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Was sagt die RKK offiziell zur künstlichen Befruchtung?


Kirisiyana

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Es gibt natürlich ein Verbot, begründet auf zwei Voraussetzungen:

 

1. Wie auch in der Verhütungsfrage gilt: Akt und Zeugung gehören zusammen und so wie der Akt von der Zeugung nicht getrennt werden darf, darf auch die Zeugung nicht vom Akt getrennt werden.

 

2. Ist der Mensch das Ergebnis des liebevollen Schöpferseins Gottes. An diesem Schöpfersein haben die Eheleute besonderen Anteil in dem es ihre (und NUR ihre) Aufgabe ist, Kinder zu zeugen und großzuziehen. Der Eingriff eines dritten in den Zeugungsakt wird (wie auch vice versa der Einsatz künstlicher Mittel bei der Verhütung) wird als Verstoß gegen die Würde des Kindes betrachtet, dem das Recht zugesprochen wird aus einem liebevollen Akt seiner Eltern hervorzugehen und nicht aus einem Reagenzglas.

 

Soweit die Theorie.

 

Auch wenn Dir diese Theorie nicht fremd zu sein scheint, halte ich sie für eine Scheintheorie, konstruiert, lebensfremd und "im Geiste" inkonsistent. Allein die Idee einer besonderen Würde des Zeugungsaktes ist höchst technisch und überdies ohne Tradition. Kein Mensch weiß, welcher Zeugungsakt tatsächlich zur Zeugung führt, kein Mensch kann bestimmen, wieviel Liebe und Würde in ausgerechnet diesen einen Akt gelegt wird, kein Mensch kann sicher sein, dass sich die grundsätzliche Liebe zwischen Ehepartern und Ihre grundsätzliche Offenheit für Nachwuchs gerade in diesem einen Akt idealtypisch zeigen. Einem Akt, dem überdies erst seit kürzester Zeit katholischerseits das Attribut "Würde" zugestanden wird, der jahrhundertelange derart mit Schmutz und Schande überhäuft wurde, dass die Idee, er könne würdevoller Ausdruck von Liebe sein, absurd erscheinen mußte. Wieviel Liebe und wievel Kinderwusch können sich dagegen zeigen, wenn ein Paar bereit ist, DAFÜR gemeinsam Unanehmlichkeiten, Angst und Schmerz auf sich zu nehmen? Nein, diese Theorie ist nicht glaubhaft, sie ist - verzeihe mir den Ausdruck - allerreinster Bullshit.

 

Gibt es vielleicht eine bessere Theorie? Eine, bei der nicht die Buchstaben des Katechismus sondern der Geist des Katholizismus bemüht werden. Ich denke ja und ich habe eine Idee. Eine Idee, die bereits mein letzes Posting skizziert.

 

Was haben der mit künstlichen Mitteln durchgesetze Kinderwunsch und der Wunsch nach Lust beim Sex gemeinsam? Sie sind Wünsche, starke menschliche Wünsche. Frauen, die eine künstliche Insemination über sich ergehen lassen, müssen einen starken Wunsch nach einem Kind haben. Paare, die guten Sex haben. wünschen sich hocherregt höchste Lust und Schenken höchster Lust. Aber was darf ein Christenmensch wünschen? Das was er will? Mitnichten. Das, was Gott will. Er muß ein Instrument, ein Sprachrohr Gottes werden, durch das Gottes Wille sich offenbart. Der einzige legitime Wusch, das einzige rechte Wollen zielt auf das Werden zu diesem WERKZEUG. Daneben darf es kein Wollen geben. Deswegen muß alles, was er in Gottes Auftrag tut, so getan werden, als täte er es nicht. Nur die Erfüllung des Auftrages darf und muß gewollt sein. nicht der Auftrag selbst oder Teile des Auftrages. Der gezielt verfolgte Kinderwunsch ist relativ neu, die gezielt verfolgte Lust dagegen uralt. Deswegen gilt sie schon seit Urzeiten als dämonisch. Deswegen der unbegrentzte Haß und die fast krankhafte Angst vor Sexualität, weil sie mehr will, als Gottes Werkzeug zu sein.

 

Was bedeutet für ein Paar mit Kinderwunsch das Kinderverbot? Eine Enttäuschung? Ja, aber vorallem ein Opfer. In nichts als einem angenommen Opfer zeigt sich die Annahme von Gottes Willen so wunderbar klar. Am allerklarsten, wenn der Sinn des Opfers unverständlich bleibt. Aber das ist hart und überfordert manche. Deswegen das katechetische Geschwafel, um manchem das notwenige Ja zum Opfer schneller zu entlocken. Hier zeigt sich die Barmherzigkeit der Kirche. Und darin, dass die geforderten Opfer kleiner geworden sind. Der Herr könnte ja genauso gut verlangen, ihm das liebste Kind auf dem Altar zu schlachten, die Kirche hat sich menschlicher entwickelt.

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Es gibt natürlich ein Verbot, begründet auf zwei Voraussetzungen:

 

1. Wie auch in der Verhütungsfrage gilt: Akt und Zeugung gehören zusammen und so wie der Akt von der Zeugung nicht getrennt werden darf, darf auch die Zeugung nicht vom Akt getrennt werden.

 

2. Ist der Mensch das Ergebnis des liebevollen Schöpferseins Gottes. An diesem Schöpfersein haben die Eheleute besonderen Anteil in dem es ihre (und NUR ihre) Aufgabe ist, Kinder zu zeugen und großzuziehen. Der Eingriff eines dritten in den Zeugungsakt wird (wie auch vice versa der Einsatz künstlicher Mittel bei der Verhütung) wird als Verstoß gegen die Würde des Kindes betrachtet, dem das Recht zugesprochen wird aus einem liebevollen Akt seiner Eltern hervorzugehen und nicht aus einem Reagenzglas.

 

Soweit die Theorie.

 

Auch wenn Dir diese Theorie nicht fremd zu sein scheint, halte ich sie für eine Scheintheorie, konstruiert, lebensfremd und "im Geiste" inkonsistent. Allein die Idee einer besonderen Würde des Zeugungsaktes ist höchst technisch und überdies ohne Tradition. Kein Mensch weiß, welcher Zeugungsakt tatsächlich zur Zeugung führt, kein Mensch kann bestimmen, wieviel Liebe und Würde in ausgerechnet diesen einen Akt gelegt wird, kein Mensch kann sicher sein, dass sich die grundsätzliche Liebe zwischen Ehepartern und Ihre grundsätzliche Offenheit für Nachwuchs gerade in diesem einen Akt idealtypisch zeigen. Einem Akt, dem überdies erst seit kürzester Zeit katholischerseits das Attribut "Würde" zugestanden wird, der jahrhundertelange derart mit Schmutz und Schande überhäuft wurde, dass die Idee, er könne würdevoller Ausdruck von Liebe sein, absurd erscheinen mußte. Wieviel Liebe und wievel Kinderwusch können sich dagegen zeigen, wenn ein Paar bereit ist, DAFÜR gemeinsam Unanehmlichkeiten, Angst und Schmerz auf sich zu nehmen? Nein, diese Theorie ist nicht glaubhaft, sie ist - verzeihe mir den Ausdruck - allerreinster Bullshit.

 

Gibt es vielleicht eine bessere Theorie? Eine, bei der nicht die Buchstaben des Katechismus sondern der Geist des Katholizismus bemüht werden. Ich denke ja und ich habe eine Idee. Eine Idee, die bereits mein letzes Posting skizziert.

 

Was haben der mit künstlichen Mitteln durchgesetze Kinderwunsch und der Wunsch nach Lust beim Sex gemeinsam? Sie sind Wünsche, starke menschliche Wünsche. Frauen, die eine künstliche Insemination über sich ergehen lassen, müssen einen starken Wunsch nach einem Kind haben. Paare, die guten Sex haben. wünschen sich hocherregt höchste Lust und Schenken höchster Lust. Aber was darf ein Christenmensch wünschen? Das was er will? Mitnichten. Das, was Gott will. Er muß ein Instrument, ein Sprachrohr Gottes werden, durch das Gottes Wille sich offenbart. Der einzige legitime Wusch, das einzige rechte Wollen zielt auf das Werden zu diesem WERKZEUG. Daneben darf es kein Wollen geben. Deswegen muß alles, was er in Gottes Auftrag tut, so getan werden, als täte er es nicht. Nur die Erfüllung des Auftrages darf und muß gewollt sein. nicht der Auftrag selbst oder Teile des Auftrages. Der gezielt verfolgte Kinderwunsch ist relativ neu, die gezielt verfolgte Lust dagegen uralt. Deswegen gilt sie schon seit Urzeiten als dämonisch. Deswegen der unbegrentzte Haß und die fast krankhafte Angst vor Sexualität, weil sie mehr will, als Gottes Werkzeug zu sein.

 

Was bedeutet für ein Paar mit Kinderwunsch das Kinderverbot? Eine Enttäuschung? Ja, aber vorallem ein Opfer. In nichts als einem angenommen Opfer zeigt sich die Annahme von Gottes Willen so wunderbar klar. Am allerklarsten, wenn der Sinn des Opfers unverständlich bleibt. Aber das ist hart und überfordert manche. Deswegen das katechetische Geschwafel, um manchem das notwenige Ja zum Opfer schneller zu entlocken. Hier zeigt sich die Barmherzigkeit der Kirche. Und darin, dass die geforderten Opfer kleiner geworden sind. Der Herr könnte ja genauso gut verlangen, ihm das liebste Kind auf dem Altar zu schlachten, die Kirche hat sich menschlicher entwickelt.

 

 

Ironie?? Satire??? :lol:

 

ambivalent.................tribald

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Ironie?? Satire??? :lol:

 

ambivalent.................tribald

 

 

Hm. Vielleicht "Versuch einer zynischen Analyse".

 

 

Gelungener Versuch.

 

jetzt Bescheid wissend.............tribald

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Ironie?? Satire??? :lol:

 

ambivalent.................tribald

 

 

Hm. Vielleicht "Versuch einer zynischen Analyse".

 

 

Gelungener Versuch.

 

Hoffentlich, Aber weder klatschende Zustimmung noch ein Aufschrei der Entrüstung. Vielleicht war es einfach nicht boshaft und lästerlich genug :unsure:

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Ironie?? Satire??? :lol:

 

ambivalent.................tribald

 

 

Hm. Vielleicht "Versuch einer zynischen Analyse".

 

 

Gelungener Versuch.

 

Hoffentlich, Aber weder klatschende Zustimmung noch ein Aufschrei der Entrüstung. Vielleicht war es einfach nicht boshaft und lästerlich genug :unsure:

vielleicht auch ins Schwarze getroffen.

 

Werner

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Oder einfach nicht kommentarwürdig.

Der Beitrag scheint mir um einiges kommentarwürdiger zu sein als solche über die angebliche Würde des Zeugungsaktes.

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Oder einfach nicht kommentarwürdig.
Der Beitrag scheint mir um einiges kommentarwürdiger zu sein als solche über die angebliche Würde des Zeugungsaktes.
Dann kommentier ihn. Ich habe besseres zu tun.
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Ironie?? Satire??? :lol:

 

ambivalent.................tribald

 

 

Hm. Vielleicht "Versuch einer zynischen Analyse".

 

 

Gelungener Versuch.

 

Hoffentlich, Aber weder klatschende Zustimmung noch ein Aufschrei der Entrüstung. Vielleicht war es einfach nicht boshaft und lästerlich genug :unsure:

Der Beitrag ist hervorragend. Ich habe mir nur nahezu abgewöhnt, mir über die moraltheologisch fragwürdigen und verquerten Argumentationen der Amtskirche besonders den Kopf zu zerbrechen. Die Würde des Zeugungsaktes ist frommes Geschwätz, mit dem entgegen den Fortschritten des Vaticanum II der Geschlechtverkehr wieder vorkonzilar zu einer zum Zwecke der Zeugung leider zu erlaubenden Schweinerei herabgewürdigt werden soll.

Der Zeugungsakt sollte m.E. nicht würdig sondern möglichst lustvoll erlebet werden.

bearbeitet von wolfgang E.
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vielleicht auch ins Schwarze getroffen.
Oder einfach nicht kommentarwürdig.

Nein, er hat direkt ins Schwarze getroffen.

Nicht was Gottes Ansichten zum "Geschlechtsakt" (was für ein Wortungetüm) angeht, aber was die Ansichten der Kirche dazu angeht.

 

Werner

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Diese Woche beriet das Parlament in Polen über einen Gesetzesentwurf, der künstiche Befruchtung (In-vitro-Fertilisation) verbieten wollte. Er war von der Initiative „Contra in vitro“ eingebracht worden, die etwa 160.000 Unterschriften gesammelt hatte – und in der Nacht auf Freitag dann doch mit 162 Ja- bei 244 Gegenstimmen verworfen.

Dabei schmiss sich auch Polens Kirche voll ins Zeug: In einem offenen Brief des Familienausschusses der Bischofskonferenz hieß es, Paare, die künstliche Befruchtung wählten, behandelten ein Kind wie einen „Gegenstand, den man kaufen kann“. Zudem führe die Methode zum Tod der „im Embryonalstadium befindlichen Brüder und Schwestern“ des geborenen Kindes.

 

Der Leiter des Familienausschusses der polnischen Bischöfe Bischof Kazimierz Gorny stimmte wieder einmal die alte Leier an: „Hier treffen die Zivilisation der Wahrheit, Liebe und des Lebens auf jene der Lüge, des Egoismus und Todes“, sagte er der Zeitung „Gazeta Wyborcza“.

 

Die Bischöfe scheuten auch nicht davor zurück persönlich Politiker anzurufen um gegen die In-vitro-Methode Stimmung zu machen.

 

Wiedereinmal gibt sich die Kirche mit ihrer politischen Einmischung der Lächerlichkeit preis:

Parlaments-Vizepräsident Stefan Niesiolowski von der rechtsliberalen Regierungspartei „Bürgerplattform“ (PO) machte sich sogar vor Journalisten lustig über den offenen Brief der Bischöfe: „Ich würde ja gleich lebenslange Haft für Kinder einführen, die aus einer künstlichen Befruchtung stammen“, meinte er sarkastisch.

Quelle

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Der Zeugungsakt sollte m.E. nicht würdig sondern möglichst lustvoll erlebet werden.

 

Ich versuche die ganze Zeit, mir einen " würdigen " Geschlechtsakt vorzustellen. Es will mir einfach nicht gelingen.

 

in dem Falle absolut überfordert...............tribald

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Der Zeugungsakt sollte m.E. nicht würdig sondern möglichst lustvoll erlebet werden.

 

Ich versuche die ganze Zeit, mir einen " würdigen " Geschlechtsakt vorzustellen. Es will mir einfach nicht gelingen.

 

in dem Falle absolut überfordert...............tribald

 

Eine Überforderung, für die man dankbar sein sollte.

Oder willst Du wirklich wissen, wie ein "würdiger Geschlechtsakt" aussieht?

Diese Gruselsprache allein reicht doch, dass ich mir so etwas gar nicht vorstellen möchte.

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Franciscus non papa

ganz offen: ich liebe kaffee mit koffein, wenn nicht, dann lieber wasser

ich liebe wein oder sekt mit alkohohl, wenn nicht, dann lieber wasser.

 

und wenn ich sex habe, dann soll der - nachschau, in welchem unterforum ich bin - liebevoll, und heftig geil und vielleicht auch versaut sein....

 

würdevoll???? das bin ich im frack, wenn ich ein konzert dirigiere - naja, auch dann nicht wirklich.

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nachschau, in welchem unterforum ich bin
:lol:

Alkoholfreies Bier trinke ich mittags auch nur, wenn es über 30°C warm ist und ich nachmittags dringliche Arbeit zu erledigen habe.

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Oder willst Du wirklich wissen, wie ein "würdiger Geschlechtsakt" aussieht?

 

Spitzenunterwäsche, Inzension der beteiligten Organe, Kerzenlicht und Orgelmusik, zB

Ist doch würklich kein Problem. Grüße, KAM :lol:

 

"Toccata" ist schon doppeldeutig...

bearbeitet von kam
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Der Zeugungsakt sollte m.E. nicht würdig sondern möglichst lustvoll erlebet werden.

 

Ich versuche die ganze Zeit, mir einen " würdigen " Geschlechtsakt vorzustellen. Es will mir einfach nicht gelingen.

 

in dem Falle absolut überfordert...............tribald

 

Eine Überforderung, für die man dankbar sein sollte.

Oder willst Du wirklich wissen, wie ein "würdiger Geschlechtsakt" aussieht?

 

Naja, das ist aber nun wirklich nicht schwer, das gab es doch alles schon, streng von Kirchens verordnet ....

 

Möglichst bekleidet (früher gabs dafür sogar "Spezialkleidung", welche nur das absolut nötigste "entblößte"), im Dunkeln, nur an nem ordinären Wochentag (Sonntag oder rel. Feiertag geht garnicht), nur in der "Missionarsstellung", es darf KEINEN Spaß machen (zumindest der Frau nicht) und lediglich zur Zeugung dienen ...

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Naja, das ist aber nun wirklich nicht schwer, das gab es doch alles schon, streng von Kirchens verordnet ....

 

Möglichst bekleidet (früher gabs dafür sogar "Spezialkleidung", welche nur das absolut nötigste "entblößte"), im Dunkeln, nur an nem ordinären Wochentag (Sonntag oder rel. Feiertag geht garnicht), nur in der "Missionarsstellung", es darf KEINEN Spaß machen (zumindest der Frau nicht) und lediglich zur Zeugung dienen ...

 

Wie nennt man eigentlich Nicht-Christen, die sich nach den "guten alten Zeiten" der katholischen Kirche zurücksehnen? :lol:

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Naja, das ist aber nun wirklich nicht schwer, das gab es doch alles schon, streng von Kirchens verordnet ....

 

Möglichst bekleidet (früher gabs dafür sogar "Spezialkleidung", welche nur das absolut nötigste "entblößte"), im Dunkeln, nur an nem ordinären Wochentag (Sonntag oder rel. Feiertag geht garnicht), nur in der "Missionarsstellung", es darf KEINEN Spaß machen (zumindest der Frau nicht) und lediglich zur Zeugung dienen ...

 

Wie nennt man eigentlich Nicht-Christen, die sich nach den "guten alten Zeiten" der katholischen Kirche zurücksehnen? :unsure:

 

Vollidiot ? :lol:

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Naja, das ist aber nun wirklich nicht schwer, das gab es doch alles schon, streng von Kirchens verordnet ....

 

Möglichst bekleidet (früher gabs dafür sogar "Spezialkleidung", welche nur das absolut nötigste "entblößte"), im Dunkeln, nur an nem ordinären Wochentag (Sonntag oder rel. Feiertag geht garnicht), nur in der "Missionarsstellung", es darf KEINEN Spaß machen (zumindest der Frau nicht) und lediglich zur Zeugung dienen ...

 

Wie nennt man eigentlich Nicht-Christen, die sich nach den "guten alten Zeiten" der katholischen Kirche zurücksehnen? :unsure:

 

Vollidiot ? :lol:

 

Aber nein, so hart doch nicht. Vielleicht: Feindbild-Optimierer? :wub:

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nachschau, in welchem unterforum ich bin
:lol:

Alkoholfreies Bier trinke ich mittags auch nur, wenn es über 30°C warm ist und ich nachmittags dringliche Arbeit zu erledigen habe.

Warum muss das Bier so warm sein?

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nachschau, in welchem unterforum ich bin
:lol:

Alkoholfreies Bier trinke ich mittags auch nur, wenn es über 30°C warm ist und ich nachmittags dringliche Arbeit zu erledigen habe.

Warum muss das Bier so warm sein?

Als Buße.

 

Werner

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nachschau, in welchem unterforum ich bin
:lol:

Alkoholfreies Bier trinke ich mittags auch nur, wenn es über 30°C warm ist und ich nachmittags dringliche Arbeit zu erledigen habe.

Warum muss das Bier so warm sein?

Als Buße.

 

Werner

Als Buße für was?

Offtopic in diesem Thread?

Befürwortung (oder gar Beihilfe oder Durchführung) künstlicher Befruchtung?

Genuß von alkoholfreiem und damit widernatürlichen Bieres?

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ganz offen: ich liebe kaffee mit koffein, wenn nicht, dann lieber wasser

 

würdevoll???? das bin ich im frack, wenn ich ein konzert dirigiere - naja, auch dann nicht wirklich.

 

warum glaube ich Dir diese Einschränkung eher als den Anfang des Satzes? :lol:

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