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Ist falsches Mitgefühl ein Grundproblem der Kirche heute?


Udalricus

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Man hat den Home sapiens sapiens mal als sekundären Nesthocker bezeichnet.
Ach deswegen! :lol:
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Man hat den Home sapiens sapiens mal als sekundären Nesthocker bezeichnet.
Ach deswegen! :lol:

Und? Zur Sache auch noch ein Kommentar?

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Man hat den Home sapiens sapiens mal als sekundären Nesthocker bezeichnet.
Ach deswegen! :lol:

Und? Zur Sache auch noch ein Kommentar?

Nein :lol:
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man muss z.B. das geringere Übel wählen, das kann konkret heißen, dass man nur EIN Leben retten kann, nämlich das der Mutter oder des zu gebärenden Kindes. Wenn nun die Mutter zuhause bereits zwei kleine Kinder hat, dann muss es durchaus erlaubt sein, darüber nachzudenken, ob dann nicht "besser" abgetrieben wird, so schlimm und übel das auch ist.
Wo wird in diesem Fall ein Leben gerettet? :lol:

 

Zählt das Leben der Mutter für Dich nicht?

Dieses war niemals in Gefahr.

 

 

wie meinen?

Ist dir wirklich nicht klar, dass die Geburt eines Kindes auch heute nicht immer ohne Gefahr für das Leben der Mutter verläuft? Meine Schwägerin wäöre bei der Geburt ihres zweiten Kindes fast verblutet...ein drittes Kind wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ihr Tod gewesen. Deshalb haben sie sich dann auch zu entsprechenden Maßnahmen entschlossen, damit sie erst gar nicht mehr schwanger wird. Nur...unsere liebe Mutter Kirche möchte uns ja gerne diese Maßnahmen verbieten.

Natürlich ist ihm das nicht klar. Er steht in einer Tradition, die zwar von nichts eine Ahnung hat, aber zu allem eine Vorschrift.

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Werdendes Leben ist Leben das, für sich allein also ausserhalb des Mutterleibes noch nicht lebenfähig ist.
Also auch ein Säugling, denn der ist fast genau so wenig von sich aus lebensfähig. Oder hast du schon mal ein Neugeborenes gesehen, das sich sein Schnitzel schneidet?

Die organischen Funktionen eines Säuglings sind ausserhalb des Mutterleibes voll in Funktion.........ein bisserl Grundwissen und Logik wäre gut Herr Pfarrer, wenn man mitredet.......

er nimmt es eben nicht ernst.

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Deshalb haben sie sich dann auch zu entsprechenden Maßnahmen entschlossen, damit sie erst gar nicht mehr schwanger wird. Nur...unsere liebe Mutter Kirche möchte uns ja gerne diese Maßnahmen verbieten.

 

Die liebe Mutter Kirche verbietet es auch weiterhin. Ob sich ihre lieben Mitglieder daran halten oder nicht. Das ist auch gut so. Eine schlechte Tat wird nicht besser, wenn es die liebe Mutter Kirche erlauben würde.

 

MfG

Stanley

 

Kann es sein, dass du nicht verstanden hast?

Ich habe davon geschrieben, dass mein Bruder und seine Frau Maßnahmen getroffen haben, damit sie erst gar nicht ein drittes Mal schwanger wird. Denn eine dritte Geburt hätte für seine Frau mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Tod bedeutet. Da sie Gott nicht herausfordern und eine dritte Schwangerschaft riskieren wollten, haben sie sich zu einer hundertprozentigen Form der Verhütung einre SChwangerschaft entschlossen.

Was daran schlecht sein soll, wenn ein Paar es erst gar nicht zu einer Schwangerschaft kommen lässt, wenn sie die daraus entstehenden Risiken kennen, musst du erst noch erklären können.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Das Leben ist ausserhalb des Mutterleibs genauso wenig oder viel von sich allein lebensfähig, wie in demselben.

 

 

wie bitte? Kann es sein, dass dir ein bisserl Bio-Unterricht fehlt?

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Das Leben ist ausserhalb des Mutterleibs genauso wenig oder viel von sich allein lebensfähig, wie in demselben.

 

 

wie bitte? Kann es sein, dass dir ein bisserl Bio-Unterricht fehlt?

 

Was hat das mit Bio zu tun? Ein neugeborenes Menschenkind ist ausserhalb des Mutterleibes ohne Hilfe nicht lebensfähig. Das habe ich geschrieben und das erschließt sich eurer Logik nicht. Das ist schon alles.

 

MfG

Stanley

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Deshalb haben sie sich dann auch zu entsprechenden Maßnahmen entschlossen, damit sie erst gar nicht mehr schwanger wird. Nur...unsere liebe Mutter Kirche möchte uns ja gerne diese Maßnahmen verbieten.

 

Die liebe Mutter Kirche verbietet es auch weiterhin. Ob sich ihre lieben Mitglieder daran halten oder nicht. Das ist auch gut so. Eine schlechte Tat wird nicht besser, wenn es die liebe Mutter Kirche erlauben würde.

 

MfG

Stanley

 

Kann es sein, dass du nicht verstanden hast?

Ich habe davon geschrieben, dass mein Bruder und seine Frau Maßnahmen getroffen haben, damit sie erst gar nicht ein drittes Mal schwanger wird. Denn eine dritte Geburt hätte für seine Frau mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Tod bedeutet. Da sie Gott nicht herausfordern und eine dritte Schwangerschaft riskieren wollten, haben sie sich zu einer hundertprozentigen Form der Verhütung einre SChwangerschaft entschlossen.

Was daran schlecht sein soll, wenn ein Paar es erst gar nicht zu einer Schwangerschaft kommen lässt, wenn sie die daraus entstehenden Risiken kennen, musst du erst noch erklären können.

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Du hast doch behauptet, dass es sich bei den Maßnahmen Deiner Schwägerin nicht mehr schwanger zu werden, um Maßnahmen handelt, die von der lieben Mutter Kirche verboten werden. Relativierst Du das jetzt oder fehlt Dir das Wissen um Dein Geschriebenes schon nach 24 Stunden?

 

MfG

Stanley

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Das Leben ist ausserhalb des Mutterleibs genauso wenig oder viel von sich allein lebensfähig, wie in demselben.

 

 

wie bitte? Kann es sein, dass dir ein bisserl Bio-Unterricht fehlt?

Stanley wird auf das "von sich allein" abheben. Trenne im Uterus die Nabelschnur durch, und der Foetus wird absterben, weil er "von sich allein" nicht lebensfähig ist. Als Argument taugt das allerdings nicht.
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Das Leben ist ausserhalb des Mutterleibs genauso wenig oder viel von sich allein lebensfähig, wie in demselben.

 

 

wie bitte? Kann es sein, dass dir ein bisserl Bio-Unterricht fehlt?

Stanley wird auf das "von sich allein" abheben. Trenne im Uterus die Nabelschnur durch, und der Foetus wird absterben, weil er "von sich allein" nicht lebensfähig ist. Als Argument taugt das allerdings nicht.

 

Das Argument kann nicht widerlegt werden. Eure Logikklimmzüge ändern da nix dran.

 

MfG

Stanley

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man muss z.B. das geringere Übel wählen, das kann konkret heißen, dass man nur EIN Leben retten kann, nämlich das der Mutter oder des zu gebärenden Kindes. Wenn nun die Mutter zuhause bereits zwei kleine Kinder hat, dann muss es durchaus erlaubt sein, darüber nachzudenken, ob dann nicht "besser" abgetrieben wird, so schlimm und übel das auch ist.
Wo wird in diesem Fall ein Leben gerettet? :lol:

 

Zählt das Leben der Mutter für Dich nicht? Scheint so ... Für Deinen Schooyans und den brasilianischen Exerzbischof, den er verteidigt, zählte das Leben eines neunjährigen Kindes ja auch nicht.

 

In den meisten Abtreibungsfällen geht es nicht darum, eines oder keines zu retten. In den meisten Fällen könnten beide gerettet werden, da es nämlich nicht um lebensbedrohliche Schwangerschaften geht, sondern um das, was man beschönigend "soziale Indikation" (vgl. den Beitrag von Schatir) nennt.

 

Wenn denn überhaupt "abgetrieben" werden soll/darf, dann frage ich mich: was bitte ist an einer sozialen Indikation (z.B. seelische Probleme wg. Vergewaltigung) verwerflicher als an einer medizinischen Indikation? Von den Schwagerschaftsabbruchgegnern wird immer das Argument angeführt, dass die Frauen die sich für einen Abbruch entscheiden dies ohne Gewissen tun. Ich persönlich glaube, dass die wenigstens Frauen sich aus "Spaß an der Freud" mit guten Gründen für einen Schwangerschaftsabbruch entschließen. Diese Frauen haben Mitgefühl und seelischen Beistand dringend nötig!

bearbeitet von Katharer
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Das Leben ist ausserhalb des Mutterleibs genauso wenig oder viel von sich allein lebensfähig, wie in demselben.

 

 

wie bitte? Kann es sein, dass dir ein bisserl Bio-Unterricht fehlt?

Stanley wird auf das "von sich allein" abheben. Trenne im Uterus die Nabelschnur durch, und der Foetus wird absterben, weil er "von sich allein" nicht lebensfähig ist. Als Argument taugt das allerdings nicht.

 

Das Argument kann nicht widerlegt werden. Eure Logikklimmzüge ändern da nix dran.

 

MfG

Stanley

Was wieder eimal beweist dass man mit bestimmten Typen nicht dikutieren sollte, weil für blöde Sophistereien einfach schade um die Zeit ist.......man kann nur hoffen, dass solche Typen nie Macht bekommen.......

bearbeitet von wolfgang E.
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Von den Schwagerschaftsabbruchgegnern wird immer das Argument angeführt, dass die Frauen die sich für einen Abbruch entscheiden dies ohne Gewissen tun.

 

Das ist Unsinn. Selbst ich als Hardliner vertrete diese Auffassung nicht. Es gibt gewissenlose Menschen, aber ob die immer unter den Frauen sind, die abtreiben ist eine Lüge!

 

Wenn denn überhaupt "abgetrieben" werden soll/darf, dann frage ich mich: was bitte ist an einer sozialen Indikation (z.B. seelische Probleme wg. Vergewaltigung) verwerflicher als an einer medizinischen Indikation?

 

Abtreibung ist immer verwerflich, weil dabei ein unschuldiges, wehrloses Menschenleben getötet wird.

 

Ich persönlich glaube, dass die wenigstens Frauen sich aus "Spaß an der Freud" mit guten Gründen für einen Schwangerschaftsabbruch entschließen. Diese Frauen haben Mitgefühl und seelischen Beistand dringend nötig!

 

Mein Reden. Allerdings sollte man das Mitgefühl nicht nur auf die Frauen beschränken. Das ungeborene Kind braucht dieses Mitgefühl mindestens genauso. Vor einer Abtreibung versteht sich.

 

MfG

Stanley

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@Stanley

 

1. Der Unterschied ist folgender: Wenn ich als Mutter meine 9 Monate alte Tochter - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr versorgen kann, können andere an meine Stelle treten. Sie braucht mich nicht mehr, um zu überleben.

Als Embryo und früher Fötus war sie aber zu 100% auf mich angewiesen. Hätte ich die Schwangerschaft aus irgendwelchen Gründen nicht fortführen können (eine Fehlgeburt ist keine Seltenheit), wäre sie vor der 23. SSW mit 100%iger Sicherheit gestorben.

Das "allein" bezieht sich auf die Mutter. Solange das Kind ausserhalb des Mutterleibes nicht überlebensfähig ist, ist es absolut auf die Mutter angewiesen. Danach nicht mehr. Was ist daran so schwer zu verstehen?

 

2. Ich schätze Angelika meint die Sterilisation.

 

@all

 

Ich habe ja wie eben geschrieben sozusagen gerade erst eine Schwangerschaft hinter mich gebracht. Keine Risikoschwangerschaft und auch keine ungewollte. Dennoch ist es eine immense Herausforderung, die eine Frau m.E. nur freiwillig eingehen kann, ohne daran Schaden zu nehmen. Ich habe das erst begriffen als ich selber schwanger war. Daher denke ich nicht, dass das Männern überhaupt bewusst sein kann.

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Das Leben ist ausserhalb des Mutterleibs genauso wenig oder viel von sich allein lebensfähig, wie in demselben.

 

 

wie bitte? Kann es sein, dass dir ein bisserl Bio-Unterricht fehlt?

Stanley wird auf das "von sich allein" abheben. Trenne im Uterus die Nabelschnur durch, und der Foetus wird absterben, weil er "von sich allein" nicht lebensfähig ist. Als Argument taugt das allerdings nicht.

 

Das Argument kann nicht widerlegt werden. Eure Logikklimmzüge ändern da nix dran.

 

MfG

Stanley

Was wieder eimal beweist dass man mit bestimmten Typen nicht dikutieren sollte, weil für blöde Sophistereien einfach schade um die Zeit ist.......man kann nur hoffen, dass solche Typen nie Macht bekommen.......

 

Schon wieder ein Beweis, dass dieses Argument von bestimmten Typen nicht widerlegt werden kann.

 

MfG

Stanley

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1. Der Unterschied ist folgender: Wenn ich als Mutter meine 9 Monate alte Tochter - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr versorgen kann, können andere an meine Stelle treten. Sie braucht mich nicht mehr, um zu überleben.

Als Embryo und früher Fötus war sie aber zu 100% auf mich angewiesen. Hätte ich die Schwangerschaft aus irgendwelchen Gründen nicht fortführen können (eine Fehlgeburt ist keine Seltenheit), wäre sie vor der 23. SSW mit 100%iger Sicherheit gestorben.

Das "allein" bezieht sich auf die Mutter. Solange das Kind ausserhalb des Mutterleibes nicht überlebensfähig ist, ist es absolut auf die Mutter angewiesen. Danach nicht mehr. Was ist daran so schwer zu verstehen?

 

Ich kenn den Unterschied. War selber mal Kind. Hier geht es schlicht und einfach um die Tatsache, dass wir Menschen Verantwortung für das Leben der anderen Menschen haben. Als Mutter, Vater, Sohn, Tochter oder Verwandte und Freunde. Keiner lebt für sich allein. Das gilt besonders für das ungeborene Leben, welches vollkommen abhängig von der Liebe der Mutter ist. Deswegen ist es so perfide schlecht, wenn dieses Leben ausgelöscht wird, weil u.a. ein Skiurlaub ansteht. Ist das so schwer zu verstehen?

 

2. Ich schätze Angelika meint die Sterilisation.

 

Ich weiß nicht was sie meint. Es ist auf jeden Fall von der lieben Mutter Kirche verboten. Vielleicht klärt sie mich noch auf. Braucht sie aber nicht.

 

Ich habe ja wie eben geschrieben sozusagen gerade erst eine Schwangerschaft hinter mich gebracht. Keine Risikoschwangerschaft und auch keine ungewollte. Dennoch ist es eine immense Herausforderung, die eine Frau m.E. nur freiwillig eingehen kann, ohne daran Schaden zu nehmen. Ich habe das erst begriffen als ich selber schwanger war. Daher denke ich nicht, dass das Männern überhaupt bewusst sein kann.

 

Vielleicht sollte man das mal den Männern erklären, die ihre Frauen zu einer Abtreibung raten oder drängen.

 

MfG

Stanley

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Ich habe ja wie eben geschrieben sozusagen gerade erst eine Schwangerschaft hinter mich gebracht. Keine Risikoschwangerschaft und auch keine ungewollte. Dennoch ist es eine immense Herausforderung, die eine Frau m.E. nur freiwillig eingehen kann, ohne daran Schaden zu nehmen.
Ich gehe davon aus, daß bis in die jüngere Vergangenheit die wenigsten Frauen im heutigen Sinne "freiwillig" schwanger geworden sind, es hat halt dazugehört. Inwieweit sie daran Schaden genommen haben (Todesfälle im Kindbett oder bleibende gesundheitliche Schädigungen ausgenommen), wage ich nicht zu spekulieren.
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Ich habe ja wie eben geschrieben sozusagen gerade erst eine Schwangerschaft hinter mich gebracht. Keine Risikoschwangerschaft und auch keine ungewollte. Dennoch ist es eine immense Herausforderung, die eine Frau m.E. nur freiwillig eingehen kann, ohne daran Schaden zu nehmen.
Ich gehe davon aus, daß bis in die jüngere Vergangenheit die wenigsten Frauen im heutigen Sinne "freiwillig" schwanger geworden sind, es hat halt dazugehört. Inwieweit sie daran Schaden genommen haben (Todesfälle im Kindbett oder bleibende gesundheitliche Schädigungen ausgenommen), wage ich nicht zu spekulieren.

Von den genannten Ausnahmen abgesehen, hat es auch niemanden interessiert.

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Ich habe ja wie eben geschrieben sozusagen gerade erst eine Schwangerschaft hinter mich gebracht. Keine Risikoschwangerschaft und auch keine ungewollte. Dennoch ist es eine immense Herausforderung, die eine Frau m.E. nur freiwillig eingehen kann, ohne daran Schaden zu nehmen.
Ich gehe davon aus, daß bis in die jüngere Vergangenheit die wenigsten Frauen im heutigen Sinne "freiwillig" schwanger geworden sind, es hat halt dazugehört. Inwieweit sie daran Schaden genommen haben (Todesfälle im Kindbett oder bleibende gesundheitliche Schädigungen ausgenommen), wage ich nicht zu spekulieren.

 

Nach dieser "Logik" waren die Frauen bis in die jüngste Vergangenheit Opfer von Vergewaltigungen oder Gleichgültigkeit. Diese Logik, erschliesst sich mir nicht.

 

MfG

Stanley

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Nach dieser "Logik" waren die Frauen bis in die jüngste Vergangenheit Opfer von Vergewaltigungen oder Gleichgültigkeit. Diese Logik, erschliesst sich mir nicht.

 

MfG

Stanley

Ob sie sich dir erschließt oder nicht ist hier egal. Diese Logik ist nicht zu widerlegen.

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Nach dieser "Logik" waren die Frauen bis in die jüngste Vergangenheit Opfer von Vergewaltigungen oder Gleichgültigkeit.
Was meinst Du, warum es heute einen Straftatbestand "Vergewaltigung in der Ehe" als Offizialdelikt gibt (§ 177 StGB n. F., wenn ich mich nicht irre)?
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Nach dieser "Logik" waren die Frauen bis in die jüngste Vergangenheit Opfer von Vergewaltigungen oder Gleichgültigkeit. Diese Logik, erschliesst sich mir nicht.

 

MfG

Stanley

Ob sie sich dir erschließt oder nicht ist hier egal. Diese Logik ist nicht zu widerlegen.

 

Dass die überwiegende Mehrheit der Frauen nicht freiwillig schwanger geworden sind? Das hat mit Logik allerdings nicht viel zu tun. Das ist eine aus der Luft gegriffene Behauptung, die mal gerade den Abtreibungistdochnichtsoschlimmanhängern so in den Schoss gefallen ist, um vom eigentlichem Thema abzulenken. Früher wurden die Mehrheit der Frauen vergewaltigt oder nicht freiwillig geschwängert. Plumper geht's nimmer.

 

MfG

Stanley

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Nach dieser "Logik" waren die Frauen bis in die jüngste Vergangenheit Opfer von Vergewaltigungen oder Gleichgültigkeit.
Was meinst Du, warum es heute einen Straftatbestand "Vergewaltigung in der Ehe" als Offizialdelikt gibt (§ 177 StGB n. F., wenn ich mich nicht irre)?

 

Weil bis in jüngster Vergangenheit die Mehrheit der Frauen in der Ehe vergewaltigt wurden? Das glaubst Du ja selber nicht.

 

MfG

Stanley

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Ich habe ja wie eben geschrieben sozusagen gerade erst eine Schwangerschaft hinter mich gebracht. Keine Risikoschwangerschaft und auch keine ungewollte. Dennoch ist es eine immense Herausforderung, die eine Frau m.E. nur freiwillig eingehen kann, ohne daran Schaden zu nehmen.
Ich gehe davon aus, daß bis in die jüngere Vergangenheit die wenigsten Frauen im heutigen Sinne "freiwillig" schwanger geworden sind, es hat halt dazugehört. Inwieweit sie daran Schaden genommen haben (Todesfälle im Kindbett oder bleibende gesundheitliche Schädigungen ausgenommen), wage ich nicht zu spekulieren.

Von den genannten Ausnahmen abgesehen, hat es auch niemanden interessiert.

 

So ähnlich wie mit den geltenden Abtreibungspraktiken heute?

 

MfG

Stanley

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