Jump to content

Kardinal Lehmann


wolfgang E.

Recommended Posts

Hier findet man ein sehr interessantes Interview mit Kardinal Lehmann der am 2. Oktober in Mainz sein 25 jähriges Bischofsjubiläum feiern wird.

 

Einige mir wichtig erscheinende Aussagen zusammengefasst:

 

[...]

 

 

Für den, der etwas über die Eitelkeit und Selbstgerechtigkeit von Mgr. Lehmann erfahren will, ist dieses Interview sehr erhellend. Hervorzuheben sind insbesondere diese Passagen:

 

"Wir kennen uns nun seit mehr als 40 Jahren. Joseph Ratzinger ist ein anderer Denktyp als ich. Er ist zum Beispiel ein exzellenter Augustinus-Kenner. Ich habe mich für meine erste, philosophische Promotionsarbeit viel mit Heidegger, Kant, Marx und Hegel befasst. In meiner theologischen Doktorarbeit habe ich wissenschaftliche Exegese betrieben, der gegenüber der Papst vielleicht zurückhaltender war. Eine gewisse kirchenpolitische Differenz zwischen uns gab es seit der Gemeinsamen Synode der deutschen Bistümer zur Umsetzung der Konzilsbeschlüsse während der siebziger Jahre. Ratzinger hatte ein anderes Kirchenbild. Die Synode war ihm nicht sehr gewogen. Damals hat er einmal in diesem Kontext gesagt, er setze „nicht auf Gremien, sondern auf prophetische Existenz“. Er hat es einfach nicht mehr für wert gehalten, sich in der Synode mit allen möglichen Leuten herumzustreiten und so seine Zeit zu vergeuden. Er hat sich nie in das Dickicht und das Unterholz des kirchlichen Betriebs hineingegeben. Aber dies sind ja keine ernsthaften Differenzen zwischen uns. Wir haben auf vielen Ebenen und lange zusammengearbeitet. Alles andere ist ein Märchen und lässt sich durch viele Dokumente auch widerlegen.

 

Wie ist Ihr Verhältnis zu ihm heute?

 

Ich hatte nie ein Problem, ihn trotz einzelner Meinungsverschiedenheiten, die wir miteinander hatten, als älteren, ja als genialen Theologen zu verehren. Wir sehen uns aber kaum. Der Papst hat die Zahl der Audienzen drastisch gesenkt, auch, um Zeit zum Arbeiten zu haben. Mehr als sich um die kirchliche Administration zu kümmern, sieht er es zum Beispiel als seine Sendung an, in seinen Büchern das Jesusbild wieder zurechtzurücken."

 

 

 

Man kann aus der Passage böses herauslesen, wenn man Lehmann von vornherein Böses unterstellt.

 

Aber diese Interpretation ist nicht zwangsläufig. Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass Benedikt und Lehmann derart konträr zueinander stünden.

Aus meiner bescheidenen Perspektive ist es eher eine Beschreibung von Unterschieden als eine Bewertung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Das kann ich so allgemein nicht sagen. Es ist immer eine Sache des jeweiligen Charakters. Einige Bischöfe haben ein problematisches, weil theologisch überhöhtes Berufsbild. Sie projizieren zu viel auf ihr Amt. Das führt gelegentlich zu einem Episkopalismus, der nicht meine Sache ist. Alleine ist ein Bischof nichts. Deswegen bin ich gerade für die vielen Haupt- und vor allem auch Ehrenamtlichen in der Kirche sehr dankbar."
Aha und was hat das mit den unterschiedlichen wissenschaftlichen Studien von Lehman und Ratzinger oder mit der Synode zu tun?
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kirchenhistoriker
Stimmt, ich vergaß...du hast es ja mit Differenzen...besonders wenn es um den Papst geht. Und der Mehrwert? Deine persönliche Befriedigung, nicht wahr?

 

 

Unter Wissenschaftlern sind die wissenschaftsspezifischen Aussagen von Lehmann stillos.

Was ist der Mehrwert, wenn beim Thema Papst jeder kritischen Diskussion ein Ende gesetzt wird? Nützt es dem Papstamt oder der Kirche, wenn ihre Amtsträger den Jubelperser spielen und ihre Kritik (wenn überhaupt) nur hinter vorgehaltener Hand äußern?

 

Findet ja sonst nie statt...geradezu ein revolutionärer Akt.

 

 

Mat: Möglicherweise hast du recht. Aber folgender Satz:

 

"In meiner theologischen Doktorarbeit habe ich wissenschaftliche Exegese betrieben, der gegenüber der Papst vielleicht zurückhaltender war."

 

ist vom einen zum anderen Dogmatiker schon starker Tobak.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Findet ja sonst nie statt...geradezu ein revolutionärer Akt.
Nö, wieso sollte das revolutionär sein? Es ist eben eine berechtigte Meinungsäußerung, genauso wie auch Lob berechtigt ist. Für mich sind die Aussagen Lehmans weder revolutionär, noch empörend oder sonstwas.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für die jenigen, die hier einen schlechten Stil bei Kardinal Lehmann wittern, war die Kritik von Kardinal Meisner vor dem Weltjugendtag in Köln an Lehmann wahrscheinlich völlig im grünen Bereich. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier findet man ein sehr interessantes Interview mit Kardinal Lehmann der am 2. Oktober in Mainz sein 25 jähriges Bischofsjubiläum feiern wird.

 

Einige mir wichtig erscheinende Aussagen zusammengefasst:

 

[...]

 

 

Für den, der etwas über die Eitelkeit und Selbstgerechtigkeit von Mgr. Lehmann erfahren will, ist dieses Interview sehr erhellend. Hervorzuheben sind insbesondere diese Passagen:

 

"Wir kennen uns nun seit mehr als 40 Jahren. Joseph Ratzinger ist ein anderer Denktyp als ich. Er ist zum Beispiel ein exzellenter Augustinus-Kenner. Ich habe mich für meine erste, philosophische Promotionsarbeit viel mit Heidegger, Kant, Marx und Hegel befasst. In meiner theologischen Doktorarbeit habe ich wissenschaftliche Exegese betrieben, der gegenüber der Papst vielleicht zurückhaltender war. Eine gewisse kirchenpolitische Differenz zwischen uns gab es seit der Gemeinsamen Synode der deutschen Bistümer zur Umsetzung der Konzilsbeschlüsse während der siebziger Jahre. Ratzinger hatte ein anderes Kirchenbild. Die Synode war ihm nicht sehr gewogen. Damals hat er einmal in diesem Kontext gesagt, er setze „nicht auf Gremien, sondern auf prophetische Existenz“. Er hat es einfach nicht mehr für wert gehalten, sich in der Synode mit allen möglichen Leuten herumzustreiten und so seine Zeit zu vergeuden. Er hat sich nie in das Dickicht und das Unterholz des kirchlichen Betriebs hineingegeben. Aber dies sind ja keine ernsthaften Differenzen zwischen uns. Wir haben auf vielen Ebenen und lange zusammengearbeitet. Alles andere ist ein Märchen und lässt sich durch viele Dokumente auch widerlegen.

 

Wie ist Ihr Verhältnis zu ihm heute?

 

Ich hatte nie ein Problem, ihn trotz einzelner Meinungsverschiedenheiten, die wir miteinander hatten, als älteren, ja als genialen Theologen zu verehren. Wir sehen uns aber kaum. Der Papst hat die Zahl der Audienzen drastisch gesenkt, auch, um Zeit zum Arbeiten zu haben. Mehr als sich um die kirchliche Administration zu kümmern, sieht er es zum Beispiel als seine Sendung an, in seinen Büchern das Jesusbild wieder zurechtzurücken."

 

 

 

Man kann aus der Passage böses herauslesen, wenn man Lehmann von vornherein Böses unterstellt.

 

Aber diese Interpretation ist nicht zwangsläufig. Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass Benedikt und Lehmann derart konträr zueinander stünden.

Aus meiner bescheidenen Perspektive ist es eher eine Beschreibung von Unterschieden als eine Bewertung.

Genau so seh ich das auch.

 

Warum sollte es überhaupt Kritik sein, wenn Lehmann vermerkt, dass Benedikt das Zurechtrücken des Jesusbildes als wichtiger ansieht als Administration?

 

Ist der Papst ein geistliches Oberhaupt oder ein Konzernchef?

 

Ist er letzteres, dann ist Lehmanns Aussage eine Kritik.

Ist er ersteres, ist sie ein Lob.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt, ich vergaß...du hast es ja mit Differenzen...besonders wenn es um den Papst geht. Und der Mehrwert? Deine persönliche Befriedigung, nicht wahr?

 

 

Unter Wissenschaftlern sind die wissenschaftsspezifischen Aussagen von Lehmann stillos.

Was ist der Mehrwert, wenn beim Thema Papst jeder kritischen Diskussion ein Ende gesetzt wird? Nützt es dem Papstamt oder der Kirche, wenn ihre Amtsträger den Jubelperser spielen und ihre Kritik (wenn überhaupt) nur hinter vorgehaltener Hand äußern?

 

Findet ja sonst nie statt...geradezu ein revolutionärer Akt.

 

 

Mat: Möglicherweise hast du recht. Aber folgender Satz:

 

"In meiner theologischen Doktorarbeit habe ich wissenschaftliche Exegese betrieben, der gegenüber der Papst vielleicht zurückhaltender war."

 

ist vom einen zum anderen Dogmatiker schon starker Tobak.

 

Hallo Krichenhistoriker,

 

schön, dass Du hier wieder schreibst. Hab mich sehr darüber gefreut.

 

Ich hatte den Satz verstanden, dass es um eine Methodenfrage geht. Lehman sieht sich der wissenschaftlichen Exegese verpflichtet, was immer das genau im Zusaamenhang mit Dogmatik meint, während Ratzinger etwas anderes bevorzugt.

 

Wenn er mit wisenschaftlicher Exegese die historisch kritische Bibelexegese meinte, dann hielte ich den Satz für seltsam, da weder Ratzinger noch Lehmann Fachleute auf diesem Gebiet sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kirchenhistoriker
Stimmt, ich vergaß...du hast es ja mit Differenzen...besonders wenn es um den Papst geht. Und der Mehrwert? Deine persönliche Befriedigung, nicht wahr?

 

 

Unter Wissenschaftlern sind die wissenschaftsspezifischen Aussagen von Lehmann stillos.

Was ist der Mehrwert, wenn beim Thema Papst jeder kritischen Diskussion ein Ende gesetzt wird? Nützt es dem Papstamt oder der Kirche, wenn ihre Amtsträger den Jubelperser spielen und ihre Kritik (wenn überhaupt) nur hinter vorgehaltener Hand äußern?

 

Findet ja sonst nie statt...geradezu ein revolutionärer Akt.

 

 

Mat: Möglicherweise hast du recht. Aber folgender Satz:

 

"In meiner theologischen Doktorarbeit habe ich wissenschaftliche Exegese betrieben, der gegenüber der Papst vielleicht zurückhaltender war."

 

ist vom einen zum anderen Dogmatiker schon starker Tobak.

 

Hallo Krichenhistoriker,

 

schön, dass Du hier wieder schreibst. Hab mich sehr darüber gefreut.

 

Ich hatte den Satz verstanden, dass es um eine Methodenfrage geht. Lehman sieht sich der wissenschaftlichen Exegese verpflichtet, was immer das genau im Zusaamenhang mit Dogmatik meint, während Ratzinger etwas anderes bevorzugt.

 

Wenn er mit wisenschaftlicher Exegese die historisch kritische Bibelexegese meinte, dann hielte ich den Satz für seltsam, da weder Ratzinger noch Lehmann Fachleute auf diesem Gebiet sind.

 

OK, hast recht. Grundsätzlich sollte man nicht immer schlechtes vermuten. Weder von der einen, noch von der anderen Seite.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für den, der etwas über die Eitelkeit und Selbstgerechtigkeit von Mgr. Lehmann erfahren will, ist dieses Interview sehr erhellend. Hervorzuheben sind insbesondere diese Passagen:

 

"Wir kennen uns nun seit mehr als 40 Jahren. Joseph Ratzinger ist ein anderer Denktyp als ich. Er ist zum Beispiel ein exzellenter Augustinus-Kenner. Ich habe mich für meine erste, philosophische Promotionsarbeit viel mit Heidegger, Kant, Marx und Hegel befasst. In meiner theologischen Doktorarbeit habe ich wissenschaftliche Exegese betrieben, der gegenüber der Papst vielleicht zurückhaltender war. Eine gewisse kirchenpolitische Differenz zwischen uns gab es seit der Gemeinsamen Synode der deutschen Bistümer zur Umsetzung der Konzilsbeschlüsse während der siebziger Jahre. Ratzinger hatte ein anderes Kirchenbild. Die Synode war ihm nicht sehr gewogen. Damals hat er einmal in diesem Kontext gesagt, er setze „nicht auf Gremien, sondern auf prophetische Existenz“. Er hat es einfach nicht mehr für wert gehalten, sich in der Synode mit allen möglichen Leuten herumzustreiten und so seine Zeit zu vergeuden. Er hat sich nie in das Dickicht und das Unterholz des kirchlichen Betriebs hineingegeben. Aber dies sind ja keine ernsthaften Differenzen zwischen uns. Wir haben auf vielen Ebenen und lange zusammengearbeitet. Alles andere ist ein Märchen und lässt sich durch viele Dokumente auch widerlegen.

Im ersten Teil sehe ich eher die üblichen Differenzen zwischen verschiedenen Fachrichtungen. Das ist ganz normal. Verschiedene Standpunkte bedingen halt verschiedene Blickrichtungen.

 

Im zweiten Teil sehe ich den Unterschied zwischem dem "Seelsorger" Lehmann und dem "Professor" Ratzinger. Die beiden haben halt sehr unterschiedliche Intressen. Und das Ratzinger lieber Wissenschaft betreibt und Bücher schreibt als sich zwischen den alltäglichen Fettnäpfchen einer Leitungsaufgabe zu bewegen wundert mich nicht.

Na ja, jetzt hat er doch wieder ein Bistum, und auch noch Rom...

Dafür hat er aber (hoffentlich) auch ein paar gute Berater, die ihm helfen, die Fettnäpfchen zu umgehen (na ja, meistens).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und ein persönlich gehaltenes Interview in einer der größten Tageszeitungen Deutschlands ist das richtige Forum gell?? Außerdem ging es hier weniger um den Papst als um den Theologen. Sowas nennt man stillos.
Quatsch. Stillos ist es, den Jubelperser zu spielen und Differenzen unter den Teppich zu kehren.

In der Kirche, von der JP II versprochen hatte sie würde ein gläsernes Haus (Witz lass nach), ist es immer stillos die Wahrheit zu sagen....... B)

bearbeitet von wolfgang E.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt, ich vergaß...du hast es ja mit Differenzen...besonders wenn es um den Papst geht. Und der Mehrwert? Deine persönliche Befriedigung, nicht wahr?

 

 

Unter Wissenschaftlern sind die wissenschaftsspezifischen Aussagen von Lehmann stillos.

Was ist der Mehrwert, wenn beim Thema Papst jeder kritischen Diskussion ein Ende gesetzt wird? Nützt es dem Papstamt oder der Kirche, wenn ihre Amtsträger den Jubelperser spielen und ihre Kritik (wenn überhaupt) nur hinter vorgehaltener Hand äußern?

 

Findet ja sonst nie statt...geradezu ein revolutionärer Akt.

 

 

Mat: Möglicherweise hast du recht. Aber folgender Satz:

 

"In meiner theologischen Doktorarbeit habe ich wissenschaftliche Exegese betrieben, der gegenüber der Papst vielleicht zurückhaltender war."

 

ist vom einen zum anderen Dogmatiker schon starker Tobak.

 

Aber wenn Du das Jesubuch des Papstes liest, ist es die Wahrheit....das ist kein theologisches Werk sondern ein frommes Erbauungsbuch......zudem mit der üblichen Doppelbödigkeit dieses Papstes......im Vorwort ein Lob der kritisch historischen Methode, die dann aber im ganzen Buch anwendungstechnisch verleugnet wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt, ich vergaß...du hast es ja mit Differenzen...besonders wenn es um den Papst geht. Und der Mehrwert? Deine persönliche Befriedigung, nicht wahr?

 

 

Unter Wissenschaftlern sind die wissenschaftsspezifischen Aussagen von Lehmann stillos.

Was ist der Mehrwert, wenn beim Thema Papst jeder kritischen Diskussion ein Ende gesetzt wird? Nützt es dem Papstamt oder der Kirche, wenn ihre Amtsträger den Jubelperser spielen und ihre Kritik (wenn überhaupt) nur hinter vorgehaltener Hand äußern?

 

Findet ja sonst nie statt...geradezu ein revolutionärer Akt.

 

 

Mat: Möglicherweise hast du recht. Aber folgender Satz:

 

"In meiner theologischen Doktorarbeit habe ich wissenschaftliche Exegese betrieben, der gegenüber der Papst vielleicht zurückhaltender war."

 

ist vom einen zum anderen Dogmatiker schon starker Tobak.

 

Aber wenn Du das Jesubuch des Papstes liest, ist es die Wahrheit....das ist kein theologisches Werk sondern ein frommes Erbauungsbuch......zudem mit der üblichen Doppelbödigkeit dieses Papstes......im Vorwort ein Lob der kritisch historischen Methode, die dann aber im ganzen Buch anwendungstechnisch verleugnet wird.

 

 

Willst Du die Veröffentlichungen und die wissenschaftliche Tätigkeit des Papstes jetzt auf sein Jesusbuch reduzieren?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

zustimmung - lehmann war ein glücksfall für das bistum mainz und für die bischofskonferenz. leider gibt es nicht viele bischöfe seines formates.

Naja, das sehen aber nicht alle so: Link

daß Georg May (bei "Georg May" kommt mir "Una Voce" in den Sinn)

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_May

 

das nicht so sieht, kann ich mir spontan gut vorstellen B)

bearbeitet von Petrus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

zustimmung - lehmann war ein glücksfall für das bistum mainz und für die bischofskonferenz. leider gibt es nicht viele bischöfe seines formates.

Naja, das sehen aber nicht alle so: Link

Wir lernen: Wenn ein Priester seinen Bischof in übelster Weise beleidigt, ist das okay. Wenn der Bischof sagt, dass er in einigen Punkten andere Methoden bevorzugt als der Papst, ist das nicht in Ordnung.

 

Ist es das, was du sagen wolltest?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

zustimmung - lehmann war ein glücksfall für das bistum mainz und für die bischofskonferenz. leider gibt es nicht viele bischöfe seines formates.

Naja, das sehen aber nicht alle so: Link

Wir lernen: Wenn ein Priester seinen Bischof in übelster Weise beleidigt, ist das okay. Wenn der Bischof sagt, dass er in einigen Punkten andere Methoden bevorzugt als der Papst, ist das nicht in Ordnung.

 

Ist es das, was du sagen wolltest?

jetzt stell' halt mal dem tomlo noch nicht so schwierige Fragen, MartinO. tomlo hat im Internet gesucht und einen Link gefunden. Ist doch schon mal was, für 'n Anfang. meine ich.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Wir lernen: Wenn ein Priester seinen Bischof in übelster Weise beleidigt, ist das okay. Wenn der Bischof sagt, dass er in einigen Punkten andere Methoden bevorzugt als der Papst, ist das nicht in Ordnung.

 

Ist es das, was du sagen wolltest?

jetzt stell' halt mal dem tomlo noch nicht so schwierige Fragen, MartinO. tomlo hat im Internet gesucht und einen Link gefunden. Ist doch schon mal was, für 'n Anfang. meine ich.

Das hast Du sehr schön gesagt, lieber Petrus.

Ja, in der Tat, das ist schon mal was. Für'n Anfang. Meine ich auch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

jetzt stell' halt mal dem tomlo noch nicht so schwierige Fragen, MartinO. tomlo hat im Internet gesucht und einen Link gefunden. Ist doch schon mal was, für 'n Anfang. meine ich.

Das hast Du sehr schön gesagt, lieber Petrus.

Ja, in der Tat, das ist schon mal was. Für'n Anfang. Meine ich auch.

Würdichjetztentfernen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

zustimmung - lehmann war ein glücksfall für das bistum mainz und für die bischofskonferenz. leider gibt es nicht viele bischöfe seines formates.

Naja, das sehen aber nicht alle so: Link

daß Georg May (bei "Georg May" kommt mir "Una Voce" in den Sinn)

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_May

 

das nicht so sieht, kann ich mir spontan gut vorstellen B)

 

 

also den guten muss man in seinen ansichten über lehmann mit sicherheit nicht ernst nehmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Willst Du die Veröffentlichungen und die wissenschaftliche Tätigkeit des Papstes jetzt auf sein Jesusbuch reduzieren?

Das wäre doch sehr verkürzt.

Das "Institut Papst Benedikt XVI." in Regensburg, das sich zur Aufgabe gemacht hat, alle Texte des Papstes zusammenzutragen und möglichst vollständig zu publizieren, rechnet mit einem Umfang von 16 Bänden mit insgesamt 15.000 Seiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
also den guten muss man in seinen ansichten über lehmann mit sicherheit nicht ernst nehmen.
immerhin ein Mörsdorf-Schüler.

 

 

ich bitte dich, ich bin auch nicht dafür verantwortlich, was meine studenten für dummheiten in zukunft machen werden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.....

Wir lernen: Wenn ein Priester seinen Bischof in übelster Weise beleidigt, ist das okay. ......

wir lernen noch mehr: wie ein priester seinen papst beleidigen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...