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Fakten zur Christenverfolgung?


Martin

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inwiefern fühlst du dich schlechter gestellt als christen? musst du mehr steuern bezahlen? wo wirst du benachteiligt?

 

siehe z.B. mein vorheriges Posting

 

Steuern sind so ein Thema ... offiziell müssen wir natürlich keine höheren Steuern bezahlen ... da wurde einfach nur die Bezeichnung geändert, z.B. "Besonderes Kirchgeld"

 

Die Meisten Benachteiligungen betreffen aber weniger den Einzelnen, sie betreffen uns als Gruppe ... z.B. im Bildungswesen

Was für eine Gruppe? Atheisten gibt es ja nur als Einzelwesen.

 

 

Mach dich erstmal schlau, bevor du hier Blödsinn von dir gibst ...

 

 

Wieso, das ist es doch eure stehende Behauptung, wenn es um die Übernahme von Verantwortung geht.

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inwiefern fühlst du dich schlechter gestellt als christen? musst du mehr steuern bezahlen? wo wirst du benachteiligt?

 

siehe z.B. mein vorheriges Posting

 

Steuern sind so ein Thema ... offiziell müssen wir natürlich keine höheren Steuern bezahlen ... da wurde einfach nur die Bezeichnung geändert, z.B. "Besonderes Kirchgeld"

 

Die Meisten Benachteiligungen betreffen aber weniger den Einzelnen, sie betreffen uns als Gruppe ... z.B. im Bildungswesen

Was für eine Gruppe? Atheisten gibt es ja nur als Einzelwesen.

Und die tolle Benachteiligung besteht zumindest in Österreich darin, dass sie

a. nicht Religionslehrer und

b. nicht Theologieprofessoren werden können.

 

Ein hartes Los fürwahr.

Und werden politisch diskriminiert!

Keine Großpartei nimmt die Agenden ins Programm, und eine Kleinpartei, die es tut, kommt auf kein Grundmandat.

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inwiefern fühlst du dich schlechter gestellt als christen? musst du mehr steuern bezahlen? wo wirst du benachteiligt?

 

siehe z.B. mein vorheriges Posting

 

Steuern sind so ein Thema ... offiziell müssen wir natürlich keine höheren Steuern bezahlen ... da wurde einfach nur die Bezeichnung geändert, z.B. "Besonderes Kirchgeld"

 

Die Meisten Benachteiligungen betreffen aber weniger den Einzelnen, sie betreffen uns als Gruppe ... z.B. im Bildungswesen

Was für eine Gruppe? Atheisten gibt es ja nur als Einzelwesen.

 

 

Mach dich erstmal schlau, bevor du hier Blödsinn von dir gibst ...

aber was erwart ich eigentlich ...

Dass ich aufhöre den Blödsinn von mir zu geben, weil darauf die Atheisten ein Monopol haben?

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wieso ist die anrechnung der kirchensteuer gegenüber einer abgabe für alle eine benachteiligung?
Es ist für diejenigen eine Benachteiligung, welcher durch diese Regelung als Atheist Kirchensteuer zahlen muß ...
wo genau fühlst du dich denn im bildungswesen benachteiligt?

 

Tja, das ist eines der besten Beispiele, wie sehr sich das, was auf dem Papier steht und wie es wirklich gehandhabt wird, doch unterscheiden.

 

Laut Gesetz ist (u.a.) jede religiöse und weltanschauliche Gruppierung dazu berechtigt, z.B. eigene Schulen zu betreiben.

Dem Gesetzestext nach gibt es keine Unterschiede ob christliche oder atheistische Schule, die Praxis sieht allerdings ganz anders aus.

 

Die Kollegen vom HvD mussten Jahre lang klagen, um eine humanistische Schule in Fürth eröffnen zu dürfen.

Immer wieder ließen sich die Herren beim Kultusministerium und der Regierung eine andere Schikane einfallen, um die Genehmigung nicht erteilen zu müssen (u.a. wurde damit argumentiert, daß laut bayr. Schulgesetz, Schulen in Bayern christlich sein müssen (Art. 1, Abs. 1 BayEUG))

Letztendlich hat erst ein Urteil des bay. Verwaltungsgerichtshofes den Weg frei gemacht.

 

Solche Dinge wiederholen sich ständig, und nicht nur im Bildungsbereich, sondern überall, wo es angeblich eine Gleichbehandlung gibt.

Was religiöse Gemeinschaften ganz selbstverständlich bekommen, müssen wir immer erst in sich ewig ziehenden Prozessen einklagen (und selbst auf diesem Weg erreichen wir nicht immer was eigentlich allen zustehen soll)

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wieso ist die anrechnung der kirchensteuer gegenüber einer abgabe für alle eine benachteiligung?
Es ist für diejenigen eine Benachteiligung, welcher durch diese Regelung als Atheist Kirchensteuer zahlen muß ...
wo genau fühlst du dich denn im bildungswesen benachteiligt?

 

Tja, das ist eines der besten Beispiele, wie sehr sich das, was auf dem Papier steht und wie es wirklich gehandhabt wird, doch unterscheiden.

 

Laut Gesetz ist (u.a.) jede religiöse und weltanschauliche Gruppierung dazu berechtigt, z.B. eigene Schulen zu betreiben.

Dem Gesetzestext nach gibt es keine Unterschiede ob christliche oder atheistische Schule, die Praxis sieht allerdings ganz anders aus.

 

Die Kollegen vom HvD mussten Jahre lang klagen, um eine humanistische Schule in Fürth eröffnen zu dürfen.

Immer wieder ließen sich die Herren beim Kultusministerium und der Regierung eine andere Schikane einfallen, um die Genehmigung nicht erteilen zu müssen (u.a. wurde damit argumentiert, daß laut bayr. Schulgesetz, Schulen in Bayern christlich sein müssen (Art. 1, Abs. 1 BayEUG))

Letztendlich hat erst ein Urteil des bay. Verwaltungsgerichtshofes den Weg frei gemacht.

 

Solche Dinge wiederholen sich ständig, und nicht nur im Bildungsbereich, sondern überall, wo es angeblich eine Gleichbehandlung gibt.

Was religiöse Gemeinschaften ganz selbstverständlich bekommen, müssen wir immer erst in sich ewig ziehenden Prozessen einklagen (und selbst auf diesem Weg erreichen wir nicht immer was eigentlich allen zustehen soll)

Ungeheuerlich!

Er musste die negative Entscheidung einer Behörde, die auf einem Gestz beruht, von einem dafür eingerichteten Gericht überprüfen lassen?

Ich fasse es nicht!

So etwas aber auch.

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Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

 

Was wiederum auch nichts mit Christenverfolgung zu tun hat ...

 

Nebenbei, in D ist es z.T. schon schwierig, berechtigte Kritik an Kirche & Co öffentlich zu äußern (Stichwort Papstbesuch München), bei (scharfer) Satire kann man sich gleich selbst anzeigen und von Beleidigungen brauchen wir erst gar nicht reden ...

Umgekehrt dürfen Kirchenvertreter Atheisten, mit gönnerhafter Duldung des Staates, öffentlich diffamieren und beleidigen.

Ach? Dann leben wir in verschiedenen Ländern. Ich kenne genügend böse Kritik an Kirche und Papst, die für den Betreffenden keine Folgen hatte.

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wieso ist die anrechnung der kirchensteuer gegenüber einer abgabe für alle eine benachteiligung?
Es ist für diejenigen eine Benachteiligung, welcher durch diese Regelung als Atheist Kirchensteuer zahlen muß ...
wo genau fühlst du dich denn im bildungswesen benachteiligt?

 

Tja, das ist eines der besten Beispiele, wie sehr sich das, was auf dem Papier steht und wie es wirklich gehandhabt wird, doch unterscheiden.

 

Laut Gesetz ist (u.a.) jede religiöse und weltanschauliche Gruppierung dazu berechtigt, z.B. eigene Schulen zu betreiben.

Dem Gesetzestext nach gibt es keine Unterschiede ob christliche oder atheistische Schule, die Praxis sieht allerdings ganz anders aus.

 

Die Kollegen vom HvD mussten Jahre lang klagen, um eine humanistische Schule in Fürth eröffnen zu dürfen.

Immer wieder ließen sich die Herren beim Kultusministerium und der Regierung eine andere Schikane einfallen, um die Genehmigung nicht erteilen zu müssen (u.a. wurde damit argumentiert, daß laut bayr. Schulgesetz, Schulen in Bayern christlich sein müssen (Art. 1, Abs. 1 BayEUG))

Letztendlich hat erst ein Urteil des bay. Verwaltungsgerichtshofes den Weg frei gemacht.

 

Solche Dinge wiederholen sich ständig, und nicht nur im Bildungsbereich, sondern überall, wo es angeblich eine Gleichbehandlung gibt.

Was religiöse Gemeinschaften ganz selbstverständlich bekommen, müssen wir immer erst in sich ewig ziehenden Prozessen einklagen (und selbst auf diesem Weg erreichen wir nicht immer was eigentlich allen zustehen soll)

Ungeheuerlich!

Er musste die negative Entscheidung einer Behörde, die auf einem Gestz beruht, von einem dafür eingerichteten Gericht überprüfen lassen?

Ich fasse es nicht!

So etwas aber auch.

 

Jaja, dumm nur, daß die negative Entscheidung der Behörde eben NICHT auf einem Gesetz beruhte, im Gegenteil ...

 

Es ist schon schön zu sehen, wie du immer mehr meine Behauptung bestätigst ....

 

 

Stellen wir uns das ganze mal so vor, als würde die Behörde mit allen Mitteln verhindern, daß die Kirche eine Einrichtung eröffnet ... DANN wär das Geschrei wieder groß ...

bearbeitet von Gallowglas
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Ungeheuerlich!

Er musste die negative Entscheidung einer Behörde, die auf einem Gestz beruht, von einem dafür eingerichteten Gericht überprüfen lassen?

Ich fasse es nicht!

So etwas aber auch.

Nun tu doch nicht so. Natürlich findest DU sowas gut. Du lebst schließlich davon!

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Franciscus non papa

wenn eine verwaltung eine entscheidung trifft, die einem nicht gefällt, dann steht JEDEM, also auch atheisten der rechtsweg offen. nur weil eine verwaltungsentscheidung nicht nach deinem geschmack ist, von benachteiligung zu reden, ist lächerlich.

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Ungeheuerlich!

Er musste die negative Entscheidung einer Behörde, die auf einem Gestz beruht, von einem dafür eingerichteten Gericht überprüfen lassen?

Ich fasse es nicht!

So etwas aber auch.

Nun tu doch nicht so. Natürlich findest DU sowas gut. Du lebst schließlich davon!

Nö, mit so etwas gebe ich mich nicht ab.

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Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

 

Was wiederum auch nichts mit Christenverfolgung zu tun hat ...

 

Nebenbei, in D ist es z.T. schon schwierig, berechtigte Kritik an Kirche & Co öffentlich zu äußern (Stichwort Papstbesuch München), bei (scharfer) Satire kann man sich gleich selbst anzeigen und von Beleidigungen brauchen wir erst gar nicht reden ...

Umgekehrt dürfen Kirchenvertreter Atheisten, mit gönnerhafter Duldung des Staates, öffentlich diffamieren und beleidigen.

Ach? Dann leben wir in verschiedenen Ländern. Ich kenne genügend böse Kritik an Kirche und Papst, die für den Betreffenden keine Folgen hatte.

 

Die entsprechenden Fälle habe ich hier schon unzählige Male genannt ... ich habe langsam echt keine Lust das immer und immer wieder tippen zu müssen ...

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Die entsprechenden Fälle habe ich hier schon unzählige Male genannt ... ich habe langsam echt keine Lust das immer und immer wieder tippen zu müssen ...

Wenn es danach ginge -

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Mein Posting bezog sich, wie man deutlich sehen kann, auf den dort verlinkten Artikel, und auf den trifft meine Aussage zu 100% zu.

Christen jammern dort über etwas, was bei uns, mit umgekehrten Vorzeichen, der Normalzustand ist.

Nö. Es ist hier nicht der Normalzustand, dass anderen Religionen als dem Christentum das Bauen von Gotteshäusern unmöglich gemacht wird. Schon gar nicht von den Kirchen: die haben sich hier im Rheinland mehrfach für den Bau von Moscheen stark gemacht, als irgendwelche rechtslastigen Bürgerinitiativen das verhindern wollten.

Also ich lese in dem Artikel nur, dass eine Gemeinde "nicht den gewünschten Baugrund" für eine Kirche erhalten habe.

Das kann allerdings hierzulande auch jeder Gemeinde (egal welcher Religion) passieren. Auch Christen haben hierzulande keinen Anspruch auf den Baugrund ihrer Wahl.

Ausserdem beklagt sicher Bischof explizit über die Republica Srbsca, die jaa ebenfalls aus Christen besteht. Wenn es da Christenverfolgung gibt, dann durch andere Christen.

 

Weder kann man aus dem Artikel mMn irgendetwas herauslesen, was "hierzulande für die Kirchen selbstverständlich" wäre, noch Christenverfolgung. Wenn da Broschüren verteilt werden, in denen Jesus schlecht gemacht wird, ist das keine Christenverfolgung sondern freie Meinungsäusserung (wenn auch nicht die feine englische Art, aber auch was christliche Würdenträger über andere Menschen loslassen, ist nicht immer die feine englische Art)

 

Werner

Versuch doch mal, dort ähnliche Broschüren über Mohammed zu verteilen. Falls Du es überleben solltest, stoßen wir auf die "freie Meinungsäußerung" daselbst an.

Das ist ja ein ganz anderes Thema.

Aber wenn ich sie verteilen wwürde, wäre das trotzdem keine Muslimverfolgung.

 

Werner

Nicht? Wann beginnt bei Dir die Verfolgung?

Es gibt zwei Möglichkeiten, Du darfst jede Weltanschauung beschimpfen, verächtlich machen und in den Dreck ziehen oder keine.

Irgendwie erkenne ich nicht, was du damit sagen willst.

Aus dem Artikel kann ich nicht erkennen, dass da unten die Verunglimpfung von Jesus erlaubt, die von Mohammed aber verboten wäre.

 

Werner

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Probieren, Werner, einfach probieren!

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Probieren, Werner, einfach probieren!

Du sprichst in Rätseln.

 

Werner

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Probieren, Werner, einfach probieren!

Du sprichst in Rätseln.

 

Werner

Edith meint: Da Moslems es als Verfolgung ansehen, wenn man Broschüren über Mohammed verteilt, und dabei austicken, ist das Äquivalente notwendig auch Christenverfolgung. Man wird einen fremden Maßstab ja nicht liegen lassen, wenn er einem nützt.

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Probieren, Werner, einfach probieren!

Du sprichst in Rätseln.

 

Werner

Edith meint: Da Moslems es als Verfolgung ansehen, wenn man Broschüren über Mohammed verteilt, und dabei austicken, ist das Äquivalente notwendig auch Christenverfolgung. Man wird einen fremden Maßstab ja nicht liegen lassen, wenn er einem nützt.

Das meint Edith nun gerade nicht.

 

Sie meint vielmehr, dass eine Diskriminierung von Christen dann vorliegt, wenn man Jesus Christus öffentlich herabsetzen darf, Mohammed aber nicht.

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Sie meint vielmehr, dass eine Diskriminierung von Christen dann vorliegt, wenn man Jesus Christus öffentlich herabsetzen darf, Mohammed aber nicht.

Das hört sich aber nach einem sehr säkularen Argument an. Ich bin mir nicht sicher, dass es in der Kirche anwendbar ist. :ninja:

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Sie meint vielmehr, dass eine Diskriminierung von Christen dann vorliegt, wenn man Jesus Christus öffentlich herabsetzen darf, Mohammed aber nicht.

Das hört sich aber nach einem sehr säkularen Argument an. Ich bin mir nicht sicher, dass es in der Kirche anwendbar ist. :ninja:

An den Staat lege ich säkulare Kriterien an.

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Sie meint vielmehr, dass eine Diskriminierung von Christen dann vorliegt, wenn man Jesus Christus öffentlich herabsetzen darf, Mohammed aber nicht.

Das hört sich aber nach einem sehr säkularen Argument an. Ich bin mir nicht sicher, dass es in der Kirche anwendbar ist. :ninja:

In der Kirche diskriminieren wir Christen ja auch relativ selten. und wenn, dann keinesfalls, indem wir Broschüren verteilen, in denen Jesus Christus beschimpft wird.

 

*indentischbeiß*

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Sie meint vielmehr, dass eine Diskriminierung von Christen dann vorliegt, wenn man Jesus Christus öffentlich herabsetzen darf, Mohammed aber nicht.

Das hört sich aber nach einem sehr säkularen Argument an. Ich bin mir nicht sicher, dass es in der Kirche anwendbar ist. :ninja:

In der Kirche diskriminieren wir Christen ja auch relativ selten. und wenn, dann keinesfalls, indem wir Broschüren verteilen, in denen Jesus Christus beschimpft wird.

 

*indentischbeiß*

Zwölfeinhalbtes Gebot: Du sollst unsere A&As nicht überfordern.

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Aber nun helft mir mal, mein Textverständnis scheint begrenzt zu sein.

Wo steht in dem Artikel, dass da unten am Balkan die Beleidigung von Jesus erlaubt und die von Mohammed verboten ist?

 

Werner

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Aber nun helft mir mal, mein Textverständnis scheint begrenzt zu sein.

Wo steht in dem Artikel, dass da unten am Balkan die Beleidigung von Jesus erlaubt und die von Mohammed verboten ist?

 

Werner

 

Du hast eher ein mangelhaftes Zusammenhangverständnis.

 

Ein Buch, das gegen Jesus Christus hetze, sei mit einer Auflage von 100.000 Kopien gratis unter der muslimischen Bevölkerung verteilt worden. „Als ich mich bei einer islamischen Autorität beschwert habe, dass dies nicht das Zusammenleben erleichtere, sagte der, ich solle es einfach ignorieren und das war es dann."

 

Was glaubst Du wohl, wie nett es wird, wenn man dort die Jyllands-Posten-Karikaturen (oder von mir aus die "Satanischen Verse") verteilt. Ich bin gespannt, wie gut Dich die Behörden schützen.

bearbeitet von Edith1
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Aber nun helft mir mal, mein Textverständnis scheint begrenzt zu sein.

Wo steht in dem Artikel, dass da unten am Balkan die Beleidigung von Jesus erlaubt und die von Mohammed verboten ist?

 

Werner

 

Du hast eher ein mangelhaftes Zusammenhangverständnis.

 

Ein Buch, das gegen Jesus Christus hetze, sei mit einer Auflage von 100.000 Kopien gratis unter der muslimischen Bevölkerung verteilt worden. „Als ich mich bei einer islamischen Autorität beschwert habe, dass dies nicht das Zusammenleben erleichtere, sagte der, ich solle es einfach ignorieren und das war es dann."

 

Was glaubst Du wohl, wie nett es wird, wenn man dort die Jyllands-Posten-Karikaturen (oder von mir aus die "Satanischen Verse") verteilt. Ich bin gespannt, wie gut Dich die Behörden schützen.

Dasd mangelhafte Textverständnis hast wohl eher du.

Es ist nirgends die Rede davon, dass dort die Beleidigung von Jesus erlaubt, die von Mohammed aber verboten sei.

Dass die Moslems anders reagieren als die Christen hat doch nichts mit Verfolgung zu tun, eher mit muslimischer Paranoia.

Wenn du allerdings der Ansicht bist, das sei Verfolgung, dann hab ich einen ganz einfachen Vorschlag wie man die Verfolgung beenden kann: Die Christen sollen einfach jeden abstechen, der Jesus beleidigt, schwupps, schon gibt es keine Christenverfolgung mehr

 

Werner

(Achtung, das war Ironie)

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Aber nun helft mir mal, mein Textverständnis scheint begrenzt zu sein.

Wo steht in dem Artikel, dass da unten am Balkan die Beleidigung von Jesus erlaubt und die von Mohammed verboten ist?

 

Werner

 

Du hast eher ein mangelhaftes Zusammenhangverständnis.

 

Ein Buch, das gegen Jesus Christus hetze, sei mit einer Auflage von 100.000 Kopien gratis unter der muslimischen Bevölkerung verteilt worden. „Als ich mich bei einer islamischen Autorität beschwert habe, dass dies nicht das Zusammenleben erleichtere, sagte der, ich solle es einfach ignorieren und das war es dann."

 

Was glaubst Du wohl, wie nett es wird, wenn man dort die Jyllands-Posten-Karikaturen (oder von mir aus die "Satanischen Verse") verteilt. Ich bin gespannt, wie gut Dich die Behörden schützen.

Dasd mangelhafte Textverständnis hast wohl eher du.

Es ist nirgends die Rede davon, dass dort die Beleidigung von Jesus erlaubt, die von Mohammed aber verboten sei.

Dass die Moslems anders reagieren als die Christen hat doch nichts mit Verfolgung zu tun, eher mit muslimischer Paranoia.

Wenn du allerdings der Ansicht bist, das sei Verfolgung, dann hab ich einen ganz einfachen Vorschlag wie man die Verfolgung beenden kann: Die Christen sollen einfach jeden abstechen, der Jesus beleidigt, schwupps, schon gibt es keine Christenverfolgung mehr

 

Werner

(Achtung, das war Ironie)

Ich sage ja, mangelhaftes Zusammenhangverständnis. Wenn ich dort Jyllands-Posten-Kaarikaturen verteilen kann, und mir nicht mehr passiert, als dass jemand sich beim katholischen Bischof beschwert, der einfach sagt: ignoriert es einfach, dann ist alles ok.

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