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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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vor 56 Minuten schrieb rince:
vor 59 Minuten schrieb Moriz:
vor 1 Stunde schrieb Kara:

Es hat einfach NIEMANDEN - auch nicht die Politik - zu interessieren, wer wann mit wem und wie oft ins Bett geht und was er da tut. 

(Kleine, aber wichtige Einschränkung, die hier leider nicht unterlassen werden darf: Wenn es freiwillig geschehen kann und geschieht.)

Und so lange keine Kinder oder Tiere involviert sind ;) 

Dann kann es nicht freiwillig sein.

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vor 5 Stunden schrieb Guppy:

 

Es bestärkt den sich als homosexuell sehenden Menschen darin, in der Sünde zu verharren, statt sich mit Gottes Hilfe daraus zu befreien.

Und es verleitet den normal empfinden Menschen dazu, es vielleicht mal auszuprobieren. Denn wenn es doch alles "ganz normal", ist, kann man das ja ruhig mal so machen. Wer weiss wieviele Seelen dadurch verloren gehen, weil sie zu so etwas verführt und verleitet werden.

 

Ich denke es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche die Wahrheit erfahren, was "normal" ist und was schlecht, gefährlich, unmoralisch und falsch ist.

....bei deinen Beiträgen ist es immer wieder dasselbe: Du  bringst immer wieder eine ganz besondere "Ebene" ins Spiel, die du mit Begriffen wie "Sünde", "in Sünde verharren" "normal empfindene Menschen", "Seele", die "verführt" werden und "veloren" gehen umschreibst. Das Grundproblem ist, das dies ganz speziell deine eigene persönliche Sichtweise ist, auch deine ganz spezielle Auslegung des Katholizismus. Es gibt genügend Mitmenschen, auch genügend Katholiken, die dies vollkommen anders sehen und dadurch nicht aufhören, katholisch zu sein.   

 

Wenn du irgend was als "Sünde" kennzeichnest, z. B. Homosexualität, musst du schon in der Lage sein, einem anderen Menschen, der das nicht so sieht, rational erklären können, was daran "Sünde" sein soll. Wenn der Gesprächspartner deinen Argumentationen beim besten Willen nicht folgen kann, so lebt er subjektivm für sich gesehen, auf jeden Fall nicht in Sünde, es hilft dann auch nichts, wenn du scheinbar "objektive" Normen anfügst...

 

Wenn du dann von Seelen schreibst, die verloren gehen, dann hast du in meinen Augen eine ganz wesentliche Lehre der Katholischen Kirche nicht verstanden: Meine Seele geht nur dann verloren, wenn ich etwas tue, wovon ich vollkommen überzeugt bin, dass ich dadurch mein  Leben verwirkt habe, wenn ich etwas tue, obwohl mir vollkommen bewusst ist, das meine Tat etwas abgrundtief schlechtes und verdammungswürdiges ist und ich es in diesem ganzen Bewusstsein dennoch aus freien Stüken tue.

 

Ein homosexuell veranlagter Katholik begeht keine Sünde, wenn es für ihn keine Sünde ist, seine katholische Seele kann gar nicht verloren gehen, da er ja subjektiv der Überzeugung ist, dass seine sexuelle Orientierung keinerlei Sünde ist, deine Angst um die verlorenen Seelen läuft also ins Leere....

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vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

Wird diese jedoch gesellschaftlich als abnorm angesehen, verunsichert das den jungen Menschen mMn logischerweise, gerade weil er in dieser Phase in seiner Identitätsentwicklung in besonderer Weise sich an dem orientiert, was in seiner Gruppe als in Ordnung gilt. 

 

Eben darum wäre es doch besser, der betroffene Mensch registriert früh genug, dass etwas abnorm und falsch ist, dann kann er sich entsprechend richtig orientieren und sein Empfinden und Verhalten anpasse. Wenn einem nicht mal erklärt wird, dass etwas falsch ist, hat man ja kaum eine Chance. Im Erwachsenenalter dürfte das immer schwerer werden. Wenn man einmal da drin steckt, kommt man wahrscheinlich umso schwieriger wieder dort heraus.

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vor 4 Minuten schrieb Guppy:

 

Eben darum wäre es doch besser, der betroffene Mensch registriert früh genug, dass etwas abnorm und falsch ist, dann kann er sich entsprechend richtig orientieren und sein Empfinden und Verhalten anpasse. Wenn einem nicht mal erklärt wird, dass etwas falsch ist, hat man ja kaum eine Chance. Im Erwachsenenalter dürfte das immer schwerer werden. Wenn man einmal da drin steckt, kommt man wahrscheinlich umso schwieriger wieder dort heraus.

Man KANN sein Empfinden nicht verändern. Man kann auch seine Veranlagung nicht ändern. Es geht einfach nicht (zumindest nicht ohne größeren psychischen Schaden anzurichten).

 

Zum Rest schreibe ich nix mehr, sonst kriegen Frank und Nanny wieder Herzkasper.

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vor 10 Minuten schrieb Cosifantutti:
vor 5 Stunden schrieb Guppy:

Es bestärkt den sich als homosexuell sehenden Menschen darin, in der Sünde zu verharren, statt sich mit Gottes Hilfe daraus zu befreien.

Und es verleitet den normal empfinden Menschen dazu, es vielleicht mal auszuprobieren. Denn wenn es doch alles "ganz normal", ist, kann man das ja ruhig mal so machen. Wer weiss wieviele Seelen dadurch verloren gehen, weil sie zu so etwas verführt und verleitet werden.

 

Ich denke es ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche die Wahrheit erfahren, was "normal" ist und was schlecht, gefährlich, unmoralisch und falsch ist.

....bei deinen Beiträgen ist es immer wieder dasselbe: Du  bringst immer wieder eine ganz besondere "Ebene" ins Spiel, die du mit Begriffen wie "Sünde", "in Sünde verharren" "normal empfindene Menschen", "Seele", die "verführt" werden und "veloren" gehen umschreibst. Das Grundproblem ist, das dies ganz speziell deine eigene persönliche Sichtweise ist, auch deine ganz spezielle Auslegung des Katholizismus. Es gibt genügend Mitmenschen, auch genügend Katholiken, die dies vollkommen anders sehen und dadurch nicht aufhören, katholisch zu sein.   

 

Wenn du irgend was als "Sünde" kennzeichnest, z. B. Homosexualität, musst du schon in der Lage sein, einem anderen Menschen, der das nicht so sieht, rational erklären können, was daran "Sünde" sein soll. Wenn der Gesprächspartner deinen Argumentationen beim besten Willen nicht folgen kann, so lebt er subjektivm für sich gesehen, auf jeden Fall nicht in Sünde, es hilft dann auch nichts, wenn du scheinbar "objektive" Normen anfügst...

 

Wenn du dann von Seelen schreibst, die verloren gehen, dann hast du in meinen Augen eine ganz wesentliche Lehre der Katholischen Kirche nicht verstanden: Meine Seele geht nur dann verloren, wenn ich etwas tue, wovon ich vollkommen überzeugt bin, dass ich dadurch mein  Leben verwirkt habe, wenn ich etwas tue, obwohl mir vollkommen bewusst ist, das meine Tat etwas abgrundtief schlechtes und verdammungswürdiges ist und ich es in diesem ganzen Bewusstsein dennoch aus freien Stüken tue.

 

Ein homosexuell veranlagter Katholik begeht keine Sünde, wenn es für ihn keine Sünde ist, seine katholische Seele kann gar nicht verloren gehen, da er ja subjektiv der Überzeugung ist, dass seine sexuelle Orientierung keinerlei Sünde ist, deine Angst um die verlorenen Seelen läuft also ins Leere....

Danke, Cosifantutti!
Darf ich ergänzend hinzufügen, das wir es doch bitte Gott him self überlassen sollten zu beurteilen, welche Seele verloren ist und welche nicht.

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vor 11 Minuten schrieb Guppy:

 

Eben darum wäre es doch besser, der betroffene Mensch registriert früh genug, dass etwas abnorm und falsch ist, dann kann er sich entsprechend richtig orientieren und sein Empfinden und Verhalten anpasse. Wenn einem nicht mal erklärt wird, dass etwas falsch ist, hat man ja kaum eine Chance. Im Erwachsenenalter dürfte das immer schwerer werden. Wenn man einmal da drin steckt, kommt man wahrscheinlich umso schwieriger wieder dort heraus.

Deshalb muss man Kindern erklären, dass eine abnormale Sicht auf die Welt und die Menschen wie die deine falsch und krankhaft ist. Und dass Menschen wie du für viel Leid und Elend verantwortlich sind, wenn sie politische Macht erhalten, weswegen man sowas unbedingt verhindern muss.

bearbeitet von rince
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vor 10 Minuten schrieb Guppy:
vor 4 Stunden schrieb Die Angelika:

Wird diese jedoch gesellschaftlich als abnorm angesehen, verunsichert das den jungen Menschen mMn logischerweise, gerade weil er in dieser Phase in seiner Identitätsentwicklung in besonderer Weise sich an dem orientiert, was in seiner Gruppe als in Ordnung gilt. 

 

Eben darum wäre es doch besser, der betroffene Mensch registriert früh genug, dass etwas abnorm und falsch ist, dann kann er sich entsprechend richtig orientieren und sein Empfinden und Verhalten anpasse. Wenn einem nicht mal erklärt wird, dass etwas falsch ist, hat man ja kaum eine Chance. Im Erwachsenenalter dürfte das immer schwerer werden. Wenn man einmal da drin steckt, kommt man wahrscheinlich umso schwieriger wieder dort heraus.

Ich würde dir ja gerne zustimmen, wenn du recht hättest.

Aber was, bitte ist an Homosexualität "abnorm und falsch"?

Mal unter uns Betschwestern: Ist dass das "in Würde annehmen" wovon der Heilige Vater in Amoris Letitia schreibt? Ich finde es immer wieder erstaunlich mit welcher srringenz du dich gegen Rom stellst.

Willkommen in meiner Welt! Diese "Heiliger Vater, ihr irrt"-Momente hatte ich unter JPII und Benny16 öfter. Wie du siehst kann man auch damit gut katholisch bleiben

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vor 17 Minuten schrieb Guppy:

 

Eben darum wäre es doch besser, der betroffene Mensch registriert früh genug, dass etwas abnorm und falsch ist, dann kann er sich entsprechend richtig orientieren und sein Empfinden und Verhalten anpasse. Wenn einem nicht mal erklärt wird, dass etwas falsch ist, hat man ja kaum eine Chance. Im Erwachsenenalter dürfte das immer schwerer werden. Wenn man einmal da drin steckt, kommt man wahrscheinlich umso schwieriger wieder dort heraus.

 

Nur ist Homosexualität nichts Abnormales

bearbeitet von Die Angelika
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vor 18 Minuten schrieb Guppy:

und sein Empfinden (…) anpasse.

Genau das ist der Grund, warum ich das dumme Geschwätz von „homosexuell Empfindenden“ vorhin schon kritisiert habe. Da geht es nicht  um Geschmacksrichtungen nach drm Motte „Vanille ist ungesund, nehm ich halt Schoko“

Ich wiederhole es gerne noch mal:

Der Begriff „homosexuell Empfindende“ ist pure Hetze, und dass er, soweit ich das sehe, auf dem klerikalem Misthaufen gewachsen ist, macht ihn nicht besser.

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb Kara:

@Guppy: Ich lese deine Beiträge sehr gerne 🙂. Sie erheitern mich 🙂

 

Das kann einen schon erheitern. Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass hier homosexuelle Katholikinnen mitlesen, die noch nicht it dem fundamentalistischen Flügel abgeschlossen haben, dann frageichmich schon... 

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Hat das irgendjemand vorgeschlagen?

 

Werner

 

Durchaus.

Vielleicht nicht unbedingt hier,aber sowas habe ich schon zu lesen bekommen.

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Genau das ist der Grund, warum ich das dumme Geschwätz von „homosexuell Empfindenden“ vorhin schon kritisiert habe. Da geht es nicht  um Geschmacksrichtungen nach drm Motte „Vanille ist ungesund, nehm ich halt Schoko“

Ich wiederhole es gerne noch mal:

Der Begriff „homosexuell Empfindende“ ist pure Hetze, und dass er, soweit ich das sehe, auf dem klerikalem Misthaufen gewachsen ist, macht ihn nicht besser.

 

Werner

 

Die Formulierung "Empfindungen anpassen" ist nichts weiter als ein Euphemismus für "Empfindungen unterdrücken" oder "Empfindungen heucheln"

Das Heucheln von Empfindungen führen uns die Guppy dieser Welt immer wieder vor, wenn sie davon faseln, dass sie nur die Sünde der Homosexualität hassen würden., nicht aber den Sünder, all ihr Reden und Tun sei reiner Ausfluss ihrer Liebe für sie in Sorge um ihr Seelenheil. 

Bezeichnenderweise ist das "Argumentationsmuster" dasselbe, das Kirche im Umgang mit Hexen pflegte. 

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Davon wiederum lese ich bei Werner nichts. 

Überlege dir mal, was der von Werner beschriebene Fall für die Ehefrau und Mutter bedeutet? 

Frauen tun das also nicht?

 

Trennungen sind,wie schon geschrieben,immer tragisch. 

Und sogar dir " überleg dir Mal". Tun andere nicht weniger als du.

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vor 28 Minuten schrieb Guppy:

 

Eben darum wäre es doch besser, der betroffene Mensch registriert früh genug, dass etwas abnorm und falsch ist, dann kann er sich entsprechend richtig orientieren und sein Empfinden und Verhalten anpasse. Wenn einem nicht mal erklärt wird, dass etwas falsch ist, hat man ja kaum eine Chance. Im Erwachsenenalter dürfte das immer schwerer werden. Wenn man einmal da drin steckt, kommt man wahrscheinlich umso schwieriger wieder dort heraus.

 

Naja, Du merkst ja offensichtlich auch nicht, wenn Du gewaltig daneben liegst und andere Menschen verletzt, indem Du ihnen an den Kopf wirfst, sie seien falsch.

 

Aber vielleicht hat es Dir noch keiner gesagt, mit Deinen Aussagen zu Homosexualität tust Du  das. Gott hat sie genau so geschaffen. Und das ist genau so wertzuschätzen.

 

Doch noch ist es nicht zu spät dazuzulernen, das geht auch als Erwachsener, auch wenn es dann ungleich schwerer ist. Wenn man sich einmal auf etwas eingeschossen hat, ist es schwierig da herauszukommen...

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33 minutes ago, Guppy said:

Eben darum wäre es doch besser, der betroffene Mensch registriert früh genug, dass etwas abnorm und falsch ist, dann kann er sich entsprechend richtig orientieren und sein Empfinden und Verhalten anpasse. Wenn einem nicht mal erklärt wird, dass etwas falsch ist, hat man ja kaum eine Chance. Im Erwachsenenalter dürfte das immer schwerer werden. Wenn man einmal da drin steckt, kommt man wahrscheinlich umso schwieriger wieder dort heraus.

Stimmt. Schade hat man es bei dir versäumt.

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das kann einen schon erheitern. Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass hier homosexuelle Katholikinnen mitlesen, die noch nicht it dem fundamentalistischen Flügel abgeschlossen haben, dann frageichmich schon... 

 

Ich finde es halt so dermaßen absurd, dass man es doch gar nicht wirklich ernst nehmen kann. Da wäre mir auch jedes Wort in einer "Diskussion" zu schade (die eh nicht zu Stande kommt, da auf Rückfragen nicht geantwortet wird).

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Gerade eben schrieb Kara:
vor 15 Minuten schrieb Die Angelika:

Das kann einen schon erheitern. Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass hier homosexuelle Katholikinnen mitlesen, die noch nicht it dem fundamentalistischen Flügel abgeschlossen haben, dann frageichmich schon... 

 

Ich finde es halt so dermaßen absurd, dass man es doch gar nicht wirklich ernst nehmen kann. Da wäre mir auch jedes Wort in einer "Diskussion" zu schade (die eh nicht zu Stande kommt, da auf Rückfragen nicht geantwortet wird).

Nicht wenige hören das im RL so oft das manche das gar nicht mehr als "das ist so absurd, das nehme ich nicht ernst" abtun können. Wie auch bei den Verletzungen die das triggert.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Frauen tun das also nicht?

 

Trennungen sind,wie schon geschrieben,immer tragisch. 

Und sogar dir " überleg dir Mal". Tun andere nicht weniger als du.

 

Es ist für einen Ehemann natürlich ebenso schlimm, wenn seine Frau nach einigen Jahren Ehe und als Mutter ihr Coming Out als Lesbe hat. 

Darum ging es. Bisher war die Diskussion hier allerdings ziemlich auf den homosexuellen Mann fokussiert. 

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Trennungen sind,wie schon geschrieben,immer tragisch. 

 

Trennungen aufgrund eines späten Coming Outs wären aber mMn leichter vermeidbar, wenn Homosexualität nicht immer noch als abnorm etc.pp. gesehen würde. 

 

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vor 5 Minuten schrieb Frank:

Nicht wenige hören das im RL so oft das manche das gar nicht mehr als "das ist so absurd, das nehme ich nicht ernst" abtun können. Wie auch bei den Verletzungen die das triggert.

 

Da hast du natürlich völlig Recht, Frank. Das habe ich nicht bedacht. 

Leider gibt es halt doch immer noch viel zu viele intolerante Menschen 🙁.

 

Ich bin froh, dass ich schon anders aufgewachsen bin. Und das sogar in einem sehr katholischen und politisch sehr schwarzen Elternhaus 😉

bearbeitet von Kara
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vor 5 Minuten schrieb Higgs Boson:

Gott hat sie genau so geschaffen.

 

Was macht dich da so sicher? In der Bibel steht jedenfalls das Gegenteil. Da steht, dass Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat, die Frau entsprechend passend zum Mann. Und in der Bibel steht auch, dass homosexuelles Verhalten Gott ein Gräuel ist.

 

Ja ich weiss, vielleicht interessiert es dich nicht, was in der Bibel steht.  Aber vielleicht versuchst du nur mal den Gedanken zuzulassen, dass Gott diese Begierde nicht im Menschen erzeugt. Denke mal einen Moment darüber nach, dass vielleicht ja doch der Teufel derjenige ist, der den Menschen versucht zu einem sündigen Verhalten zu verleiten und ihn damit von Gott und seiner wunderbaren Schöpfung zu entfernen.

 

Es ist immer einfach, zu sündigen und sich dann auch noch Gott dafür verantwortlich zu machen. Schliesslich hat Gott mich so geschaffen. Ja klar, so argumentieren sogar Ehebrecher. "Ich habe halt so eine starke Libido von Gott bekommen, ich kann nichts dafür. Gott will es so."

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Kara:

 

Ich finde es halt so dermaßen absurd, dass man es doch gar nicht wirklich ernst nehmen kann. Da wäre mir auch jedes Wort in einer "Diskussion" zu schade (die eh nicht zu Stande kommt, da auf Rückfragen nicht geantwortet wird).

 

Das ist allerdings mMn ein Problem.

Andere User sollten ernst genommen werden. 

Im konkreten Fall ist es auch deutlich,dass es dem User ernst ist.

Niemand muss die Meinung teilen. Aber den User ernst nehmen geht mMn schon.

 

Zurück zur Politik.

 

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Gerade eben schrieb Guppy:

Da steht, dass Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat, die Frau entsprechend passend zum Mann. Und in der Bibel steht auch, dass homosexuelles Verhalten Gott ein Gräuel ist.

Ich kann dir versichern, dass ich als Schwuler ein echter Mann bin.

Und in der Bibel steht auch, dass es Gott ein Gräuel ist, Kleidung aus unterschiedlichen Fasern zu tragen. Ich hoffe du hältst dich daran.

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Andere User sollten ernst genommen werden. 

 

Die User ja, immer!
Manche beziehen Positionen, die dürfen nicht ernst genommen werden, nie!

Das muss man mitunter trenen.

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