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Ministrieren in fremder Gemeinde


karolin

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Höflich fragen ist schon klar ... aber irgendwie käme ich mir da ... blöd vor B)

 

Was vielleicht auch daran liegt, das "sowas" bei uns nie vorkam, außer dass mal der Freund einer Oberministrantin mit diente, der aus einer anderen Pfarrei kam.

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Höflich fragen ist schon klar ... aber irgendwie käme ich mir da ... blöd vor B)

 

Was vielleicht auch daran liegt, das "sowas" bei uns nie vorkam, außer dass mal der Freund einer Oberministrantin mit diente, der aus einer anderen Pfarrei kam.

 

... und wenn Du dann noch einenAnlass hast - wie Taufe Trauung silberne/goldene Hochzeit - dann hat man ja sogar einen "Begründungspunkt" (klingt irgendwie doof).

Dann werden sie sogar u.U. von uns angesprochen.

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Wobei das alles nur wenig daran ändert, daß fremdministrieren häufig an örtlichen Besonderheiten und Gewohnheiten scheitert - ich finde das sehr schade.
Muss nicht unbedingt so sein.

Wenn immer von je einem zusammen Dienen, dann könnte es ganz gut klappen.

Ich persönlich würde so etwas immer begrüßen.

Es gibt Gemeinden, da habe ich spätestens beim Kommunionempfang ein Orientierungsproblem. Mit einem Fremden zusammen in ungewohnter Form zu ministrieren fiele mir glaube ich recht schwer.
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Wie macht ihr das / bzw wie ist es bei euch üblich.

 

Wenn ihr an Feiertagen nicht in der Heimatgemeinde seid / sein könnt. ministriert ihr auch in Fremdgemeinden?

 

Bekommt ihr in euren Gemeinden von "fremden" Ministranten Besuch?

 

Konkret ging es mir darum, daß ich die Christmette dieses Jahr wahrscheinlich nicht in meiner Heimatgemeinde verbringen werde, sondern in einem Bergdorf in Österreich.

Fragen, oder einfach mal in die Bank setzen, was meint ihr?

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Wie macht ihr das / bzw wie ist es bei euch üblich.

 

Wenn ihr an Feiertagen nicht in der Heimatgemeinde seid / sein könnt. ministriert ihr auch in Fremdgemeinden?

 

Bekommt ihr in euren Gemeinden von "fremden" Ministranten Besuch?

 

Konkret ging es mir darum, daß ich die Christmette dieses Jahr wahrscheinlich nicht in meiner Heimatgemeinde verbringen werde, sondern in einem Bergdorf in Österreich.

Fragen, oder einfach mal in die Bank setzen, was meint ihr?

 

 

Rufe doch einfach vorher beim dortigen Pfarrer an und nenne ihm Dein Anliegen.

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Wie macht ihr das / bzw wie ist es bei euch üblich.

 

Wenn ihr an Feiertagen nicht in der Heimatgemeinde seid / sein könnt. ministriert ihr auch in Fremdgemeinden?

 

Bekommt ihr in euren Gemeinden von "fremden" Ministranten Besuch?

 

Konkret ging es mir darum, daß ich die Christmette dieses Jahr wahrscheinlich nicht in meiner Heimatgemeinde verbringen werde, sondern in einem Bergdorf in Österreich.

Fragen, oder einfach mal in die Bank setzen, was meint ihr?

 

 

 

Warum willst du nicht in der Gemeinde mitfeiern? Ich würde als Lektorin in einer anderen Kirche auch nicht unbedingt diese Aufgabe übernehmen wollen. (Es könnte natürlich besondere Gründe geben: etwa familiäre Verbundenheit, wenn es sich um einen Gottesdienst zur Taufe, Hochzeit oder Beerdigung handelt)

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Ich habe meinen Ministranten immer beigebracht, dass sie während der Messe alles machen dürfen, nur muss es würdig ausschauen. In der Praxis hat sich das einmal als sehr praktisch erwiesen. Im Rahmen einer Predigtreihe hatten wir einen schon älteren Priester zu Gast, der ein kleines Problem hatte. Aufgrund von Blasenschwäche musste er alle halbe Stunde zur Toilette. Wir haben das dann so gemacht, dass er vor der ersten mit zwei Kerzenträgern in Prozession den Altarraum verlassen hat und dann mit dem Evangeliar (nach der Erleichterung) zurückgebracht wurde. Zu den Fürbitten (denen der Konzelebrant vorstand) haben wir ihn dann nochmal in die Sakristei eskortiert und mit dem Kelch zur Gabenbereitung zurückgebracht. Daraus lernt man: Mit den richtigen Minis kann sogar der Zelebrant zweimal während der Messe auf Klo gehen, ohne dass es jemandem auffällt.

 

Ein Fiastko habe ich einmal zusammen mit meinem damaligen Jugendseelsorger erlebt. Auf einer Jugendfreizeit hat er in der dortigen Pfarrei aushilfsweise die Abendmesse zelebriert. Die Ministranten waren allesamt aus jener Gemeinde und noch recht jung. An der Bewegung der Minis habe ich schnell gesehen, dass ihnen jeder einzelne Schritt während der Messe eingetrichtert worden war. Alles stimmte aus den Zentimeter genau und es sah ein bisschen nach Synchrontanz aus. Nach dem Einzug ist unserem Jugendseelsorger dann aufgefallen, dass die Altarkerzen nicht angezündet waren. Er sagt also zu einem der Minis: "Geh bitte mal in die Sakristei, hol Streichhölzer und zünde die Kerzen an.". Die Antwort: "Das kann ich nicht. Ich weiß nicht, wie ich dahin laufen muss."

Das ist echt kein Märchen.

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Wobei das alles nur wenig daran ändert, daß fremdministrieren häufig an örtlichen Besonderheiten und Gewohnheiten scheitert - ich finde das sehr schade.
Ich finde es dennoch wichtig, sich anzubieten - wenn keine anderen Ministranten da sind, kann man mE auch nicht viel falsch machen, da es ja keine Synchronisierungsprobleme oder Marschrichtungsabsprachen gibt.
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OK, ihr habt wohl eine etwas andere Situation als die Durchschnittsgemeinde. Das klingt sehr nach einer Kathedrale oder einer Wallfahrtskirche.

Bei uns kommt sicher niemand auf die Idee, ungefragt ins Presbyterium zu laufen.

Ja, es ist ersteres, da gibt es mancherlei Eigenartigkeiten. B)

 

Grüße

Renata

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Höflich fragen ist schon klar ... aber irgendwie käme ich mir da ... blöd vor B)

Hmm, wir freuen wir uns, wenn jemand mitdienen möchte, es sind aber dann immer auch hiesige Ministranten dabei, schon wegen unserer räumlichen Besonderheiten.

 

Als etwas schwieriger werden dann schon kurzfristig "vorbeischneiende" Lektoren empfunden, die manchmal in allerletzter Minute in der Sakristei aufschlagen - aber das ist eine andere Geschichte.

 

Gruß

Renata

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Lektoren ist auch so ein Thema - ich würde einerseits gerne in meiner Wohnortpfarrei einen solchen Dienst übernehmen, habe andererseits aber auch Angst, aufdringlich zu erscheinen und weiß nicht, wie die hier "ins Amt" kommen ...

 

Andere Frage: wie ist das generell so bei Euch mit den Lektoren? Wer wählt diese aus? Gibt es Trainings? Ich habe oft das Gefühl, man fragt einfach Leute, die sich in der Gemeinde engagieren, ob sie auch das noch machen wollen, und gerät dabei sehr häufig an Menschen, die schlichtweg nicht vernünftig vorlesen können.

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Andere Frage: wie ist das generell so bei Euch mit den Lektoren?

 

Bei uns sind die älteren Ministranten (ab 16) Lektoren.

 

Wer wählt diese aus?

 

Die allgegenwärtige und allmächtige Geistlichkeit. Die "Auserwählten" werden dem Pfarrgemeinderat vorgeschlagen. Dieser genehmigt die Personen die dann zu einem Kurs geschickt werde. Erst wenn sie die Ernennungsurkunde haben dürfen sie dann lesen.

 

Gibt es Trainings?

 

Bei uns als Kurs nicht, dürfen sich aber unter der Woche "austoben" - da sind die Lesungen besonders lang und mit vielen Namen gespickt.

 

Ich habe oft das Gefühl, man fragt einfach Leute, die sich in der Gemeinde engagieren, ob sie auch das noch machen wollen, und gerät dabei sehr häufig an Menschen, die schlichtweg nicht vernünftig vorlesen können.

 

 

Edit: :k035: ich kapiers es nie, das mit den "ziteren".

bearbeitet von ramibo
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Lektoren ist auch so ein Thema - ich würde einerseits gerne in meiner Wohnortpfarrei einen solchen Dienst übernehmen, habe andererseits aber auch Angst, aufdringlich zu erscheinen und weiß nicht, wie die hier "ins Amt" kommen ...

 

Andere Frage: wie ist das generell so bei Euch mit den Lektoren? Wer wählt diese aus? Gibt es Trainings? Ich habe oft das Gefühl, man fragt einfach Leute, die sich in der Gemeinde engagieren, ob sie auch das noch machen wollen, und gerät dabei sehr häufig an Menschen, die schlichtweg nicht vernünftig vorlesen können.

 

Frag doch wen vom PGR. Normalerweise freut man sich über Freiwillige. Und es ist wirklich wichtig, daß das gut gemacht wird. Wenn noch eine angenehme Stimme dazu kommt, freut das die Gemeinde doch. Grüße, KAM

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Stimmt, ich könnte mal die Pastoralreferentin ansprechen und hoffe, dass sie das nicht als aufdringlich empfindet.

 

Einige unserer Lektoren sind echt eine Katastrophe, keinerlei Gespür für sinnhafte Betonung und Modulation B) Entweder Geleier oder Märchentantentonfall.

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Als etwas schwieriger werden dann schon kurzfristig "vorbeischneiende" Lektoren empfunden, die manchmal in allerletzter Minute in der Sakristei aufschlagen - aber das ist eine andere Geschichte.

...oder erst am Ambo B)

 

Unser PGR-Vorsitzender läßt sich die Lesung vom Pfarrer im Vorbeigehen beim Einzug anzeigen.

 

Bei uns waren es früher mal die älteren Ministranten. Die hat unser Vor-Vorgängerpfarrer richtig trainiert und daher waren die auch sehr gut. Als es dann fast keine Minis mehr gab oder nur noch kleine, übernahmen 1-2 Männer den Dienst und irgendwann gab es dann mal einen Aufruf. Zum Glück können alle lesen, aber leider von unterschiedlicher Güte und man merkt leider, daß sich der Großteil nicht vorbereitet.

 

Vom Bistum werden auch Kurse angeboten, aber leider wurde hier keiner darüber informiert und ich habe es erst danach mitbekommen. Ich hoffe, daß ich dann im nächsten Jahr teilnehmen kann.

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Natürlich muss man sich die Texte vorher gründlich durchlesen, unabhängig davon, ob man das Vorlesen beherrscht oder nicht (meistens halten die die Vorbereitung für überflüssig, die es nie gelernt haben). Gut, ich bin durch den Beruf da etwas vorbelastet (und habe auch sowas wie einen Fanclub, v.a. ältere Damen, die etwas Schwierigkeiten mit dem Gehör haben).

 

Aber das ist eigentlich OT (da gemeindeunabhängig) B)

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Gut, ich bin durch den Beruf da etwas vorbelastet (und habe auch sowas wie einen Fanclub, v.a. ältere Damen, die etwas Schwierigkeiten mit dem Gehör haben).
Komisch, das müssen meine Organisten-Groupies sein. B)

 

In meiner Gemeinde werden die Lektoren erst zum Dienst zugelassen, wenn sie einen diözesanen Kurs gemacht haben und die bischöfliche Beauftragung zum Lektor und Kommunionhelfer haben. Einzige Ausnahme sind Jugendgottesdienste.

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Gut, ich bin durch den Beruf da etwas vorbelastet (und habe auch sowas wie einen Fanclub, v.a. ältere Damen, die etwas Schwierigkeiten mit dem Gehör haben).
Komisch, das müssen meine Organisten-Groupies sein. B)

 

In meiner Gemeinde werden die Lektoren erst zum Dienst zugelassen, wenn sie einen diözesanen Kurs gemacht haben und die bischöfliche Beauftragung zum Lektor und Kommunionhelfer haben. Einzige Ausnahme sind Jugendgottesdienste.

 

Eine bischöfliche Beauftragung für Lektoren gibt es in der Diözese R nicht.

bearbeitet von Elima
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Lektoren ist auch so ein Thema - ich würde einerseits gerne in meiner Wohnortpfarrei einen solchen Dienst übernehmen, habe andererseits aber auch Angst, aufdringlich zu erscheinen und weiß nicht, wie die hier "ins Amt" kommen ...

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß irgendjemand das höfliche Anbieten, einen Dienst übernehmen zu möchten, als aufdringlich empfinden könnte (und wenn, hätte er ein Problem). Generell ist sicher der Pfarrer der richtige Ansprechpartner.

 

Andere Frage: wie ist das generell so bei Euch mit den Lektoren? Wer wählt diese aus?

Gibt es Trainings? Ich habe oft das Gefühl, man fragt einfach Leute, die sich in der Gemeinde engagieren, ob sie auch das noch machen wollen, und gerät dabei sehr häufig an Menschen, die schlichtweg nicht vernünftig vorlesen können.

Das ist unterschiedlich. In meiner letzten Pfarre hatten wir eine Wochenendschulung und wurden dann erst auf die Menschheit losgelassen. In der jetzigen sind die Lektoren von sehr unterschiedlicher Qualität und Vorbereitungsmentalität: es gibt gut vorbereitete (meist Mitministranten oder einzelne Gottesdienstbeauftragte), dann gibt es den Typus, bei dem man bis zuletzt denkt "Kommt er, kommt er nicht?", die es dann aber noch recht anständig vortragen, dann gibt es die brotige Riege, die im Sonntags-Hochamt liest (über dem Altarraum ahnt man die Gedankenblase "Wer hat Dir eigentlich gesagt, daß Du lesen können sollst?", den Fremdlektor auf Besuch, der sich in der Minute vor Meßbeginn zum Dienst einfindet, den vom Gastzelebranten "mitgebrachten" Lektor, der in Bermudashorts und Flip-flops zum Amte schreiten wollte B) und die Lektoren, von denen man hofft, daß sie im Kirchenschiff sitzen, und die dann schlicht nicht erscheinen.

 

Gruß

Renata

bearbeitet von Renata
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Die Sprechblase, von der Renata schreibt, schwebt bei uns des öfteren über der Orgelempore, wo ich meistens während des Gottesdienstes sitze B)

 

Es ist echt ein Graus mit einigen, und wahrscheinlich traut sich keiner, denen mal zu stecken, dass man ihnen einfach nicht zuhören kann.

 

Obwohl ich mittlerweile ziemlich routiniert bin, nehme ich mir die Zeit, vor dem Gottesdienst in aller Ruhe die Lesung durchzulesen und schwierigere Passagen, deren Sinn sich vielleicht auch nicht direkt auf den ersten Blick erschließt, "innerlich" vorzutragen. Dann gibt es auch draußen keine bösen Überraschungen (OK, die "Lesung aus dem Brief des zweiten Apostels Paulus" war ein Highlight, aber sonst ...)

 

Vielleicht spreche ich demnächst mal den Pfarrer oder die Pastoralreferentin an, ob sie mich brauchen können (und dann zeig ich mal, wie man vorliest :) ).

bearbeitet von Valentine
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(OK, die "Lesung aus dem Brief des zweiten Apostels Paulus" war ein Highlight, aber sonst ...

Hihi, witzigerweise hatte ich mir das gemerkt, und es geht mir meist durch den Sinn, wenn ich eine Lesung aus den Korinthern anfange vorzutragen. Eines Tages gehts mal schief und ich lese das auch... B)

 

Sowas finde ich so schön menschlich, und das gehört doch irgendwie auch dazu.

 

Grüße

Renata

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(OK, die "Lesung aus dem Brief des zweiten Apostels Paulus" war ein Highlight, aber sonst ...

Hihi, witzigerweise hatte ich mir das gemerkt, und es geht mir meist durch den Sinn, wenn ich eine Lesung aus den Korinthern anfange vorzutragen. Eines Tages gehts mal schief und ich lese das auch... :)

 

Oh nein, bitte nicht! :( (Naja, dann sagst Du eben "Copyright by Valentine" dazu :) ) Das Blöde ist, dass es "so rum" von der Sprachmelodie her auch irgendwie plausibel erscheint...

 

Hinterher konnte ich auch drüber schmunzeln.

 

Ein andermal bin ich gleich dreimal über dasselbe (eigentlich ganz harmlose) Wort gestolpert und musste dann selber lachen. Mit der Zeit sieht man das alles lockerer B)

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(OK, die "Lesung aus dem Brief des zweiten Apostels Paulus" war ein Highlight, aber sonst ...

Hihi, witzigerweise hatte ich mir das gemerkt, und es geht mir meist durch den Sinn, wenn ich eine Lesung aus den Korinthern anfange vorzutragen. Eines Tages gehts mal schief und ich lese das auch... :)

 

Oh nein, bitte nicht! :) (Naja, dann sagst Du eben "Copyright by Valentine" dazu :( ) Das Blöde ist, dass es "so rum" von der Sprachmelodie her auch irgendwie plausibel erscheint...

 

Hinterher konnte ich auch drüber schmunzeln.

 

Ein andermal bin ich gleich dreimal über dasselbe (eigentlich ganz harmlose) Wort gestolpert und musste dann selber lachen. Mit der Zeit sieht man das alles lockerer B)

 

 

 

Ich "lese" immer "Jesus Christus", auch wenn "Christus Jesus" dasteht (bisjetzt gab es noch keine Reklamationen. :)

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Ich "lese" immer "Jesus Christus", auch wenn "Christus Jesus" dasteht (bisjetzt gab es noch keine Reklamationen. :)

 

 

Wo isn da der Unterschied??? B)

 

:ph34r: Somit wird die Hl. Eucharistie ungültig (könnte von S*** stammen) :ph34r:

bearbeitet von ramibo
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Ich "lese" immer "Jesus Christus", auch wenn "Christus Jesus" dasteht (bisjetzt gab es noch keine Reklamationen. :)

 

 

Wo isn da der Unterschied??? B)

 

:ph34r: Somit wird die Hl. Eucharistie ungültig (könnte von S*** stammen) :ph34r:

 

Inhaltlich ist ja kein Unterschied und ich bin mir fast sicher, dass diese Formulierung erst durch die EÜ unters Volk gebracht wird. :)

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