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wie noch in der röm.kath. kirche bleiben?


kalinka

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ihr lieben,

 

seit jahren versuche ich für mich einen weg zu finden, um in der röm.kath. kirche zu bleiben. es gibt so viel gutes in unserer kirche.

 

aber heute hat es mir einen ordentlichen stoß versetzt. ich habe erfahren, daß unser offizielles kirchenoberhaupt bei einem offiziellen anlaß in seiner postition als offizielles kirchenoberhaupt das verbot der therapeutischen abtreibung gut geheißen hat: http://www.mykath.de/index.php?s=&show...t&p=1016303

 

sokrates meint zwar, daß der papst keine ahnung hatte, wovon der da geredet hat - aber ist das tatsächlich eine tragfähige entschuldigung?

 

ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich noch in dieser kirche bleiben kann. ich weiß es nicht.

 

traurige grüße,

kalinka

 

abtreibung ist grds. die vorsätzliche tötung menschlichen lebens. die unmaßgebliche ****meinung eines einzelnen ****, der meint, er hätte was zu sagen, würde ich da nicht überbewerten.

 

 

Beleidigung entfernt. Gabriele

bearbeitet von Gabriele
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Franciscus non papa
und wenn wir erfahren, dass in den nächsten Tagen die Welt untergeht, gehen wir in die Diözese Regensburg, da tritt alles 100 Jahre später ein (lästerten Mitglieder einer katholischen Jugendgruppe von dort schon vor über 50 Jahren) B)
das kenne ich anders (aber eine Aussage eher über einzelne Menschen): "Der kommt selbst zur Auferstehung zu spät ..."

 

:)

 

 

OT:

 

wenn ich schlafe, dann schlafe ich. also wird der erzengel dann nochmal extra vor meinem grab in die posaune stossen müssen, damit ich aufwache... ich werde wohl auch da im besten fall mit einer "punktlandung" eintreffen.

 

es sei denn, mir wird der himmlische posaunenchor anvertraut. dann werden die natürlich vorher zum "einblasen" bei mir antreten müssen, damit das auch musikalisch klappt!

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Ich bin sicher dass dies so nicht der Fall sein müßte, ja sogar nicht sein sollte. Ich habe deshalb auch das Küng Wort von der loyalen Oppostion gewählt, weil es das Ziel all der Opponierenden sein muß nicht davon zu laufen, sonder drinnen bleibend dafür zu kämpfen, dass die organisatorische Erscheinung nicht mehr ein Hindernis auf dem Weg zur Spiritualität sondern eine Marscherleichterung zu ihr wird.

 

Der Meinung war ich zuletzt eben nicht mehr.

 

Von meiner Sozialisation her habe ich doch sehr schnell begriffen, welche Strömungen auf dem Land das Rennen machen werden; und wir sind nun einmal nicht in Island oder so, wo sich alles in den Städten konzentriert.

 

Darum habe ich ausprobiert, ob in Gemeinschaften wir Communione é Liberazione oder der charismatischen Bewegung für mich eine Zukunft denkbar ist. Denn einzig und allein sie sind es mMn, deren weitere Entwicklung auf "Rom" zurückwirken könnte - so oder so - und nicht irgendwelche marginalen Küng- oder Drewermann-Lesezirkel (man verzeihe mir das harte Wort)! Nur jene, denen der Papst bereits zuhört, können dem Papst was erzählen!

 

Deshalb habe ich noch vor dem Tod meines letzten Beichtvaters, Pater Bernhard H. - der mir gegenüber bei aller Anfeindung eben doch den Vorteil hatte, ein Mann zu sein -, entschieden, meine Kraft anderweitig zu investieren.

bearbeitet von Wencke
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ihr lieben,

 

seit jahren versuche ich für mich einen weg zu finden, um in der röm.kath. kirche zu bleiben. es gibt so viel gutes in unserer kirche.

 

aber heute hat es mir einen ordentlichen stoß versetzt. ich habe erfahren, daß unser offizielles kirchenoberhaupt bei einem offiziellen anlaß in seiner postition als offizielles kirchenoberhaupt das verbot der therapeutischen abtreibung gut geheißen hat: http://www.mykath.de/index.php?s=&show...t&p=1016303

 

sokrates meint zwar, daß der papst keine ahnung hatte, wovon der da geredet hat - aber ist das tatsächlich eine tragfähige entschuldigung?

 

ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich noch in dieser kirche bleiben kann. ich weiß es nicht.

 

traurige grüße,

kalinka

Du sprichst mir aus der Seele. Es geht ja nicht nur um diesen Punkt. Die Überlegungen "Wie lange bleib ich noch und kann als Mitglied was bewirken" oder "In dem Verein kann ich nicht mehr guten Gewissens bleiben" kommen bei mir in regelmäßigen Abständen wieder hoch. Ob es nun die Kollegin ist, die ihre Beziehung "geheim" lebt, weil sie eben noch nicht heiraten will oder die Kollegin meiner Schwester, die gefeuert wurde, weil sie eine Frau liebt oder die liebevolle Umsorgung durch das Bistum des Pfarrers, der sich an Ministranten vergangen hat oder oder oder...von den Absonderungen des Papstes ganz zu schweigen. Bisher hat mich oft die Tatsache, dass es mich auch den Arbeitsplatz kosten würde, meine Eltern tief getroffen wären und ich die sozialen Dienste der Kirche durchaus mit meiner Kirchensteuer unterstützen will, davon abgehalten, den letzten Schritt zu tun. Seltener werden leider die guten Predigten oder die Begegnung mit einem wirklichen Seelsorger oder auch die Gemeinde an sich, die nach wie vor für kinderlose Paare nicht wirklich ein Forum bietet, die mich halten. Das finde ich sehr schade.

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... oder auch die Gemeinde an sich, die nach wie vor für kinderlose Paare nicht wirklich ein Forum bietet, die mich halten. Das finde ich sehr schade.
Entschuldige bitte, dass ich aus deinem Beitrag scheinbar wahrlos einen Halbsatz herausnehme aber das interessiert mich wirklich. Ein guter Bekannter von mir spricht mich regelmäßig darauf an, dass es in unserer Gemeinde keine Angebote für Singles gäbe. Jetzt lese ich von dir, dass eure Gemeinde zu wenig für kinderlose Paare täte. Mir ist allerdings nicht klar, was denn nun spezielle Angebote für Singles oder Paare wären. Mein Bekannter konnte mir da leider keine Antwort geben.

 

Ich weiß nicht, wie bei euch die Personalsituation in der Gemeinde ist aber bei uns werden eigentlich alle Angebote zu einem großen Teil von Ehrenamtlichen getragen. Die Kinder-, Jugend und Ministrantenarbeit von den Jugendleitern, Die Seniorennachmittage von den Senioren und ein paar jüngeren Frauen. Die Jahreszeitandachten von den Wortgottesdienstleitern. Die Kommunionvorbereitung von einer engagierten Relilehrerin usw.

Wenn jemand ein neues Angebot wünscht, muss er es auch selbst auf die Beine stellen. Die Gemeindeleitung kann aber helfen, weitere Helfer zu finden. Genau daran sind auch fast alle bisherigen Wünsche nach Angeboten Zielgruppen, die sich schlecht versorgt fühlen, gescheitert.

 

Was sind das also für Angebote, die du gerne hättest und wieso kannst du diese nicht selbst initiieren?

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Was sind das also für Angebote, die du gerne hättest und wieso kannst du diese nicht selbst initiieren?
Es geht noch nichtmal um konkrete Angebote, denn wir können ja an allem, was angeboten wird, gerne teilnehmen. Dennoch kommen wir uns oft als "Randgruppe" vor. Es gibt Familiengottesdienste, Kindergottesdienste, der Familienkreis macht einen Ausflug, die Senioren fahren weg, Jugendarbeit wird vom Gemeindereferenten auf die Beine gestellt, der sich immer über unsere Mithilfe freut, da wir ja Zeit für sowas haben. Das ist aber nicht das, was ich meine. Es ist schwer zu beschreiben, ich kann deinem Bekannten da nachfühlen, dass er es nicht in Worte fassen konnte. Natürlich kann ich einen Gesprächskreis aufziehen, kann einen Gottesdienst mitgestalten oder am Pfarrfest Essen ausgeben, klar. Trotzdem haben wir - und ich kenne viele kinderlose Paare in anderen Pfarreien, die ähnlich fühlen - einen gewissen "Alienstatus". Wenn wir selbst nichts aufziehen, sind wir für die Gemeinde nicht existent, denn in die bestehenden Gruppen passen wir nicht.
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Wenn wir selbst nichts aufziehen, sind wir für die Gemeinde nicht existent, denn in die bestehenden Gruppen passen wir nicht.
Wie gesagt kenne ich deine Gemeindesituation nicht aber aus der Sicht auf meine eigene Gemeinde würde ich sagen, dass die bestehenden Gruppen auch nicht existent wären, wenn sie nicht selbst etwas aufgezogen hätten.

 

Der Hauptunterschied liegt aber darin, dass Kinder-, Familien und Seniorenarbeit schon eine lange Tradition in den Gemeinden haben. Hier muss man also das Rad nicht neu erfinden, sondern "nur" das weiterführen und ggf. anpassen, was andere einmal aufgebaut haben. Die Singles und kinderlosen Paare haben diesen Vorteil einer bestehenden Infrastruktur meistens nicht. Ein Problem, was dazukommt ist noch, dass die anderen Gruppen eher auf eine langfristige Teilnahme ausgerichtet sind. Ob man Single ist kann sich aber von einem Tag auf den anderen ändern und die meisten katholischen Paare wollen über in absehbarer Zeit auch Kinder. Gruppen für Singles oder KloPa's sind also in der ständigen gefahr auseinander zu brechen, weil die Mitglieder plötzlich in eine andere Peergroup wechseln.

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Wenn wir selbst nichts aufziehen, sind wir für die Gemeinde nicht existent, denn in die bestehenden Gruppen passen wir nicht.
Wie gesagt kenne ich deine Gemeindesituation nicht aber aus der Sicht auf meine eigene Gemeinde würde ich sagen, dass die bestehenden Gruppen auch nicht existent wären, wenn sie nicht selbst etwas aufgezogen hätten.

 

Der Hauptunterschied liegt aber darin, dass Kinder-, Familien und Seniorenarbeit schon eine lange Tradition in den Gemeinden haben. Hier muss man also das Rad nicht neu erfinden, sondern "nur" das weiterführen und ggf. anpassen, was andere einmal aufgebaut haben. Die Singles und kinderlosen Paare haben diesen Vorteil einer bestehenden Infrastruktur meistens nicht. Ein Problem, was dazukommt ist noch, dass die anderen Gruppen eher auf eine langfristige Teilnahme ausgerichtet sind. Ob man Single ist kann sich aber von einem Tag auf den anderen ändern und die meisten katholischen Paare wollen über in absehbarer Zeit auch Kinder. Gruppen für Singles oder KloPa's sind also in der ständigen gefahr auseinander zu brechen, weil die Mitglieder plötzlich in eine andere Peergroup wechseln.

Klopas???? Das klingt nach Klopapier! Schreckliche Abkürzung!

Ich gebe dir grundsätzlich recht. Natürlich sind Singles und Klopas "vergänglicher", aber muss denn alles für die Ewigkeit sein? Gerade die Singles, die aus der Jugendarbeit rausgewachsen sind, gehen einfach irgendwann "nur" noch in den Gottesdienst und gehen der Gemeinde(arbeit) verloren. Spätestens, wenn man von den nachrückenden Jugendlichen ans "Berufsjugendlicher" belächelt wird, sollte man gehen. Aber wohin? Und gerade Leute, die z.B. im BDKJVorstand waren, halte ich nicht für reine Konsumenten, die warten nicht nur, bis man ihnen etwas anbietet. Doch etwas aus dem Boden zu stampfen, das bei den meisten Seelsorgern überhaupt nicht im Bewusstsein ist, ist schon eine große Hürde. Da würde ich mir wünschen, dass auch von seiten des Pfarrers, Kaplan oder der Gemeindereferenten zumindest ein kleines Angebote da wäre oder wenigstens ein Bewusstsein für diese (immer größer werdende) Gruppe in der Gemeinde.

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Natürlich sind Singles und Klopas "vergänglicher", aber muss denn alles für die Ewigkeit sein?

Nö, natürlich nicht. Krabbelgruppen oder auch Jugendgruppen sind genauso wenig auf die Ewigkeit angelegt.

 

Dennoch verstehe ich nicht so richtig, was Du hiermit meinst:

 

Doch etwas aus dem Boden zu stampfen, das bei den meisten Seelsorgern überhaupt nicht im Bewusstsein ist, ist schon eine große Hürde. Da würde ich mir wünschen, dass auch von seiten des Pfarrers, Kaplan oder der Gemeindereferenten zumindest ein kleines Angebote da wäre oder wenigstens ein Bewusstsein für diese (immer größer werdende) Gruppe in der Gemeinde.

Bewußtsein für eine Gruppe zu schaffen, das kann doch nur die jeweilige Gruppe.

 

Hier in meiner Gemeinde gab es vor etlichen Jahren auch keine Krabbelgruppe, dem zuständigen Seelsorger mußte ein diesbezüglicher Bedarf erst mal deutlich gemacht werden, und es waren weder Pfarrer noch Kaplan noch Gemeindereferent, die dann die Krabbelgruppe(n) angeboten haben, sondern diejenigen, die die Gruppe auch wollten, nämlich die Mütter.

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ihr lieben,

 

seit jahren versuche ich für mich einen weg zu finden, um in der röm.kath. kirche zu bleiben. es gibt so viel gutes in unserer kirche.

 

aber heute hat es mir einen ordentlichen stoß versetzt. ich habe erfahren, daß unser offizielles kirchenoberhaupt bei einem offiziellen anlaß in seiner postition als offizielles kirchenoberhaupt das verbot der therapeutischen abtreibung gut geheißen hat: http://www.mykath.de/index.php?s=&show...t&p=1016303

 

sokrates meint zwar, daß der papst keine ahnung hatte, wovon der da geredet hat - aber ist das tatsächlich eine tragfähige entschuldigung?

 

ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich noch in dieser kirche bleiben kann. ich weiß es nicht.

 

traurige grüße,

kalinka

Du sprichst mir aus der Seele. Es geht ja nicht nur um diesen Punkt. Die Überlegungen "Wie lange bleib ich noch und kann als Mitglied was bewirken" oder "In dem Verein kann ich nicht mehr guten Gewissens bleiben" kommen bei mir in regelmäßigen Abständen wieder hoch. Ob es nun die Kollegin ist, die ihre Beziehung "geheim" lebt, weil sie eben noch nicht heiraten will oder die Kollegin meiner Schwester, die gefeuert wurde, weil sie eine Frau liebt oder die liebevolle Umsorgung durch das Bistum des Pfarrers, der sich an Ministranten vergangen hat oder oder oder...von den Absonderungen des Papstes ganz zu schweigen. Bisher hat mich oft die Tatsache, dass es mich auch den Arbeitsplatz kosten würde, meine Eltern tief getroffen wären und ich die sozialen Dienste der Kirche durchaus mit meiner Kirchensteuer unterstützen will, davon abgehalten, den letzten Schritt zu tun. Seltener werden leider die guten Predigten oder die Begegnung mit einem wirklichen Seelsorger oder auch die Gemeinde an sich, die nach wie vor für kinderlose Paare nicht wirklich ein Forum bietet, die mich halten. Das finde ich sehr schade.

 

 

Mit den erwünschten und erhofften Änderungen in der Kirche ist es ein bisserl so wie mit dem Umweltschutz.......wenn jeder sagt ich kann ohnedies nichts ändern und auf mich als Einzelnem kommts doch auch gar nicht an deshalb setieg ich aus de System aus, dann wird sich nie etwas bewegen.

Aber wenn 100.000 Einzelne sich engagieren, und in den Gemeinden zu Opinion Leadern werden, dann kommte es zumindst zu Veränderungen an der Basis die römische Unbarmherzigkeiten zwar vielleicht nicht ändern, aber ihre Wirkung im Alltag konterkarieren. Si geschieht es längst mit der Behandlung die wiederverheiratete Geschiedene erfahren ...... in so vielen Gemeinden sind sie am Tisch des Herrn gerne gesehen, detto mit Paaren ohne Trauschein und mit homosexuellen Paaren.

 

Ein kluger österreichischer Jurist, der Vater der österreichischen Bundesverfassung, Hans Kelsen, hat das einmal "die normative Kraft des Faktischen genannt"

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Mit den erwünschten und erhofften Änderungen in der Kirche ist es ein bisserl so wie mit dem Umweltschutz.......wenn jeder sagt ich kann ohnedies nichts ändern und auf mich als Einzelnem kommts doch auch gar nicht an deshalb setieg ich aus de System aus, dann wird sich nie etwas bewegen.

Aber wenn 100.000 Einzelne sich engagieren, und in den Gemeinden zu Opinion Leadern werden, dann kommte es zumindst zu Veränderungen an der Basis die römische Unbarmherzigkeiten zwar vielleicht nicht ändern, aber ihre Wirkung im Alltag konterkarieren. Si geschieht es längst mit der Behandlung die wiederverheiratete Geschiedene erfahren ...... in so vielen Gemeinden sind sie am Tisch des Herrn gerne gesehen, detto mit Paaren ohne Trauschein und mit homosexuellen Paaren.

 

Ein kluger österreichischer Jurist, der Vater der österreichischen Bundesverfassung, Hans Kelsen, hat das einmal "die normative Kraft des Faktischen genannt"

Ich gebe dir grundsätzlich recht, weswegen ich ja auch noch nicht ausgetreten bin. Aber die Momente, in denen ich darüber nachdenke sind leider in den letzten Jahren häufiger geworden als noch vor ca. 10 Jahren. Kann aber auch daran liegen, dass ich bei dem Laden arbeite und so nochmehr von dem Sch*** mitkriege, den die sog. Christen da verzapfen.
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