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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Du folgst Christus außen nicht nach, weil du das nicht überleben würdest.

Du kannst die Nachfolge Christi nur innen erleben, weil sie dir im Historischen nicht bekommt.

Im Historischen kann nur Christus dem Christus nachfolgen. Wahre Menschen überleben das im Historischen nicht. Wenn ein Mensch im Historischen Christus wirklich nachfolgen würde, also auch äußerlich, dann würde er das mit seinem Leben bezahlen. Nur die Götter überleben eine Landung auf der Sonne, also historisch.

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Gott ist pur Liebe, sowohl Himmel als auch in der Hölle.

Das ist dein Verständnis von Liebe: Ich will mich an meinen Feinden rächen. (Jesaja) Das verstehst du unter Liebe. Wer solche Freunde hat, braucht sich um seine Feinde nicht zu sorgen.

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Jesus lehrt die Nächstenliebe. Das zu befehlen kostet nichts. Es zu tun, das ist teuer.

Jesus lehrt die Feindesliebe mit seinen Lippen, aber am jüngsten Gericht will von der Feindesliebe nichts mehr wissen.

Du weiß nicht, von was Du redest. In Jesus ist der HERR selbst, also dein Gott und mein Gott, dein Schöpfer und mein Schöpfer. Und der der Vater deiner Seele und meiner Seele ist. Der sich als Gott, Schöpfer und als Vater deiner Seele sich von seinen eigenen Geschöpfen wie Du und ich an das Kreuz genagelt wurde. Gibt es eine größeren Liebebeweis des allein wahren Gottes, Schöpfers und Vaters in Jesus, als die ganze Schuld der Menschheit auf seinen eigenen Schultern zu nehmen um für die Sünden seiner Geschöpfe am Kreuz zu sterben.

Der Vater Jesu ist derjenige, der durch Jesaja sprechend seine Rache an seinen Feinden plant.

Das Wesen mit Rachegedanken nimmst du dir als Lehrer der Liebe.

Was glaubst du denn, was das werden soll?

 

Wessen Geist durch Rachegedanken verdunkelt ist, bei dem diese Nacht im Kopfe spukt, der wird zum Heil nichts beitragen können.

 

Es gibt beim Herrn Zebaoth keine Hoffnung, denn er will Rache. Deshalb funktioniert auch das mit dem Kreuz überhaupt nicht. Dein Gott muss erst mal selbst seine Ablehnung überwinden. Wenn dein Gott Buße getan hat, dann kann er es wohl noch einmal versuchen.

 

Es ist im Historischen unmöglich, die Schuld aller Menschen auf einen Menschen zu legen.

Im Historischen frisst sich Schuld durch die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch. Einem Missbrauchsopfer nutzt die Schuld auf Christus gar nichts, oder hier nimmt dein Gott noch Rache bei den wahren Opfern, indem er sie durch Christus verhöhnt.

Ob du deine Schuld Jesus andichtest oder nicht, sie wirkt weiterhin zerstörend und zwar auf den wahren Opfern, nicht auf dem Scheinopfer Christus.

 

Christen sind Menschen, die meinen, alles durchs Besprechen zu erledigen und das mit einem Gott, der sich rächen will.

 

Hier stimmt rein gar nichts, weder oben noch unten. Wer braucht so ein Chaos zusätzlich?

Das Leben ist kompliziert genug.

 

Dein Gott weiß nicht was er will, gestern noch Rache und plötzlich behauptet er die Liebe seiner Feinde. Und dann sendet er dich aus, um dieses Durcheinander Liebe zu nennen.

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Es ist schon möglich, dass der Vater Jesu mein Gott ist, dann ist er wie ich, denn auch der Mensch will beides. Er will sich rächen und er will die lieben, an denen er sich rächen möchte.

Das Besondere am Christengott ist dies, dass er nach dem Bilde des Menschen geschaffen ist, er ist widersprüchlich.

Rache und Liebe widersprechen sich, aber beides zeichnet deinen Gott aus.

Weil Gott selbst widersprüchlich ist wie der Mensch, ist Gott auch Mensch und er kann mir nicht helfen, weil auch böse ist. Dein Gott ist das Böse, denn er will Rache.

 

Du kannst ja mal vorstellen, wie sich die Liebe dort darstellt, wo Rache verübt wird.

 

Wie sehen die Feinde Gottes aus, an denen sich die Rache Gottes ausgedrückt hat, wenn sie zugleich von ihm geliebt werden?

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Gibt es eine größeren Liebebeweis des allein wahren Gottes, Schöpfers und Vaters in Jesus, als die ganze Schuld der Menschheit auf seinen eigenen Schultern zu nehmen um für die Sünden seiner Geschöpfe am Kreuz zu sterben.

Ja, es gibt einen größeren Liebesbeweis und zwar es zu tun.

Was gesät wird das wird auch geerntet. Jeder, auch Gott erntet was er sät.

Du möchtest es historisch, du hast das Historische gesät, also wirst du das auch ernten.

 

Im Historischen vergegenständlicht sich Schuld, sie wird objektiv und damit auch nachweisbar. Im Historischen kannst du immer genau zeigen, wo Schuld ist. Wenn die Schuld auf Christus ist, dann kannst du das im Historischen auch nachweisen.

Du musst nur nachschauen, wo sich Schuld befindet, das ist der Vorteil des Historischen, dass Betrüger sofort auffliegen. Im Historischen fliegen Betrüger deshalb auf, weil sie nicht zeigen können, was sie behaupten.

 

Wenn du mit deinem Auto ein anderes Auto zu Schrott fährst, also historisch, dann vergegenständlicht sich die Schuld in dem Auto und in dem Fahrer dieses Autos.

Du kannst deine Schuld am Auto zeigen und an dem Fahrer, weil der jetzt zu spät zur Arbeit kommt. Deine Schuld trägt dein Opfer.

Du behauptest jetzt, es gäbe im hohen Norden einen Autofahrer, der diese Schuld tragen könnte, und er könnte es, weil er noch nie eine Verkehrsregel gebrochen habe, sozusagen ein reines Lamm des Straßenverkehrs.

Damit Wirksamkeit auf die Schuldwanderung zu erhalten, ist natürlich barer Unsinn, aber du behauptest es.

 

Du kannst es aber noch deutlicher zeigen, also die Torheit des Kreuzes.

 

Wenn ein Priester ein Kind missbraucht, dann vergegenständlicht sich die Schuld in diesem Kind. Das Kind als Missbrauchsopfer trägt die Schuld des Priesters und das kann das Kind auch beweisen.

Wenn du jetzt ein Christ bist, dann behauptest du vor diesem deinem Missbrauchsopfer, dass die Schuld jetzt auf Christus läge, nicht auf dem Missbrauchsopfer.

Das ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit, weil das im Historischen gar nicht möglich ist und das lässt sich beweisen und Beweise machen jeden Glauben platt.

Wenn wir nicht alle selbst Sünder wären, gehört so etwas wie die Beschneidung und der übrige religiöse Unsinn verboten, weil es mittelbar bösartig ist.

Das ist nicht nur ein Irrtum, von wegen die Schuld trage Christus, es ist durch seine Widersinnigkeit bösartig, aber das konnten wir zuletzt im Historischen selbst beobachten, diese Praktik.

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Missbrauchsopfer leiden und sie leiden auch dann, wenn Christus am Kreuz leidet. Das Leiden der Missbrauchsopfer hüpft nicht auf den leidenden Christus.

Christen glauben aber, dass das Leid ihrer Opfer auf Christus übertragbar wäre.

Das ist so sinnig, als wenn du meinst, Jesus könnte für dich deine Zahnschmerzen tragen. Es ist barer Unsinn und es ist als Lebenswirksam schädlich.

 

Das Christen das Leiden Christ auf das Leiden der Opfer von Sünden übertagen ist eine Kurzschlusshandlung, die bar jedes Sinns und jeder Verstandestätigkeit ist.

 

Es ist exakt das, was Paulus vorschwebt, es ist eine Torheit.

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Wenn die Seelen an ihrem "Sterbetag" in der geistigen Welt ankommen, dann wird sich herausstellen, wie emsig sie an ihrer geistigen Entwicklung gearbeitet haben. Haben sie emsig an ihrer geistigen Entwicklung gearbeitet, dann werden sie auch in der jenseitigen geistigen Welt leichter fortkommen.

 

hmm ...

 

heißt das, rakso, dass ich mir jetzt schon (voraus-schauend) vielleicht ein bißchen den Himmel ("in der jenseitigen geistigen Welt leichter fortkommen", oder so) verdienen kann?

 

lieber Petrus,

 

Dir zunächst und all den Anderen ein neues gesegnetes neues Jahr 2013.

 

Willst Du Dir den Himmel verdienen, in dem Du die Gebote so gut wie möglich hältst oder willst Du den HERRN um seinetwillen lieben? Was ist aus deiner Sicht besser? Der Lohn oder die Liebe, die nicht nach dem Lohn fragt. Ist denn die Liebe zum HERRN nicht bereits der Himmel oder die Seligkeit selbst?

 

liebe Grüße von Oskar

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Ich habe die ganze Zeit deine und Josefs Beiträge verfolgt. Aber den HERRN in Jesus hat keiner von euch voll erkannt. Du weiß nicht, wer Jesus so eigentlich ist und Josef macht aus einem wahren Gott - der in Jesus in die Welt kam - drei Götter und hat von wahrem Wesen der Drei-Einigkeit Gottes keinen blassen Schimmer.

Jesus verhält sich zu jedem Menschen wie ein toter Mensch. Jesus erfüllt hier alle Zutaten, die dazu notwendig sind.

Von Jesus selbst kommt nach seiner Himmelfahrt nichts. Alles was von Jesus kommt, kommt durch seine Jünger.

So bist z. B. du, das vollständige Leben Jesu. Nicht Jesus redet von sich, sondern du von Jesus.

Jesus selbst verhält sich zu niemandem, sondern nur du in seinem Namen. Mit dir rede ich, mit Jesus habe ich noch nie gesprochen. Wie ich nicht mit Julius Cesar reden kann, so auch nicht mit Jesus.

Ich kann aber vor mir behaupten, dass Alexander der Große mit mir rede.

 

Jesus ist, was du willst und was du willst, was Jesus sei, das gibst du hier Preis.

Jesus selbst kann dazu nichts beitragen, weil Tote absolut geduldig sind.

Jeder Lebende kann mit Toten machen was er will, weil Tote ihren Willen nicht mehr ausdrücken können.

 

Jesus ist nicht fähig dich zu korrigieren, denn er ist nicht lebend unter den Lebenden.

Jesus ist tot, oder so verhält er sich, weil nichts von ihm kommt und das ist für Tote typisch.

Alles, was von Jesus kommt, das kommt von dir. Wenn ich mich mit Jesu Tätigkeit beschäftige, dann beschäftige ich mich mit deiner, denn du lebst, Jesus nicht.

bearbeitet von Jocke
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Im historischen Sinn spricht Jesus heute nicht. Sprechen hat im Historischen die Form der Objektivität. Was im Historischen gesprochen wird, kann von Gläubigen und von Ungläubigen gehört werden.

Glauben ist im Historischen für das Hören nicht notwendig.

 

Jesus sagt heute nichts. Jesus hat in der Vergangeheit etwas gesagt und das hat die Form der Objektivität, denn auch die Ungläubigen können es nachlesen.

 

Nur was Jesus angeblich heute sagen würde, dass können nur Einzelne hören. Das haben noch nie zwei gehört, immer nur einer. Das Rede Jesu hat heute, nach seiner Himmelfahrt stets die Form der absoluten Subjektivität.

 

Als Jesus lebte, redete er im objektiven Sinn. Nach seiner Himmelfahrt hat Jesus kein einziges Wort mehr im objektiven Sinn gesprochen, sondern nur und ausschließlich zu einzelnen Menschen.

 

Wenn Jesus heute spreche, dann kann das immer nur ein einziger Mensch hören.

 

Dieses rein subjektive Sprechen und Hören, ist für das Sprechen von Toten typisch.

Tote sprechen, wenn sie sprechen immer nur einzelne Menschen an, oder Tote sind unfäig, im objektiven Sinn zu sprechen.

 

Weil Jesus nach seiner Himmelfahrt nur noch zu einzelnen Menschen sprechen kann, ist er nicht Gott, sondern ein toter Mensch, denn Jesus ist unfähig, im objektiven Sinn zu sprechen.

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Ich habe die ganze Zeit deine und Josefs Beiträge verfolgt. Aber den HERRN in Jesus hat keiner von euch voll erkannt. Du weiß nicht, wer Jesus so eigentlich ist und Josef macht aus einem wahren Gott - der in Jesus in die Welt kam - drei Götter und hat von wahrem Wesen der Drei-Einigkeit Gottes keinen blassen Schimmer.

Zu erkennen – musst du erst mal begreifen, was das an sich ist.

Und dann musst du an sich wissen, was es bedeutet, jemanden, einen anderes Subjekt zu erkennen.

Herrschaft erkennt man daran, dass Herrschaft erscheint.

Sicher habe ich den HERRN in Jesus nicht erkannt. Ich kann etwas in jemanden, der nicht anwesend ist, nicht erkennen.

 

Wie kannst du etwas in einer historischen Peson erkennen, die nicht im Historischen erscheint?

 

Würden die Missionar nicht in den Busch gehen, dann wüssten sie vom HERRN auch nichts, die Buschmänner, denn der HERR selbst tut gar nichts. Da müssen erst die Missionare ankommen und den Buschmännern sagen, Jesus sei ihr HERR.

Das ist so, als wenn die Sonne scheint, du das aber erst dann erfährst, wenn dir das die Missionare sagen.

Die Herrschaft des HERRN wird durch Missionare vermittelt und wenn das die Missionare nicht missionieren, dann weiß niemand die Herrschaft des HERRN.

bearbeitet von Jocke
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Und wenn die Buschmänner dann zur Sonne bekehrt wurden, dann strecken sie die Arme in die Höhe und loben die Sonne, von der sie jetzt erfahren haben, dass sie für sie persönlich scheine.

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Zu dem gibt es gar kein jüngstes Gericht. Das Gericht ergeht am jüngsten Tage und jeder Tag ist ein jüngster Tag und so ist ein jeder neu aufkommender Tag ein jüngster Tag. Wenn die Seelen an ihrem "Sterbetag" in der geistigen Welt ankommen, dann wird sich herausstellen, wie emsig sie an ihrer geistigen Entwicklung gearbeitet haben. Haben sie emsig an ihrer geistigen Entwicklung gearbeitet, dann werden sie auch in der jenseitigen geistigen Welt leichter fortkommen. Aus diesem Grunde sind wir in der dieseitigen materiellen Welt, um hier die Lektionen der göttlichen Liebe zu lernen. Dau dient die Schöpfung, die Umstände, in der wir hineinstellt werden und dazu dienen auch unsere Mitmenschen, denen wir unsere menschliche und göttliche Liebe angedeihen lassen können. Die zwei Liebesgebote und die 10 Gebote geben uns die Richtung vor, wie wir handeln sollen.

Es scheint sich die Ansicht auszubreiten, das Leben sei ein Probelauf. Wir führen hier aber keine Generalprobe durch, das hier ist der Ernstfall.

Das diesseitige irdische Leben ist eine Schule und in dieser Schule können wir Fähigkeiten erwerben, die für das kommende jenseitig geistige Leben notwendig sind.

 

Nach dem Leben folgt der Tod und nicht das Leben. Wir sind hier im Ernstfall und das bedeutet, dass danach nichts mehr kommt.

nach dem diesseitigen irdischen Leben folgt das jenseitige geistige Leben.

 

Hast du also die Lektion der göttlichen Liebe gelernt?

weiß Du, was überhaupt göttliche Liebe ist?

 

Was hat uns der Herr Jesus denn gezeigt, was Liebe sei!?

Du fasst es immer noch nicht, wer der Jesus ist. Denn dann würdest Du nicht solche Worte von sich geben:

 

Der nehme sein Kreuz auf sich und lasse sich geiseln.

weiß Du denn nicht, was das Kreuz ist. Das Kreuz eines jeden Menschen können die Nächsten sein, können die Anforderungen und Ereignisse sein. Mit diesen muss der Mensch sich auseinandersetzen und in dieser Auseinandersetzung soll der Mensch die Liebe zu Gott und daraus die Liebe zum Nächsten nicht vergessen. Das Spannungsfeld zwischen der Liebe zu Gott und der Liebe zur Welt ist ja das Kreuz, das wir tragen müssen. Und die Anfeindungen durch die Welt sind ja die Geißelungen für den Menschen, der Gott mehr liebt denn die Welt. Es muß ja nicht unbedingt in eine körperliche Geißelung münden.

 

Liebe von Jesus zu lernen ist, sich kreuzigen zu lassen.

Siehe vorigen Absatz

 

 

Das scheinst du nun getan zu haben, so vollmundig, wie du hier auftrittst.

Ich kämpfe wie jeder anderer Menschen und wie Du mit meinen eigenen Unzulänglichkeiten, mit den Anforderungen und Ereignissen, die an mich herantreten und versuche, das Beste daraus zu machen. Deswegen ist dein nachfolgender Satz eine Anmaßung.

 

Dann lass mal dein Leben für deine Freunde.

 

Zudem scheinst Du nicht wissen, dass es ein zweifaches Leben im Menschen gibt. Zunächst gibt weltliches Leben und dann ein geistiges Leben. Du muss das weltliches Leben verlieren können, um das geistiges Leben zu erwerben. In meinem Bemühungen - das geistige Leben zu erlangen - kann es durchaus geschehen, dass bei meinen Bemühungen der Leib zerstört wird.

 

Warum die 10 Gebote und nicht die Gebote der Thora? Was hat der Sabbath mit Liebe zu tun?

Die Gebote der Thora sind in den 10 Geboten enthalten. Gott, der HERR - der später selbst im Menschen Jesus in die Welt gekommen ist - hat nur die 10 Gebote als notwendig befunden. Aus diesen 10 Geboten leiten sich alle anderen Gebote ab. zu den 10 Geboten Gotten kommen dann später die zwei Liebesgebote des HERRN in Jesus hinzu.

 

Wo hat Jesus den Sabbath als Gottesliebe dargestellt, getan?

Deine Fragen zeigen mir, dass Du den HERRN - der in Jesus in die Welt gekommen ist - noch nie so richtig verstanden hast. Der Sabbat ist der siebente Tag in der Woche, an dem der Mensch sich dem HERRN zu wenden sollte. Warum hat aber der HERR den Sabbat überhaupt eingeführt? Weil das Jüdische Volk an nichts anderes dachte als nur an weltliche Tätigkeiten. Durch diese weltliche Tätigkeiten verlor das Volk seine Errinnerung an den, dem es sein Dasein verdankte. Zudem hat der Sabbat noch eine ganz andere Bedeutung. Diese Bedeutung ist aus den sieben Schöpfungstagen Mosis ersichtlich. Sechs Tage arbeitet Gott im Menschen - unter der Beachtung der Inneren Freiheit - bis der Mensch der Seele nach eins mit dem in der Seele wohnenden göttlichen Geist wird. Und wenn die Seele eines Menschen eins wird mit dem innewohnenden göttlichen Geist eins wird, dann ist der siebente Tag für Gott angebrochen. Und Gott kann in diesem wiedergeborenen Menschen ruhen.

 

Und das genau hat auch die Seele Jesus getan. Seine Seele wurde eins mit dem innewohnenden göttlichen Geist und so konnte Gott in volle Fülle in und durch Jesus wirken. Die Seele Jesus hat sich ganz dem göttlichen Willen untergeordnet. Weil sich Jesus sich mit seiner Liebe, mit seiner Weisheit und Willen sich ganz der göttlichen Liebe, Weisheit und Willen sich untergeordnet hat, so ist die Seele Jesus ganz in den göttlichen Geist übergegangen. Und so ist der Sabbat nicht anderes als die Zusammenfassung aller vorhergehenden sechs Tage, an denen Gott, der HERR im Menschen arbeitet. Wenn der Mensch den HERRN in sich arbeiten läßt. Die Seele Jesus ließ aber Gott in sich arbeiten, weil Jesus - wie gesagt - sich ganz dem göttlichen Willen unterordnete. So gesehen ist das Leben Jesus die höchste praktizierte Gottesliebe und somit der wahre Sabbat Gottes im Menschen.

 

Du sollst Gott lieben, heißt es. Was genau tust du da also?

Den Nächsten lieben, so gut es in meinen Kräften steht.

 

Ich habe noch keine einzige menschliche Tätigkeit gesehen, die Liebe zu Gott ausdrückt.

Wo hast Du denn deine Augen denn gerichtet. Wenn Du deinem Nachbarn in irgendeiner edlen Sache uneigennützig hilfst, dann liebst Du deinen Nächsten und wenn Du dann deinen Nächsten so geliebt hast, dann hast Du auch Gott in diesem einen Moment geliebt. Und wenn du fortlaufend solche edle Tätigkeiten unterschiedlicher Art ausübst, dann liebst Du Gott in all solchen Momenten. Denn ohne die Gottesliebe könntest Du solche edle uneigennützige Tätigkeiten gar nicht ausüben.

 

Die, welche vorgeben Gott zu lieben, die labern nur herum. Die Gott lieben, die reden nur, aber tun nicht Liebe zu Gott. Es gibt keine einzige Handlung die Gottesliebe ausdrückt.

Es gibt Menschen, die von Eigennutz beseelt sind und es gibt Menschen, die mehr von der Liebe zum Anderen Durchdrungen sind. Dafür hat Gott uns eine Zahl gegeben. Nämlich: 666. Also 6 Einheiten für sich, 60 Einheiten für den Nächsten und 600 Einheiten für Gott. Ein Teufel behält 600 Einheiten für sich, 60 Einheiten für den Nächsten und 6 Einheiten für Gott

 

Jesus hat den Sabbath selbst gebrochen aber du stellst ihn als Richtschnur für Liebe hin.

Jesus hat den Sabbat nicht gebrochen, sondern auf eine neue - ursprüngliche - Basis gestellt. Wenn aber in Jesus der HERR selbst ist, kann kann der HERR in Jesus das falsche Verständnis vom Sabbat wieder auf eine richtige Basis stellen. Alle guten uneigennützige edle Taten und alle lebensnotwendigen Verrichtungen dürfen an allen Tagen - also auch am nichtssagenden weltlichen theologischen Sabbat vollzogen werden. Zudem ist der Sabbat äußerlich ja nur einer von den sieben Tagen in einer Woche. Und daran liegt überhaupt nichts. Der wahre Sabbat wird im Herzen gehalten. Dort sollst Du des Gottes und deines Nächsten gedenken und dieses Gedenken - Sabbat - kannst an jedem Tag einer Woche durch eine edle uneigennützige Handlung für den Nächsten und dadurch auch für Gott vollziehen.

 

Das nennt sich automatisches Reden, also Reden ohne Sinn und Verstand.

Menschen die Gottesliebe tun wollen, die tun irgendwelche sinnfreie Handlungen.

Etwa so wie Du . Du willst über die Schrift und darin enthaltenen geistige Dinge reden und hast doch keine Ahnung von der wahren Bedeutung. Jede Handlung hatte einmal bei bestimmten ursprünglichen Sinn - Bedeutung - und dieser Sinn - ursprüngliche Bedeutung der Handlung - ist bei vielen Menschen verloren gegangen.

bearbeitet von rakso
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Ich habe die ganze Zeit deine und Josefs Beiträge verfolgt. Aber den HERRN in Jesus hat keiner von euch voll erkannt. Du weiß nicht, wer Jesus so eigentlich ist und Josef macht aus einem wahren Gott - der in Jesus in die Welt kam - drei Götter und hat von wahrem Wesen der Drei-Einigkeit Gottes keinen blassen Schimmer.

Der Gott der Unterscheidung kann nur von einem erkannt werden. Das ist das Wesen der Unterscheidung.

Der Judengott wurde nur von einem Teil der Menschheit erkannt. Hier ist dieses Prinzip schon enthalten, oder von hier stammt es.

Wirklich ganz konsequent ist dieses Prinzip im Protestantismus verwirklicht, denn hier erkennt immer nur ein einziger Mensch Gott.

Ein rechter Protestant wird nur von sich selbst sagen können, Gott erkannt zu haben.

 

Als was du dich auch immer bezeichnen willst, rakso, du bist deshalb ein struktureller Protestant, denn nur du hast die volle Gotteserkenntnis.

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Den formalen Gottesbeweis gibt es nicht. Wenn du den HERRN in Jesus in deinem Herzen nicht findest, wirst Du IHn den Herrn in Jesus auch ausserhalb nicht finden, selbst wenn er Dir vor der Nasenspitze stünde. Zudem hat der HERR, der ewige und unendliche Gott aller Menschen in Jesus sein eigenes Gesetz bis auf den letzten Buchstaben erfüllt, wofur IHN, den HERRN der Tempel an das Kreuz heftete.

Prinzipiell lässt sich alles was ist auch beweisen, denn alles was ist, erscheint auch. Anhand der Erscheinungen kann das zugrunde liegende Wesen bewiesen werden.

Selbstverständlich lässt sich Gott beweisen.

 

Christen können Gott aber aus systematischen Gründen niemals beweisen, denn das Christentum wird durch zwei Götter begründet. Ein Gott ist im Christentum für das Gute und ein Gott für das Böse zuständig, denn der eine Gott soll gut, aber nicht böse sein.

 

Im Begriff Gottes liegt, alles aus eins zu begründen. Deshalb kannst du als Christ Gott niemals beweisen, weil du ihn schon vor dem Beweis beschränkt hast.

 

Niemand kann einen beschränkten Gott beweisen, weil das nicht im Begriff ist.

 

Du kannst an den Christengott nur glauben, aber du kannst nichts zeigen, was hier erscheint, oder du kannst von keiner Erscheinung auf den Christengott schließen.

Es erscheint ja nichts von dem, was durch das Kreuz versprochen wurde.

 

Und Du nennst Jesus - den HERRN - einen Lügner, weil DU das behauptest

Eine Lüge setzt das Wissen um die Wahrheit voraus. Es verlangt viel Energie gegen die Wahrheit sich aufzulehnen. Die wenigsten Menschen verfügen über so viel Energie.

Die allermeisten Fehler geschehen nicht aufgrund von Lügen, sondern von Irrtümern.

 

Ein Irrtum benötigt gegenüber einer Lüge fast gar keine Energie, weil sich ein Mensch im Irrtum in der Wahrheit wähnt. Jesus ist kein Lügner, sondern möglicherweise im Irrtum. Ganz gewiss aber irrt sich Paulus.

 

Jesus hat wie Paulus versucht sein Bestes zu geben. Weil es im guten Glauben geschehen aber eben doch falsch ist, ist es nur ein Irrtum.

Wie ich dich hier erlebe, glaube ich auch nicht, dass du lügen könntest. Du konntest bisher nicht zeigen, dass du über das Wissen verfügst, das dir eine Lüge möglich machen könnte.

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[Jesus hat wie Paulus versucht sein Bestes zu geben. Weil es im guten Glauben geschehen aber eben doch falsch ist, ist es nur ein Irrtum.

lieber Jocke,

 

fasst Du es immer noch nicht, dass in Jesus der HERR - der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer - selbst ist. Gott, der HERR ist in Jesus selbst Mensch geworden. Der HERR selbst ist doch die absolute Wahrheit selbst. Es sagte der HERR - in Jesus - selbst: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.". Wer kennt den Weg zum Vater besser als der HERR selbst. Niemand, als nur der HERR selbst. Und kann dem Menschen das Leben geben . Doch nur der HERR selbst. Ist der HERR doch der allein Lebendige aus sich selbst und die Menschen und alle anderen lebenden Wesen haben ihr Leben aus dem Leben Gottes. Denn kein geschaffenes Wesen hat das Leben aus sich selbst als nur vom HERRN, dem ewig lebendigen und allein wahren Gott und Schöpfer aller Dinge und der in und als Jesus in die Welt kam und dann wieder in seine Himmel zurückkehrte. Und der HERR ist die Wahrheit selbst und es gibt keine andere Wahrheit als die des HERRN und jeder der in der Wahrheit ist, hat die Wahrheit aus dem HERRN.

 

Und der HERR - der ewige und unendliche Gott in Jesus ist dem Paulus vor Damaskus erschienen und sandte den Paulus als ein Lehrer zu den Heiden.

 

liebe Grüße von Oskar

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Das diesseitige irdische Leben ist eine Schule und in dieser Schule können wir Fähigkeiten erwerben, die für das kommende jenseitig geistige Leben notwendig sind.

Die meisten Inhalte die von Religionen geboten werden, stammen schon aus der Realität. Sie sind in aller Regel aber vom Standpunkt des Egoismus aus betrachtet, also absolut beschränkt aufgefasst.

Der Standpunkt des Vereinzelten überhaupt, ist immer der Standpunkt der absoluten Beschränktheit, denn das Vereinzelte endet und das Ende ist die absolute Beschränkung.

 

Selbstverständlich ist das Leben ein Lernen und du lernst für das Jenseits. Das Jenseits aber, ist das Jenseits des Menschen überhaupt, aber nicht das Jenseits des Egoisten.

Deine Errungenschaften, oder was du lernst, davon profitieren deine Nachkommen.

Wenn du deinen Egoismus loslassen würdest, könntest du sehen, dass das Jenseits nicht dein persönliches ist, sondern das deiner Nachkommen.

 

Du machst das Rechte für deine Nachkommen, du lernst für deine Nachkommen, du lernst, weil du liebst, und Liebe ist, Bezug auf die Nachkommen zu haben.

 

Nur der Egoist meint, dass sich alles um ihn drehe und so spinnt er sich ein ewig beschränktes Leben aus. Das ist das Christentum, ewige Beschränktheit, weil hier Egoisten ewig beatmet werden sollen. Es ist einfach völlig hohl.

 

Erst wenn du bereit bist, dein Leben zu lassen, wirst du die Wahrheit erkennen können. Aber bisher klammerst du dich, wie jeder Christ, mit aller Macht an dein vereinzeltes Leben.

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Nach dem Leben folgt der Tod und nicht das Leben. Wir sind hier im Ernstfall und das bedeutet, dass danach nichts mehr kommt.

nach dem diesseitigen irdischen Leben folgt das jenseitige geistige Leben.

Das Leben ist immer irdisch, denn zum Leben gehört der Tod. Leben ist Bewegung und Bewegung ist ohne Tod unmöglich, weil Leben Entwicklung bedeutet und Entwicklung muss immer etwas zurücklassen, etwas verlieren und das ist dann als verloren eben tot.

Diese Logik geht vom Kleinen bis ins Große, von der Metapher bis in die Realität.

 

Das Leben des Geistes drückt sich im Irdischen aus. Aus diesem Grund ist Gott ja Schöpfer.

Die Realität des Geists drückt sich im Irdischen aus. Das ist Prinzip und ist beim Menschen nicht anders.

Was der Architekt im Kopf ausbrütet, wird durch das Bauwerk irdisch.

Ein rein geistiger Architekt hätte das Bauwerk nur im Kopf.

 

Dein rein geistiges, weil vom irdischen freien Leben, wäre ein nur gedachtes.

 

Das Christentum, oder die Menschen darin bemerken nicht, dass sie die Schöpfung ablehnen, denn sie sehnen sich nach einem rein geistigen Leben. Dabei hat Gott diese Welt gemacht, weil sich Geist im irdischen realisiert. Wir sind schon in der Welt Gottes. Hier, das ist die Welt Gottes und es gibt keine andere.

 

Gott ist doch schon tätig und das kannst du jetzt anschauen, hier ist es, du musst dich nur umschauen. Das hier ist die Welt Gottes, oder wer hat diese Welt gemacht?

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Du nennst halt das, was aus dir kommt, was du bist, von Jesus oder vom Heiligen Geist.

Du bist so frei, deine Äußerungen als dieselben des Heiligen Geistes auszugeben.

Das stimmt nicht.

 

Wer zu unterscheiden vermag was ihm sein Lehrer mitgeteilt hat und was es selbst erkannt hat, der vermag zu unterscheiden was ihm der HEILIGE GEIST GOTTES mitgeteilt hat und was nicht.

Das Unterscheiden gehört zum Wesen des Menschen, oder der Mensch ist das Unterscheiden.

Die Grundfunktion lautet: Sein und Sollen. Das bin ich, aber das soll ich sein.

 

Der Mensch besetzt beide Positionen, das Sein und das Sollen. Aus diesem Grund besteht jeder Mensch aus "zwei". Jeder Mensch hat zu jeder Zeit "zwei", die er selbst ist.

 

Das findet sich nicht nur in der Religion. Z. B. die Psychoanalyse nennt die andere Position das Über-Ich.

 

Jeder Mensch, der einen Supermarkt betritt, wird durch Sein und Sollen geregelt. Du würdest mehr mitnehmen, als du es tatsächlich tust. „Ich würde gerne „alles“ mitnehmen, aber ich darf nicht.“ Auf dieser Fähigkeit beruht das soziale Dasein des Menschen, auf dieser Kontrolle. Jeder Mensch ist das Begehren aber zugleich die Kontrolle darüber.

Deshalb kann der Mensch das soziale Wesen sein. Menschen können ihre Begierden kontrollieren und das kann nur der Mensch, weil er aus "zwei" besteht, dem Sein und dem Sollen.

 

Du aber, du tust so, als wenn es Menschen gäbe, die nicht unterscheiden würden, aber das ist unmöglich.

Du nennst dein Über-Ich eben Heiliger Geist und du sagst deinem Heiligen Geist immer, was er dir raten soll.

Dein Heiliger Geist, den du von dir unterscheidest, der stimmt halt immer mit dir überein, aber das ist keine Kunst, denn du bist selbst dein Heiliger Geist.

 

Auf dem Unterscheidungsvermögen bauen alle Religionen auf, indem sie das Sollen zu Gott aufblasen.

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weiß Du, was überhaupt göttliche Liebe ist?

Wenn der Christ etwas bestimmen will, was er nicht kennt, aber für sich beanspruchen will, dann nennt er es göttlich.

Der Christ kennt Gott nicht – er kann ihn nicht bestimmen, aber er schlägt sich auf seine Seite.

 

Du weißt nicht was Liebe ist, deshalb nennst du sie göttlich, um dich der Mühe zu entheben, zu erkennen, was Liebe sei. Du kennst Gott nicht, also hältst du die Liebe in Gott damit du sie nicht begreifen musst.

 

Tatsächlich gibt es in Sachen Liebe nur diese. Liebe ist immer nur Liebe und nichts anderes. Wenn Gott liebt, ist es dasselbe als wenn der Mensch lieben würde, weil die Liebe nur mit sich selbst identisch ist.

Entweder kann etwas lieben oder nicht, das ist der Unterschied an der Liebe, aber es gibt keine menschliche im Unterschied zur göttlichen Liebe.

Die Liebe hat immer dieselben Zutaten, ganz egal wer sich ihrer bedient.

 

Klar weiß ich was Liebe ist und deshalb weiß ich auch, dass der Vater Jesu nicht liebt, denn er will sich an seinen Feinden rächen und Rache gehört nicht zum Repertoire der Liebe.

Wer Rache will, der hasst. Laut Bibel ist der Vater Jesu ein Wesen voller Hass, denn er sinnt auf Rache.

 

Weil der Christengott laut Bibel ja nicht liebt, sondern hasst, machen die Christen so ein Geheimnis um ihren Gott.

 

Es macht gar keinen Sinn, dem Christengott zu trauen, denn er will Rache. Wer braucht so einen Gott? Ich habe kein Interesse mit diesem Gott der Rache eine Ewigkeit zu verbringen. Wer so einen Freund hat, der braucht keine Feinde mehr, meint, dein Christengott bringt dich nicht weiter, denn Rache und Hass haben wir bereits.

 

Christen möchten ihren Gott deshalb nicht erkennen, weil er ein Wesen voller Hass ist.

Das ist immer das Problem bei einer Doublebind-Beziehung, denn der vermeintliche Beschützer ist in Wahrheit der Zerstörer.

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Da muss der Heilige Geist aber froh sein, dass er durch dich seine Botschaften an die Welt richten kann.

Da will ich stark hoffen daß der HEILIGE GEIST GOTTES mit meiner Verkündigung zufrieden ist.

Der Geist des Menschen ist vereinzelter Geist. So ist der Mensch geschaffen, es gibt mindestens zwei Menschen, also mindestens zwei einzelne. Weil es mindestens zwei einzelne Menschen gibt, kann sich einer auf den anderen beziehen. Und wer das nicht versteht, der wird durch seinen Leib darauf hingewiesen, denn Leiber verschmelzen niemals.

Der Leib ist die Erscheinung der absoluten Trennung oder eben Zeichen der Vereinzelung.

 

Gott, oder der Geist Gottes, der ist aber nicht vereinzelt. Der Geist Gottes ist Geist in seiner allgemeinen Form, oder das ist sein Begriff.

 

Das der Gott der Christen nicht real ist, sondern frei erfunden, zeigt sich darin, dass Christen meinen, mit dem Geist Gottes zu reden. Sie reden mit dem Geist Gottes, wie sie mit ihrem Nachbarn reden.

Es ist dabei völlig unmöglich, mit dem allgemeinen Geist zu reden. Es ist nur möglich, mit dem vereinzelten Geist zu reden. Es ist nur möglich, mit einem Menschen zu reden. Weil der Geist reden will, wurde der Mensch geschaffen, oder wenn der Geist redet, erscheint der Mensch. Deshalb hat Gott den Menschen geschaffen, weil der Geist reden will. Der Geist redet nur als Mensch.

 

Deshalb gehört das Christentum in die Kategorie der Lächerlichkeit.

Mit dem Geist Gottes zu reden, ist etwa so sinnig, wie mit dem Geist einer politischen Partei zu reden, oder dem Geist des Kapitalismus. So etwas geht metaphorisch, aber nicht wortwörtlich.

 

Der Geist Gottes ist, weil allgemeiner, nicht so, dass du mit ihm reden könntest und er spricht auch nicht zu dir. Der Geist Gottes ist dagegen immer von allgemeiner Form. Aber rede du nur weiter mit deinem Heiligen Geist, ihr seid ein tolles Gespann.

 

Es ist ganz leicht, Gott zu erkennen. Wenn du Gott beweisen willst, musst du nach dem allgemeinen Geist suchen. Wer Gott sucht, oder beweisen will, darf Vereinzeltes nicht suchen, das wäre ein systematischer Fehler, oder Atheismus.

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weiß Du, was überhaupt göttliche Liebe ist?

Wissen als Wahrheit ist, es zu erfahren. Wenn du es in Wahrheit weißt, dann hast du es erfahren und wenn du es erfahren hast, bist du Objekt des Wissens, also das lebendige Zeugnis der Liebe.

 

Wenn Gott dich wahrhaft liebt, bist du lebendiges Zeugnis und das bedeutet, andere können an dir die Liebe Gottes erkennen. Die Wahrheit ist am Menschen abzulesen, nicht in Büchern. Was du bist, das wirkt Gott an dir. Wenn du sündigst, dann wirkt Gott in dir die Sünde, oder dann bringt die Zuwendung Gottes zu dir, Sünde hervor.

Jesus ist dein Gärtner, er ist für dein Erscheinungsbild verantwortlich. An dir ist die Wirkung Christi zu erkennen und zu beurteilen. Was du in Wahrheit bist, steht nicht in der Bibel, sondern in deinem Verhalten.

Weil sich Christen eher schämen sollten, verweisen sie ja nicht auf sich selbst als Zeugnis, sondern auf die Bibel.

Das sind alles Ablenkungsmaöver mein Freund.

 

Das ist wie in einem Gewächshaus. Du gehst da rein und siehst wie die Blumen dort blühen und dann schließt du auf einen tüchtigen Gärtner oder auf einen Gärtner der seine Blumen liebt. Diese Blumen haben dann die Liebe des Gärtners erfahren.

 

Du fragst hier aber nicht nach dem lebendigen Zeugnis der Liebe, sondern ob ich dazu positiv stehe, ob ich das nur meine, unabhängig davon, ob ich das zeigen kann.

 

Du meinst, Liebe sei, sie in einem Buch zu lesen. Was in Büchern steht ist tot, lebendig kann es nur am Menschen werden. Deshalb gibt es auch keine heiligen Bücher, weil Bücher an sich selbst tot sind. Die Liebe Gottes kann gar nicht in der Bibel stehen, sondern nur im Menschen. Nur der Mensch kann die Liebe Gottes ausdrücken, Bücher sind dazu nicht in der Lage.

 

Weil die Juden die Thora, die Christen die Bibel und die Mohamedaner den Koran für heilig halten, sind sie Götzenanbeter, denn Bücher können Heiliges, können Wahrheit nicht enthalten. Es spielt dabei keine Rolle, wer der Autor wäre.

 

Wenn deine Mitmenschen an dir die Liebe Gottes nicht erkennen können, dann liebt dich Gott auch nicht. Ein wahres Zeugnis ist aus sich selbst und du musst mit deinem Bekenntnis dem nicht nachhelfen.

Wenn du von Gott geliebt wirst, dann bist du schön, denn die Liebe macht alles was sie betrifft, schön. Bist du nicht schön, erscheinst du nicht schön, dann bist du auch nicht Objekt der Liebe.

 

Die Liebe Gottes erscheint am Menschen und nur dort. Was in Büchern steht ist alles kalter Kaffee, oder Blödsinn.

Christen erscheinen nicht wie geliebte Wesen, deshalb lesen sie das nur ständig in ihrer Bibel nach.

Wenn sich ein Christ fragt, ob Gott ihn liebt, dann greift er zur Bibel. Und dann freut er sich: oh ja, hier steht es schwarz auf weiß und wenn es dort nicht stünde, wüsste ich es nicht.

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Da will ich stark hoffen daß der HEILIGE GEIST GOTTES mit meiner Verkündigung zufrieden ist.

Der Mensch ist ein Ganzes, oder als Ganzes ist er wahrer Mensch.

Das Ganze einer Sache ist die Sache in Wahrheit.

Wenn du aus einem Ganzen Teile herauslöst, dann sind diese gemessen am Ganzen unvollständig und selbst nicht das Wahre.

 

"Deine Verkündigung“ besteht mindestens aus zwei Teilen. Deine Verkündigung besteht darin, was du sagst und darin was du tust.

Nicht nur dein Mund, sondern auch dein Handeln verkünden etwas und was dein Mund und dein Handeln verkünden, das wäre dann der ganze Josef, oder der wahre Josef, Josef als wahrer Mensch, wie Josef in Wahrheit ist.

 

Das Christentum bietet dir diese Form an: Du musst mit deinen Worten, also mit deinem Mund die Inhalte der Bibel verkünden.

Aber mit deinen Taten darfst du sündigen, weil dir das Paulus aufgrund des Fleisches zugesteht.

 

Um wahrhafter Christ zu sein, ist es dir in dieser Form erlaubt, das Gegenteil von dem zu tun, als was du sagst. Du darfst mit deinem Mund das Gesetz Christi verkünden, aber durch deine Taten darfst du es brechen, weil für diesen Fall vom Christentum der Beichtstuhl installiert wurde. Christus hat durch seinen Kreuzestod die notwendige Vorsorge geschaffen, dir Übertretungen seines Gesetzes durch deine Taten zu vergeben.

Ein Christ unterscheidet sich von einem Atheisten nur durch die mündliche Verkündigung, denn im Handeln sind beide gleich. Der Atheist sündigt durch sein Handeln und der Christ auch. Nur was der Mund sagt, darin unterscheidet sich Christ von Atheist.

 

Die Wahrheit des Christentums ist die, dass sie dir die Möglichkeit bietet, widersprüchlich zu sein. Als Christ bringt dich dieser Widerspruch nicht in Konflikt mit Gott, denn der Christengott hat mit dem reinen Lamm eine Möglichkeit geschaffen, diesen Widerspruch in Übereinstimmung mit Gott zu leben, wenn du ihn in das Blut Christi tauchst.

 

Ein Christ ist ein Mensch der bereit ist, sich als diesen lebendigen Widerspruch zu verklären.

Der Christengott ist mit dem Christ zufrieden, wenn dieser mit dem Mund das Evangelium verkündet und nach Sünden den Beichtstuhl aufsucht. Das reicht für das Himmelreich des Christengottes. Dann kannst du mit deinem Gott glücklich sein.

bearbeitet von Jocke
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weiß Du, was überhaupt göttliche Liebe ist?

Das erschöpft sich in der Frage, was Liebe sei.

Das ist nicht die Frage, was Liebe für dich, oder für mich oder für sonst wen sei, sondern was das an sich ist.

Das ist der Form nach dieselbe Frage, was sei eins und eins?

 

Was die Dinge in Wahrheit sind, ist nicht die Frage, was sie für diesen oder für jenen sei.

 

Wenn die Wissenschaft fragt, was ein Atom sei, dann fragt sie nicht, was es für diesen oder für jenen Forscher wäre, sondern was die Natur des Atoms wäre und danach werden Forschungsergebnisse kritisiert.

 

Du musst schon herausfinden, was Liebe sei und du hast keinen Anspruch darauf, das zu Lebzeiten zu erfahren, wie kein Wissenschaftler einen Anspruch darauf hat, in seinem Leben das Wesen eines Atoms zu ergründen.

 

Sicher ist nicht, dass du Liebe erfährst, sondern das du sterben wirst. Die meisten Menschen sterben, ohne Liebe erfahren zu haben und glaube mir, Tote brauchen keine Liebe mehr.

 

Liebe ist das Verhalten von zwei Gleichen, die für sich eins sind und das durch die Trennung erleben. Liebe hat immer den Mangel der Trennung in ihrem Begriff. Liebe geht ohne Trennung gar nicht. Die Energie bezieht die Liebe aus der Trennung von zwei, die für sich eins sind.

 

Jetzt möchte ich mal sehen, wie du da den Christengott einbauen willst. Der Christengott ist derart wirr konstruiert, dass hier Blut fließen muss. Bei dem Gott der Christen wird die Liebe durch Folter vermittelt, da muss das Unschuldige abgeschlachtet werden. Liebe ist das wohl eher nicht. Oder du musst jetzt erklären, wie Folter zum Begriff der Liebe gehört.

 

Der Punkt der Liebe ist der, dass die Trennung irgendwie erscheinen wird und im Christentum erscheint sie in der Folter des unschuldigen Lammes.

Was im Christentum dabei ganz und gar verloren geht, ist die Schönheit. Die Liebe Gottes der Christen macht nichts schön, sondern allenfalls grau und schmucklos, es sei denn, du nimmst die bunten Gewänder der Bischöfe.

 

Es ist ein Gesetz, das die verdrängten Inhalte von Begriffen in Form von Karikaturen zur Erscheinung kommen, aber niemals vollständig nach dem Begriff ausgeformt.

Das Schöne durch die Liebe ist im Christentum nur in Form einer Karikatur sichtbar.

 

Du kannst die Bestimmungen der Liebe ermitteln und dann schauen, wie sie in welchen Systemen zur Erscheinung kommen.

Liebe macht schön. Die Schönheit ist eine Bestimmung der Liebe. Du kannst jetzt schauen, was die Liebe des Christengottes vermag. Hat dich die Liebe Gottes schön gemacht?

Wenn du nicht schön bist, bist du nicht geliebt. Das ist ganz einfach zu ermitteln.

Du kannst es mit einfachsten Mitteln ermitteln, zumal die Liebe das wichtigste Lebensmittel ist, um dem Leben Qualität zu geben.

Liebe im Jenseits kannst du vergessen. Liebe muss jetzt sein. Weil dein Gott Liebe nicht erscheinen lassen kann, vertröstet er euch auf das Jenseits. Das ist lieblos. Wenn du jetzt nicht geliebt wirst, wirst du es im Jenseits auch nicht.

 

Die Liebe ist so wichtig, dass Menschen, die jetzt nicht geliebt werden, hoffen, irgendwann mal geliebt zu werden. Es ist ja verständlich, aber aussichtslos. Das Christentum ist Zeitverschwendung. Es ist besser, an anderer Stelle zu suchen, als die Suche aufzugeben, denn Christen suchen nach wie vor nach Liebe.

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Das Allermeiste vom Wesen des Christentums erscheint nicht. Es handelt sich hierbei um Wunschdenken. Es ist Wunschdenken, weil es nicht erscheint und damit nicht real ist.

 

So ist der Mensch, der seinen Nächsten liebt, nicht real, weil Nächstenliebe nicht erscheint...

Da wird Dir die Lebenswirklichkeit widersprechen.

Nur aus christlich geprägten Ländern kommen Organisationen wie die "Caritas" die unterschiedslos allen Bedürftigen hilft - aus Liebe zu den Menschen.

Die Thora fordert: Liebe deinen Nächsten und das NT fordert dasselbe.

Weil Papier geduldig ist, macht jetzt jeder Geneigte damit was er will.

Jeder tut irgendetwas und wenn es ihm gefällt, dann nennt er diese seine Tätigkeit Liebe.

 

Die Aufgabe des Sohnes Gottes ist, zu zeigen was zu tun ist. Das ist das lebendige Wort.

 

Es steht geschrieben: Liebe! Und dann kommt der Sohn Gottes und tut das, er liebt. In diesem Fall wird das Wort Liebe, lebendig und nichts, was der Sohn Gottes nicht tut, wäre dann Liebe. Der Sohn Gottes hat dann auch die Pflicht, den Begriff vollständig in Tätigkeit auszufüllen.

 

Das Wort lebendig zu machen, ist kein Titel, keine Metaphysik oder sonstiges geistiges Geraune, sondern ganz sachlich. Es steht geschrieben und dann wird es nach seinem Begriff getan, denn Lebendig ist nur was tätig ist. Buchstaben sind grundsätzlich tot. Der Buchstabe tötet, oder der Glaube an Worte ist tot.

 

Vom Sohn Gottes wird erwartet, dass er die Dinge, die er tut, vollständig nach ihrem Begriff tut.

 

Du tust irgendetwas und das nennst du dann Liebe, wie die Tätigkeit der Caritas.

Die Caritas müsste ihr Handeln nun nach dem Handeln des Sohnes Gottes ausrichten, denn der hat vorgelebt, was Liebe nach ihrem Begriff in Taten bedeutet.

 

Die Bedeutung des Sohnes Gottes ist die Bedeutung des Lehrers: Er macht es vor und du tust exakt dasselbe.

 

All das aber ist nicht Realität des Christentums, denn hier wird scharf zwischen dem was der Sohn Gottes tut und seine Schäfchen tun, getrennt.

 

Nach dem tätigen Sohn kannst du nicht mehr selbst bestimmen, was Liebe sei, denn sie wurde vorgelebt.

Die Thora, oder die Juden können nur lesen: Liebe! Die Christen aber, die können genau sagen, was da zu tun ist. Die Juden wissen nicht was Liebe ist, die Christen wissen es.

Es reicht nicht einen Begriff vorzusetzen und dann aufzufordern: mach mal!

Schon deshalb sind Gebote Gottes sinnfrei. Du musst einen Kompetenten schicken, der das dann vorlebt. Getan werden können aber nur die Dinge, die möglich sind. Und das ist der Gottesbeweis. Der Gottesbeweis ist zu schauen, ob Christus auch das erscheinen lässt, was er so vollmundig behauptet. Erscheint es, ist es auch wahr. Erscheint es nicht, dann hat der Gute nur mit Zitronen gehandelt.

 

Das bedeutet aber, das die Christen keine Entschuldigung mehr haben, denn sie müssen es jetzt nach dem Erscheinen Christi wissen.

 

Dein Christentum ist deshalb ganz auf dem Holzweg, denn obwohl es euch Christus gezeigt hat, wisst ihr untereinander immer noch nicht, was Liebe ist, denn jeder hat nur seine eigene Meinung dazu und deine bietest du mit der Caritas an, als wenn Jesus wie die Caritas gelebt hätte.

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Mit Christus hat sich Gott offenbart und was offenbar ist, das ist dies in objektiver Weise.

Wenn etwas offenbar ist, dann steht es mit heruntergelassenen Hosen vor einem.

 

Ich bin ein Heide, aber ich weiß genau, wie es um deine Nachfolge bestellt ist, denn Christus hat gezeigt, worauf es im Christentum ankommt und inwiefern ein jeder dem entspricht.

 

Wir haben gesehen, was Jesus getan hat und wir sehen was du tust Josef.

 

Wir müssen nur deine Tätigkeit mit der Tätigkeit des Sohnes Gottes vergleichen und nur das ist dein lebendiges Zeungnis. Du selbst musst dazu keinen Kommentar abgeben, denn deine Tätigkeit zeigt, wem du nachfolgst. Nach der Offenbarung Gottes sind Lippenbekenntnisse mehr als überflüssig.

 

Ob du dich als Chist einschätzt oder nicht, hat mit deinem Dasein nichts mehr zwingend zu tun, denn Gott hat sich durch Christus offenbart. Die Offenbarung Gottes bedeutet eben auch die deine.

 

Weil das Leben des Christen in aller Regel nicht mit dem Leben Christi übereinstimmt, hat sich das Christentum die Gnosis angeschaft, denn hier verheimlicht es sein Zeugnis.

bearbeitet von Jocke
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