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Sühneseelen mal wieder


Erich

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Was versucht eine Sühneseele denn? Doch durch ihr Leiden den Schatz zu mehren, den Christus durch sein Erlösungswerk angehäuft hat. Was anderes als Verdienste ansammeln soll das denn sein?

 

ich hatte oben laut und deutlich geschrieben: Einer trage des anderen Last!

 

Also ist das nach Deiner Vorstellung abzulehnen, weil es nix anderes als Verdienste ansammeln bedeutet.

 

ja nee, is klar!

Du brauchst nicht durchzudrehen, weil du dich wieder einmal verrannt hast. Niemand hat bestritten, dass Glaube ohne Werke tot ist. Niemand hat behauptet, es sei unnötig, sich gegenseitig zu unterstützen.

Es ist allerdings weder nötig noch sinnvoll, sich selbst Leid zuzufügen, um damit die Erlösung anderer zu erkaufen.

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Was versucht eine Sühneseele denn? Doch durch ihr Leiden den Schatz zu mehren, den Christus durch sein Erlösungswerk angehäuft hat. Was anderes als Verdienste ansammeln soll das denn sein?
ich hatte oben laut und deutlich geschrieben: Einer trage des anderen Last!

 

Also ist das nach Deiner Vorstellung abzulehnen, weil es nix anderes als Verdienste ansammeln bedeutet.

Es ist dann abzulehnen, wenn man (wie die Sühneseele) davon ausgeht, daß man dadurch den Gerichtsentscheid Gottes für einen Dritten zu beeinflussen glaubt.

 

Ich bete regelmäßig für meine Verstorbenen, daß Gott ihnen gnädig ist, aber zu glauben, daß zelebriertes Leiden eines Fremden ihnen den Sprung aus dem Fegefeuer erleichtert, halte ich schlicht für vermessen.

 

ja nee, is klar!
Oh - jetzt schon Erich-Standard-"ich will ja eh keine Diskussion"?

 

Na dann.

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Es ist allerdings weder nötig noch sinnvoll, sich selbst Leid zuzufügen, um damit die Erlösung anderer zu erkaufen.

wo hat jemand aufgefordert sich mit dem Hammer auf den Daumen zu hauen, um andere zu erlösen?? B)

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sich selbst Leid zuzufügen, um damit die Erlösung anderer zu erkaufen.

 

Aber das macht doch niemand, auch keine "Sühneseele". Diese nimmt das ohnedies vorhandene Leid nur dankbar an, um daraus eine Gnade für andere zu wirken. Die genauen Zusammenhänge sind menschlicher Erkenntnis verborgen, in Sprache läßt sich das auch schwer ausdrücken. Ein aktives Zufügen von Leid, auch sich selbst gegenüber, halte ich nicht für erlaubt. Die Mitarbeit an der Wahrheit Gottes geschieht nicht durch die Vermehrung von Leiden. Grüße, KAM

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Oh - jetzt schon Erich-Standard-"ich will ja eh keine Diskussion"?

erst den Mann dann den Ball mal wieder, Flo??

Es ist dann abzulehnen, wenn man (wie die Sühneseele) davon ausgeht, daß man dadurch den Gerichtsentscheid Gottes für einen Dritten zu beeinflussen glaubt.

wo wird irgend ein Gerichtsentscheid Gottes beeinflußt?? Was machen dann eigendlich Gebete?

Ich bete regelmäßig für meine Verstorbenen, daß Gott ihnen gnädig ist,

heißt das Du akzeptierst etwa den Gerichtsentscheid Gottes nicht???? B)

...aber zu glauben, daß zelebriertes Leiden eines Fremden ihnen den Sprung aus dem Fegefeuer erleichtert, halte ich schlicht für vermessen.

Frage: was ist "zelebriertes Leiden"? Das gleiche wie "zelebriertes Beten"??

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Aber das macht doch niemand, auch keine "Sühneseele". Diese nimmt das ohnedies vorhandene Leid nur dankbar an, um daraus eine Gnade für andere zu wirken.

Ich habe allerdings meine Probleme, wenn (wie im Fall Myrtha Maria) die Person selbst oder andere ihre Leiden in die Öffentlichkeit zerrt.

 

Ein aktives Zufügen von Leid, auch sich selbst gegenüber, halte ich nicht für erlaubt. Die Mitarbeit an der Wahrheit Gottes geschieht nicht durch die Vermehrung von Leiden. Grüße, KAM

Nichts anderes habe ich behauptet.

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[ Ich habe allerdings meine Probleme, wenn (wie im Fall Myrtha Maria) die Person selbst oder andere ihre Leiden in die Öffentlichkeit zerrt.

 

[

 

Für andere kann man meist nicht. Selbst: kommt mir pharisäerhaft vor. Grüße, KAM

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Es gibt einen, der leid für mich und meine Sünden auf sich genommen hat.Durch Christus bin ich erlöst und gerechtfertigt, nicht durch irgendwelche Sühneseelen.Wer tatsächlich glaubt, er könne oder würde durch eigenes leid sich oder auch andere erlösen, der hat das Christentum nicht verstanden.

Werner

"Viel vermag das Gebet des Gerechten". Die vielfach in der hl. Schrift geäußerte Aussage, dass das Gebet sehr viel bewegen und bewirken kann, sollte dich zuerst zum Nachdenken anregen. Eine Edith Stein verstand von Sühne wohl viel mehr, obgleich sie auch sehr vom philosophischen Denken her kam. Leid vereint mit Christus für andere auf sich zu nehmen und dadurch zum Heil der Seelen beizutragen, ist manchen schwer verständlich. ... sie meinen offensichtlich, selbst nichts zu Rettung ihrer eigenen Seele und der der anderen beitragen zu müssen. Gottlob gibt es auch in einer Zeit wo man eher auf Genießen und Nehmen eingestellt ist Menschen, die Lieben- Leiden und Sühne verstehen. Auch ein Charles de Foucauld hat nach einer intensiven Bekehrung verstanden.
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Zur erinnerung: Die Resl (die Sühneseele schlechthin) behauptete, ihr sei ein Engel erschienen und habe sie gefragt, ob sie bereit sei, eine Krankheit auf sich zu nehmen, damit ein Sünder erlöst werden könne. Also sie, die Resl, darf darüber entscheiden wie Jesus am Ölberg, ob sie eine Erlösungstat vollbringen will oder lieber nicht. Das halte ich für unchristlichen Unsinn.

Werner

Wenn du schon solche Vergleiche bringst: Gott hat auch durch den Erzengel Gabriel Maria gefragt, ob sie bereit sei, Jesus zu empfangen. Warum sollte Gott einen Menschen, dem er eine besondere Aufgabe in seinem Erlösungswerk aufträgt nicht fragen dürfen, ob dieser Mensch die Aufgabe annimmt? Dass Gott auch den Sühneseelen ihren freien Willen läßt - und das JA zum Leid, Kreuz und zur Nachfolge Christi im Opfer dem Menschen überläßt, das ist doch mit dem christlichen Glauben vereinbar. Gott behandelt uns nicht wie Maschinen.
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Du brauchst nicht durchzudrehen, weil du dich wieder einmal verrannt hast.
Pardon- ich habe weder den Eindruck, dass Erich sich verrannt hat, noch dass er "durchdreht".

 

Niemand hat bestritten, dass Glaube ohne Werke tot ist. Niemand hat behauptet, es sei unnötig, sich gegenseitig zu unterstützen.

Es ist allerdings weder nötig noch sinnvoll, sich selbst Leid zuzufügen, um damit die Erlösung anderer zu erkaufen.

Wer hat behauptet, dass es sinnvoll wäre sich selbst Leid zuzufügen? Hier ging es doch darum, Leid das Gott zuläßt mit dem Leiden Christi zu vereinigen, und so am Heil der Seelen mitzuwirken. Keine Sühne- Seele (ob es nun P.Pio, Marthe Robin oder andere wären) erlöst aus sich selbst- sondern immer nur vereint mit Jesus Christus dem einzigen Erlöser- in Vereinigung mit ihm auch in der Nachfolge im Kreuz und Opferhingabe.
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Es ist dann abzulehnen, wenn man (wie die Sühneseele) davon ausgeht, daß man dadurch den Gerichtsentscheid Gottes für einen Dritten zu beeinflussen glaubt.

 

Ich bete regelmäßig für meine Verstorbenen, daß Gott ihnen gnädig ist, aber zu glauben, daß zelebriertes Leiden eines Fremden ihnen den Sprung aus dem Fegefeuer erleichtert, halte ich schlicht für vermessen.

 

Hmmm,

 

waren die Leiden des Apostels Paulus von denen Christus spricht:

 

"Denn ich werde ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen." Apg 9,16

 

ein "zelebriertes Leiden"?

 

Welche Frucht hat dieses Leiden des Apostels hervorgebracht?

 

 

Und wie kann Paulus eine solche Botschaft verkünden:

 

"Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt." Kol 1,24

 

Wie ist das mit dem Leid, welches uns Christus auferlegen kann? Können wir dieses dann für den anderen "ertragen" ? Oder sagen wir lieber ein "nein" zu einer solchen Berufung?

 

Nicht immer dürfen wir so tief hineinschauen in Sein Reich, dass wir erkennen können, warum wir leiden. Das wird uns vielfach erst später bewusst werden. Aber das eine Berufung Gottes auch in das Leid hineinführen kann, sollte bzw. darf erkannt werden.

 

gby

 

Bernd

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Es ist allerdings weder nötig noch sinnvoll, sich selbst Leid zuzufügen, um damit die Erlösung anderer zu erkaufen.

wo hat jemand aufgefordert sich mit dem Hammer auf den Daumen zu hauen, um andere zu erlösen?? B)

nicht sich hauen , ich haue dich.

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Wie ist das mit dem Leid, welches uns Christus auferlegen kann? Können wir dieses dann für den anderen "ertragen" ? Oder sagen wir lieber ein "nein" zu einer solchen Berufung?

Zu der Aussage, das Christus uns Leiden "auferlegt". fährt für mich theologisch kein Fahrstuhl.

 

Es passt weder zu dem Christus, der will, dass wir das Leben haben, und dass wir es in Fülle haben, noch passt es zu der theologischen Grundlage unseres Glaubens, dass Leid und Tod erst durch die Sünde in diese Welt gekommen und ihre ureigenste Konsequenz sind. Gott will gerade nicht, dass wir leiden und sterben - deshalb ist er selbst gekommen, um uns zu retten.

 

Dass dieser Gott in der Lage ist, auch aus Leid und Tod etwas Gutes wachsen zu lassen, ist ganz etwas anderes. Denn damit wird das Leid im heilsgeschichtlichen Kontext gerade überwunden - der Tod hat keinen Stachel mehr, die Hölle ist besiegt, das Leid verklärt.

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Franciscus non papa

...... mit dem Leiden Christi zu vereinigen,......

wie macht man dieses?

 

 

naja, wenn man sich sonst eben nicht "vereinigt", dann wenigstens mit dem leiden....

 

 

SCNR

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...... mit dem Leiden Christi zu vereinigen,......

wie macht man dieses?

Indem man z.B. die Kreuze und Leiden im eigenen Leben annimmt mit dem Blick auf den Gekreuzigten Heiland und sagt: "O Jesus- du hast aus unendlicher Liebe für uns so viel gelitten. Auch ich armer Sünder will aus Liebe zu dir das Kreuz auf mich nehmen." Jesus hat viele, die ihm zujubeln, wenn er ihnen Freude schenkt, Brotvermehrungswunder wirkt - aber wenn die Zeit kommt, mit Christus vereint den Kreuzweg zu gehen- da flüchten viele. Mystiker sagen: Wenn Gott uns mit Gnade beschenkt, Freude bereitet, dann macht Gott uns Freude. Wenn wir aus Liebe zu Gott Leiden und Kreuze auf uns nehmen- dann schenken wir Gott etwas. Es ist nun mal so, dass wir unsere größte Liebe auch zu Menschen nicht darin zeigen, dass wir uns von den anderen beschenken und erfreuen lassen und nur so lange zu dem anderen halten, so lange er uns angenehm ist- sondern dass wir in dunklen Stunden bereit sind mit dem anderen zu gehen- ihn zu trösten. bearbeitet von Mariamante
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...... mit dem Leiden Christi zu vereinigen,......

wie macht man dieses?

Indem man z.B. die Kreuze und Leiden im eigenen Leben annimmt mit dem Blick auf den Gekreuzigten Heiland und sagt: "O Jesus- du hast aus unendlicher Liebe für uns so viel gelitten. Auch ich armer Sünder will aus Liebe zu dir das Kreuz auf mich nehmen." ......

und wenn ich mein kreut auf mich nehme und sage :" pack mer's" , was ist damit?

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und wenn ich mein kreut auf mich nehme und sage :" pack mer's" , was ist damit?
Hat das etwas mit Nachfolge Christi zu tun? Kann das nicht jeder Atheist auch sagen?
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und wenn ich mein kreut auf mich nehme und sage :" pack mer's" , was ist damit?

Hat das etwas mit Nachfolge Christi zu tun? Kann das nicht jeder Atheist auch sagen?

und dieser spruch

"O Jesus- du hast aus unendlicher Liebe für uns so viel gelitten. Auch ich armer Sünder will aus Liebe zu dir das Kreuz auf mich nehmen."

soll es richten?

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und dieser spruch

"O Jesus- du hast aus unendlicher Liebe für uns so viel gelitten. Auch ich armer Sünder will aus Liebe zu dir das Kreuz auf mich nehmen."

soll es richten?

Wer weiss, dass er im Leiden nicht allein ist, trägt es leichter. Geteiltes Leid ist halbes Leid sagt ein Spruch. Außerdem: Wer so demütig denkt, dass Jesus als Unschuldiger so viel Leid für uns getragen hat - der wird als Sünder seine eigenen Keuze und Mühen leichter annehmen können.
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und dieser spruch

"O Jesus- du hast aus unendlicher Liebe für uns so viel gelitten. Auch ich armer Sünder will aus Liebe zu dir das Kreuz auf mich nehmen."

soll es richten?

Wer weiss, dass er im Leiden nicht allein ist, trägt es leichter. Geteiltes Leid ist halbes Leid sagt ein Spruch. Außerdem: Wer so demütig denkt, dass Jesus als Unschuldiger so viel Leid für uns getragen hat - der wird als Sünder seine eigenen Keuze und Mühen leichter annehmen können.

was ist der unterschied wenn ich "pack mer's" im vertrauen auf gott sage? er ist doch damit eingeschlossen.

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...... mit dem Leiden Christi zu vereinigen,......

wie macht man dieses?

Indem man z.B. die Kreuze und Leiden im eigenen Leben annimmt mit dem Blick auf den Gekreuzigten Heiland und sagt: "O Jesus- du hast aus unendlicher Liebe für uns so viel gelitten. Auch ich armer Sünder will aus Liebe zu dir das Kreuz auf mich nehmen." Jesus hat viele, die ihm zujubeln, wenn er ihnen Freude schenkt, Brotvermehrungswunder wirkt - aber wenn die Zeit kommt, mit Christus vereint den Kreuzweg zu gehen- da flüchten viele. ....

Was ich immer schon wissen wollte und nie zu fragen wagte: B)

 

Wenn ich auf meinem (Lebens-)Weg so vor mich hingehe und dabei unweigerlich Kreuze und Leiden begegne, habe ich mitunter die Wahl: Auf mich nehmen oder liegen lassen. Wenn ich durch das Liegenlassen jemand anderem Leid zufüge, dann ist es klar, dann muß ich das Kreuz auf mich nehmen. Aber was ist, wenn durch mein "Liegenlassen" niemand anderes leiden muß?

Manchmal komme ich an dem Kreuz nicht vorbei, kann es mir aber mehr oder minder erleichtern: Durch Schmerztabletten z.B. Was würdest Du dann raten?

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Aber was ist, wenn durch mein "Liegenlassen" niemand anderes leiden muß?

Ich will Dir zu nix raten nur Dich mal bitten eine kleine Betrachtung durchzuführen:

 

Stell Dir vor in Deinem Freundeskreis gibt es jemanden, der schwer krank ist und bald sterben muss.

 

Möglichkeit a)

 

Du besuchst ihn – dadurch wird an seinem Leiden nichts weggenommen, er muss z.B. seinen Krebs selbst durchleiden, bis zum bitteren Tod. Was Du mit einem Besuch erreichen kannst ist ihm mitzuteilen: Du bist nicht allein, nicht vergessen, ich denke an Dich....

 

Du selbst begibst Dich allerdings durch Deinen Besuch in die Gefahr mitleiden zu müssen. Seine Krankheit berührt Dich, Du leidest irgendwie mit dem Kranken.- besonders wenn Du feststellen musst, dass Du (medizinisch) nix für ihn tun kannst, hilflos mit ansehen musst, wie er langsam stirbt... Dir Deiner Ohnmacht bewußt wirst....Vielleicht fängst Du sogar an an Gott zu zweifeln...

 

Möglichkeit b )

 

Du besuchst ihn nicht– dadurch wird an seinem Leiden nichts weggenommen oder hinzugefügt, er muss z.B. seinen Krebs selbst durchleiden, bis zum bitteren Tod.

Dir geht es weiterhin gut – bist glücklich und zufrieden und kannst jeden Sonntag in der Messe Gott preisen und ihm für alles Gute danken.

 

Such Dir aus, was zu Dir passt!

bearbeitet von Erich
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