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Allaussöhnung - warum nicht?


Die Angelika

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Ich möchte erst mal sehen ob und was Krisiyana dazu sagt... das gebietet die Höflichkeit. :lol:

Aber gerne.

Auf den von Dir zitierten Satz von kirisiyana "Jeder Mensch ist geboren als ein Kind Gottes" bezog sich nämlich meine Frage nach den Ungetauften.

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genau. Und genau deshalb verstehe ich nicht, weshalb sich Mariamante z.B. gerne mit ihm beschäftigt. Ich gehe dem aus dem Weg, der hat mir eh nichts zu sagen.

Das ist deine Meinung. Könnte sein dass es ein wenig anders ist. Denn wenn sogar Jesus und die Heiligen versucht wurde- wieso sollte er gerade dich verschonen- bist du mehr als Jesus? Es gibt allerdings eine Sorte, die er links liegen läßt: Von denen er meint, er würde sie bereits sicher haben. Zu denen wirst du dich hoffentlich nicht zählen.

 

Habe ich geschrieben, dass der Teufel mir aus dem Wege gehe? Nein, ich schrieb, dass ich ihm aus dem Weg gehe

 

Warum jemanden aus dem Weg gehen, mit dem man eh versöhnt wird? Angelikanische Logik?

 

MfG

Stanley

 

vielleicht weil man sich bewusst ist, dass man eigene Grenzen hat?

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Und dann ist die Hölle am Schluss leer. Bzw. gar nicht existent. Alle Kinder sind "heimgeholt", auch der Teufel.

 

Wir können die Bibel umschreiben. In etwa so:

Es geschah aber eines Tages, daß die Söhne Gottes vor den Herrn traten, und unter ihnen kam auch der Satan. Da sprach der Herr zum Satan: Wo kommst du her? Und der Satan antwortete dem Herrn und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln darauf!

Da sprach der Herr zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es nicht auf Erden, einen so untadeligen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet! Der Satan antwortete: Na und? Letztendlich wirst Du uns beide versöhnen. Was soll's?

Gott sprach: Eigentlich hast Du recht. Aber sag dem Hiob nix davon. Sonst nimmt der uns nicht mehr ernst und wir können sein Buch in die Tonne kloppen.

MfG

Stanley

 

Das ist jetzt sehr polemisch, aber ganz ähnlich wie ich oben schrieb.

 

 

also nehmen wir Gott nur Ernst, wenn er uns ängstigt?

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Habe ich geschrieben, dass der Teufel mir aus dem Wege gehe? Nein, ich schrieb, dass ich ihm aus dem Weg gehe
Kannst du mir verraten wie du das machst, wenn er an dir dran ist?

 

da orientiere ich mich an Jesus.(Versuchung Jesu)

Wenn sich die Auseinandersetzung nicht vermeiden lässt, dann muss es halt sein. Aber ich suche die Auseinandersetzung nicht.

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Und im Evangelium finden sich nun mal auch aufrüttelnde Worte die mit All- Aussöhnung inkompatibel sind wie z.B. "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich"

 

 

Mk 9, 40

Mk 9,40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

 

 

 

"ihr könnt nicht zwei Herren dienen", "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Reich Gottes kommen", "Kehrt um" etc.

 

wieso sind diese Worte mit All-Aussöhnung inkompatibel?

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

Wer die Heilige Schrift kennt, könnte ebenfalls nie schreiben oder gar glauben:

„dass Allaussöhnung möglich ist. Diese Aussöhnung beinhaltet dann selbstverständlich auch den Teufel.“

Hier fehlt jede Grundkenntnis zum Christentum.

 

sorry, da bist du etwas überheblich.

Ich habe das geschrieben aufgrund umfassender Auseinandersetzung mit der Heiligen Schrift.

Zudem habe ich definitiv "Grundkenntnis zum Christentum"

 

Übliches Rechthaben wollen, ist in Christenleben ersetzt durch unbedingte Annahme des Wortes Christi und stetem Abgleichen unseres Wortes mit den Inhalten der Heiligen Schrift.

 

 

klingt gut. Nur wenn ich dein Gesamtposting lese, dann scheinst du dir auch seeeeeeeeeeeeeeehr sicher zu sein, dass du Recht hast.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Ich muss zugeben, dass ich das nicht glauben kann, weil ich weiss, dass es so nicht ist.

Ich red ja nicht von einem Zustand, in dem die Welt sich jetzt schon befindet, sondern von einer großen Hoffnung, wie sie mal sein wird.

 

Im Endeffekt landet man da wieder bei der Theodizee: Was ist Gott? All-liebend oder all-mächtig? Die erlebte Erfahrung schliesst aus, dass beides gilt. :lol:

...

Die Haltung der meisten wäre gegenüber einem solchen Gott, der immer 5 grade sein lässt, aber auch sonst nicht weiter evident in die Welt hineinwirkt, für die aber auch so ein hoch verfeinertes Gottesbild, wie von Dir vorgestellt, nicht nachvollziehbar ist, schlicht Gleichgültigkeit.

Der Fehler in dieser Denke scheint mir zu sein, dass man meint, Gott mache immer was. Das verkehrt die Verhältnisse: Gott IST (der unbewegte Beweger sozusagen), und der Mensch tut und macht. Gott ist immer da und bereit. Der Mensch ist es, der sich entfernt oder nähert. Oder 5 grade sein lässt. Insofern liegt Mariamante gar nicht falsch: Des Menschen Tun hat Konsequenzen, an Gott scheiden sich die Geister, und Gottesferne bedeutet automatisch einen Höllenzustand.

Ich befasse mich grad mit Ps 73 wegen einer Asueinadersetzung in einem anderen Thread. Ich bin da noch nicht mit fertig, aber ich lese da:

 

Ps 73,13 Soll es denn umsonst sein, dass ich mein Herz rein hielt und meine Hände in Unschuld wasche?

 

Die Stimmung in dem Ps schlägt nachher um, wie gesagt ich bin da noch unterwegs. Aber da findet man auch diese Haltung

 

Die von mir beschriebene Hoffnung, dass letztlich alle Kinder zurück nach haus finden, beruht auf der Erfahrung, dass man dem, was IST, nicht entfliehen kann. Und wenn einer IST, dann Gott.

Du hantierst da mit dem IST. Sehr philosophisch. Ich komm da nicht ganz mit. Bitte erklären.

 

 

philosophisch?

Ich bin der ich bin - das steht im AT

Und wessen Name ist das?

Der Name Gottes, den er dem Moses im Dornbusch offenbart

 

alles Liebe

 

Angelika

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Mk 9,40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Du siehst aber schon auch den Zusammenhang zu diesem Wort? Bei dieser zitierten Stelle handelte nämlich einer in der Kraft Gottes und trieb Dämonen aus. Dieser Exorzist ist also nicht gegen Jesus - während jene, die Christus ablehnen ("wer nicht für mich ist, ist gegen mich") nicht so einfach "dazu gerechnet werden können".

 

wieso sind diese Worte mit All-Aussöhnung inkompatibel?
All- Aussöhnung würde keine Entscheidung tolerieren. Alles wird über einen Kamm geschert- alles wird letztlich in den Himmel gezwungen- ob man will oder nicht. Das Wort Jesu dass wir nicht zwei Herren dienen können läßt relativ deutlich anklingen, dass es um eine Entscheidung geht. Wenn letztlich alle in den Himmel kommen wäre Entscheidung ein Witz - da kann man sich ja gar nicht entscheiden (dagegen). Was das Wort: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen" betrifft, drückt es auch klar aus, dass für den Himmel Voraussetzungen nötig sind. Die erfüllt nicht jeder. Allaussöhnung - nada.
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Mk 9,40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Du siehst aber schon auch den Zusammenhang zu diesem Wort? Bei dieser zitierten Stelle handelte nämlich einer in der Kraft Gottes und trieb Dämonen aus. Dieser Exorzist ist also nicht gegen Jesus - während jene, die Christus ablehnen ("wer nicht für mich ist, ist gegen mich") nicht so einfach "dazu gerechnet werden können".

 

wieso sind diese Worte mit All-Aussöhnung inkompatibel?
All- Aussöhnung würde keine Entscheidung tolerieren. Alles wird über einen Kamm geschert- alles wird letztlich in den Himmel gezwungen- ob man will oder nicht. Das Wort Jesu dass wir nicht zwei Herren dienen können läßt relativ deutlich anklingen, dass es um eine Entscheidung geht. Wenn letztlich alle in den Himmel kommen wäre Entscheidung ein Witz - da kann man sich ja gar nicht entscheiden (dagegen). Was das Wort: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen" betrifft, drückt es auch klar aus, dass für den Himmel Voraussetzungen nötig sind. Die erfüllt nicht jeder. Allaussöhnung - nada.

Du musst es ja wissen.

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Du musst es ja wissen.
Wenn man die Evangelienstellen ad hoc nicht mit der rosaroten Brille liest- ja, dann müsste man es wissen. Die gesamten Mahnungen Jesu bezüglich des Heilsverlustes wären mehr als unnötig, wenn ohnehin keiner verloren geht. Die Aussagen von denen die ewig von Gott getrennt sind (nach dem Endgericht) müsste man aus der Schrift streichen. Ja- wer die Bibel nicht mit der Allaussöhnungsvoreingenommenheitsspekulationsphantasie liest müsste es wissen. Danke für die indirekte Bestätigung.
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Du musst es ja wissen.
Wenn man die Evangelienstellen ad hoc nicht mit der rosaroten Brille liest- ja, dann müsste man es wissen. Die gesamten Mahnungen Jesu bezüglich des Heilsverlustes wären mehr als unnötig, wenn ohnehin keiner verloren geht. Die Aussagen von denen die ewig von Gott getrennt sind (nach dem Endgericht) müsste man aus der Schrift streichen. Ja- wer die Bibel nicht mit der Allaussöhnungsvoreingenommenheitsspekulationsphantasie liest müsste es wissen. Danke für die indirekte Bestätigung.

"Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen" betrifft, drückt es auch klar aus, dass für den Himmel Voraussetzungen nötig sind. Die erfüllt nicht jeder. Allaussöhnung - nada.

Deine Worte.

Du nimmst in Anspruch, was die Kirche nie getan hat.

Du weißt, dass nicht jeder "die Voraussetzungen" erfüllt, die Du auswählst und deren Interpretation Du festlegst.

Hochinteressant.

Was bei Gott möglich ist, ist nicht möglich bei Mariamante.

Danke für die direkte Aufklärung.

bearbeitet von Edith1
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........., drückt es auch klar aus, dass für den Himmel Voraussetzungen nötig sind. Die erfüllt nicht jeder. Allaussöhnung - nada.

wer sie nicht erfüllt, bleibt uns verborgen. das ist auch gut so, so bleibt kein platz für selbstgerechtigkeit.

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Franciscus non papa
Du musst es ja wissen.
Wenn man die Evangelienstellen ad hoc nicht mit der rosaroten Brille liest- ja, dann müsste man es wissen. Die gesamten Mahnungen Jesu bezüglich des Heilsverlustes wären mehr als unnötig, wenn ohnehin keiner verloren geht. Die Aussagen von denen die ewig von Gott getrennt sind (nach dem Endgericht) müsste man aus der Schrift streichen. Ja- wer die Bibel nicht mit der Allaussöhnungsvoreingenommenheitsspekulationsphantasie liest müsste es wissen. Danke für die indirekte Bestätigung.

 

 

welches konzil hat eigentlich deine unfehlbarkeit in exegese dogmatisiert.

 

bisweilen ist deine selbstsicherheit wirklich nicht zu ertragen.

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Mk 9,40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

Die Irrlehre der Allausssöhnung geht aber davon aus, daß ganz unbelehbare Ungläubige auch noch nach dem Tode vor Gottes Angesicht zur Aussöhnung gelangen werden, oder daß die Hölle halt nicht ewig sei...

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Mk 9,40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

Die Irrlehre der Allausssöhnung geht aber davon aus, daß ganz unbelehbare Ungläubige auch noch nach dem Tode vor Gottes Angesicht zur Aussöhnung gelangen werden, oder daß die Hölle halt nicht ewig sei...

Die Irrlehre der Allaussöhnung vielleicht, aber die vertritt hier niemand.

Die Hoffnung auf die Allversöhnung geht davon aus, dass es möglich ist.

 

Abgesehen davon, dass ich immer noch wissen will, wie (theologisch) der Todeszeitpunkt festgelegt wird (außer natürlich: der Zeitpunkt, ab dem die Entscheidung endgültig ist :lol: )und wer mir endlich sagen kann, wie lange Gott im medizinischen "Sterben" für Versöhnungen wohl braucht.

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Mk 9,40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

Die Irrlehre der Allausssöhnung geht aber davon aus, daß ganz unbelehbare Ungläubige auch noch nach dem Tode vor Gottes Angesicht zur Aussöhnung gelangen werden, oder daß die Hölle halt nicht ewig sei...

Die Irrlehre der Allaussöhnung vielleicht, aber die vertritt hier niemand.

Die Hoffnung auf die Allversöhnung geht davon aus, dass es möglich ist.

 

Abgesehen davon, dass ich immer noch wissen will, wie (theologisch) der Todeszeitpunkt festgelegt wird (außer natürlich: der Zeitpunkt, ab dem die Entscheidung endgültig ist :lol: )und wer mir endlich sagen kann, wie lange Gott im medizinischen "Sterben" für Versöhnungen wohl braucht.

Solange der Mensch stirbt, ist er nicht tot.

Eine Versöhnung ist aus menschlicher Sicht nur durch Beichte (und Buße) möglich und nat. durch die Taufe.

Alles Andere - nach dem Tod - liegt bei Gott allein.

bearbeitet von Teutonius
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Mk 9,40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

Die Irrlehre der Allausssöhnung geht aber davon aus, daß ganz unbelehbare Ungläubige auch noch nach dem Tode vor Gottes Angesicht zur Aussöhnung gelangen werden, oder daß die Hölle halt nicht ewig sei...

Die Irrlehre der Allaussöhnung vielleicht, aber die vertritt hier niemand.

Die Hoffnung auf die Allversöhnung geht davon aus, dass es möglich ist.

 

Abgesehen davon, dass ich immer noch wissen will, wie (theologisch) der Todeszeitpunkt festgelegt wird (außer natürlich: der Zeitpunkt, ab dem die Entscheidung endgültig ist :lol: )und wer mir endlich sagen kann, wie lange Gott im medizinischen "Sterben" für Versöhnungen wohl braucht.

Eine Versöhnung ist aus menschlicher Sicht nur durch Beichte und Buße möglich.

Das ist Unsinn.

Alles Andere - nach dem Tod - liegt bei Gott allein.

Eben. Also, wäre es nett, wenn man aufhören würde, es genau zu wissen.

Denn nur gegen die Leugnung der Möglichkeit habe ich mich gewehrt.

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Wenn du anerkennst, daß die Allaussöhnung eine Irrlehre ist, wie kann dann (die Hoffnung auf) eine Allversöhnung berechtigt sein und wo siehtst du da den Unterschied?

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Du musst es ja wissen.
Wenn man die Evangelienstellen ad hoc nicht mit der rosaroten Brille liest- ja, dann müsste man es wissen. Die gesamten Mahnungen Jesu bezüglich des Heilsverlustes wären mehr als unnötig, wenn ohnehin keiner verloren geht. Die Aussagen von denen die ewig von Gott getrennt sind (nach dem Endgericht) müsste man aus der Schrift streichen. Ja- wer die Bibel nicht mit der Allaussöhnungsvoreingenommenheitsspekulationsphantasie liest müsste es wissen. Danke für die indirekte Bestätigung.

hat er nur gemahnt, nein. es heißt doch "frohe botschaft" und nicht "mahnende botschaft".

es ist wie bei einem abschied zweier geliebter menschen: "ich hab dich lieb, pass auf dich auf, dass wir uns nicht verlieren."

 

und was ist die frohe botschaft: "ich liebe dich und möchte dich bei mir haben." "pass auf dich auf" ist nicht mahnung, sondern ist erinnerung.

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Wenn du anerkennst, daß die Allaussöhnung eine Irrlehre ist, wie kann dann (die Hoffnung auf) eine Allversöhnung berechtigt sein und wo siehtst du da den Unterschied?

Hier werden Sie geholfen

Entschuldige, aber mir hängt diese immer gleiche Diskussion schon zum Hals heraus.

Die habe ich schon mindestens ein Dutzend Mal mit MM geführt.

Du kannst nichts dafür, das ist schon klar, aber ich mag nicht mehr.

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Wenn du anerkennst, daß die Allaussöhnung eine Irrlehre ist, wie kann dann (die Hoffnung auf) eine Allversöhnung berechtigt sein und wo siehtst du da den Unterschied?

Hier werden Sie geholfen

Entschuldige, aber mir hängt diese immer gleiche Diskussion schon zum Hals heraus.

Die habe ich schon mindestens ein Dutzend Mal mit MM geführt.

Du kannst nichts dafür, das ist schon klar, aber ich mag nicht mehr.

Den Beitrag kenn ich schon, er beantwortet aber nicht meine Frage.

Da (Wenn auch für dich) die Allaussöhnung/Allversöhnung eine Irrlehre ist, dann kann es keine begründete Hoffnung darauf geben. Leider.

Wenn du nicht magst, mußt du mir nicht antworten. Ich kenn ja deine Meinung.

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Die Irrlehre ist die "Automatik" (ohne Zustimmung) und damit die Gewissheit, nicht die Allaussöhnung selbst.

So undeutlich drücke ich mich ja wohl nicht aus.

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Mal anders gefragt:

Jeder Mensch hofft doch für sich, nicht in die Hölle zu kommen, selbst die Ungläubigen (ok, vielleicht mag es ein paar Irre geben, die unbedingt und willentlich eine Ewigkeit in Qualen anstreben), ist das nicht in der Summe die Hoffnung auf eine (wenigstens fast) leere Hölle? Und ist diese Hoffnung nicht völlig unabhängig von der Existenz der Hölle, dem Bekenntnis, der Herkunft usw. und so wenn schon nicht im naturwissenschaftlichen Sinne real, so doch im intersubjektiven Sinn wirklich, und zwar ganz unabhängig davon, ob diese Hoffnung in Einzelfall gerechtfertigt ist oder nicht.

Und was ist mit den Masochisten? Kommen die zur Strafe für ihre Ausschweifungen in den Himmel?

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