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Fragen zur Taufe


Alouette

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herzlichen glückwunsch alouette! :unsure:

alles liebe und beste wünsche!

 

und hat dich noch kein fundi atheist angeschnauzt, dass du deine kleine tochter in die kirche zwangsintegrieren tätest? :angry2:

 

Danke! Und nein, bisher gab es - erstaunlicherweise keine Beschwerden :angry2:

Im Ernst, Taufe hin, Kirche her, die Kleine wird zum selbständigen Denken erzogen.

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herzlichen glückwunsch alouette! :unsure:

alles liebe und beste wünsche!

 

und hat dich noch kein fundi atheist angeschnauzt, dass du deine kleine tochter in die kirche zwangsintegrieren tätest? :angry2:

 

Danke! Und nein, bisher gab es - erstaunlicherweise keine Beschwerden :angry2:

Im Ernst, Taufe hin, Kirche her, die Kleine wird zum selbständigen Denken erzogen.

 

Alles andere hätte mich nun auch schwer gewundert!

 

Wer kommt denn nun aus dem Bistum Limburg und mag sich um ein Patenamt bewerben?

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Glückwunsch auch von mir.

 

p.s.: Meine Jungs sind auch getauft *shocking*

 

p.p.s.: aber nicht katholisch

bearbeitet von rince
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herzlichen glückwunsch alouette! :unsure:

alles liebe und beste wünsche!

 

und hat dich noch kein fundi atheist angeschnauzt, dass du deine kleine tochter in die kirche zwangsintegrieren tätest? :angry2:

 

Danke! Und nein, bisher gab es - erstaunlicherweise keine Beschwerden :angry2:

Im Ernst, Taufe hin, Kirche her, die Kleine wird zum selbständigen Denken erzogen.

 

Alles andere hätte mich nun auch schwer gewundert!

 

Wer kommt denn nun aus dem Bistum Limburg und mag sich um ein Patenamt bewerben?

franciscus z.B., aber ob er sich bewerben mag, kann ich nicht sagen...
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Süsse Idee! Bistum Limburg ist es :angry2:

 

Liebe Alouette!

 

Herzlichen Glückwunsch!!! Also ich bin leider so gar nicht aus Limburg (Rottenburg-Stuttgart), aber wir beide könnten uns gegenseitig abwechseln ;-) - ich hab nämlich genau Dein Problem und bekomme in Herbst Zwillinge!!!

 

Viele Grüße, Jessie

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Alles andere hätte mich nun auch schwer gewundert!

 

Wer kommt denn nun aus dem Bistum Limburg und mag sich um ein Patenamt bewerben?

franciscus z.B., aber ob er sich bewerben mag, kann ich nicht sagen...
Karolin war doch auch von da. Und wir hatten hier wenigstens noch zwei Mainzer.
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Alles andere hätte mich nun auch schwer gewundert!

 

Wer kommt denn nun aus dem Bistum Limburg und mag sich um ein Patenamt bewerben?

franciscus z.B., aber ob er sich bewerben mag, kann ich nicht sagen...
Karolin war doch auch von da. Und wir hatten hier wenigstens noch zwei Mainzer.

 

ja, zur Zeit auch dort. Muß aber ehrlicherweise sagen, daß ich mich momentan ungeeignet fühle solch ein Amt zu übernehmen.

 

Ich wünsche euch, besonders der Kleinen alles Gute und Gottes Segen

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Wenn ich das so lese, scheint es einen echten Bedarf zu geben für eine Art Taufpaten-Agentur. So eine Art geistlicher Leih-Oma-Dienst.

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Auch von mir herzliche Glückwünsche!

 

Warum hast Du es eigentlich so eilig mit der Taufe?

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Auch von mir herzliche Glückwünsche!

 

Warum hast Du es eigentlich so eilig mit der Taufe?

 

Na, das ist doch klar, die Kleine muß so schnell wie möglich den Haien zum Fraß vorgeworfen werden :angry2:

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Auch von mir herzliche Glückwünsche!

 

Warum hast Du es eigentlich so eilig mit der Taufe?

 

Na, das ist doch klar, die Kleine muß so schnell wie möglich den Haien zum Fraß vorgeworfen werden :angry2:

Wir sind hier in F&A.

Für blöde Witze gibt es andere Bereiche.

 

Werner

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Süsse Idee! Bistum Limburg ist es :angry2:

 

Ich lebe im Bistum Limburg und - falls der Tauftermin noch nicht vorbei ist - bewerbe mich hier und jetzt. :angry2:

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Wenn ich das so lese, scheint es einen echten Bedarf zu geben für eine Art Taufpaten-Agentur. So eine Art geistlicher Leih-Oma-Dienst.

 

Sinnvoll weitergedacht.

Könnten wir ein gepinntes Thema daraus machen:

Suche katholischen Paten im Bistum xyz.

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Erstmal auch die herzlichsten Glückwünsche auch von mir :angry2:

 

Also eine Freundin von mir hatte das gleiche Problem wie Du....sie hätte zwar kein Problem gehabt katholische Paten zu finden, aber sie wollte eben ihre besten Freunde und die waren "leider" evangelisch...so ich weiß nicht, wie lange sie gesucht hat...aber sie fand doch wirklich in der Nebenstadt einen Pfarrer, der es durch gehen ließ.

 

Mein Sohn hat 3 Paten...als Hauptpaten meinem Bruder, der auch katholisch ist, dann meine evang. Freundin und eine katholische Freundin, die aber auch 1000km von uns weg lebt.

Die Gemeide wollte nur die Unterlagen von meinem Bruder haben ( lag aber vor, da es unsere Heimatgemeide ist) und nach den Konfessionen der anderen Paten wurde nicht gefragt.

 

Bei uns wird die Taufe eigentlich grundsätzlich in einer eigenen Feier durchgeführt. Also nicht im Hochamt oder in einem normalen Gottesdient.

 

Alles Gute für Dich und Deinen Sonnenschein.

Ich drücke Dir die Daumen, dass sich alles so regelt, dass Du damit zufrieden bist! :angry2:

 

Biene

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Hallo!

 

Entschuldigt, dass ich erst jetzt schreibe. Die Kleine hält mich ganz schön auf Trab :angry2:

 

Vielen Dank an alle, die sich gemeldet und eine Patenschaft angeboten haben. Wir haben u.U. doch einen Paten aus dem Freundes- und Bekanntenkreis gefunden. Es hat sich herausgestellt, dass ein guter Freund meines Mannes, der auch unser Trauzeuge war, katholisch ist. Er wird (aller Wahrscheinlichkeit nach) auch der Patenonkel der Kleinen. Bei der Patentante haben wir dann mehr Freiraum. :angry2:

 

 

Und zu der Frage nach dem Warum... Sie ist m.E. sehr berechtigt. Ich habe in der Schwangerschaft sehr viel hin und her überlegt. Es gibt ja recht viele durch und durch "weltliche" Gründe, die für die Taufe sprechen (die sind die eventuelle Austrittsgebühr durchaus wert). Dagegen spricht, dass diese Ueberlegungen natürlich ziemlich opportunistisch sind. Letzten Endes hat weder das eine noch das andere eine Rolle gespielt.

 

Meine Entscheidung (mein Mann liess mir da die Wahl) fiel in den ersten Tagen nach der Geburt. Es ist einfach so überwältigend, plötzlich dieses kleine, so perfekte und doch so zerbrechliche Wesen, das uns grenzenlos vertraut, da zu haben und dafür verantwortlich zu sein... Viele frischgebackene Eltern empfinden Stolz, aber ich empfinde nur Dankbarkeit, tiefste Dankbarkeit für dieses Geschenk. Sagen wir es mal so, würden wir in einer anderen Zeit leben, wäre ich in den Tempel gegangen und hätte zwei Tauben geopfert. Die Taufe ist für mich eine Möglichkeit meine Dankbarkeit auszudrücken. Das ärgert vermutlich die A&A's, weil man ja sich selbst, seinem Körper, der Evolution und ggf. den Aerzten dankbar sein sollte (bin ich übrigens auch) und vermutlich auch die Katholiken, weil diese Motivation wohl nicht der theologischen Bedeutung der Taufe entspricht (nehme ich mal an). Naja, ich denke jedenfalls nicht, dass für meine Tochter irgendwelche Nachteile daraus entstehen. Falls sie später Christin sein möchte, wird sie genug andere (und bessere!) Möglichkeiten haben, ihren Glauben zu beweisen/leben. Falls sie keine Christin sein möchte, werden die paar Tropfen wohl auch keinen grossen Schaden angerichtet haben.

 

Ich muss aber sagen, dass ich es wichtig finde, dass ein Kind im Bewusstsein aufwächst, irgendwo dazuzugehören und halbwegs zu wissen, wer man ist und woher man kommt. Mein Mann und ich (wir haben beide als Kinder eine Immigration durchgemacht - wenn auch in ganz verschiedener Weise, ich war völlig fremd und er musste dazu noch die Scheidung seiner Eltern und den folgenden Rosenkrieg ertragen) hatten das Glück nicht, aber unseren Kindern möchten wir diese Möglichkeit geben.

 

Da ich - sagen wir mal a- us "gewohnheitsatheistischen" Kreisen stamme, habe ich miterlebt, was passiert, wenn Menschen, die solche Fragen einfach aus ihrem Leben ausgeklammert haben, mit Sinnkrisen konfrontiert werden. Ja, ein überzeugter Atheist wird, wenn es Probleme gibt, sicherlich nicht sofort konvertieren. Aber jemand, der sich damit nie beschäftigt hat und sich plötzlich die Sinnfrage stellt, kann sehr schnell ist irgendwas sehr Extremes rutschen. Daher finde ich eine offene und tolerante Auseinandersetzung mit religiösen Fragen - auch im Kidesalter - durchaus für sinnvoll.

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Daher finde ich eine offene und tolerante Auseinandersetzung mit religiösen Fragen - auch im Kidesalter - durchaus für sinnvoll.

 

Klingt gut! Macht mal! Alles Gute nochmal. Grüße, KAM

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Das ärgert vermutlich die A&A's, weil man ja sich selbst, seinem Körper, der Evolution und ggf. den Aerzten dankbar sein sollte (bin ich übrigens auch)

 

 

1. Wieso sollte mich eine Taufe ärgern?

 

2. Wieso sollte ich meinem Körper dankbar sein? Ich bin mein Körper.

 

3. Und warum sollte ich der Evolution dankbar sein?

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Das ärgert vermutlich die A&A's, weil man ja sich selbst, seinem Körper, der Evolution und ggf. den Aerzten dankbar sein sollte (bin ich übrigens auch)

 

 

1. Wieso sollte mich eine Taufe ärgern?

 

2. Wieso sollte ich meinem Körper dankbar sein? Ich bin mein Körper.

 

3. Und warum sollte ich der Evolution dankbar sein?

 

Hey,

 

Ich meinte nur, dass A&A es durchaus dämlich finden könnten, ein Kind aus Dankbarkeit heraus zu taufen. Wenn es bei dir nicht so ist, dann umso besser :angry2:

 

Und so ein Gefühl der Dankbarkeit projeziert man immer auf jemanden, denke ich. Dass ich diese Dankbarkeit empfinde hat mit meinem Weltbild/meiner Religiosität nichts zu tun. Atheistische Eltern werden das wohl genauso empfinden. Nur wem oder was sind sie dann dankbar?

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Und zu der Frage nach dem Warum... Sie ist m.E. sehr berechtigt. Ich habe in der Schwangerschaft sehr viel hin und her überlegt. Es gibt ja recht viele durch und durch "weltliche" Gründe, die für die Taufe sprechen (die sind die eventuelle Austrittsgebühr durchaus wert). Dagegen spricht, dass diese Ueberlegungen natürlich ziemlich opportunistisch sind. Letzten Endes hat weder das eine noch das andere eine Rolle gespielt.

 

Jetzt mal ernsthaft .. diese "vielen" und "durch und durch weltliche" Gründe würden mich jetzt wirklich interessieren ...

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Meine Entscheidung (mein Mann liess mir da die Wahl) fiel in den ersten Tagen nach der Geburt. Es ist einfach so überwältigend, plötzlich dieses kleine, so perfekte und doch so zerbrechliche Wesen, das uns grenzenlos vertraut, da zu haben und dafür verantwortlich zu sein... Viele frischgebackene Eltern empfinden Stolz, aber ich empfinde nur Dankbarkeit, tiefste Dankbarkeit für dieses Geschenk. Sagen wir es mal so, würden wir in einer anderen Zeit leben, wäre ich in den Tempel gegangen und hätte zwei Tauben geopfert. Die Taufe ist für mich eine Möglichkeit meine Dankbarkeit auszudrücken. Das ärgert vermutlich die A&A's, weil man ja sich selbst, seinem Körper, der Evolution und ggf. den Aerzten dankbar sein sollte (bin ich übrigens auch) und vermutlich auch die Katholiken, weil diese Motivation wohl nicht der theologischen Bedeutung der Taufe entspricht (nehme ich mal an). Naja, ich denke jedenfalls nicht, dass für meine Tochter irgendwelche Nachteile daraus entstehen. Falls sie später Christin sein möchte, wird sie genug andere (und bessere!) Möglichkeiten haben, ihren Glauben zu beweisen/leben. Falls sie keine Christin sein möchte, werden die paar Tropfen wohl auch keinen grossen Schaden angerichtet haben.

 

Ich muss aber sagen, dass ich es wichtig finde, dass ein Kind im Bewusstsein aufwächst, irgendwo dazuzugehören und halbwegs zu wissen, wer man ist und woher man kommt. Mein Mann und ich (wir haben beide als Kinder eine Immigration durchgemacht - wenn auch in ganz verschiedener Weise, ich war völlig fremd und er musste dazu noch die Scheidung seiner Eltern und den folgenden Rosenkrieg ertragen) hatten das Glück nicht, aber unseren Kindern möchten wir diese Möglichkeit geben.

 

Da ich - sagen wir mal a- us "gewohnheitsatheistischen" Kreisen stamme, habe ich miterlebt, was passiert, wenn Menschen, die solche Fragen einfach aus ihrem Leben ausgeklammert haben, mit Sinnkrisen konfrontiert werden. Ja, ein überzeugter Atheist wird, wenn es Probleme gibt, sicherlich nicht sofort konvertieren. Aber jemand, der sich damit nie beschäftigt hat und sich plötzlich die Sinnfrage stellt, kann sehr schnell ist irgendwas sehr Extremes rutschen. Daher finde ich eine offene und tolerante Auseinandersetzung mit religiösen Fragen - auch im Kidesalter - durchaus für sinnvoll.

Schön, dass ihr jemanden gefunden habt!

:angry2: Schau mal....

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Herzlichen Glückwunsch zu Eurer Tochter :angry2:

 

Und schön, dass sich doch noch ein Pate gefunden hat :angry2:

 

"Traufe" wäre mir übrigens nix ... auch wenn wir bis dahin nicht verheiratet wären, würde ich lieber zwei getrennte "Events" draus machen (wobei man dazusagen muss, dass ich beides nicht in sehr großem Rahmen feiern würde und somit der finanzielle Aspekt, der natürlich für eine Zusammenlegung spricht, nicht so ins Gewicht fällt).

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