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MET in Mannheim


Gabriele

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Hallo Gabriele,

 

wow, da hast Du Dich ja mächtig ins Zeug gelegt, die ganzen Infos hier einzuspeisen (Guten Appetitt :blink: )

 

Ich wünsche Euch viel Freude bei Eurem Treffen und bin auf den Bericht gespannt.

 

Liebe Grüße

Tami :blink::P

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immer-noch-dran-denkend

na hoffentlich Martin :blink::P

bearbeitet von Gabriele
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immer-noch-dran-denkend

Denkst Du noch dran, Martin?

Hast Du den Termin im Terminkalender?

Und drauf geachtet, dass kein anderer Termin querkommt?

Mögliche Mitfahrer angesprochen?

 

(Hab ich jetzt alles? :unsure: )

Hast Du alles, Martin? :angry:

 

Dann bis Donnerstag!

 

Liebe Grüße, und voller Vorfreude, Gabriele

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Liebe Gabriele,

 

meine möglichen Mitfahrer fahren einen Tag später nach Mainz. Irgend ein Pater zelebriert da einen vierstündigen Gottesdienst mit mindestens einstündiger Predigt. Beides schaffen die nicht.

 

Ich werde also allein kommen.

 

Aber ihr habt den Standort gewechselt, oder? Nenn doch bitte nochmals Ort und Uhrzeit.

 

Herzliche Grüße

Martin

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Lieber Martin,

 

die Uhrzeit hat sich nicht verändert, der Gottesdienst findet nach wie vor um 19.30 Uhr statt, nur donnerstags, nicht mehr mittwochs.

 

Geändert hat sich in der Tat der Ort, seit Anfang diesen Jahres sind wir in der Marktplatzkirche St. Sebastian, hier in Mannheim auch bekannt als "Obere Pfarrei"; die Adresse ist F1,7.

 

Hier ein Ausschnitt aus dem Stadtplan:

4f01b6a182.gif

 

Und hier noch ein Link zum Stadtplan.

 

Bisher waren wir in A4, jetzt bei dem roten Fähnchen.

Kannst Du mit der Karte was anfangen?

 

Alle, die mit dem Zug am Hauptbahnhof Mannheim aussteigen, können mit folgenden Bahnen zur Haltestelle Marktplatz fahren: Linie 1 Richtung Schönau, Linie 3 Richtung Sandhofen, Linie 5 Richtung Heidelberg, Linie 7 Richtung Vogelstang. Die Marktplatzkirche ist, sobald ihr am Marktplatz ausgestiegen seid, nicht zu übersehen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Liebe Gabriele,

 

Stadtplan und Link funktionieren bei mir nicht. Ich hoffe aber, dass ich einen Stadtplan im Autoatlas habe. Nach dir rufen wird in Mannheim nicht viel Sinn machen?!

 

Herzliche Grüße

Martin

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Lieber Martin,

Stadtplan und Link funktionieren bei mir nicht.

Ich habe es befürchtet :blink: , bei mir auch nicht, ich habe es aber leider erst nach dem Posten bemerkt :blink: .

Ich hoffe aber, dass ich einen Stadtplan im Autoatlas habe.

Falls das auch noch der Stadtplan von Mannheim ist :P , der Marktplatz ist ziemlich genau in der Mitte der Quadrate.

Nach dir rufen wird in Mannheim nicht viel Sinn machen?!

Nun, Mannheim ist nicht ganz so "übersichtlich" wie Ellwangen, es würde in der Tat nicht viel Sinn machen. Aber anrufen wäre möglich - ich werde auf alle Fälle mein Handy mitnehmen und kann Dich dann eventuell lotsen.

 

Liebe Grüße, Gabriele *sichsehrfreuend*

 

P.S. Wolfgang kommt wahrscheinlich auch!

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ich hoffe nicht nur für dich Martin, sondern für uns auch :blink::blink:

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Männer denken wohl immer nur an das Eine... ans Essen... :blink:

 

Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Wenn Ihr nach dem Gottesdienst noch den Marktplatz überqueren könnt, sieht das wohl nicht allzu schlecht aus. :blink:

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Männer denken wohl immer nur an das Eine... ans Essen... :angry:

 

... und Frauen trinken Jägermeister. :blink:

 

und wie wars?

 

Liebe Grüße,

Matthias

bearbeitet von Gabriele
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Hallo Matthias (und alle Interessierte),

 

gut war's, wenn auch ganz anders als erwartet.

 

Erst sagt Martin ab, dann wird es auch für Wolfgang zu eng, wir waren also nur zu zweit (von kath.de). :blink:

 

Zusätzlich war auch der Mesner der Marktplatzkirche nicht auffindbar, und mit ihm der Schlüssel zum Tabernakel. Wir haben also (Premiere für hansjo und mich) einen Gottesdienst mit Priester aber ohne Eucharistie gefeiert!

 

Aber gut war's!

 

An Martin: hansjo hat sich schlapp gelacht! :angry:

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Hallo Gabriele,

 

schade, daß es nicht mehr waren :P

 

Aber Dein Kurzbericht war ja echt interessant.

 

Unser Berlin Treffen wird wohl auch sehr klein ausfallen, leider; aber naja; Hauptsache den paar die kommen, macht es Spaß :P

 

... und Frauen trinken Jägermeister.

 

Hi Matthias,

 

Jägermeister??? wer trinkt denn so ein widerliches Zeug???? :P

 

Da lob ich mir doch einen Ouzo oder eine Julischka (Birnenlikör mit Slibovic)

 

Ich wünsch euch noch ein schönes erholsames Wochenende

Tami :blink:

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Jägermeister??? wer trinkt denn so ein widerliches Zeug???? :blink:

Gabriele trinkt sowas. Nachts um 1.38 h morgens. hier :ph34r:

bearbeitet von Gabriele
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Jägermeister??? wer trinkt denn so ein widerliches Zeug???? :P

Gabriele trinkt sowas. Nachts um 1.38 h morgens. hier :ph34r:

Ja, Tami, das Zeug ist widerlich. Da kannste mal sehen, wie gefrustet ich war!

Aber zu Deiner Beruhigung: Ich habe mit "Erbacher Honigberg Riesling trocken, Jahrgang 2002" nachgespült. :blink:

Und nächstes mal nehme ich vielleicht doch lieber eine Julischka, danke für den Tip :blink: .

[ Aber dieses Posting gehört wohl mehr in die Katakombe ins Café. Matthias, das ist nur Deine Schuld, dass ich das hier schreibe!]

 

Liebe Grüße, Gabriele *nichtmehrgefrustet*

bearbeitet von Gabriele
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Irgendwo muß immer ein Preis gezahlt werden.

ich hoffe ihr hab wenigstens schön gefeiert Martin, ich hab zwar gelacht, es aber schon verstanden :blink:

bearbeitet von Gabriele
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Nachtrag:

Predigt vom MET-Gottesdienst am 31. Juli 2003:

 

Unterwegs zum Ziel des Lebens

 

„Der Herr ist fest verschlossen im Tabernakel und kommt nicht heraus – weil wir keinen Schlüssel haben“, so begrüßte Pfarrer Andreas Ihle die Besucher des MET-Gottesdienstes kurz vor den Sommerferien. Da kein Mesner da war und die richtigen Schlüssel nicht gefunden werden konnten, musste an Stelle der Eucharistiefeier ein spontaner Wortgottesdienst gefeiert werden. „Ich hoffe, dass Sie dennoch geistig satt werden“, sagte Ihle, der die Besucher nicht nach Hause schicken wollte, wie die Jünger, als für die Menschen, die Jesus zuhören wollten, nichts zu essen da war.

 

Im Evangelium, das man oft auf Beerdigungen hört, war die Rede davon, in die ewige Heimat zu gehen. „Wir alle sind unterwegs auf der Reise unseres Lebens“, betonte Ihle, der als Beispiel eine Geschichte von Charlie Brown erzählte:

Charlie Brown übt mit Pfeil und Bogen und schießt immer auf die Wand: Wo der Pfeil hingeht, malt er einen Punkt, daneben die 12 und drum herum einen Kreis. So hat er immer getroffen. Das macht er mehrmals so, während ihn jemand beobachtet, der dann sagt: „Charlie, das geht anders herum: Du musst zuerst Punkt und Kreis malen und dann mit einem gezielten Schuss versuchen zu treffen“. Doch Charlie reagiert ablehnend: „Nee – das ist doch viel zu anstrengend“.

 

Viele Menschen machen das ebenso mit ihrem Leben: Man lebt einfach drauflos und je nachdem, wo man hingekommen ist, macht man einen Kreis drum herum und fühlt sich am Ziel. Sei es das Ziel Arbeit, Spaß und Freizeit oder Bildung, Ausbildung und Weiterbildung. Doch dann kommt einer, der sagt: „Das geht anders herum – Gott hat uns ein Ziel gegeben und das sollst du treffen.“ Winken wir da ab, weil es uns viel zu anstrengend scheint, oder hören wir das Ziel, das Gott gegeben hat? Im letzten Buch der Bibel ist die Rede von einer Vision, von einem neuen Himmel und einer neuen Erde, von der Hütte Gottes bei den Menschen, und er selbst wird bei ihnen wohnen, er wird abwischen alle Tränen von ihren Augen und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein (Offenbarung 21,1-7).

Dieses Ziel Gottes ist doch ein wunderbarer Ausblick für unser Leben: bei ihm dürfen wir ankommen, haben wir ein zu Hause, eine letzte Bleibe, während unser jetziges Leben nur eine Notunterkunft darstellt. Wenn wir bei Gott wohnen, finden wir unsere letzte Vollendung. An diesem Ziel erwartet er uns. Jesus hat gesagt: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.

Deswegen macht uns das Vergängliche keine Angst, weil wir wissen: je mehr die Zeit vergeht, desto mehr entsteht Ewigkeit. So macht uns unsere Endlichkeit und Vergänglichkeit hoffentlich nicht die Probleme wie anderen, die keine Hoffnung haben. Denn sie müssen alles in ihr Leben hineinpacken: Freude, Genuss, Erfüllung, Spaß, Kick. Deshalb haben die Extremsportarten auch so eine Hochkonjunktur: Man will alles aus diesem kurzen Leben herausholen, was möglich ist.

Das müssen Christen nicht. Denn für uns ist vergehende Zeit werdende Ewigkeit, in dem Maß, wie unsere Zeit vergeht, entsteht unsere Ewigkeit.

 

Oft sagen wir „endlich“ in ganz glücklichem Sinne: endlich Feierabend, Ferien, Urlaubszeit, endlich wieder gesund, endlich einen Partner, eine Arbeitsstelle gefunden, ... Warum sagen wir so oft „endlich“ und freuen uns dabei, wo doch das Wort ausdrückt, dass etwas zu ende geht und alles vorbei ist? Wir können fröhlich „endlich“ sagen, weil danach etwas Schöneres kommt – genauso wie im Leben. Die Endlichkeit unseres Lebens macht uns keine Angst, weil etwas Schöneres kommt, weil wir in eine neue Zeit gehen: ein „neuer Himmel und eine neue Erde.“

 

Was sollen wir tun, bis wir Zuhause ankommen, die Tage, Jahre, Jahrzehnte, die uns bleiben? Den Lebensdurst auf Jesus richten, so wie es in der Bibel heißt: „Wer Durst hat nach Leben, der komme zu mir, trinke Wasser umsonst.“ Richtig leben heißt also, das Wasser des Lebens trinken, das Leben auskosten – jeden Tag, jede Situation, jede Freude genießen, jedes Leid annehmen, jede Aufgabe anpacken, jeden Mensch ernst nehmen, die Schöpfung ernst nehmen, die Arbeit gut machen, den Urlaub richtig genießen. Richtig leben heißt auch: auf Gott hin leben, Ihn um Leitung und Segen bitten und seine Weisungen – das, was er uns durch andere Menschen sagt – annehmen. Alles tun, was diesem Ziel dient und alles meiden, was uns vom Ziel abbringen kann. Leben heißt also nicht nur genießen, sondern auch gehorchen, das Leben genießen und Jesus gehorchen.

 

Gott hat die Kirche mit einem Haus verglichen. Bei einem Hausbau gibt es zwei Feste: das erste ist die Grundsteinlegung. Sie ist bereits erfolgt durch die Menschwerdung Jesu und seine Auferstehung. Gott hat damit das Fundament für ein neues Leben der Menschen gelegt. Das zweite Hausbaufest ist das Richtfest, wenn das Haus Gestalt gewonnen hat. Das Richtfest (Gericht) steht noch aus. Gott wird es am Ende richten, er wird alles Recht machen. Er wird alle Tränen abwischen, Schmerzen und Geschrei sind dann vorbei. Gott wird alles richtig machen und zurecht bringen, was verkehrt gelaufen ist, auch mein Leben. Deshalb brauchen wir keine Angst vor dem Gericht haben. Gott wird beim „Richtfest“ mein Leben ans Ziel und zur Vollendung bringen. Er wird trösten und heilen und erfüllen, was unerfüllt blieb. Gott wird es schon recht machen. Wir brauchen nicht gegensteuern. Er kann auch auf krummen Zeilen gerade schreiben. Das darf uns trösten. Es ist ein Trost, wenn wir auf dieses Gericht zugehen. Denn beim Richtfest sind wir richtig bei ihm. Das Schönste steht uns also noch bevor: endlich am Ziel sein.

„Auch diesen verkürzten Gottesdienst ohne Eucharistiefeier wird Gott zurecht rücken“, sagte Ihle zum Schluss seiner Predigt. Vielleicht sagt uns Gott dann: Hast du nicht gespürt, dass du auf andere Weise gestärkt wurdest und satt geworden bist? Ich wünsche uns das allen“.

 

zusammengefasst von Johannes Lerch

(Lichtblick-Redaktion)

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Liebe Gabriele,

 

ein neuer Monat, ein neuer Versuch. Wann ist der Oktober-Termin? Schon mal vorab: In der Woche vom 19. - 26 Oktober bin ich im Urlaub. :blink:

 

Herzliche Grüße

Martin

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also Martin im Oktober komm ich bestimmt nicht :blink::P:blink:

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Lieber Martin,

 

der Termin ist immer gleich, letzter Donnerstag im Monat, im Oktober also der 30., und ich werde am Gottesdienst teilnehmen.

Wäre wirklich schön, Dich wieder zu sehen, diesmal in Mannheim!

Auch wenn hansjo nicht kommt, können wir nach dem Godi was essen gehen :blink: , vielleicht schließt sich ja noch Wolfgang an (ich glaube aber eher nicht).

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Liebe Gabriele,

 

ich habe gerade mal den Termin überprüft - keine Termine, keine Geburts- oder sonstige Tage. Niemand plant eine Hochzeit an der ich teilnehmen muß/darf, niemand wird gefirmt und ich bin Firmpate. Nichts. Der Termin steht jetzt in allen meinen Kalendern.

 

Mal sehen, was noch so alles geschieht. Du bist da ja schon abgehärtet. :blink:

 

Herzliche Grüße

Martin

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Lieber Martin,

 

ich habe das Gefühl, diesmal klappt es. Wenn der Termin in allen Deinen Kalendern steht, kann ja nicht mehr viel schief gehen :blink:

 

Mal sehen, was noch so alles geschieht. Du bist da ja schon abgehärtet. :blink:

Tja, nur die Harten kommen in den Garten, wie Matthias zu sagen pflegt.

 

Dann also bis demnächst in Mannheim!

(Kommt sonst noch jemand aus dem Forum?)

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Liebe Gabriele

 

 

Ich habe mir den Termin auch mal notiert

 

Kann aber noch nicht hundertprozentig zusagen.

 

Mal sehen.

 

 

lieben Gruss

Moni

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