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Es gibt immer noch Wunder in Lourdes


Udalricus

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Danke!

Das war jetzt einmal eine wirklich überlegenswerte Erklärung für diese eigenartige Voraussetzung!

*gutpunktfürudalnotier*

Danke, danke! Ich fühle mich geehrt! :unsure: Auch du steigst damit in meinem Ansehen! :lol:

 

*flüstermodus an*

Wir sollten aber leise sein! (Du leiser als ich.) Ich glaube nämlich, so ganz lehramtlich-offiziell ist das Wunder immer noch die "göttliche Beglaubigung" der Heiligkeit, nur dass Seine Heiligkeit das vermutlich auch nicht glaubt.

*flüstermodus aus*

Also können wir ruhig laut reden.

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Danke!

Das war jetzt einmal eine wirklich überlegenswerte Erklärung für diese eigenartige Voraussetzung!

*gutpunktfürudalnotier*

Danke, danke! Ich fühle mich geehrt! :unsure: Auch du steigst damit in meinem Ansehen! :lol:

 

*flüstermodus an*

Wir sollten aber leise sein! (Du leiser als ich.) Ich glaube nämlich, so ganz lehramtlich-offiziell ist das Wunder immer noch die "göttliche Beglaubigung" der Heiligkeit, nur dass Seine Heiligkeit das vermutlich auch nicht glaubt.

*flüstermodus aus*

Also können wir ruhig laut reden.

Wir sollten dem Lehramt nichts unterstellen, was es nicht ausdrücklich gesagt hat. Mir ist nämlich keine lehramtliche Äußerung bekannt, welche besagt, dass Wunder nur durch Fürsprache von Heiligen geschehen können bzw. dass Gott ein Wunder auf jeden Fall verwehrt, wenn im Gebet ein Noch-Nicht-Heiliger angerufen wird, der gar nicht heiligmäßig gelebt hat.
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Bei den allermeisten Krankenheilungen sollte man in erster Linie den Ärzten mitsamt ihren Mitteln und den betreuenden Personen danken.

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"Ehre den Arzt, ehe du ihn nötig hast, denn auch ihn hat Gott erschaffen" (steht irgendwo in der Weisheitsliteratur des AT)

bearbeitet von Elima
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Bei den allermeisten Krankenheilungen sollte man in erster Linie den Ärzten mitsamt ihren Mitteln und den betreuenden Personen danken.
Das dürfte wohl niemand bezweifeln! :lol:
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Bei den allermeisten Krankenheilungen sollte man in erster Linie den Ärzten mitsamt ihren Mitteln und den betreuenden Personen danken.

 

Wem da zuerst gedankt wird ist wohl wirklich nicht soo wichtig. Fakt ist daß wir Gott und den Menschen Dank schulden.

 

Ich glaube daß uns nichts geschieht wenn der Herr es nicht will. Das sage ich aus persönlicher Erfahrung - mir wurde nach meinem Herzinfarkt in Griechenland dort die denkbar beste Behandlung zuteil. Wer Griechenlands staatliche Krankenhäuser kennt wird sich vielleicht wundern.

Ebenso ergeht es meiner Gattin zur Zeit bei der Behandlung ihrer Leukämie. Ja, Krankenheilungen sind eine Gnade oder, wenn ihr wollt, ein Geschenk Gottes - bewirkt durch Menschen. Diesen Menschen dankbar zu sein ist wohl eine Selbstverständlichkeit.

 

Wenn Menschen nichts für die Heilung taten, dann war es wohl ein Wunder. Doch wir wissen, daß nur wenige durch Wunder geheilt werden und daß Christen auch keinen Anspruch auf eine Wunderheilung haben, ja selbst ob Du geheilt wirst oder nicht liegt immer in Gottes Händen, so wie auch unser Leben.

bearbeitet von adelfos
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Danke!

Das war jetzt einmal eine wirklich überlegenswerte Erklärung für diese eigenartige Voraussetzung!

*gutpunktfürudalnotier*

Danke, danke! Ich fühle mich geehrt! :unsure: Auch du steigst damit in meinem Ansehen! :lol:

 

*flüstermodus an*

Wir sollten aber leise sein! (Du leiser als ich.) Ich glaube nämlich, so ganz lehramtlich-offiziell ist das Wunder immer noch die "göttliche Beglaubigung" der Heiligkeit, nur dass Seine Heiligkeit das vermutlich auch nicht glaubt.

*flüstermodus aus*

Also können wir ruhig laut reden.

Wir sollten dem Lehramt nichts unterstellen, was es nicht ausdrücklich gesagt hat. Mir ist nämlich keine lehramtliche Äußerung bekannt, welche besagt, dass Wunder nur durch Fürsprache von Heiligen geschehen können bzw. dass Gott ein Wunder auf jeden Fall verwehrt, wenn im Gebet ein Noch-Nicht-Heiliger angerufen wird, der gar nicht heiligmäßig gelebt hat.

 

Wir unterstellen ja nicht. Ich unterstelle - ua dem gegenwärtigen Papst ein Denken, das von etwas mehr Nüchternheit geprägt ist, als das seines Vorgängers.

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Ich unterstelle - ua dem gegenwärtigen Papst ein Denken, das von etwas mehr Nüchternheit geprägt ist, als das seines Vorgängers.
Nun ja, Deutsche sind eben von Natur aus "nüchterner" als Polen! In vielerlei Hinsicht! :lol: bearbeitet von Udalricus
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Ich unterstelle - ua dem gegenwärtigen Papst ein Denken, das von etwas mehr Nüchternheit geprägt ist, als das seines Vorgängers.
Nun ja, Deutsche sind eben von Natur aus "nüchterner" als Polen! In vielerlei Hinsicht! :lol:

 

Also, einem Bayern traue ich denn doch zu, dass die Nüchternheit nicht zu weit geht! Das wäre nämlich unsymphatisch. (Auch wenn ich bei älteren Herren wie dem Papst Verständnis für weise Selbstbeschränkung habe.)

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