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Warum katholisch?


mirfälltnichtsein

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Versuch es einfach mal ohne Religion ... ich kanns dir aus eigener Erfahrung nur empfehlen ...

Hab ich 20 Jahre lang gemacht, und ich muss sagen, es war eine unglaubliche Dummheit.

 

Mit Religion - unvergleichlich viel besser.

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Versuch es einfach mal ohne Religion ... ich kanns dir aus eigener Erfahrung nur empfehlen ...

 

Äußerst plumper Bekehrungsversuch - in meinem Zeitplan leider erst als Nr. 845 vorgesehen. Bitte nicht vordrängeln.

 

Kein Bekehrungsversuch, nur ein wohlwollend gemeinter Ratschlag ... du weißt ja

 

"Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind religiös veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen."

 

Dazu mein Zitat:

 

"Eine große Anzahl von Männern und Frauen sind ohne Transzendenzbezug. Diese Veranlagung haben sie nicht selbst gewählt. Ihnen fehlt der Drang, weiter zu fragen, sich nicht mit dem zufrieden zu geben, was das Leben so bringt, ihre bürgerliche Enge und Nähe zu überspringen. Man begegne ihnen mit Toleranz und Taktgefühl. Vermutlich wurde ihnen in ihrer Kindheit jede Freude daran genommen, ihren Glauben erwachsen werden zu lassen. Urteilt nicht, denn nur Gott schaut in die Herzen der Menschen."

 

Das sehe ich nicht nicht ganz so, denn mir hat mal ein Mönch gesagt, daß man nur das Göttliche erfassen kann, wenn man es an sich zulässt. Joh.Paul II hat mal gesagt "habt keine Angst! Habt keine Angst vor Christus!

bearbeitet von goderhard
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Versuch es einfach mal ohne Religion ... ich kanns dir aus eigener Erfahrung nur empfehlen ...

 

Äußerst plumper Bekehrungsversuch - in meinem Zeitplan leider erst als Nr. 845 vorgesehen. Bitte nicht vordrängeln.

 

Kein Bekehrungsversuch, nur ein wohlwollend gemeinter Ratschlag ... du weißt ja

 

"Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind religiös veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen."

 

Dazu mein Zitat:

 

"Eine große Anzahl von Männern und Frauen sind ohne Transzendenzbezug. Diese Veranlagung haben sie nicht selbst gewählt. Ihnen fehlt der Drang, weiter zu fragen, sich nicht mit dem zufrieden zu geben, was das Leben so bringt, ihre bürgerliche Enge und Nähe zu überspringen. Man begegne ihnen mit Toleranz und Taktgefühl. Vermutlich wurde ihnen in ihrer Kindheit jede Freude daran genommen, ihren Glauben erwachsen werden zu lassen. Urteilt nicht, denn nur Gott schaut in die Herzen der Menschen."

 

Das sehe ich nicht nicht ganz so, denn mir hat mal ein Mönch gesagt, daß man nur das Göttliche erfassen kann, wenn man es an sich zulässt. Joh.Paul II hat mal gesagt "habt keine Angst! Habt keine Angst vor Christus!

 

Eben.

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Versuch es einfach mal ohne Religion ... ich kanns dir aus eigener Erfahrung nur empfehlen ...

Hab ich 20 Jahre lang gemacht, und ich muss sagen, es war eine unglaubliche Dummheit.

 

Mit Religion - unvergleichlich viel besser.

 

Tja, bei mir wars genau umgekehrt, ich habe fast 16 Jahre an die Religion verschwendet und DAS war eine unglaubliche Dummheit (wobei ich daran genau genommen nicht schuld war, man wurde eben so erzogen)

 

Gottlos - die Freiheit nehm ich mir ;)

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Dazu mein Zitat:

 

"Eine große Anzahl von Männern und Frauen sind ohne Transzendenzbezug. Diese Veranlagung haben sie nicht selbst gewählt. Ihnen fehlt der Drang, weiter zu fragen, sich nicht mit dem zufrieden zu geben, was das Leben so bringt, ihre bürgerliche Enge und Nähe zu überspringen. Man begegne ihnen mit Toleranz und Taktgefühl. Vermutlich wurde ihnen in ihrer Kindheit jede Freude daran genommen, ihren Glauben erwachsen werden zu lassen. Urteilt nicht, denn nur Gott schaut in die Herzen der Menschen."

 

Dein Zitat enthält soviele Fehler, da weiß man ja garnicht, wo man anfangen soll ... aber das laste ich dir nicht an, du weißt es halt nicht besser.

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Und ich hab viel zu viel Zeit im Atheismus und der Philosophie verschwendet. Doch es gibt, wenn man es zulässt, immer etwas, über der nächsten Hürde. Und da greift eben der Glaube. Ist ja Deine Sache, wenn Du meinst, Deine Zeit verschwendet zu haben. Andere verschwenden ihre Zeit mit Saufen. Einige merken dann nach vielen Saufjahren, daß es auch anders ginge. Doch dann ist es oft zu spät, weil die Synapsen irrversibel zersört sind. So einfach ist das!

bearbeitet von goderhard
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Dazu mein Zitat:

 

"Eine große Anzahl von Männern und Frauen sind ohne Transzendenzbezug. Diese Veranlagung haben sie nicht selbst gewählt. Ihnen fehlt der Drang, weiter zu fragen, sich nicht mit dem zufrieden zu geben, was das Leben so bringt, ihre bürgerliche Enge und Nähe zu überspringen. Man begegne ihnen mit Toleranz und Taktgefühl. Vermutlich wurde ihnen in ihrer Kindheit jede Freude daran genommen, ihren Glauben erwachsen werden zu lassen. Urteilt nicht, denn nur Gott schaut in die Herzen der Menschen."

 

Dein Zitat enthält soviele Fehler, da weiß man ja garnicht, wo man anfangen soll ... aber das laste ich dir nicht an, du weißt es halt nicht besser.

Die Persiflage erkennst Du nicht, oder?

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ich bin als kleines kind durch die taufe katholisch geworden. aber ich habe mich immer wieder im leben dafür entschieden, katholisch zu sein.

 

Ich mich auch. Ich bin nicht konvertierbar!

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Und ich hab viel zu viel Zeit im Atheismus und der Philosophie verschwendet. Doch es gibt, wenn man es zulässt, immer etwas, über der nächsten Hürde. Und da greift eben der Glaube. Ist ja Deine Sache, wenn Du meinst, Deine Zeit verschwendet zu haben. Andere verschwenden ihre Zeit mit Saufen. Einige merken dann nach vielen Saufjahren, daß es auch anders ginge. Doch dann ist es oft zu spät, weil die Synapsen irrversibel zersört sind. So einfach ist das!

 

Du hast den Punkt fast getroffen, die Parallelen zum Alkoholismus ist durchaus gegeben ... bei der Religion,

denn beides dient nur dazu, sich aus der wirklichen Welt auszuklinken, weil man mit ihr nicht zurecht kommt.

 

Einige schaffen den Entzug, andere sind so stark in ihrer Sucht gefangen, daß sie höchstens noch den "Fusel" wechseln.

 

Das schlimmste an beiden Suchtformen ist jedoch die Co-Abhängigkeit ;)

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Und ich hab viel zu viel Zeit im Atheismus und der Philosophie verschwendet. Doch es gibt, wenn man es zulässt, immer etwas, über der nächsten Hürde. Und da greift eben der Glaube. Ist ja Deine Sache, wenn Du meinst, Deine Zeit verschwendet zu haben. Andere verschwenden ihre Zeit mit Saufen. Einige merken dann nach vielen Saufjahren, daß es auch anders ginge. Doch dann ist es oft zu spät, weil die Synapsen irrversibel zersört sind. So einfach ist das!

 

Du hast den Punkt fast getroffen, die Parallelen zum Alkoholismus ist durchaus gegeben ... bei der Religion,

denn beides dient nur dazu, sich aus der wirklichen Welt auszuklinken, weil man mit ihr nicht zurecht kommt.

 

Einige schaffen den Entzug, andere sind so stark in ihrer Sucht gefangen, daß sie höchstens noch den "Fusel" wechseln.

 

Das schlimmste an beiden Suchtformen ist jedoch die Co-Abhängigkeit ;)

 

Ich bin kein mittelmäßiger Mensch. Doch bin ich so sozialisiert, daß ich es bis heute geschafft habe, nicht zu frömmeln. Doch zwei,drei mal im Jahr fahre ich nach Frankreich in einem Trappistenkloster, um von den Abgründen der Stadt aufzutanken. Zum Glück trinken die Brüder auch mal ein selbstgebrautes Trappistenbier<<Smile....und ich trink dann mit. uups....Ich bin ein autonomer Mensch und habe mich noch nie von irgendjemandem- oder irgendwas Co-Abhängig gemacht. Auch nicht von der Kirche, doch liebe ich es in Gemeinschaft Eucharistie zu feiern, weil ich eben glaube. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Mach Dich locker

bearbeitet von goderhard
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Du hast den Punkt fast getroffen, die Parallelen zum Alkoholismus ist durchaus gegeben ... bei der Religion,

denn beides dient nur dazu, sich aus der wirklichen Welt auszuklinken, weil man mit ihr nicht zurecht kommt.

 

Einige schaffen den Entzug, andere sind so stark in ihrer Sucht gefangen, daß sie höchstens noch den "Fusel" wechseln.

Nur Ahnungslosigkeit kann eine derart dreckige Bemerkung entschuldigen.

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Du hast den Punkt fast getroffen, die Parallelen zum Alkoholismus ist durchaus gegeben ... bei der Religion,

denn beides dient nur dazu, sich aus der wirklichen Welt auszuklinken, weil man mit ihr nicht zurecht kommt.

 

Einige schaffen den Entzug, andere sind so stark in ihrer Sucht gefangen, daß sie höchstens noch den "Fusel" wechseln.

Nur Ahnungslosigkeit kann eine derart dreckige Bemerkung entschuldigen.

 

Hallo, seine Bemerkung ist doch nicht dreckig!

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Und ich hab viel zu viel Zeit im Atheismus und der Philosophie verschwendet. Doch es gibt, wenn man es zulässt, immer etwas, über der nächsten Hürde. Und da greift eben der Glaube. Ist ja Deine Sache, wenn Du meinst, Deine Zeit verschwendet zu haben. Andere verschwenden ihre Zeit mit Saufen. Einige merken dann nach vielen Saufjahren, daß es auch anders ginge. Doch dann ist es oft zu spät, weil die Synapsen irrversibel zersört sind. So einfach ist das!

 

Du hast den Punkt fast getroffen, die Parallelen zum Alkoholismus ist durchaus gegeben ... bei der Religion,

denn beides dient nur dazu, sich aus der wirklichen Welt auszuklinken, weil man mit ihr nicht zurecht kommt.

 

Einige schaffen den Entzug, andere sind so stark in ihrer Sucht gefangen, daß sie höchstens noch den "Fusel" wechseln.

 

Das schlimmste an beiden Suchtformen ist jedoch die Co-Abhängigkeit ;)

 

Bei wem liegt die wohl vor? Wahrscheinlich bei den ganzen A&As, die ihre Freizeit damit verbringen, in katholischen Foren herumuzuhängen. ;)

bearbeitet von Franziskaner
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Du hast den Punkt fast getroffen, die Parallelen zum Alkoholismus ist durchaus gegeben ... bei der Religion,

denn beides dient nur dazu, sich aus der wirklichen Welt auszuklinken, weil man mit ihr nicht zurecht kommt.

 

Einige schaffen den Entzug, andere sind so stark in ihrer Sucht gefangen, daß sie höchstens noch den "Fusel" wechseln.

Nur Ahnungslosigkeit kann eine derart dreckige Bemerkung entschuldigen.

 

Hallo, seine Bemerkung ist doch nicht dreckig!

Nein? Religion ist ein Suchtmittel für Lebensunfähige? Herzlichen Dank. Dreckiger geht es kaum.

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Du hast den Punkt fast getroffen, die Parallelen zum Alkoholismus ist durchaus gegeben ... bei der Religion,

denn beides dient nur dazu, sich aus der wirklichen Welt auszuklinken, weil man mit ihr nicht zurecht kommt.

 

Einige schaffen den Entzug, andere sind so stark in ihrer Sucht gefangen, daß sie höchstens noch den "Fusel" wechseln.

Nur Ahnungslosigkeit kann eine derart dreckige Bemerkung entschuldigen.

 

Hallo, seine Bemerkung ist doch nicht dreckig!

Nein? Religion ist ein Suchtmittel für Lebensunfähige? Herzlichen Dank. Dreckiger geht es kaum.

 

Er ist heit aus was weiss ich für Gründen von Kirche enttäuscht. Deshalb mußt Du ihn doch nicht so hart anfahren!

bearbeitet von goderhard
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Du hast den Punkt fast getroffen, die Parallelen zum Alkoholismus ist durchaus gegeben ... bei der Religion,

denn beides dient nur dazu, sich aus der wirklichen Welt auszuklinken, weil man mit ihr nicht zurecht kommt.

 

Einige schaffen den Entzug, andere sind so stark in ihrer Sucht gefangen, daß sie höchstens noch den "Fusel" wechseln.

Nur Ahnungslosigkeit kann eine derart dreckige Bemerkung entschuldigen.

 

Hallo, seine Bemerkung ist doch nicht dreckig!

Nein? Religion ist ein Suchtmittel für Lebensunfähige? Herzlichen Dank. Dreckiger geht es kaum.

 

Er ist heit aus was weiss ich für Gründen von Kirche enttäuscht. Deshalb mußt Du ihn doch nicht so hart anfahren!

Offenbar kennst du ihn nicht.

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Du hast den Punkt fast getroffen, die Parallelen zum Alkoholismus ist durchaus gegeben ... bei der Religion,

denn beides dient nur dazu, sich aus der wirklichen Welt auszuklinken, weil man mit ihr nicht zurecht kommt.

 

Einige schaffen den Entzug, andere sind so stark in ihrer Sucht gefangen, daß sie höchstens noch den "Fusel" wechseln.

Nur Ahnungslosigkeit kann eine derart dreckige Bemerkung entschuldigen.

 

Hallo, seine Bemerkung ist doch nicht dreckig!

Nein? Religion ist ein Suchtmittel für Lebensunfähige? Herzlichen Dank. Dreckiger geht es kaum.

 

Er ist heit aus was weiss ich für Gründen von Kirche enttäuscht. Deshalb mußt Du ihn doch nicht so hart anfahren!

Offenbar kennst du ihn nicht.

Nee, muß ich auch nicht!

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Und ich hab viel zu viel Zeit im Atheismus und der Philosophie verschwendet. Doch es gibt, wenn man es zulässt, immer etwas, über der nächsten Hürde. Und da greift eben der Glaube. Ist ja Deine Sache, wenn Du meinst, Deine Zeit verschwendet zu haben. Andere verschwenden ihre Zeit mit Saufen. Einige merken dann nach vielen Saufjahren, daß es auch anders ginge. Doch dann ist es oft zu spät, weil die Synapsen irrversibel zersört sind. So einfach ist das!

 

Du hast den Punkt fast getroffen, die Parallelen zum Alkoholismus ist durchaus gegeben ... bei der Religion,

denn beides dient nur dazu, sich aus der wirklichen Welt auszuklinken, weil man mit ihr nicht zurecht kommt.

 

Einige schaffen den Entzug, andere sind so stark in ihrer Sucht gefangen, daß sie höchstens noch den "Fusel" wechseln.

 

Das schlimmste an beiden Suchtformen ist jedoch die Co-Abhängigkeit ;)

 

Bei wem liegt die wohl vor? Wahrscheinlich bei den ganzen A&As, die ihre Freizeit damit verbringen, in katholischen Foren herumuzuhängen. ;)

Gallowglas ist nicht co-abhängig, sondern gegenabhängig. bearbeitet von gouvernante
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Bei wem liegt die wohl vor? Wahrscheinlich bei den ganzen A&As, die ihre Freizeit damit verbringen, in katholischen Foren herumuzuhängen. ;)

 

Ach, dass dieses Forum katholisch ist, ist doch außerhalb des katholischen Bereichs nicht das Hauptmerkmal. Es ist ein politisch-weltanschauliches Diskussionsforum mit den Hauptthemen Kirche und Sex.

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Bei wem liegt die wohl vor? Wahrscheinlich bei den ganzen A&As, die ihre Freizeit damit verbringen, in katholischen Foren herumuzuhängen. ;)

 

Ach, dass dieses Forum katholisch ist, ist doch außerhalb des katholischen Bereichs nicht das Hauptmerkmal. Es ist ein politisch-weltanschauliches Diskussionsforum mit den Hauptthemen Kirche und Sex.

 

warum so herabwürdigend. hast dU SCHLECHT GESCHLAFENß

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Bei wem liegt die wohl vor? Wahrscheinlich bei den ganzen A&As, die ihre Freizeit damit verbringen, in katholischen Foren herumuzuhängen. ;)

 

Ach, dass dieses Forum katholisch ist, ist doch außerhalb des katholischen Bereichs nicht das Hauptmerkmal. Es ist ein politisch-weltanschauliches Diskussionsforum mit den Hauptthemen Kirche und Sex.

 

warum so herabwürdigend. hast dU SCHLECHT GESCHLAFENß

 

Kein Grund zum Schreien. Was war an meinem Beitrag denn herabwürdigend?

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Bei wem liegt die wohl vor? Wahrscheinlich bei den ganzen A&As, die ihre Freizeit damit verbringen, in katholischen Foren herumuzuhängen. ;)

 

Ach, dass dieses Forum katholisch ist, ist doch außerhalb des katholischen Bereichs nicht das Hauptmerkmal. Es ist ein politisch-weltanschauliches Diskussionsforum mit den Hauptthemen Kirche und Sex.

 

warum so herabwürdigend. hast dU SCHLECHT GESCHLAFENß

 

Wieso herabwürdigend, er hat doch Recht.

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"Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind religiös veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen."

 

Dazu mein Zitat:

 

"Eine große Anzahl von Männern und Frauen sind ohne Transzendenzbezug. Diese Veranlagung haben sie nicht selbst gewählt. Ihnen fehlt der Drang, weiter zu fragen, sich nicht mit dem zufrieden zu geben, was das Leben so bringt, ihre bürgerliche Enge und Nähe zu überspringen. Man begegne ihnen mit Toleranz und Taktgefühl. Vermutlich wurde ihnen in ihrer Kindheit jede Freude daran genommen, ihren Glauben erwachsen werden zu lassen. Urteilt nicht, denn nur Gott schaut in die Herzen der Menschen."

 

Ich denke, das zweite Zitat versucht, mehr herabzusetzen als das erste. Ich versuche es mal mit einem, dessen Autor ich angeben kann:

 

"...Für Agnostiker sieht der Protestantismus so aus wie der Katholizismus für die Protestanten. ein Ungläubiger ist nichts weiter als einer, der mit den Katholiken über die Protestanten übereinstimmt, und mit den Protestanten über Katholiken. Alle Religionen sehen von außen wunderlich aus, aber dem Gläubigen sind sie alles. Das trifft auch auf den Atheismus zu: Von außen erscheint er gottlos und von innen ehrlich."

 

Walter KAUFMANN

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Und ich hab viel zu viel Zeit im Atheismus und der Philosophie verschwendet. Doch es gibt, wenn man es zulässt, immer etwas, über der nächsten Hürde. Und da greift eben der Glaube. Ist ja Deine Sache, wenn Du meinst, Deine Zeit verschwendet zu haben. Andere verschwenden ihre Zeit mit Saufen. Einige merken dann nach vielen Saufjahren, daß es auch anders ginge. Doch dann ist es oft zu spät, weil die Synapsen irrversibel zersört sind. So einfach ist das!

Ja, ich denke, du siehst, daß es keine gute Idee war, die Frage von Glaube und Unglaube in die Nähe von Zeitverschwendung und Saufen zu bringen, denn nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Und die Stimmung versaut hat es auch.

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Bei wem liegt die wohl vor? Wahrscheinlich bei den ganzen A&As, die ihre Freizeit damit verbringen, in katholischen Foren herumuzuhängen.

Stell dir mal einen Augenblick vor, die so Geschmähten blieben weg. Ich denke die Langeweile wäre mit Händen zu greifen. ;) Aber in einer Weise hast du schon recht. Man kann als Außenseiter hier auch zu viel Zeit verbringen.

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