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Vorsingen in der Hl. Messe


TH44

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Wer singt denn bei Euch das "In paradisum"?

 

 

 

Dafür ist die Stadtpfarrei zuständig, wir haben z.Zt. einen Pfarrer und einen Kaplan, die beide singen können. Bei uns in der Kirche des Missionshauses war es in diesem Punkt oft schwierig (und die sangesfähigen Patres bei Osternachtsfeier zur Vertretung außerhalb).

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Du könntest versuchen, ein regelmäßiges Tagzeitengebet zu organisieren, Sonntagsvesper oder so. Wer dahin kommt, gewinnt nach und nach Sicherheit im Psalmensingen und wer da ab und zu im kleinen Kreis mal vorbetet, traut sich irgendwann vielleicht auch mal in der Messe vorzusingen.

 

Hm, tja, bei der letzten Rosenkranzandacht am Sonntag Abend hatten wir 6 Besucher. Das wird nix.

 

Wieso, wie viele Vorsänger brauchst Du denn? Bei uns ist die Vesper mit sechs Leuten auch schon gut besucht, aber davon darf man sich nicht abschrecken lassen.

Das hat mich bei den Stuttgarter Altkatholiken schon beeindruckt.

Da wird in der Vesper ohne Orgelbegleitung auch schon mal 2 oder 3 stimmig gesungen, bei 6 oder 7 Leuten wohlgemerkt....

 

Werner

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Allerdings bin ich der Ansicht, dass das Exsultet von einem Geistlichen gesungen gehört. Glücklicherweise können das alle Priester bei uns. Das lernen die soweit ich weiß in ihrer Ausbildung bis zum Erbre....
Wenn man einen Priester als Zelebrant der Osternacht hat, sollte dieser (soweit er es kann) auch singen. Wir haben aber schon seit einigen Jahren in der Osternacht Wortgottesdienste.
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Allerdings bin ich der Ansicht, dass das Exsultet von einem Geistlichen gesungen gehört. Glücklicherweise können das alle Priester bei uns. Das lernen die soweit ich weiß in ihrer Ausbildung bis zum Erbre....
Wenn man einen Priester als Zelebrant der Osternacht hat, sollte dieser (soweit er es kann) auch singen. Wir haben aber schon seit einigen Jahren in der Osternacht Wortgottesdienste.

 

 

Oh je, so schlimm ist es schon? Wortgottesdienst in der Osternacht? Damit hätt eich jetzt echt nicht gerechnet.

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Wer singt denn bei Euch das "In paradisum"?

Kenne ich nicht. B)

Ein schlichter Gesang, der bei Beerdigungen vor Antritt des Weges des Sarges aus der Kirche zum Grab angestimmt wird:

 

"Zum Paradies mögen Engel dich geleiten, die heiligen Märtyrer dich begrüßen und dich führen in die himmlische Stadt Jerusalem. Chöre der Engel mögen dich empfangen, und durch Jesus Christus, der für dich gestorben und auferstanden ist, soll dich ewiges Leben erfreuen."

 

Beim letzten Requiem haben das bei uns alle Versammelten gemeinsam gesungen.

 

Grüße & HTH

Renata

bearbeitet von Renata
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Wer singt denn bei Euch das "In paradisum"?

Kenne ich nicht. B)

Ein schlichter Gesang, der bei Beerdigungen vor Antritt Weg des Sarges aus der Kirche zum Grab angestimmt wird:

 

"Zum Paradies mögen Engel dich geleiten, die heiligen Märtyrer dich begrüßen und dich führen in die himmlische Stadt Jerusalem. Chöre der Engel mögen dich empfangen, und durch Jesus Christus, der für dich gestorben und auferstanden ist, soll dich ewiges Leben erfreuen."

 

Beim letzten Requiem haben das bei uns alle Versammelten gemeinsam gesungen.

 

Grüße & HTH

Renata

 

Bei uns wird das gesungen, wenn der Sarg aus der Leichenhalle zum Grab (bzw. zum wartenden Auto zur Fahrt zum Krematorium) gebracht wird. Es singt immer nur der Priester (wenn mehrere da sind, alle anwesenden Priester).

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Dankeschön. Kenne ich tatsächlich nicht, aber ich bin auch nie auf Beerdigungen.

Das ging mir auch so (jedenfalls auf katholischen), weshalb ich den Gesang nach dem oben erwähnten Requiem im Sommer unverzüglich geübt habe, da ich direkt am Sarg stand und - gefühlt - ungefähr die einzige war, die ihn nicht konnte. B)

 

Grüße

Renata

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Oh je, so schlimm ist es schon? Wortgottesdienst in der Osternacht? Damit hätt eich jetzt echt nicht gerechnet.
Naja, wenn man einen älteren Priester für 3 Gemeinden hat, muss man sich halt abstimmen. Bei den drei österlichen Tagen (Gründonnerstag, Karfreitag und Ostersonntag) merkt man das dann halt besonders. An Gründonnerstag keine Messe zu haben, wäre wirklich ein Problem, denn es ist ja quasi der Einsetzungstag der Eucharistie. An Karfreitag braucht man hingegen nicht zwingend einen Priester. Wichtig ist uns auch das Osterhochamt als Eucharistiefeier. Die Osternacht ist dagegen rituell eher von der Lichtfeier und den Lesungen geprägt, das "funktioniert" im Notfall eben auch ohne Eucharistie.

Ich finde unsere Lösung eigentlich sehr gut. Es gibt halt nicht für jede Gemeinde einen eigenen Priester und irgendwie muss man eben sehen, dass die Gemeinde gerade an den höchsten Tagen des Jahres nicht ohne Gottesdienst bleibt.

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Wer singt denn bei Euch das "In paradisum"?

Kenne ich nicht. B)

Ein schlichter Gesang, der bei Beerdigungen vor Antritt des Weges des Sarges aus der Kirche zum Grab angestimmt wird:

 

"Zum Paradies mögen Engel dich geleiten, die heiligen Märtyrer dich begrüßen und dich führen in die himmlische Stadt Jerusalem. Chöre der Engel mögen dich empfangen, und durch Jesus Christus, der für dich gestorben und auferstanden ist, soll dich ewiges Leben erfreuen."

 

Beim letzten Requiem haben das bei uns alle Versammelten gemeinsam gesungen.

 

Grüße & HTH

Renata

 

GL 84. Lateinisch mit Noten z.B. hier.

 

Ganz so schlicht ist der Gesang eigentlich nicht, ich meine, man muss ihn schon üben, oder? Also einer Gemeinde, die das aus dem Stegreif hinkriegt, würde ich auch den einen oder anderen gregorianischen Messgesang zutrauen, ob nun deutsch oder lateinisch. Ansonsten einfach mal nachfragen, wer das bei Beerdigungen singt - da hättest Du schon einen Kandidaten fürs Vorsingen in der Messe.

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Mir ist gestern Abend zufällig wieder eingefallen, dass unser Subsidiar mal angeregt hat, wieder mehr lateinische Gesänge einzuführen, z.B. an höheren Festen mal das Credo auf Latein singen.

Generell finde ich die Sache gut, nur ist weder er noch ich als Organist in der Lage, das allein vor der Gemeinde vorzusingen. Er traut sich nicht, da er keine Noten lesen kann. Er muss also haargenau wissen, wie die Melodie geht. das ist bei 4 Seiten im GL kaum machbar.

Und meine Stimme ist leider nicht die beste, und an Weihnachten möchte ich mich selbst auch nicht unbedingt zum Affen machen. Bin halt kein Kantor.

 

 

Weißt Du, ich habe vor ein paar Jahren in einer Gemeinde die Orgelvertretung übernommen, in der Wechselgesänge zum täglichen Brot des Organisten gehörten. Was glaubst Du, was für einen Horror ich davor hatte, vorzusingen, zumal die Kirche ein riesiger neoromanischer Bau war und ich hoch oben von der Orgelbühne per Mikrofon heruntersingen sollte. Vor meinem ersten Halleluja-Ruf hatte ich richtiggehend Angst B).

 

Mittlerweile habe ich einiges an Routine gewonnen und kann sagen, dass es nur einen Weg gibt, das Vorsingen zu lernen, und zwar durch Üben, Üben, Üben im Gottesdienst - eventuell mit zeitweiliger Unterstützung eines Gesangslehrers.

 

Inzwischen macht es mir nichts mehr aus, das Credo auf Latein vorzusingen oder einen Psalm solistisch vorzutragen. Klar, eine kleine Grundnervosität ist geblieben, aber das finde ich eher gut für die Konzentration.

 

Starte daher mit einfachen Liedrufen und Halleluja-Rufen und steigere Dich dann irgendwann bis zum lateinischen Gloria oder Credo!

 

Dann wird es Dir auch nichts mehr ausmachen, wenn wieder einmal der Zelebrant 10 Minuten vor Messbeginn mit einem Liedzettel ankommt, auf dem mindestens 3 Vorsängersachen draufstehen. Die schaffst Du dann mit links... :)

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Ganz so schlicht ist der Gesang eigentlich nicht, ich meine, man muss ihn schon üben,

Mir ist, als wenn die deutsche Fassung, die bei uns gesungen wird, weniger "schnörkelig" ist - zuhause hab ich die Notation.

 

Also einer Gemeinde, die das aus dem Stegreif hinkriegt, würde ich auch den einen oder anderen gregorianischen Messgesang zutrauen, ob nun deutsch oder lateinisch.

Die lateinischen Hochämter bei uns klingen eigentlich ganz vernünftig, die Missa de angelis singen m. E. viele auswendig.

 

Grüße

Renata

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Das "In paradisum" wird bei uns in der Regel auf deutsch vom Priester gebetet.

 

Das Exsultet singt ein Lektor/Kantor.

 

Es kostet schon einiges an Überwindung, vor der Gemeinde zu singen. Ich bin seit mehr als zehn Jahren als Lektorin aktiv und da mittlerweile völlig angst- und nervositätsfrei, aber ich musste mal am Gründonnerstag a cappella die Lieder anstimmen, das war nicht ohne B)

 

@TH44: wie wäre es, wenn Du Dich mit dem Subsidiar mal zum Üben triffst?

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Ganz so schlicht ist der Gesang eigentlich nicht, ich meine, man muss ihn schon üben,

Mir ist, als wenn die deutsche Fassung, die bei uns gesungen wird, weniger "schnörkelig" ist - zuhause hab ich die Notation.

 

Also einer Gemeinde, die das aus dem Stegreif hinkriegt, würde ich auch den einen oder anderen gregorianischen Messgesang zutrauen, ob nun deutsch oder lateinisch.

Die lateinischen Hochämter bei uns klingen eigentlich ganz vernünftig, die Missa de angelis singen m. E. viele auswendig.

 

Grüße

Renata

 

Beneidenswert.

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Bei uns gibt es Bestrebungen Freitags die Komplet in der Kirche zu beten - gibt es dabei eigentlich auch Ordinarium und Proprium?

 

(Ich werd's bestimmt ohnehin nur selten dorthin schaffen, aber die Melodien zu kennen wäre glaube ich recht hilfreich.)

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@TH44: wie wäre es, wenn Du Dich mit dem Subsidiar mal zum Üben triffst?

 

Ja, ich werde am Sonntag mal mit ihm sprechen. Das mit dem österlichen Halleluja hat jedenfalls dieses Jahr nicht funktioniert. B)

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die Komplet

 

- gibt es dabei eigentlich auch Ordinarium und Proprium?

 

Das würde mich auch mal interessieren. Wir beten immer dieselben Psalmen, aber es ist ja auch nur einmal die Woche und nur im Sommerhalbjahr. Die marianische Antiphon wechselt natürlich entsprechend der Kirchenjahreszeit von "Regina Coeli" zu "Salve Regina" und jetzt im Advent (in der Vesper) zu "Alma redemptoris mater".

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Für die Komplet gibt es nur ein "Ein-Wochen-Rhytmus", d.h. jeden Sonntag wiederholt sich die Komplet von neuem und ist für jeden Wochentag einmal angegeben.

Zu finden ist dies im Stundenbuch.

 

Nur, muss es eine Komplet sein??

Eine Vesper mit Gewissenselementen hat auch so seine Reize, dann ist der Rhytmus im "Vier-Wochen-Kreis".

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@TH44: wie wäre es, wenn Du Dich mit dem Subsidiar mal zum Üben triffst?

 

Ja, ich werde am Sonntag mal mit ihm sprechen. Das mit dem österlichen Halleluja hat jedenfalls dieses Jahr nicht funktioniert. B)

Wie wärs denn mit dem Organisten? Also ich hab zumindest so angefangen. Erst hab ich mich mit einem Kantor getroffen, der schon viele Jahre in unserer Gemeinde tätig war. Bei ihm zuhause haben wir mit einfachen und kurzen Dingen angefangen, wie Kyrie, Agnus Dei, Zwischengesang und Halleluja-Ruf. Als dieser starb hab ich mich mit den jeweiligen Organisten getroffen. Das muss man halt zeitlich absprechen, wie es passt. Unsere Organisten hatten einen eigenen Schlüssel zur Kirche, so dass wir unabhängig waren, wann wir uns trafen. Und dann haben wir die Sachen geübt, die am nächsten Sonntag gesungen werden sollen. Es hilft wirklich nur Üben, Üben, Üben, ohne dass geht es nicht.

Mittlerweile hab ich in Mainz eine Ausbildung gemacht und bin Diözesankantorin und durfte bei der Weihe meines Mannes zum Diakon im Mainzer Dom den Part der Kantorin übernehmen.

Aber nervös bin ich immer noch, obwohl ich schon viele Jahre als Kantorin tätig bin und ein bisschen "Lampenfieber" gehört einfach dazu, oder?

Also gib nicht auf, sprich mal den Organisten an, vielleicht könnt Ihr Euch vor der Messe schon früher treffen oder wenn der Organist eh zum üben in die Kirche kommt.

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Franciscus non papa

in vielen bistümern werden auch kantorenkurse von den regional- oder bezirkskantoren angeboten.

 

bei uns sind sie einerseits bestandteil der ausbildung der d-organisten und -chorleiter, stehen andererseits auch allen interessierten offen.

 

richtig ist: üben ist wichtig. und natürlich nicht gleich mit den kompliziertesten dingen anfangen!

 

als einstieg eignen sich viele der alleluia-rufe, verbunden mit einem vers, der auch einfach auf dem normalen ton der gemeindepsalmodie gesungen werden kann. kyrie-rufe natürlich auch.

 

und zum einstieg in die lateinischen gesänge die missa mundi. am besten da erst den lateinischen text mehrfach laut und gut artikuliert und betont sprechen.

 

die töne kann man sich - so man nicht so gut vom blatt singen kann - entweder von jemandem vorspielen lassen, oder auch, wenn man ein instrument so einigermaßen beherrscht selbst beibringen.

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Also gib nicht auf, sprich mal den Organisten an, vielleicht könnt Ihr Euch vor der Messe schon früher treffen oder wenn der Organist eh zum üben in die Kirche kommt.

 

Hihi, ich liebe Selbstgespräche. B)

Trotzdem Danke. Ich werde demnächst mal mit einem Kantor sprechen.

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Also gib nicht auf, sprich mal den Organisten an, vielleicht könnt Ihr Euch vor der Messe schon früher treffen oder wenn der Organist eh zum üben in die Kirche kommt.

 

Hihi, ich liebe Selbstgespräche. :)

Trotzdem Danke. Ich werde demnächst mal mit einem Kantor sprechen.

Ups :) Sorry, das hab ich glatt überlesen, dass Du ja selbst der Organist bist, wie peinlich!! Aber man muss immer alles positiv sehen. Vielleicht ist das ja auch ein Denkanstoß, dass Du von Dir aus Leute ansprechen könntest und ihnen anbietest, auch mit ihnen was einzuüben oder so. B)

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Ja, ich werde am Sonntag mal mit ihm sprechen. Das mit dem österlichen Halleluja hat jedenfalls dieses Jahr nicht funktioniert. B)
Meiner Meinung nach darf man kirchenmusikalisch auch nichts erzwingen wollen. Das traditionelle Oster-Halleluja gibt's eben nur, wenn es auch jemand gut vorsingen kann oder wenn die Gemeinde es auch ohne Vorsänger schafft. Sonst muss eben GL 530,7 herhalten (vielleicht in drei Halbtonstufen) oder eben auch ein rein gesprochenes Halleluja. Das gleiche gilt für das Exultet der Osternacht. Wenn es niemand gut singen kann, muss man es eben sprechen (was auch sehr eindrucksvoll sein kann) oder das Exultet-Lied aus dem Gotteslob singen. Auch die orgelfreie Zeit von Gründonnerstag bis in die Osternacht finde ich nur dann sinnvoll, wenn die Gemeinde auch ohne Begleitung singen kann bzw. ein guter Vorsänger verfügbar ist. Wenn nicht, kann man auch auf eine Minimalbegleitung mit einem Flötenregister zurückgreifen.
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oder eben auch ein rein gesprochenes Halleluja.

B) Da fällt mir unwillkürlich Loriots Jodelschule ein.

"Hollidollidullijäh" "Nein, es heisst Hollidollidullijöh!"

 

Zumindest ein gaaaaanz simples hal-le-lu-ja, die ersten drei Töne wie in "al-le mei(-ne Entchen)" und der letzte wieder wie der erste, sollte doch eigentlich jeder hinbekommen.

 

Werner

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