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Konversion Evangelisch zu Katholisch


FrankyRV

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(allerdings habe ich mir das LThK in einer neueren Auflage gekauft und das ältere Modell an eine Kollegin verschenkt).
B):) mehrere Auflagen nebeneinander zu besitzen, ist theologiegeschichtlich doch so spannend!
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(allerdings habe ich mir das LThK in einer neueren Auflage gekauft und das ältere Modell an eine Kollegin verschenkt).
B):) mehrere Auflagen nebeneinander zu besitzen, ist theologiegeschichtlich doch so spannend!

 

Das habe ich inzwischen auch gemerkt. Aber der Platz in den Bücherregalen ist durch das Umräumen des Zimmers stark eingeschränkt. Und wenn Bücher so stehen, dass ich erst eine Leiter holen muss, werden sie normalerweise doch nicht mehr aufgeschlagen.

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Lieber Frank,

 

ich hoffe, ich kann hier etwas Licht ins Dunkel bringen, habe zum gleichen Thema vor zwei Monaten auch einen Thread veröffentlicht.

 

BIN SEIT GESTERN KATHOLISCH!!!

 

AAAlso: Bei mir lief das so: Ich ging zu einem Pfarrer, der mir sympathisch ist (der ist in einer Nachbargemeinde, das ist aber egal). Mit dem hatte ich ein längeres, sehr nettes Gespräch darüber, warum ich wieder konvertieren möchte (ich war einige Jahre zuvor zum Protestantismus konvertiert) - das war ihm eigentlich das Wichtigste. Er hat dann schon gefragt, ob ich denn die wesentlichen Inhalte des Katholizismus kenne, aber er hat nichts "abgefragt". Ich hab gesagt, dass ich mich mit dem Thema sehr beschäftigt habe und das hat ihm gereicht. Dann haben wir den Brief ans bischöfliche Ordinariat aufgesetzt und dann hat es ungefähr zwei Wochen gedauert, bis die Antwort da war. Und gestern war ich jetzt mit zwei Zeugen, von denen einer katholisch sein muss, beim Pfarrer und der hat mich in einem kleinen "Gottesdienst", aber in seinem Amtszimmer, wieder aufgenommen. Es war eine sehr schöne, von Freude geprägte Feier.

 

Hm, viel mehr fällt mir nicht ein, aber wenn Du noch konkrete Fragen hast, melde Dich einfach.

 

Viele Grüße und Gottes Segen

Jessie

 

Hallo Jessie

 

erstmal möchte ich dir von herzen gratulieren zu deiner Konversion, ich danke dir ganz arg für deine Informationen - sie haben mir doch sehr weitergeholfen.

Ich habe mir schon einen Pfarrer ausgesucht - kenne ihn nur aus Eucharistiefeiern und von weitem, leider noch nicht persönlich gesprochen. Den möchte ich aber nach einer der nächsten Gottesdienste mal ansprechen ob er sich denn bereit erklären würde mit mir über das Thema mal zu reden und dann seh ich schon weiter.

 

Nochmals vielen Dank.

 

Licht und Liebe

Frank

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OK - Die Sache mit dem Katechismus lass ich mal lieber sein.

wusste garnicht dass es da mehrere Arten gibt.

 

Wie heisst es eigentlich im Plural

 

Katechismusse oder Katechismen oder ganz anders?

 

Licht und Liebe

Frank

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Wie ich jeden potentiellen Konvertiten frage: glaubst Du, dass die kath. Kirche die Allein Selig Machende ist?
Diese Frage würde ich ans Ende der Konversionsvorbereitung setzen wo sie logischerweise hingehört und nicht an den Anfang.
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Wie ich jeden potentiellen Konvertiten frage: glaubst Du, dass die kath. Kirche die Allein Selig Machende ist?

 

Wobei damit natürlich nicht in erster Linie die sichtbare Kirche gemeint ist. Würde nur diese sichtbare Kirche existieren, würde sie nicht selig machen - auch nach Lehre der RKK. Selig macht der Umstand, dass die Kirche mystischer Leib Christi ist, dessen Glied man bereits durch die Taufe wird.

 

Der Satz "Ich glaube ... die heilige katholische Kirche" des Glaubensbekenntnisses bedarf also unbedingt der Erläuterung und darf nicht etwa allein die auf Hierarchie (mit all ihren Misständen) bezogen werden.

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Der Satz "Ich glaube ... die heilige katholische Kirche" des Glaubensbekenntnisses bedarf also unbedingt der Erläuterung

 

Richtig. Das hat der Vatikan ja letztes Jahr erläutert. Allerdings wollen viele Katholiken es immer noch nicht richtig verstehen.

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Der Satz "Ich glaube ... die heilige katholische Kirche" des Glaubensbekenntnisses bedarf also unbedingt der Erläuterung

 

Richtig. Das hat der Vatikan ja letztes Jahr erläutert. Allerdings wollen viele Katholiken es immer noch nicht richtig verstehen.

Egal ob man jetzt von der klassischen römischen Sicht ausgeht, daß die una sancta des Credos in der Katholischen Kirche verwirklicht ist, oder eher der orthodoxen bzw. anglikanischen/altkatholischen Sicht folgt, nach der die una sancta den mystischen Leib beschreibt, der unabhängig von den weltlichen Erscheinungsformen in Gestalt episkopal-verfasster Kirchen, halte ich es für idiotisch die Frage nach der Heilsnotwendigkeit AM ANFANG einer Konversionsvorbereitung zu stellen.

 

Ob und welchen Glaubensinhalten man zustimmt, hängt mMn elementar davon ab, welche man kennengelernt hat und in welchen Bezügen.

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Jetzt habe ich mir mal den Katechismus angeschaut - 2 BÄNDE MIT JE FAST 500 SEITEN.

 

Muß ich nun, vor der Konversion, erst ein Theologiestudium machen oder sind das nur allgemeine Fragen zu meinem Glauben?

B) Aber nein:

 

And the one thing they say about Catholics is:

They'll take you as soon as you're warm.

 

You don't have to be a six-footer.

You don't have to have a great brain.

You don't have to have any clothes on.

 

© Monty Python

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Der Satz "Ich glaube ... die heilige katholische Kirche" des Glaubensbekenntnisses bedarf also unbedingt der Erläuterung

 

Richtig. Das hat der Vatikan ja letztes Jahr erläutert. Allerdings wollen viele Katholiken es immer noch nicht richtig verstehen.

Egal ob man jetzt von der klassischen römischen Sicht ausgeht, daß die una sancta des Credos in der Katholischen Kirche verwirklicht ist, oder eher der orthodoxen bzw. anglikanischen/altkatholischen Sicht folgt, nach der die una sancta den mystischen Leib beschreibt, der unabhängig von den weltlichen Erscheinungsformen in Gestalt episkopal-verfasster Kirchen, halte ich es für idiotisch die Frage nach der Heilsnotwendigkeit AM ANFANG einer Konversionsvorbereitung zu stellen.

 

Ob und welchen Glaubensinhalten man zustimmt, hängt mMn elementar davon ab, welche man kennengelernt hat und in welchen Bezügen.

 

Natürlich ist es nicht notwendigerweise der erste Schritt in einer Konversionsgeschichte. Aber es ist doch klar, dass Angelocrators "Frage" eine Suggestivfrage ist. Und da versucht man dann halt etwas aufklärerisch zu wirken, damit nicht schon von Beginn an verzerrte (und abschreckende) Vorstellungen Platz greifen können.

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Wie ich jeden potentiellen Konvertiten frage: glaubst Du, dass die kath. Kirche die Allein Selig Machende ist?
Diese Frage würde ich ans Ende der Konversionsvorbereitung setzen wo sie logischerweise hingehört und nicht an den Anfang.

 

Wenn man nicht glaubt, dass die kath. Kirche die AlleinSeligMachende ist, warum sollte man denn sonst konvertieren? Wegen der huebscheren Kirchen?

 

Ganz vergessen: Anerkennung der Autoritaet des Klerus.

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Der Satz "Ich glaube ... die heilige katholische Kirche" des Glaubensbekenntnisses bedarf also unbedingt der Erläuterung

 

Richtig. Das hat der Vatikan ja letztes Jahr erläutert. Allerdings wollen viele Katholiken es immer noch nicht richtig verstehen.

Egal ob man jetzt von der klassischen römischen Sicht ausgeht, daß die una sancta des Credos in der Katholischen Kirche verwirklicht ist, oder eher der orthodoxen bzw. anglikanischen/altkatholischen Sicht folgt

 

Was interessiert jemanden, der römisch-katholisch werden will, das Kirchenverständnis einer anderen Kirche B)?

 

nach der die una sancta den mystischen Leib beschreibt, der unabhängig von den weltlichen Erscheinungsformen in Gestalt episkopal-verfasster Kirchen, halte ich es für idiotisch die Frage nach der Heilsnotwendigkeit AM ANFANG einer Konversionsvorbereitung zu stellen.

 

 

Sie sollte nach heutiger röm.-kath. Theologie auch nicht am Ende stehen, es sei denn er geht zu den Pius-Brüdern.

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Was interessiert jemanden, der römisch-katholisch werden will, das Kirchenverständnis einer anderen Kirche B)?
Daß völlig unbeschriebene Blätter sich mit ausschließlich katholischem Lehrgut beschreiben lassen wäre mir neu. Eine Ahnung oder sogar irgendwelche Vorkenntnisse hat glaube ich jeder.

 

Sie sollte nach heutiger röm.-kath. Theologie auch nicht am Ende stehen,
Was soll das heißen?

 

Die Zustimmung zu der vatikanischen Interpretation der "una sancta" kann nur das Ergebnis eines Erkenntnis- und Lernprozesses sein. D.h. der Kandidat muss Grundkenntnisse über den Aufbau, das Handeln, den Daseinszweck und den Ursprung der (Katholischen) Kirche haben. Also ich denke 3/4 des Weges muss man da schon mind. zurückgelegt haben.

 

Immerhin wird ja erst durch die Zustimmung zu dem "subsistit" erst die Notwendigkeit der "Mitgliedschaft" begründet.

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Was interessiert jemanden, der römisch-katholisch werden will, das Kirchenverständnis einer anderen Kirche B)?
Daß völlig unbeschriebene Blätter sich mit ausschließlich katholischem Lehrgut beschreiben lassen wäre mir neu. Eine Ahnung oder sogar irgendwelche Vorkenntnisse hat glaube ich jeder.

 

Das ist natürlich gut möglich, aber jemand der röm.-kath. werden will, sollte doch dem röm.-kath. und nicht dem orthodoxen oder einem anderen Kirchenverständnis anhängen.

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Das ist natürlich gut möglich, aber jemand der röm.-kath. werden will, sollte doch dem röm.-kath. und nicht dem orthodoxen oder einem anderen Kirchenverständnis anhängen.
Das habe ich ja auch nicht gesagt.

 

Das sollte lediglich ein Hinweis sein, daß diese Erkenntnis unabhängig von der ins Auge gefassten Konfession auf einer Erkenntnis beruht zu der man erst mal kommen muss.

 

Wenn man an dem Punkt angelangt ist, daß man dem "subsistit in" zustimmt, ist der Weg in die katholische Kirche eigentlich zwangsläufig vorherbestimmt.

 

Was ich an unserem Engelchen kritisiert habe ist, diese Frage rein provokativ ohne Zusammenhang zu stellen.

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Das ist natürlich gut möglich, aber jemand der röm.-kath. werden will, sollte doch dem röm.-kath. und nicht dem orthodoxen oder einem anderen Kirchenverständnis anhängen.
Das habe ich ja auch nicht gesagt.

 

Das sollte lediglich ein Hinweis sein, daß diese Erkenntnis unabhängig von der ins Auge gefassten Konfession auf einer Erkenntnis beruht zu der man erst mal kommen muss.

 

Wenn man an dem Punkt angelangt ist, daß man dem "subsistit in" zustimmt, ist der Weg in die katholische Kirche eigentlich zwangsläufig vorherbestimmt.

 

Das stimmt natürlich. Dann muß man ihn auch zu Ende führen, denn das ist dann (nach KKK) wirklich heilsnotwendig.

 

Was ich an unserem Engelchen kritisiert habe ist, diese Frage rein provokativ ohne Zusammenhang zu stellen.

 

Wobei die Frage nach der "Allein selig machenden" eigentlich eine schärfere ist. Diesen Anspruch hat die RKK ja gar nicht mehr.

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Lieber Frank,

 

ich bin zu spät, du hast dich schon entschieden den KEK nicht zu lesen.

 

Ich bin keine Theologin, habe aber den KEK und auch den EEK zumindest in weiten Teilen gelesen. Nach der Lektüre wüßte ich keinen Grund mehr unbedingt katholisch werden zu wollen. Wenn einem die Lehrmeinungen der Kirche egal ist, dann ist das schlüssig, aber ich trete ja auch nicht in eine Partei ein, ohne deren Programm zu kennen, oder?

 

Lege die beiden (oder drei) Bücher doch mal nebeneinander und lese wenigstens die Themen, die dich berühren oder vermutlich in der Zukunft berühren werden. (Ich denke den EEK kannst du bei deinem Noch-Pfarrer ausleihen.)

 

Ein minimales Grundwissen ist vielleicht für die Konvesion nicht nötig, aber für dich selbst sollte dir das wichtig sein.

 

Grüßle, Babuschka

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Hallo Frank,

bei mir war es so,ich habe mich vor 3 Jahren taufen lassen.Bin ins Pfarrbüro gegangen,habe gefragt wie der Pfarrer drauf ist,die Antwort hieß: er sei ein ganz lieber,ich bekam seine Telefonnr.rief Ihn an,wir machten ein Termin aus, bei unseren ersten Gespräch unterhielten wir uns über Gott und die Welt,sollte mir das Buch "Morgen wird man wieder Glauben" lesen.Mein Pfarrer sagte, wenn ich damit durch bin soll ich Ihn anrufen,nach einer Woche hatten wir unser 2 Gespräch,danach machten wir einen Tauftermin aus.Mittlerweile hatte ich vor einen Jahr meine Erwachsenfirmung gehabt.Es ist also nicht so kompl.wie Du Dir das vorstellst. viel Glück

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Lieber Frank,

 

ich bin zu spät, du hast dich schon entschieden den KEK nicht zu lesen.

 

Ich bin keine Theologin, habe aber den KEK und auch den EEK zumindest in weiten Teilen gelesen. Nach der Lektüre wüßte ich keinen Grund mehr unbedingt katholisch werden zu wollen. Wenn einem die Lehrmeinungen der Kirche egal ist, dann ist das schlüssig, aber ich trete ja auch nicht in eine Partei ein, ohne deren Programm zu kennen, oder?

 

Lege die beiden (oder drei) Bücher doch mal nebeneinander und lese wenigstens die Themen, die dich berühren oder vermutlich in der Zukunft berühren werden. (Ich denke den EEK kannst du bei deinem Noch-Pfarrer ausleihen.)

 

Ein minimales Grundwissen ist vielleicht für die Konvesion nicht nötig, aber für dich selbst sollte dir das wichtig sein.

 

Grüßle, Babuschka

 

 

Hallo Frank,

bei mir war es so,ich habe mich vor 3 Jahren taufen lassen.Bin ins Pfarrbüro gegangen,habe gefragt wie der Pfarrer drauf ist,die Antwort hieß: er sei ein ganz lieber,ich bekam seine Telefonnr.rief Ihn an,wir machten ein Termin aus, bei unseren ersten Gespräch unterhielten wir uns über Gott und die Welt,sollte mir das Buch "Morgen wird man wieder Glauben" lesen.Mein Pfarrer sagte, wenn ich damit durch bin soll ich Ihn anrufen,nach einer Woche hatten wir unser 2 Gespräch,danach machten wir einen Tauftermin aus.Mittlerweile hatte ich vor einen Jahr meine Erwachsenfirmung gehabt.Es ist also nicht so kompl.wie Du Dir das vorstellst. viel Glück

 

Hallo Ihr beiden ich danke euch recht herzlich - Ich werde mir eure Anregungen und Gedanken zu Herzen nehmen.

Vielen Dank

 

Licht und Liebe

Frank

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Hallo Frank,

 

bin auch von ev nach rk konvertiert. Und ich glaube, ich bin keine von den Konvertiten, die "Geburtskatholiken" irgendwie Angst machen (wie das in dem anderen Thread jemand formuliert hat).

 

Bei mir wars so, daß ich den Priester angesprochen hab, und es dann einen einjährigen Konvertitenunterricht gab. Wir haben mit dem Katechismus von Kirche in Not gearbeitet, uns mit den verschiedenen Formen des Gebets beschäftigt, und den Rest des Abends jeweils über Gott und die Welt diskutiert.

 

Ein Jahr klingt viel, aber die Zeit braucht man. Einmal durchs Kirchenjahr durch halte ich für sehr sinnvoll als Vorbereitung. So gesehen kommt Deine Frage zu einem idealen Zeitpunkt. Am Besten mal demnächst einfach nen Dir sympathischen Priester ansprechen.

 

Was den Katechismus angeht: ich hab den KKK, den KEK, das Kompendium, mittlerweile auch das Kompendium der katholischen Soziallehre (dank meiner großartigen Firmpatin, die hier manchmal mitliest ) und den Katechismus von Kirche in Not. Wenn mich mal was interessiert, schlag ich nach, ansonsten würd ich Dir auch empfehlen, erstmal zu warten, bis Du mit dem Priester geredet hast, was der so empfiehlt. Ansonsten würd ich auch davon abraten, direkt mit dem KKK anzufangen, das Kompendium zum Katechismus war für mich auch nicht so ganz das richtige, ich finde den KEK ganz gut.

 

Von der katholischen Glaubensinformation KGI gibts so ein Büchlein, kann man sich auch in Briefform sukzessive oder auch per Mail schicken lassen ( dann halt immer ein Kapitel pro Woche), oder man bestellt das Buch, fand ich auch sehr gut.

 

Als Konvertit macht man oft den Fehler, sich zu sehr mit Theorie vollzuballern. Ohne gehts nicht, aber das darf nicht alles sein. Guck Dich vor allem um, was es so alles in der katholischen Kirche gibt. Mich fasziniert nach wie vor die Weite am Meisten.

 

Alles Gute und frag ruhig, wenn Du Fragen hast.

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