzulesen im Buch Genesis.

 

Verdreh' bitte nicht die Wahrheit.

 

 

 

Gruß

josef

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Ich kann mit dem Begriff Erleuchtung leider nichts anfangen und auch nicht damit, ein Heiliger zu werden, wie Du schreibst. Wir Menschen können nicht vollkommen werden, vollkommen war nur einer, Jesus. Es ist auch nicht das Ziel eines Christen, erleuchtet zu werden. Ich habe Gottes Beistand und Hilfe durch Lebensumstände und inneren Frieden, besonders auch in Krisensituationen erfahren. Ist schwer zu beschreiben. Den Begriff Erleuchtung kenne ich nur aus den Zeiten, als ich vor Jahren mal Hilfe in der Esoterik oder im Buddismus suchte. Das ist lange her. Heute weiß ich, daß es nur einen Weg gibt. Durch das Lesen Deiner Antworten habe ich gesehen, daß Du viel Zeit damit verbringst, endlich die Erleuchtung zu erreichen. Ich glaube, daß du damit viel wertvolle Zeit dahin gehen läßt, die zu z. B. dazu nutzen kannst, Jesu Worte nachzulesen und zu versuchen, ihm im Denken und Handeln nachzufolgen. Du kannst den Hl. Geist bitten, Dir dabei zu helfen und Dir beizustehen. Aber es ist wirlich nicht das Ziel eines Christen, erleuchtet zu werden.

Liebe Korri, ich habe Jesu Worte gelesen und versuche ihm im Denken und Handeln nachzufolgen. Ich bitte jeden Tag den Heiligen Geist mir zur helfen und beizustehen. Ich habe durchaus das Gefühl, dass die Gnade Gottes mit mir ist. Er hat mich mit vielen Geschenken und Gnadenbeweisen überhäuft. Unser Problem ist, dass ich die Bibel wahrscheinlich etwas anders verstehe. Aus meiner Sicht ist es das zentrale Ziel eines Christen ein Heiliger zu werden, vollkommen zu werden, in Gott zu leben, ins Paradies zu gelangen. Das sind alles nur Umschreibungen für den Begriff der Erleuchtung.

 

Ich verweise auf Markus 10: Und als er sich auf den Weg machte, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein. 19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemanden berauben; ehre Vater und Mutter.« 20 Er aber sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. 21 Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach!1 22 Er aber wurde unmutig über das Wort und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter. 23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! 24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Worte. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen! 25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. 26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann dann selig werden? 27 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

 

Wikipedia: Erleuchtung bezeichnet nach der am weitesten verbreiteten Auffassung eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der das Alltagsbewusstsein eines Menschen überschritten wird und eine besondere dauerhafte Einsicht in eine, wie auch immer geartete gesamtheitliche Wirklichkeit erlangt wird. Erleuchtung wird (...) als eine durch göttliche Gnade erlangte Heiligkeit verstanden. Augustinus meinte, dass alles menschliche Erkennen nur durch Erleuchtung ermöglicht wird. Die Gotteserkenntnis geschieht in der Erleuchtung durch Gott selber. Sie ist zugleich ein göttlicher Akt der Gnade und der menschliche Akt, über sich selber hinauszugehen. In jüngerer Zeit hat Peter Dyckhoff im Auftrag von Radio Vatikan in einer Literaturarbeit auch aktuelle Interpretationen zum Thema Erleuchtung im Christentum beschrieben. Heute wird Erleuchtung generell als Zustand oder Moment des Eins-Seins mit Gott - also Jesus gleich - gelehrt und verstanden, wobei dieses in den meisten Fällen beim Mensch erst nach seinem irdischen Tod entsteht oder seltener, noch zu seinen Lebzeiten, wie beispielsweise bei Thomas von Aquin. In so einem Moment wird dem Menschen durch Gott der Heilige Geist eingehaucht und die Erlösung geschenkt. Nach Hinweisen im Neuen Testament wird zum Zeitpunkt der Erleuchtung auch Wahrheit, Erkenntnis und Wissen über Zukünftiges durch den Heiligen Geist ermöglicht. Auch erinnert demnach der Heilige Geist den Erleuchteten an alles, was Jesus gesagt hat. In diesem Zusammenhang wird vielerorts die Verklärung Jesu am Berg Tabor verstanden, wonach drei Jüngern ein Vorausblick auf das Paradies gegeben wird, in dem der Mensch im erleuchteten Zustand, also ausschließlich in der vollkommenen Liebe Gottes, leben wird.

 

 

In „Meditation“ beschäftigt sich ein Mensch mit sich selbst, wozu soll das gut sein? Wenn die Meditation in der Bibel fehlt, dann liegt das dran, weil Meditation ein Ausdruck von Egoismus ist.

Die Meditation fehlt nicht in der Bibel. Jesus hat auf dem Berg Tabor meditiert. Er hat meditiert, als er vierzig Tage und Nächte in der Wüste war. Danach verschwand der Teufel (sein Ego) und er bracht zur Erleuchtung durch. Die Engel (die Erleuchtungsenergie, der Heilige Geist) dienten ihm. Er konnte mit der Erleuchtungsenergie anderen Menschen helfen und viele heilen. Meditation ist kein Ausdruch von Egoismus, sondern ein zentrales Element des spirituellen Weges. Im Christentum wird es meistens Kontemplation genannt. Die große Meisterin der christlichen Meditation war Theresa von Avila. Aber auch die christlichen Wüstenväter haben viel medititiert.

 

Über die Definition von Christentum wurde hier ja schon öfter geschrieben. Ich glaube, dass objektiv unstrittig ist, dass zum Christentum mehr gehört als Jesus nur irgendwie toll zu finden. Es gehört auch der Glaube an die Gottessohnschaft und die Auferstehung unabdingbar mit dazu. Das geht übrigens auch aus dem von Dir zitierten Wiki-Artikel hervor.

Ich finde Jesus nicht nur irgendwie toll. Ich folge ihm nach. Jeder Erleuchtete ist ein Sohn Gottes, weil er Gott erfahren hat, Gott kennt und in Gott lebt. Mit der Auferstehung habe ich auch kein Problem. Ich glaube an ein Leben nach dem Tod.

 

Lieber Mystiker. Mir erschließt sich nicht, was Yoga zu tun hat mit der Umkehr und dem Umdenken das JESUS fordert. Bringt Yoga den Menschen zum Tun des Guten? Bewirkt Yoga nicht vielmehr, daß ein Mensch der im Selbst versunken ist, überhaupt nichts mehr tut? Meditation und Mystik hat JESUS nicht gefordert. Gruß josef

Lieber Josef. Wenn sich dir Yoga noch nicht erschließt, sollten wir darüber reden. Yoga bringt den Menschen zum Tun des Guten. Jesus hat uns aufgefordert in das Reich Gottes zu gelangen. In das Reich Gottes kommt man nur durch die Erleuchtung. Meditation ist dazu eine wichtige Technik. Jesus war ein Erleuchteter, ein Mystiker. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, so wie es verschiedene Formen des Christentums gibt. Manche Yogis leben eher kontemplativ und man andere konzentrieren sich darauf Gutes zu tun. Das nennt man Karma Yoga. Es ist der Weg der tätigen Liebe, um zu Gott zu gelangen.

 

Wenn du also Erleuchtung nicht erzwingen kannst, dann tue nicht so, als wüsstest du den Weg. Dann sag gar nichts dazu. Dann sage, es soll gewartet werden.

Das sage ich genau nicht. Von nichts kommt nichts. Man kann viel dafür tun, um zur Erleuchtung (in ein Leben in Gott, ins Paradies) zu gelangen. Man kann es nur nicht erzwingen. Aber letztlich wird die Gnade Gottes mit allen Menschen sein, die ernsthaft den spirituellen Weg gehen.

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Lieber Mystiker, die verschiedene Religionen ergänzen sich nicht - sie widersprechen sich. Reinkarnation und Nirvana widersprechen der Auferstehung. Grußjosef

Lieber Josef, die verschiedenen Religionen widersprechen sich nur für den Unwissenden. Der Wissende erkennt die Zusammenhänge. Er erkennt das Wirken Gottes in allen Religionen. Das Zentrum aller Religionen ist die Erleuchtung, die Heiligkeit, das Leben im Reich Gottes. Sie beschreiben dieses Ziel nur mit unterschiedlichen Worten. Meiner Auffassung nach lehrte Jesus auch die Reinkarnation. Dazu gibt es einen umfangreichen Artikel in der Wikiversity. Das Nirvana ist ein buddhistischer Begriff für das Paradies. Erleuchtung besteht aus Leere (Egolosigkeit) und Einheit (Glück). Man kann den Zustand der Erleuchtung, das Leben im Reich Gottes, von diesen beiden Seiten her beschreiben. Beides geschieht in allen großen Religionen.

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Du kennst JESUS nicht, weil Du Dir von GOTT, hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES nichts mitteilen lässt.

Wen kennt man schon?

Du hast recht, wenn du sagst, ich würde Jesus nicht kennen.

Du hast damit aber auch unrecht.

 

Ich kann Jesus unterscheiden, z. B. von dir und das setzt voraus, dass ich Jesus kenne.

 

Ich kenne Jesus wohl nicht durch und durch.

 

Wer sich vom HEILIGEN GEIST GOTTES die Evangelien zeigen lässt und SEINE Eingebung "Nimm' und lies'" ernst nimmt, kennt JESUS.

Die Evangelien zeigen Jesus als einen, der lebe, aber entschwunden sei. Eine Himmelfahrt ist für ein Kennenlernen nicht von Vorteil. Wenn du jemanden kennen lernen willst, dann wirst du dort hingehen und nicht gen Himmel davon schweben.

Jesus ist als jemand zum Kennen lernen unhöflich, denn er lebt und haut ab. Man erklärt Menschen nicht wie sehr man sie will, um dann zu entschwinden.

 

Ich glaube Jesus nicht sein Interess an mir und auch nicht an dir, denn er ist gegangen. Wenn Jesus sich für dich interessieren würde, dann wäre er hier geblieben. Der Vater, wo Jesus jetzt zur Rechten sitzt, der braucht seinen Sohn nicht, du dagegen schon. Jesus ist nicht, wo er sein sollte, er ist nicht bei seinen geliebten Jüngern.

Was macht der Gute, er schickt einen Tröster. Den sollte er mal stecken lassen und nicht abhauen.

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Lieber Marcellinus,

 

 

 

...

"Unsachgemäßer Gebrauch" dieser Welt, der sie kaputt macht, ist zB unbegrenzte Vermehrung. Genau dafür sich die Menschen aber eingerichtet, und deine Kirche behauptet, das sei gut so.

Das ist nicht wahr.

Das hat GOTT nur zu Adam und Eva und zu Noah und seinen Angehörigen gesagt - insgesamt 10 Menschen.

Nachzulesen im Buch Genesis.

 

Verdreh' bitte nicht die Wahrheit.

*ROFL*

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Wer sich vom HEILIGEN GEIST GOTTES die Evangelien zeigen lässt und SEINE Eingebung "Nimm' und lies'" ernst nimmt, kennt JESUS.

Du kannst das Lesen eines Textes ja nennen wie du willst, nenn es vom Heiligen Geist.

Der Sinn ändert sich dadurch nicht.

 

Der personale Jesus hat entschieden, zur Rechten des Vaters die Zeit bis zum jüngsten Gericht zu verbringen.

 

Das wundert mich nicht, denn es ist für eine Person bei uns Menschen viel ungemütlicher als da oben bei den Engeln.

Jesus wird dort oben von seinen Engeln bedient, während er hier mit dem ganzen Gejammer seiner Anhänger direkt konfronitert wäre.

 

Was glaubst du, was um Jesus herum los wäre, wenn all die Christen mit ihrem Kummer zu ihm pilgern würden?

 

Klar ist der gegangen.

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Die Heilige Schrift ist nicht heilig weil Menschen sie für heilig erklären, sondern weil der HEILIGE GEIST GOTTES allen Menschen die IHN um Auskunft bitten was sie von der Schrift zu halten haben, mittels Eingebungen und Erleuchtungen die Schrift für heilig erklärt.

Du kannst das Wesen einer Sache nicht ändern, weil das Wesen die Wahrheit einer Sache ist und die ist ewig. Die Wahrheit fängt nicht an und sie hört auch nicht auf.

Niemand kann mittendrinn etwas ändern. Auch Gott kann das, was wahr ist nicht ummodeln.

 

Schriften sind an sich nicht wahr. Die kannst du nicht nachträglich wahr machen. Der Heilige Geist kann mit der Schrift machen was er will, er wird sie nicht heilig bekommen, weil sie es nicht sind.

Einen beschränkten Inhalt kannst du der Form halber nicht unbeschränkt machen.

Das mit dem Reichen und dem Himmelreich stimmt einfach nicht, weil sich der, welcher das behauptet, bei den Reichen bedient. Jesus kann sich nicht von denen an den Tisch einladen lassen und dann dasjenigen verurteilen, von dem er sich bedient.

 

Da kann der Heilige Geist auch nichts mehr daran ändern.

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Lieber Korri,

 

 

 

...

...

Als Erleuchteter kann man die heiligen Schriften zum Leuchten bringen. Man versteht sich auf einer tiefen Ebene. Alle heiligen Schriften sind auf der Grundlage der Erleuchtungserfahrung ihres Verfassers geschrieben. Für Menschen, die diese Erfahrung nicht gemacht haben, ist der tiefere Sinn hinter den Worten oft nicht erkennbar. Aber wer ebenfalls diese Erfahrung gemacht hat, kann den tieferen Wortsinn erhellen.

Durch das Lesen Deiner Antworten habe ich gesehen, daß Du viel Zeit damit verbringst, endlich die Erleuchtung zu erreichen. Ich glaube, daß du damit viel wertvolle Zeit dahin gehen läßt, die zu z. B. dazu nutzen kannst, Jesu Worte nachzulesen und zu versuchen, ihm im Denken und Handeln nachzufolgen. Du kannst den Hl. Geist bitten, Dir dabei zu helfen und Dir beizustehen. Aber es ist wirlich nicht das Ziel eines Christen, erleuchtet zu werden.

Laß' Dich nicht in die Irre führen.

 

Laß' Dich vielmehr aufklären:

 

Die Hilfe und der Beistand des HEILIGEN GEISTES bestehen in Eingebungen und Erleuchtungen die ER Dir je nach Bedarf und Aktualität direkt eingibt.

Ohne die Eingebungen und Erleuchtungen durch den HEILIGEN GEIST ist kein Text der Bibel und keine Lebenssituation richtig zu verstehen.

 

 

Wer die Eingebungen und Erleuchtungen des HEILIGEN GEISTES mißachtet, versteht vom Leben, wenn es um GOTT, die Befindlichkeit des Menschen und der Welt geht, rein garnichts.

 

 

 

Gruß

josef

 

Lieber Josef,

 

ich meinte vielmehr die Erleuchtungen, die im Buddhismus und in der Esoterik vermittelt werden. Natürlich kann mir erst der Heilige Geist die Bedeutungen der Texte in der Bibel und die Lebenssituationen helfen, zu verstehen. Wie kommst Du denn darauf, daß ich die Eingebungen des Heiligen Geistes mißachte? Nichts liegt mir ferner, Josef.

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In „Meditation“ beschäftigt sich ein Mensch mit sich selbst, wozu soll das gut sein? Wenn die Meditation in der Bibel fehlt, dann liegt das dran, weil Meditation ein Ausdruck von Egoismus ist.

Die Meditation fehlt nicht in der Bibel. Jesus hat auf dem Berg Tabor meditiert. Er hat meditiert, als er vierzig Tage und Nächte in der Wüste war. Danach verschwand der Teufel (sein Ego) und er bracht zur Erleuchtung durch. Die Engel (die Erleuchtungsenergie, der Heilige Geist) dienten ihm. Er konnte mit der Erleuchtungsenergie anderen Menschen helfen und viele heilen. Meditation ist kein Ausdruch von Egoismus, sondern ein zentrales Element des spirituellen Weges. Im Christentum wird es meistens Kontemplation genannt. Die große Meisterin der christlichen Meditation war Theresa von Avila. Aber auch die christlichen Wüstenväter haben viel medititiert.

Die Wüste ist der natürliche Ort der Meditation. Nur die Wüste bietet die typische Leere.

 

Gewiss hat Jesus in der Wüste, in den vierzig Tagen meditiert. Jesus ist bestimmt nicht der Einzige der meditiert.

 

Das ändert aber nichts daran, dass hier ein Mensch im eigenen Saft schmort. Es fehlt in der Meditation die Objektivität. In der Meditation zieht sich ein Mensch in seine Subjektivität zurück, denn mehr als das, was hinein gesteckt wurde, kann nicht herauskommen.

In der Meditation wird der Mensch von seinem Egoismus so überwältigt, dass er meint, ihn überwunden zu haben.

Nach der Meditation herrscht der Egoismus über den Menschen, denn er nimmt ihn nicht mehr wahr.

Jeder, der meint per Meditation seinen Egoismus überwunden zu haben, wird von ihm so beherrscht, dies zu meinen.

 

Du lernst in der Meditation den Egoismus nicht mehr wahr zu nehmen und das um den Preis, dem Egoismus die Tore so weit zu öffnen, dass du alle Unterschiede nicht mehr wahrnimmst.

In der Meditation verschmilzt der Mensch mit sich selbst und dabei verliert er seine Objektivität.

 

Ich würde nicht wie Jesus meditieren. Du musst ja nicht alles nachmachen, was andere Menschen tun.

 

Der Egoismus gehört zum Wesen des Menschen, den kannst du nicht auslöschen. Du kannst nur lernen damit zu leben.

Es ist einem Menschen unmöglich, seinen Egoismus abzulegen.

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"Niemand kommt zum Vater denn durch mich" (Johannes 14,6)

Was GENAU meinte Jesus damit?

 

Dieses Zitat wird ja oft benutzt, um Jesus als einzig gültigen Weg zu Gott zu rechtfertigen.

Aber

1. Menschen waren ja auch schon vor Jesus gläubig und gottesfürchtig.

Um diese Frage zu beantworten, sollten wir unsd im Klaren sein, dass es nur einen Gott und dieser eine Gott - der Schöpfer aller Dinge - ist ein Gott aller Menschen. Egal, in welcher Kulturkreis und Zeit sie auch leben. Und dieser eine wahre Gott hat zu allen Zeiten zu den Menschen gespochen.

 

Aber nur in der Person des Jesus ist der allein wahre Gott selbst Mensch geworden. Was heißt das: der allein wahre Gott ist ja Geist und da wir ja mit unseren materiellen Sinnen den göttlichen Geist ja nicht wahrnehmen können, so mußte ja der allein wahre Gott sich selbst eine Form schaffen und in in dieser Form - Person - also als der Mensch Jesus kam der allein wahre Gott in die Welt.

 

Jesus ist also das wesenhafte persönliches - für unsere materiellen Augen - sichtbares Zentrum des ewigen, unendlichen und unsichtbaren Gottes. Gott können wir wesenhaft nur in der Person des Jesus erleben.

 

Wenn Jesus sagt: "Niemand kommt zum Vater denn durch mich", so will der HERR in Jesus nichts anderes sagen: "Hier bin ich, der Gott, an den ihr glaubt und anbetet". Denn der göttliche Geist in Jesus ist ja Gott, der Schöpfer aller Dinge und die Seele Jesus ist ja Gottes-Sohn - weil vom göttlichen geist geschaffen - und der Leib ist Menschensohn, da dieser aus der Maria geboren wurde.

 

So ist Jesus eine Drei-Einheit aus göttlichem Geist, substanzielle Seele - Sohn des göttlichen Geistes - also Gott und materiellem Leib. Wer dieses Faktum nicht annehmen kann, - dass Jesus ja Gott und somit der HERR selbst ist - wird nie zum Vater kommen.

 

2. In anderen Kulturen soll sich Gott also zuvor nicht offenbart haben? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Gott offenbart sich in allen Kulturen und zwar dem Stand der jeweiligen Kultur entsprechend. Gott offenbarte mittelbar sich vor der Zeit und er offenbart sich auch nach der Zeit als Jesus mittelbar den Menschen. Aber sein Kommen als Mensch Jesus ist die unmittelbarste Offenbarung Gottes. Es da keine weitere Steigerung in der Form der Offenbarung Gottes. Jesus ist die höchste Offenbarung Gottes. Denn durch und in Jesus kam der unendliche unsichtbare Gott selbst in die Welt.

 

Ich hatte eben immer ein Problem mit Christen, die ausschliesslich immer zu Jesus beten und ihn besingen. Stattdessen bevorzuge ich es, den Namen "Gott" zu verwenden - und manchmal, wenn ich nicht ganz sicher bin, spreche ich zu "Gott als Schöpfer, Jesus und Heiligem Geist".

Gott kannst Du nie erfassen. Denn das Geschaffene und Endliche kann das Ungeschaffene und Unendliche nie erfassen. Es sei denn, dass das ewige und Unendliche - also der göttliche Geist, also Gott - sich mit Substanz - Seele - und Materie - Leib - umkleidet. Und dieses hat der ewige und unendliche Gott getan, im dem ER selbst als der Mensch Jesus in die Welt kam

 

Aber bitte:

Was meint Jesus GENAU damit, wenn er sagt: "Niemand kommt zum Vater denn durch mich"?

Siehe oben

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Die Meditation fehlt nicht in der Bibel. Jesus hat auf dem Berg Tabor meditiert. Er hat meditiert, als er vierzig Tage und Nächte in der Wüste war. Danach verschwand der Teufel (sein Ego) und er bracht zur Erleuchtung durch. Die Engel (die Erleuchtungsenergie, der Heilige Geist) dienten ihm. Er konnte mit der Erleuchtungsenergie anderen Menschen helfen und viele heilen. Meditation ist kein Ausdruch von Egoismus, sondern ein zentrales Element des spirituellen Weges. Im Christentum wird es meistens Kontemplation genannt. Die große Meisterin der christlichen Meditation war Theresa von Avila. Aber auch die christlichen Wüstenväter haben viel medititiert.

[

 

Lieber Mystiker,

 

hier vermischt Du aber die Worte aus der Bibel mit esoterischen und buddhistischen Elementen. Du redest von Erleuchtungsernergie, Teufel = Ego, Meditation usw. Das habe ich alles sozusagen schon hinter mir gelassen. Bitte doch einfach Gott, Dir die Wahrheit zu offenbaren. Ich wünsche es Dir von Herzen.

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Die Meditation fehlt nicht in der Bibel. Jesus hat auf dem Berg Tabor meditiert. Er hat meditiert, als er vierzig Tage und Nächte in der Wüste war. Danach verschwand der Teufel (sein Ego) und er bracht zur Erleuchtung durch. Die Engel (die Erleuchtungsenergie, der Heilige Geist) dienten ihm. Er konnte mit der Erleuchtungsenergie anderen Menschen helfen und viele heilen. Meditation ist kein Ausdruch von Egoismus, sondern ein zentrales Element des spirituellen Weges. Im Christentum wird es meistens Kontemplation genannt. Die große Meisterin der christlichen Meditation war Theresa von Avila. Aber auch die christlichen Wüstenväter haben viel medititiert.

[

 

Lieber Mystiker,

 

hier vermischt Du aber die Worte aus der Bibel mit esoterischen und buddhistischen Elementen. Du redest von Erleuchtungsernergie, Teufel = Ego, Meditation usw. Das habe ich alles sozusagen schon hinter mir gelassen. Bitte doch einfach Gott, Dir die Wahrheit zu offenbaren. Ich wünsche es Dir von Herzen.

Ist die Bibel nicht auch esoterische Literatur ?

Durch Meditation blickt man in sein Inneres, man kann erkennen das Gott und der Teufel oft zusammen sind, und miteinander spielen. Durch Meditation lernt man, sich nicht von ihnen fangen zu lassen.

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Ist die Bibel nicht auch esoterische Literatur ?

Durch Meditation blickt man in sein Inneres, man kann erkennen das Gott und der Teufel oft zusammen sind, und miteinander spielen. Durch Meditation lernt man, sich nicht von ihnen fangen zu lassen.

Von beiden nicht? :D

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