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Interreligiöse Andachtsräume


karolin

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z.b. das kreuz entgegengesetzt zur gebetsrichtung der muslime. tabernakel und marienbilder auf einer seite des altars und die andere seite in reformatorischer schlichtheit. und als hauptsache: keine krümelkackerische theologie.
Das finde ich eine sehr gute Idee. In der Stockholmer Flughafenkapelle weist die Mekkamarkierung auch vom Altar weg.

jetzt darfst du nur keine theologische begründung darin sehen, sondern nur menschliches taktgefühl.

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es sollten halt nicht mehrere gleichzeitig sein, wenn sie verschiedenen Glaubensrichtungen angehören, sonst ist es das alte Problem.
Welches Problem? Dass es jemand nicht ertragen kann, wenn auf der Erde noch andere Weltanschauungen existieren als seine eigene?

Die Frage, ob das Kreuz "abgeschaltet werden muss, soll oder darf).
Was auf die gleiche Grundhaltung hinausläuft.

 

ich glaube, wenn jemand das kreuz abschaltet, muß das noch lange nicht heißen, daß dieser jemand nicht ertragen kann, daß auf der erde noch andere weltanschauungen existieren als seine eigene. es kann auch einfach nur eine frage der konzentration sein.

 

mir würde es auch schwerer fallen mich zb. vor einer shivastatue auf ein "vater unser" zu konzentrieren, mir fällt es auch schwer mich vor dem laufenden fernseher auf ein "vater unser" zu konzenrieren - das heißt aber nicht, daß ich shivastatuen und laufende fernseher nicht ertrage.

 

religiöse symbole in andachtsräumen sind doch nicht nur "aushängeschilder" der jeweiligen religiösen weltanschauung. für mich ist ein kreuz in einem andachtsraum etwas, das mir hilft mich auf gott zu konzentrieren. für einen hinduisten kann eine shivastatue ähnlich hilfreich sein. was ist verwerflich daran, wenn jeder gläubige beim beten den blick auf jene bilder werfen will, die ihm selbst behilflich sind und nicht auf bilder, die anderen behilflich sind? ist denn die jeweilige konzentrationsfähigkeit ein hinweis darauf wie gut oder schlecht jemand mit anderen weltanschauungen zurecht kommt?

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es sollten halt nicht mehrere gleichzeitig sein, wenn sie verschiedenen Glaubensrichtungen angehören, sonst ist es das alte Problem.
Welches Problem? Dass es jemand nicht ertragen kann, wenn auf der Erde noch andere Weltanschauungen existieren als seine eigene?

Die Frage, ob das Kreuz "abgeschaltet werden muss, soll oder darf).
Was auf die gleiche Grundhaltung hinausläuft.

 

ich glaube, wenn jemand das kreuz abschaltet, muß das noch lange nicht heißen, daß dieser jemand nicht ertragen kann, daß auf der erde noch andere weltanschauungen existieren als seine eigene. es kann auch einfach nur eine frage der konzentration sein.

 

mir würde es auch schwerer fallen mich zb. vor einer shivastatue auf ein "vater unser" zu konzentrieren, mir fällt es auch schwer mich vor dem laufenden fernseher auf ein "vater unser" zu konzenrieren - das heißt aber nicht, daß ich shivastatuen und laufende fernseher nicht ertrage.

 

religiöse symbole in andachtsräumen sind doch nicht nur "aushängeschilder" der jeweiligen religiösen weltanschauung. für mich ist ein kreuz in einem andachtsraum etwas, das mir hilft mich auf gott zu konzentrieren. für einen hinduisten kann eine shivastatue ähnlich hilfreich sein. was ist verwerflich daran, wenn jeder gläubige beim beten den blick auf jene bilder werfen will, die ihm selbst behilflich sind und nicht auf bilder, die anderen behilflich sind? ist denn die jeweilige konzentrationsfähigkeit ein hinweis darauf wie gut oder schlecht jemand mit anderen weltanschauungen zurecht kommt?

 

Ich bin ja davon ausgegangen, dass mehrere Menschen verschiedener Glaubensrichtungen gleichzeitig in diesem Raum sind.

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10. Dürfen Muslime in einer christlichen Kirche beten?

 

Wenn damit das islamische Gebet (salat) gemeint ist, so lautet die Antwort ja. Allerdings mit der Einschränkung, dass man die Kirchenbesucher nicht stört. Es ist dabei eine Frage des praktischen Anstands, dass man vorher um Erlaubnis bittet. Der Prophet sagt, dass die ganze Erde als Gebetsplatz fuer die Gläubigen geschaffen wurde. (....)

 

Quelle: Rundbrief 07/92 der Deutschen Muslim-Liga e.V., Hamburg

 

Ich denke, von daher spräche aus islamischer Sicht nichts gegen einen interreligiösen Gebetsraum. Wenn in der Gebetsrichtung nicht Bilder und Darstellungen von Heiligen etc. zu finden sind... aber das sollte kein Problem sein.

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Ich bin ja davon ausgegangen, dass mehrere Menschen verschiedener Glaubensrichtungen gleichzeitig in diesem Raum sind.

 

stimmt, das hast du. ich habe es nur nicht zur kenntnis genommen, weil ich ganz selbstverständlich davon ausgegangen sind, daß eine hand voll menschen unterschiedlicher glaubensrichtungen sich in so einem fall einfach zusammenredet und sich dann die frage, wer welche zeichen anderer religionen "aushält" unter ganz anderen vorzeichen stellt. weil, wer gemeinsam mit andersgläubigen in einem raum ist und deren bilder nicht "aushält", wie kann der dann die andersgläubigen "aushalten". ich dachte also, wenn mehrere menschen unterschiedlichen glaubens im selben raum beten können, dann können sie sich auch auf die im raum befindlichen bilder einigen, dacht ich halt, in meiner einfachheit ... B)

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Ich bin ja davon ausgegangen, dass mehrere Menschen verschiedener Glaubensrichtungen gleichzeitig in diesem Raum sind.

 

stimmt, das hast du. ich habe es nur nicht zur kenntnis genommen, weil ich ganz selbstverständlich davon ausgegangen sind, daß eine hand voll menschen unterschiedlicher glaubensrichtungen sich in so einem fall einfach zusammenredet und sich dann die frage, wer welche zeichen anderer religionen "aushält" unter ganz anderen vorzeichen stellt. weil, wer gemeinsam mit andersgläubigen in einem raum ist und deren bilder nicht "aushält", wie kann der dann die andersgläubigen "aushalten". ich dachte also, wenn mehrere menschen unterschiedlichen glaubens im selben raum beten können, dann können sie sich auch auf die im raum befindlichen bilder einigen, dacht ich halt, in meiner einfachheit ... B)

 

 

Ich stelle es mir eigentlich in der Praxix leichter vor als hier in der Theorie.

bearbeitet von Elima
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Ich bin ja davon ausgegangen, dass mehrere Menschen verschiedener Glaubensrichtungen gleichzeitig in diesem Raum sind.

 

stimmt, das hast du. ich habe es nur nicht zur kenntnis genommen, weil ich ganz selbstverständlich davon ausgegangen sind, daß eine hand voll menschen unterschiedlicher glaubensrichtungen sich in so einem fall einfach zusammenredet und sich dann die frage, wer welche zeichen anderer religionen "aushält" unter ganz anderen vorzeichen stellt. weil, wer gemeinsam mit andersgläubigen in einem raum ist und deren bilder nicht "aushält", wie kann der dann die andersgläubigen "aushalten". ich dachte also, wenn mehrere menschen unterschiedlichen glaubens im selben raum beten können, dann können sie sich auch auf die im raum befindlichen bilder einigen, dacht ich halt, in meiner einfachheit ... B)

 

 

Ich stelle es mir eigentlich in der Praxix leichter vor als hier in der Theorie.

 

eben :)

 

und nochmals zum kreuz "abschalten": ich habe über die züricher flughafenkapelle einen radiobericht gehört. da wurde berichtet, daß wenn ein leichnam überstellt wird, sich die anghörigen manchmal am flughafen treffen und zb. eine gottesdienst in der flughafenkapelle abhalten und für die dauer des gottesdienstens den ganzen andachtsraum in beschlag nehmen. für solche fälle finde ich es eine gute lösung, wenn der andachtsraum den bilderwelten der jeweiligen religion, in der der gottesdienst abgehalten wird, angepaßt werden kann.

bearbeitet von kalinka
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Ich finde es noch erwähnenswert, dass zumindest die 3 Religionen Judentum, Christentum und Islam grundsätzlich davon ausgehen und es auch als zentralen Aspekt ihres Glaubens betrachten, dass ihr Gott unsichtbar ist und an jedem Ort zu ihm gebetet werden kann.

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10. Dürfen Muslime in einer christlichen Kirche beten?

 

Wenn damit das islamische Gebet (salat) gemeint ist, so lautet die Antwort ja. Allerdings mit der Einschränkung, dass man die Kirchenbesucher nicht stört. Es ist dabei eine Frage des praktischen Anstands, dass man vorher um Erlaubnis bittet. Der Prophet sagt, dass die ganze Erde als Gebetsplatz fuer die Gläubigen geschaffen wurde. (....)

 

Quelle: Rundbrief 07/92 der Deutschen Muslim-Liga e.V., Hamburg

 

Ich denke, von daher spräche aus islamischer Sicht nichts gegen einen interreligiösen Gebetsraum. Wenn in der Gebetsrichtung nicht Bilder und Darstellungen von Heiligen etc. zu finden sind... aber das sollte kein Problem sein.

 

Hallo Noora,

 

was sagst du denn zu dem "Kreuz abschalten" in diesen Andachtsräumen?

 

Wie ist deine persönliche Meinung?

Gibt es offizielle Äußerungen zu muslim. Gebeten in Gegenwart anderer Symbolik?

 

++++++++

 

Das mit der Gebetsrichtung dürfte wohl kein Problem sein. Zumindest hier in Europa. Die muslimische ist ja sehr streng vorgegeben;. Die Katholische wäre korrektierweise in Richtung Osten. Die Muslimische weicht von der, aus Sicht auf den Altar ein Stück nach rechts ab.

Persönlich fände ich diese Variante schöner. (Aus muslim. Sicht spricht glaube ich nichts dagegen?)

So beten die Christen nicht mit dem Hintern in Richtung Mekka und Muslime nicht mit Hintern in Richtung Eucharistie, sofern diese anwesend ist.

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Mich persönlich würde ein Kreuz nicht vom Gebet abhalten oder ablenken, zumal es ja in aller Regel nicht in der für mich maßgeblichen Gebetsrichtung hängt oder steht.

Wichtig ist die Gebetsrichtung und die eigene Konzentration.

 

Die Katholische wäre korrektierweise in Richtung Osten

Richtung Osten wäre (von Deutschland aus) Richtung Jerusalem, wenn ich mich recht erinnere?

Ist es denn heute noch allgemein üblich, daß Kirchen "geostet" sind? Wenn ich mich recht erinnere, steht der Altar der Martinskirche in meinem Heimatdorf Richtung Westen, in der kath. Kirche im Nachbardorf Richtung Osten.

 

 

So beten die Christen nicht mit dem Hintern in Richtung Mekka und Muslime nicht mit Hintern in Richtung Eucharistie, sofern diese anwesend ist.

Das wäre mir auch sympathisch..... schon als Zeichen gegenseitgen Respekts - ich möchte ungern jemandem meinen Hintern entgegenrecken unter solchen Umständen. B) ...

 

Ganz ehrlich: ob es da offizielle Verlautbarungen gibt, weiß ich nicht. Sehe mich aber gern mal um.

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Hm. gute Frage warum das mit dem Osten heute nicht mehr so unbedingt üblich ist.

 

Die Ostung der Kirche hatt nach meinem Wissen den Hintergrund, daß so bei der Morgenmesse die Sonne hinter dem Altar aufgeht. Als Symbol, daß Gott das Licht in die Welt gebracht hat, bzw das Licht der Welt ist.

 

Alte, katholische Kirchen sind eigendlich immer geostet. Ein Grund, warum das heute wohl nicht mehr so ist, sind die begrenzten Bauflächen, die gewissermaßen schon ein vorne und hinten vorgeben.

 

Weiß jemand mehr?

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Hm. gute Frage warum das mit dem Osten heute nicht mehr so unbedingt üblich ist.

 

Die Ostung der Kirche hatt nach meinem Wissen den Hintergrund, daß so bei der Morgenmesse die Sonne hinter dem Altar aufgeht. Als Symbol, daß Gott das Licht in die Welt gebracht hat, bzw das Licht der Welt ist.

 

Alte, katholische Kirchen sind eigendlich immer geostet. Ein Grund, warum das heute wohl nicht mehr so ist, sind die begrenzten Bauflächen, die gewissermaßen schon ein vorne und hinten vorgeben.

 

Weiß jemand mehr?

Im Prinzip richtig beschrieben.

Generell sind alte Kirchen, nicht nur katholische, sondern auch christliche, gen Osten ausgerichtet. Abgewichen wurde später aus baulichen Zwängen, also abhängig davon, wie man auf dem Grundstück bauen konnte. Weitere Abweichungen gibt es, wenn nachträgliche Änderungen an der Inneneinrichtung stattfanden, es gibt Kirchen, die mehrfach "gedreht" wurden.

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Alte, katholische Kirchen sind eigendlich immer geostet. Ein Grund, warum das heute wohl nicht mehr so ist, sind die begrenzten Bauflächen, die gewissermaßen schon ein vorne und hinten vorgeben.

Was nennst Du alt?

 

Die beiden Kulturkampffestungen, die für unsere Familie im Mom. Bedeutung haben sind beide genordet (über die Gründe kann ich nur spekulieren, da in beiden Fällen eine Ostung vom Platz her durchaus möglich gewesen wäre und für der ursprüngliche Entwurf der einen sogar die Ostung geplant war).

 

Meine Taufkirche (ursprünglich geostet) wurde kurz nach dem Kulturkampf durch An- und Umbauten gesüdet.

 

Also scheint schon nach Vat 1 spätestens die Ostungs-Regel nicht mehr wirklich verpflichtend gewesen zu sein.

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Also zur Baugeschichte hab ich im Net nichts gefunden, werde das bei Gelegenheit im heimischen Bücherregal nachholen.

 

Die um 1750 im Barockstil erbaute katholische Kirche in Unterschwarzach weist einen außergewöhnlichen runden Kirchturm auf.
laut wiki.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Untersch...-kirche-web.jpg

(.....)

In Unterschwarzach steht ein in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbautes Gotteshaus, wiederum barock, zwar nur wenig prachtvoll und dennoch unbedingt eines zweiten Blickes wert. Auf den ersten nämlich, obgleich es klar vor Augen, übersieht man die Einzigartigkeit des Gebäudes nur allzu leicht. Man sieht ein kurzes Kirchenschiff, das auf der zur Straße gewendeten Eingangsseite vom obligaten Turm durchschnitten wird. Der Turm, er ist das Besondere indem er von runder Grundform. Ein runder Kirchturm, ein Besonderheit? (...)

 

http://www.badischewanderungen.de/Schwarzach.htm

 

Da die Straßenführung und die umgebenden Häuser älter sind, liegt es möglicherweise daran. Über einen Vorgängerbau oder spätere Umbauten weiß ich nichts.

Den Turm erwähne ich - ein off-topic, verzeiht! - weil er eine Rarität zu sein scheint. Und ich offenbar zu Lokalpatriotismus neige..... B)

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lustig, so einen Kirchturm habe ich noch nie gesehen

sieht aus, wie ein mini-leuchtturm.

 

Minarette sind doch meistens rund, gibts die eigendlich auch in viereckig?

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Ja, hab ich schon mal auf Bildern gesehen. Und in Afrika gibt es Moscheen aus Lehm mit herausragenden Holzbalken, damit man hochklettern kann um eine neue Lehmschicht anzubringen, die sind weder richtig eckig noch richtig rund...

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Oder zum Beispiel die hier:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Hasan_Mosque.jpg :k035:

 

Die Hassan II-Moschee – dieser Wahnsinn aus Keramik, Marmor und fein ziselierten Stuckaturen – ist der Stolz der Nation und als einziges Gotteshaus des Landes auch Nichtmuslimen zugänglich.

 

Wovon Aisha nicht erzählt, das sind die immensen Opfer, die der Bevölkerung für den Bau und die Finanzierung des Monumentes abverlangt wurden. Sie verschweigt die stattliche Extrasteuer, die noch von den Ärmsten des Landes zu berappen war, und erzählt auch nichts von dem ärmlichen Wohnviertel, das in kürzester Zeit zu sakralem Baugrund umgewidmet und platt gemacht worden war.

http://www.netzeitung.de/feuilleton/652511.html

 

Wovon Aisha allerdings auch nicht erzählt: es heißt, Hassan II (bzw. mittlerweile sein Sohn) sei nebenbei auch Anteilseigner oder Mitbesitzer (oder wie immer man das nennt) der ausführenden Baufirmen gewesen....

Und ob man ein solches Gebäude noch Stolz der Nation nennen kann.... :)

 

Lenkt mich doch nicht immer vom Thema ab!!! B)

 

:)

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Schön ist sie allerdings. Das Dach hat was japanisches.

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Eine weitere Variante liefert der Flughafen in Wien:

Dort gibt es einen neutralen, ziemlich schlichten Andachtsraum.

Vorne steht ein Tisch, auf dem Schriften der verschiedenen Religionen aufliegen: Bibel, Koran, Veden etc.

Da kann sich dann jeder nach seiner Facon bedienen und besinnen.

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