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Latein in den Priesterseminaren


Flo77

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die Messe an der ich fast täglich teilnehme dauert nie unter 30 min

wobei ich jede sehr schnell zelebriete tridentinische Messe jedem NOM vorziehe den ich will einfach eine Messe und nichts gestaltetes egal von wem

Und der tridentinische Ritus ist nicht gesaltet? Ist der vom Himmel gefallen?
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wobei ich jede sehr schnell zelebriete tridentinische Messe jedem NOM vorziehe
Worin gründet sich da Dein geistlicher Gewinn?

 

Sicherlich sind 20-30 Minuten "Auszeit" und Andacht sehr hilfreich, aber dazu genügt mMn schon der ausgesetzte Leib Christi.

 

Für die Versenkung in das Mysterium empfinde ich das Theatrum sacrum eher als störend.

bearbeitet von Flo77
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Wenn ich noch die Gelegenheit bekomme, werde ich meine Großmutter mal fragen, wie man damals Kinder während der Messe ruhig gehalten hat oder ob das bei der Kürze der Zeit einfach nicht notwendig war...

Ich bin ja nicht deine Großmutter, aber bei uns war das so, dass wir nicht mit zur Kirche durften, ehe wir uns entsprechend benehmen konnten und ein Kindergebetbuch mit Bildern ausgereicht hat, dass wir uns unauffällig beschäftigten. Vorher ging ein Elternteil (oder die bei uns wohnende Großmutter) in die Frühmesse und passte dann auf den noch nicht kirchentauglichen Nachwuchs auf (bei meinen Brüdern musste ich als Älteste häufig diese Aufgabe übernehmen).

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alles über 18 minuten ist nach den rubriken korrekt

Ist das ernsthaft in den Rubriken geregelt?

Ab wann läuft die Zeit und wann erfolgt der Schlußpfiff?

Vom Klingeln beim Einzug bis zum "est" bei "ite misa est"?

Oder ab erster Silbe der Opferung bis zum Absetzen des Kelchs bei der Priesterkommunion?

 

Ich kenn das aus Industriebetrieben, da stehen die Leute ab 15:50 an der Stechuhr rum und warten, bis der Zeiger der großen Uhr darüber auf 16:00 springt, um dann möglichst schnell zu stempeln und loszuspurten.

 

Stell ich mir witzig vor, wenn der Priester spricht "ite, misa e.." schaut auf die Uhr, noch 10 Sekunden fehlen "...eeeheeeehee..." vier, drei "...eeeheee..." eins, schuß!"...st" denn wenn das "st" zu früh kommt, ist ja alles ungültig und er muss nochmal von vorne anfangen....

 

Werner

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alles über 18 minuten ist nach den rubriken korrekt

Ist das ernsthaft in den Rubriken geregelt?

Ab wann läuft die Zeit und wann erfolgt der Schlußpfiff?

Vom Klingeln beim Einzug bis zum "est" bei "ite misa est"?

Oder ab erster Silbe der Opferung bis zum Absetzen des Kelchs bei der Priesterkommunion?

 

Ich kenn das aus Industriebetrieben, da stehen die Leute ab 15:50 an der Stechuhr rum und warten, bis der Zeiger der großen Uhr darüber auf 16:00 springt, um dann möglichst schnell zu stempeln und loszuspurten.

 

Stell ich mir witzig vor, wenn der Priester spricht "ite, misa e.." schaut auf die Uhr, noch 10 Sekunden fehlen "...eeeheeeehee..." vier, drei "...eeeheee..." eins, schuß!"...st" denn wenn das "st" zu früh kommt, ist ja alles ungültig und er muss nochmal von vorne anfangen....

 

Werner

Und im Eingangsbereich wollten sie eine Mittellinie aufmalen, damit die, die zu spät kommen, nicht mit denen zusammenstoßen, die zu früh gehen.

Haben sie dann aber sein lassen, weil sie bemerkt haben, dass das eh die selben Leute sind.

 

In der tridentinischen Messe war es allein die Wandlung, die das ganze gültig machte. Wer unmittelbar davor kam und unmittelbar danach ging, hatte seiner Sonntagspflicht Genüge getan.

Schön langsam fang ich an zu begreifen, was manchen Leuten am tridentinischen Ritus so gefällt.

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alles über 18 minuten ist nach den rubriken korrekt

Ist das ernsthaft in den Rubriken geregelt?

Ab wann läuft die Zeit und wann erfolgt der Schlußpfiff?

Vom Klingeln beim Einzug bis zum "est" bei "ite misa est"?

Oder ab erster Silbe der Opferung bis zum Absetzen des Kelchs bei der Priesterkommunion?

 

Ich kenn das aus Industriebetrieben, da stehen die Leute ab 15:50 an der Stechuhr rum und warten, bis der Zeiger der großen Uhr darüber auf 16:00 springt, um dann möglichst schnell zu stempeln und loszuspurten.

 

Stell ich mir witzig vor, wenn der Priester spricht "ite, misa e.." schaut auf die Uhr, noch 10 Sekunden fehlen "...eeeheeeehee..." vier, drei "...eeeheee..." eins, schuß!"...st" denn wenn das "st" zu früh kommt, ist ja alles ungültig und er muss nochmal von vorne anfangen....

 

Werner

Und im Eingangsbereich wollten sie eine Mittellinie aufmalen, damit die, die zu spät kommen, nicht mit denen zusammenstoßen, die zu früh gehen.

Haben sie dann aber sein lassen, weil sie bemerkt haben, dass das eh die selben Leute sind.

 

In der tridentinischen Messe war es allein die Wandlung, die das ganze gültig machte. Wer unmittelbar davor kam und unmittelbar danach ging, hatte seiner Sonntagspflicht Genüge getan.

Schön langsam fang ich an zu begreifen, was manchen Leuten am tridentinischen Ritus so gefällt.

Das habe ich aber anders gelernt: die drei Hauptteile waren wichtig: Opferung, Wandlung und Kommunion (und so stand es auch im Beichtspiegel).

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alles über 18 minuten ist nach den rubriken korrekt

Ist das ernsthaft in den Rubriken geregelt?

Ab wann läuft die Zeit und wann erfolgt der Schlußpfiff?

Vom Klingeln beim Einzug bis zum "est" bei "ite misa est"?

Oder ab erster Silbe der Opferung bis zum Absetzen des Kelchs bei der Priesterkommunion?

 

Ich kenn das aus Industriebetrieben, da stehen die Leute ab 15:50 an der Stechuhr rum und warten, bis der Zeiger der großen Uhr darüber auf 16:00 springt, um dann möglichst schnell zu stempeln und loszuspurten.

 

Stell ich mir witzig vor, wenn der Priester spricht "ite, misa e.." schaut auf die Uhr, noch 10 Sekunden fehlen "...eeeheeeehee..." vier, drei "...eeeheee..." eins, schuß!"...st" denn wenn das "st" zu früh kommt, ist ja alles ungültig und er muss nochmal von vorne anfangen....

 

Werner

Und im Eingangsbereich wollten sie eine Mittellinie aufmalen, damit die, die zu spät kommen, nicht mit denen zusammenstoßen, die zu früh gehen.

Haben sie dann aber sein lassen, weil sie bemerkt haben, dass das eh die selben Leute sind.

 

In der tridentinischen Messe war es allein die Wandlung, die das ganze gültig machte. Wer unmittelbar davor kam und unmittelbar danach ging, hatte seiner Sonntagspflicht Genüge getan.

Schön langsam fang ich an zu begreifen, was manchen Leuten am tridentinischen Ritus so gefällt.

 

Das habe ich aber anders gelernt: die drei Hauptteile waren wichtig: Opferung, Wandlung und Kommunion (und so stand es auch im Beichtspiegel).

Kann schon sein. Aber zur Kommunion ist man damals eh höchstens am Ostersonntag gegangen.

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Ist das ernsthaft in den Rubriken geregelt?

Ab wann läuft die Zeit und wann erfolgt der Schlußpfiff?

Vom Klingeln beim Einzug bis zum "est" bei "ite misa est"?

Oder ab erster Silbe der Opferung bis zum Absetzen des Kelchs bei der Priesterkommunion?

 

Ich kenn das aus Industriebetrieben, da stehen die Leute ab 15:50 an der Stechuhr rum und warten, bis der Zeiger der großen Uhr darüber auf 16:00 springt, um dann möglichst schnell zu stempeln und loszuspurten.

 

Stell ich mir witzig vor, wenn der Priester spricht "ite, misa e.." schaut auf die Uhr, noch 10 Sekunden fehlen "...eeeheeeehee..." vier, drei "...eeeheee..." eins, schuß!"...st" denn wenn das "st" zu früh kommt, ist ja alles ungültig und er muss nochmal von vorne anfangen....

 

Werner

Und im Eingangsbereich wollten sie eine Mittellinie aufmalen, damit die, die zu spät kommen, nicht mit denen zusammenstoßen, die zu früh gehen.

Haben sie dann aber sein lassen, weil sie bemerkt haben, dass das eh die selben Leute sind.

 

In der tridentinischen Messe war es allein die Wandlung, die das ganze gültig machte. Wer unmittelbar davor kam und unmittelbar danach ging, hatte seiner Sonntagspflicht Genüge getan.

Schön langsam fang ich an zu begreifen, was manchen Leuten am tridentinischen Ritus so gefällt.

 

Das habe ich aber anders gelernt: die drei Hauptteile waren wichtig: Opferung, Wandlung und Kommunion (und so stand es auch im Beichtspiegel).

Kann schon sein. Aber zur Kommunion ist man damals eh höchstens am Ostersonntag gegangen.

 

Ich habe es auch so gelernt wie Elima. Und zur Kommunion sind wir jedenfalls an jedem Herz Jesu Freitag gegangen.

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Allein schon das Wort "Sonntagspflicht" stößt mir auf.

Pflichtgemäß, aber so kurz wie möglich.

18 Minuten - weil wir haben ja Rubriken.

Gibt es da eigentich auch einen Joker, damit es in 14 Minuten geht?

Oder muss man den tridentinischen Gott immer warmlaufen lassen?

 

Ja mehr ich über diesen Ritus erfahre, desto froher bin ich, dass er nur noch ein museales Happening für freaks ist.

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alles über 18 minuten ist nach den rubriken korrekt

Ist das ernsthaft in den Rubriken geregelt?

Ab wann läuft die Zeit und wann erfolgt der Schlußpfiff?

Vom Klingeln beim Einzug bis zum "est" bei "ite misa est"?

Oder ab erster Silbe der Opferung bis zum Absetzen des Kelchs bei der Priesterkommunion?

 

Ich kenn das aus Industriebetrieben, da stehen die Leute ab 15:50 an der Stechuhr rum und warten, bis der Zeiger der großen Uhr darüber auf 16:00 springt, um dann möglichst schnell zu stempeln und loszuspurten.

 

Stell ich mir witzig vor, wenn der Priester spricht "ite, misa e.." schaut auf die Uhr, noch 10 Sekunden fehlen "...eeeheeeehee..." vier, drei "...eeeheee..." eins, schuß!"...st" denn wenn das "st" zu früh kommt, ist ja alles ungültig und er muss nochmal von vorne anfangen....

 

Werner

Und im Eingangsbereich wollten sie eine Mittellinie aufmalen, damit die, die zu spät kommen, nicht mit denen zusammenstoßen, die zu früh gehen.

Haben sie dann aber sein lassen, weil sie bemerkt haben, dass das eh die selben Leute sind.

 

In der tridentinischen Messe war es allein die Wandlung, die das ganze gültig machte. Wer unmittelbar davor kam und unmittelbar danach ging, hatte seiner Sonntagspflicht Genüge getan.

Schön langsam fang ich an zu begreifen, was manchen Leuten am tridentinischen Ritus so gefällt.

 

Das habe ich aber anders gelernt: die drei Hauptteile waren wichtig: Opferung, Wandlung und Kommunion (und so stand es auch im Beichtspiegel).

Kann schon sein. Aber zur Kommunion ist man damals eh höchstens am Ostersonntag gegangen.

 

Ich habe es auch so gelernt wie Elima. Und zur Kommunion sind wir jedenfalls an jedem Herz Jesu Freitag gegangen.

Am 2. Sonntag im Monat war Jugendsonntag mit Kommunion, da ging man am Samstag vorher zur Beichte.

Aber ich erinnere mich, dass wir später (also vielleicht mitte der 1950er) auch häufiger zur Kommunion gegangen sind (auch ohne jedesmal vorher zu beichten), aber das war möglicherweise schon der Einfluss der Liturgischen Bewegung, die ich damals schon bewusst wahrgenommen hatte.

 

Das mit den 18 min hat wahrscheinlich von daher seinen Sinn, dass Stille Messen früher (d.h. so vor 50+ Jahren) oft kürzer als eine Viertelstunde dauerten und unserm lieben Pfarrer Niedermeyer (mit irgendeinem päpstlichen Ehrentitel) wurde nachgesagt, dass er an Allerseelen zwei Messen in 15min zu "stenografieren" pflegte (darauf legten alle Ministranten einen heiligen Eid ab, da aber Allerseelen nicht schulfrei war, habe ich das nie miterlebt).

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... Und zur Kommunion sind wir jedenfalls an jedem Herz Jesu Freitag gegangen.
Ich habe aus den Jahren im Klosterinternat eine wichtige liturgische Gemeinsamkeit von Herz-Jesu-Freitag und adventlichem Rorateamt mitgenommen: wecken jeweils um 5:30 Uhr! :lol:
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... Und zur Kommunion sind wir jedenfalls an jedem Herz Jesu Freitag gegangen.
Ich habe aus den Jahren im Klosterinternat eine wichtige liturgische Gemeinsamkeit von Herz-Jesu-Freitag und adventlichem Rorateamt mitgenommen: wecken jeweils um 5:30 Uhr! :lol:

Das war in der Pfarrei doch etwas später (aber wir hatten noch den Weg zur Kirche von 15 min), ach ja, Gottesdienst begann um 6.00, war aber bei der Jugendgemeinschaftsmesse am Freitag immer so (um diese Zeit störte unser deutsches Beten noch niemanden beim Rosenkranz. :unsure: Im Sommer ging der Weg schneller: Fahrrad, dann heim zum Frühstück und anschließend in die Schule.

bearbeitet von Elima
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Schrecklich!

 

Bei uns gab es einmal wöchentlich - ich glaube mich zu erinnern am Mittwoch - um 7.30 Uhr eine Messe in der Schulkapelle.

Da war ich sogar immer, weil die Schule ohnehin an allen Tagen um 7.45 Uhr begann (der Unterricht erst um 8.00 Uhr, aber die 15 Minuten war bereits Anwesenheitspflicht).

Daher kam es darauf nicht mehr an.

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Schrecklich!

Das fand ich damals überhaupt nicht. Ich bin gerne gegangen, mich hat niemand geschickt (sonst hätte es vielleicht Probleme gegeben).

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So wie ich Edith kenne, bezog sich das "schrecklich" vermutlich primär auf die Uhrzeit :lol:

Ja, das habe ich auch so gesehen. Mir war die Uhrzeit damals nicht schrecklich (jedenfalls nicht an diesem Tag), obwohl ich sonst nicht so gut aus dem Bett kam (genau wie heute, da ist diese Zeit der absolute Horror).

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den ich will einfach eine Messe und nichts gestaltetes egal von wem
Da sind wir uns fast einig.

 

Nur verstehen wir unter Gestaltung wohl unterschiedliche Dinge.

 

Auch die Pianische Messe ist "gestaltet". Mir sind so viele "Ausgestaltungen" aufgefallen, daß ich zwischendurch gerätselt habe, wie man mit dieser Reizüberflutung überhaupt umgehen soll. Aufnehmen und verarbeiten erscheint mir nicht die logische Folge zu sein.

 

Das fing mit der Herumtragerei des Evangeliars an, ging über das aus meiner Sicht völlig überflüssige (um nicht zusagen lächerliche) Anheben des Meßgewands über die Handhaltung beim Canon und gipfelte in der Haltung eines Meßdieners als er sich bei der Kommunion selbst die Patene hielt - eine "würdige" Haltung sieht anders aus.

 

Bei einigen Glöckchen konnte ich auch nicht nachvollziehen, was damit eingeläutet werden sollte (sie schienen jedenfalls nicht alle, wie ich kenne, Zeichen zum hinknien und für die Wandlung zu sein).

 

Ich kann jedenfalls sehr gut nachvollziehen, warum man früher abgeschaltet hat und sich auf sein privates Gebet bzw. seine private Lektüre beschränkt hat (insofern war die Lesung der deutschen Texte eine fast schon störende Unterbrechung).

 

Wenn ich noch die Gelegenheit bekomme, werde ich meine Großmutter mal fragen, wie man damals Kinder während der Messe ruhig gehalten hat oder ob das bei der Kürze der Zeit einfach nicht notwendig war...

es gibt gute Bücher zu dem thema du solltest dich wenn du wirklich an dem thema interessieert bist informieren jede geste hat eine symbolische bedeutung

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die Messe an der ich fast täglich teilnehme dauert nie unter 30 min

wobei ich jede sehr schnell zelebriete tridentinische Messe jedem NOM vorziehe den ich will einfach eine Messe und nichts gestaltetes egal von wem

Und der tridentinische Ritus ist nicht gesaltet? Ist der vom Himmel gefallen?

ich sehe ich hab mich falsch ausgedrückt mir gehts um die immer wieder neugestaltuing in pfarren ect das ist abzulehnen diese zum teil grauenvollen fürbitten ecr

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wobei ich jede sehr schnell zelebriete tridentinische Messe jedem NOM vorziehe
Worin gründet sich da Dein geistlicher Gewinn?

 

Sicherlich sind 20-30 Minuten "Auszeit" und Andacht sehr hilfreich, aber dazu genügt mMn schon der ausgesetzte Leib Christi.

 

Für die Versenkung in das Mysterium empfinde ich das Theatrum sacrum eher als störend.

ich gewinne die gnaden die das hl. Meßopfer bringt das ist mir geistlicher gewinn genug

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das ist abzulehnen diese zum teil grauenvollen fürbitten

:lol:

Äh, sind Fürbitten nicht etwas persönlich Gestaltetes, das jemand außerhalb der festgelegten Liturgie beisteuert? (Mal wieder mäßig verwirrt.)

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ich sehe ich hab mich falsch ausgedrückt mir gehts um die immer wieder neugestaltuing in pfarren ect das ist abzulehnen diese zum teil grauenvollen fürbitten ecr

Die tridentinische Messe wird doch genauso neugestaltet. Diese grauenvollen Spitzenalben und schlechten Interpretationen lateinischer Choralmessen will ich auch nicht erleben. Trotzdem muss ich damit leben, dass manche Pfarreien den tridentinischen Ritus so verunstalten und das Ergebnis immernoch Messe und nicht Laientheater nennen.

 

Eine deiner Aussagen ist übrigens falsch: "das ist abzulehnen"

Es kann ja sein, dass du persönlich das ablehnst. Das ist aber deine Privatmeinung und nicht allgemeingültig.

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:lol:

Äh, sind Fürbitten nicht etwas persönlich Gestaltetes, das jemand außerhalb der festgelegten Liturgie beisteuert? (Mal wieder mäßig verwirrt.)

Ja sind sie aber perönliche Gottesbeziehung ist bei den Alkgläubigen nicht so gefragt. Die rezitieren auch lieber den Rosenkranz statt persönlich zu Gott zu beten.

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:lol:

Äh, sind Fürbitten nicht etwas persönlich Gestaltetes, das jemand außerhalb der festgelegten Liturgie beisteuert? (Mal wieder mäßig verwirrt.)

Ja sind sie aber perönliche Gottesbeziehung ist bei den Alkgläubigen nicht so gefragt. Die rezitieren auch lieber den Rosenkranz statt persönlich zu Gott zu beten.

Also für mich ist auch der Rosenkranz ein persönliches Gebet und soweit ich weiß sind die Themen der Fürbitten (Kirche, Verstorbene, Lebende, Welt, ?) doch auch eigentlich vorgegeben (wobei ich am Sonntag eine sehr gute Fürbittenkomposition angelehnt an das Magnifikat gehört habe).
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