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Woran können andere Menschen uns als Christen erkennen?


Sonne

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Lieber Tribald,

 

 

Also gehts nur um die Frage, wie man solch eine Liebe lebt, was sie kennzeichnet, was Liebe ist? Mit Beispielen?

 

Wenn man einem Schwachen zur Seite steht.

Wenn man jemandem verzeiht, der einem was angetan hat, es aber bereut.

Wenn man zuhört statt immer nur selbst zu reden.

Wenn man sich wirklich für andere interessiert, nicht nur oberflächlich und weil man halt als Christ "muss".

Wenn man versucht seinen Gegenüber zu verstehen, auch wenn's schwer fällt, weil der so abstrus ist oder aggressiv oder in sich gekehrt.

Wenn man nicht zurückschlägt, wenn man angegriffen wird, sondern in Gelassenheit und Selbstbewusstsein seinen Standpunkt verteidigt.

 

Entsprechende Situationen gibts zuhauf aus dem Familien- und Cliquenleben.

Was hat das alles mit Christ sein zu tun?? Das hat was mit Mensch sein zu tun. Um all das zu leben, brauch es keinen Aberglauben. Zum xten Mal: es genügt der einfache Grundsatz, was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu. Ein Gott ist da völlig überflüssig...

einmal mehr.....natürlich völlig erfolglos.....auf das Wesentliche hinweisend..

Der einfache Grundsatz funktioniert nur unter Freien und Gleichen - unter Ausbeutern und Unterdrückten..unter mächtigen Sklavenhaltern und ohnmächtigen Sklaven, nicht.

 

Ohne GOTT, den VATER, den Gerechten und Allmächtigen geht da gar nichts.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Pedrino,

 

 

- Atheisten glauben, wenn sie gestorben sind bleiben sie mausetot. Ihre atheistische Vernunft gebietet daher, soviel Spaß wie nur möglich aus dem so kurzen Leben zu ziehen - carpe diem (= nütze den Tag).

Na ja, wenn man sich den Reichtum, Prunk und Luxus vergegenwärtigt, den sich die sogenannten "oberen 10 000" der Kirchen jahrhundertlang leisteten und teilweise noch leisten, muss man Schlußfolgern, diese waren und sind die wahren Atheisten.

Das ist doch schon seit langem nicht wahr.

 

Von - privatem - Reichtum, Prunk und Luxus kann doch keine Rede sein.

Auch wenn Dienst-Räume und -Kleidung als Prunk und Luxus mißverstanden werden.

 

Alles "ad maiorem DEI gloriam" (=zur höheren Ehre GOTTES)

Nein, klar, der Maßanzug, die handgemachten Schuhe, die goldenen Ringe, das Sommerhaus mit Schwimmbad, der Palast mit ungezählten Bediensteten, das ist alles kein - privater - Luxus, sondern eben Ausstattung, die dem Arbeitgeber des Papstes gehören (wer ist das eigentlich, der HeiGei?), und die er nur widerstrebend nutzt, um die tumben Gläubigen zu beeindrucken. Eigentlich würde Papa Ratzi am liebsten in T-Shirts von Kik herumlaufen, aber die Würde des Amtes leidet's nicht.

 

Bist du eigentlich so blöd, oder tust du nur so?

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- Atheisten glauben, wenn sie gestorben sind bleiben sie mausetot.

Ihre atheistische Vernunft gebietet daher, soviel Spaß wie nur möglich aus dem so kurzen Leben zu ziehen - carpe diem (= nütze den Tag).

Hallo Josef, völlig deiner Ansicht. Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das.

;) Du warst schon einmal tot? Erzähl!

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Guten Tag!Woran können andere Menschen uns als Christen erkennen?

an der Liebe.

 

"Woran können andere Menschen uns als Atheisten erkennen?

 

an der Liebe."

 

Ich finds sinnlos überhaupt Parameter zu suchen die das Christsein ausmachen, besonders machen, besonders gut machen, abgrenzen, unterscheiden.

Das ist nicht so. Christen sind weder besser noch schlechter als der Rest der Menschheit. Wers gut findet sich einen Fisch ans Auto zu bappen oder ein Kreuz zu tragen- OK. Aber darum gehts in diesem Thread nicht.

 

@Tribald:

Was hat das alles mit Christ sein zu tun?? Das hat was mit Mensch sein zu tun. Um all das zu leben, brauch es keinen Aberglauben. Zum xten Mal: es genügt der einfache Grundsatz, was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu. Ein Gott ist da völlig überflüssig. Wie wenig ein geglaubter Gott da ausrichtet, sieht man ja an dem massenhaften Bekanntwerden von Mißbrauchsfällen und deren Vertuschung durch die Verantwortlichen.

 

einmal mehr.....natürlich völlig erfolglos.....auf das Wesentliche hinweisend...............tribald

 

Ja. So siehts aus. Allerdings stört ein Gott (an den ich glaube) auch nicht. Für mich ist er halt nicht überflüssig- aber Du liebe Güte- das seh ich so. Ja und? Mehrere Millionen Menschen sehen das anders. Das ist so sinnlos rumzudiskutieren obs einen Gott gibt oder nicht, wenn ja warum und wenn nein warum nicht- da kloppen sich nun schon seit vielen Jahren Dumme, Schlaue, Christen, Atheisten, Sonstige drum und es gibt die allgemeingültige Antwort einfach nicht. Fertig.

Und die Frage aufzuwerfen warum Christsein so besonders ist halte ich auch für bescheuert. Man ist es oder auch nicht. Das ist kein Qualitätskriterium. Für gar nix.

 

LG

JP

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- Atheisten glauben, wenn sie gestorben sind bleiben sie mausetot.

Ihre atheistische Vernunft gebietet daher, soviel Spaß wie nur möglich aus dem so kurzen Leben zu ziehen - carpe diem (= nütze den Tag).

Hallo Josef, völlig deiner Ansicht. Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das.

;) Du warst schon einmal tot? Erzähl!

 

Bevor ich geboren wurde, war ich ca. 13,7 Milliarden Jahre lang tot. Allerdings muss ich zugeben, dass ich daran keine Erinnerung habe (weder gute noch schlechte). Das trifft auch auf alle anderen Menschen zu.

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- Atheisten glauben, wenn sie gestorben sind bleiben sie mausetot.

Ihre atheistische Vernunft gebietet daher, soviel Spaß wie nur möglich aus dem so kurzen Leben zu ziehen - carpe diem (= nütze den Tag).

Hallo Josef, völlig deiner Ansicht. Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das.

;) Du warst schon einmal tot? Erzähl!

 

Bevor ich geboren wurde, war ich ca. 13,7 Milliarden Jahre lang tot. Allerdings muss ich zugeben, dass ich daran keine Erinnerung habe (weder gute noch schlechte). Das trifft auch auf alle anderen Menschen zu.

Wenn du dich nicht erinnerst, weißt du auch nicht ob du tot gewesen bist.

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Wenn du dich nicht erinnerst, weißt du auch nicht ob du tot gewesen bist.

Damit wären wir dann beim Gedanken der Wiedergeburt, bei dem die Buddhisten allerdings davon ausgehen, daß die Erinnerungen eine Wiedergeburt auch nicht überstehen.

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- Atheisten glauben, wenn sie gestorben sind bleiben sie mausetot.

Ihre atheistische Vernunft gebietet daher, soviel Spaß wie nur möglich aus dem so kurzen Leben zu ziehen - carpe diem (= nütze den Tag).

Hallo Josef, völlig deiner Ansicht. Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das.

;) Du warst schon einmal tot? Erzähl!

Habe ich das irgendwo behauptet?

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- Atheisten glauben, wenn sie gestorben sind bleiben sie mausetot.

Ihre atheistische Vernunft gebietet daher, soviel Spaß wie nur möglich aus dem so kurzen Leben zu ziehen - carpe diem (= nütze den Tag).

Hallo Josef, völlig deiner Ansicht. Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das.

;) Du warst schon einmal tot? Erzähl!

Habe ich das irgendwo behauptet?

Sicher hast du das behauptet. Ohne Erinnerung könntest du es ja nicht wissen. Mich nervt halt immer, daß Atheisten vorgeben etwas zu wissen, was man nur glauben kann. Zum Topic: die meisten Christen können zwischen Glaube und Wissen unterscheiden.

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- Atheisten glauben, wenn sie gestorben sind bleiben sie mausetot.

Ihre atheistische Vernunft gebietet daher, soviel Spaß wie nur möglich aus dem so kurzen Leben zu ziehen - carpe diem (= nütze den Tag).

Hallo Josef, völlig deiner Ansicht. Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das.

;) Du warst schon einmal tot? Erzähl!

Habe ich das irgendwo behauptet?

Sicher hast du das behauptet. Ohne Erinnerung könntest du es ja nicht wissen.

Oh, ein Beleg wäre jetzt nicht schlecht. Nur um deiner Erinnerung etwas aufzuhelfen. Ich schrieb: "Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das." Es ist einfach eine Definitionsfrage. Nach dem Tode ist man tot. Dazu muß man nicht schon einmal tot gewesen sein, bzw. dann würde der Satz gar nicht stimmen. Da Christen nicht an Wiedergeburt glauben, warst du auch noch nicht tot. Mit Erinnerungen hat das nichts zu tun.

 

Mich nervt halt immer, daß Atheisten vorgeben etwas zu wissen, was man nur glauben kann. Zum Topic: die meisten Christen können zwischen Glaube und Wissen unterscheiden.

Was dich nervt, ist nicht mein Problem. Über ein anderes Leben nach dem irdischen Tod haben wir gar nicht geredet und auch davon kann man keine Erinnerung haben. Unser irdisches Leben ist mit dem Tod zu Ende. Das ist Fakt. Glauben kann man darüber hinaus natürlich an alles mögliche. Aber das ist eben Glauben, nicht Wissen.

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- Atheisten glauben, wenn sie gestorben sind bleiben sie mausetot.

Ihre atheistische Vernunft gebietet daher, soviel Spaß wie nur möglich aus dem so kurzen Leben zu ziehen - carpe diem (= nütze den Tag).

Hallo Josef, völlig deiner Ansicht. Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das.

;) Du warst schon einmal tot? Erzähl!

Habe ich das irgendwo behauptet?

Sicher hast du das behauptet. Ohne Erinnerung könntest du es ja nicht wissen.

Oh, ein Beleg wäre jetzt nicht schlecht. Nur um deiner Erinnerung etwas aufzuhelfen. Ich schrieb: "Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das." Es ist einfach eine Definitionsfrage. Nach dem Tode ist man tot.

Jetzt versuchst du dich rauszureden. Du glaubst an den Tod nach dem Tod, Christen an ein ewiges Leben.

 

Dazu muß man nicht schon einmal tot gewesen sein, bzw. dann würde der Satz gar nicht stimmen.

Doch um zu wissen daß der Tod endgültig ist, muß man schon einmal tot gewesen sein. Das hat nichts mit einer oberflächlichen Definition zu tun, sondern mit Erfahrung und an diese muß man sich erinnern können um solche Wissensaussagen machen zu können.

 

Mich nervt halt immer, daß Atheisten vorgeben etwas zu wissen, was man nur glauben kann. Zum Topic: die meisten Christen können zwischen Glaube und Wissen unterscheiden.

Was dich nervt, ist nicht mein Problem Über ein anderes Leben nach dem irdischen Tod haben wir gar nicht geredet und auch davon kann man keine Erinnerung haben.

Oh doch, wenn Atheisten über den Tod reden, dann glauben sie daß dieser endgültig ist. Wenn das bei dir nicht so ist, dann bist du eine absolute Ausnahme in dieser Hinsicht.

 

Unser irdisches Leben ist mit dem Tod zu Ende. Das ist Fakt.

Das ist ganz uns gar nicht "Fakt". Auch das Wörtchen "irdisch" hilft hier nicht weiter. Du als Materialist meinst zu wissen, daß das Ende deines Körpers gleichzeitig das Ende deines Bewußtseins bedeutet. Das ist aber nur ein Glaube.

 

Glauben kann man darüber hinaus natürlich an alles mögliche. Aber das ist eben Glauben, nicht Wissen.

Genau, also verwechsel den Materialismus nicht mit Wissen.

bearbeitet von Christoph_
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Bevor hier irgendetwas als christlicher Glaube verbreitet wird: Auch Christen glauben, dass der Mensch tot ist, wenn er tot ist. So wie Jesus, die Evangelien geben sich alle Mühe darin, das zu betonen.

 

Ein Leben nach dem Tod ist für Christen ein Wunder. Deswegen feiern wir übrigens Ostern.

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Bevor hier irgendetwas als christlicher Glaube verbreitet wird: Auch Christen glauben, dass der Mensch tot ist, wenn er tot ist. So wie Jesus, die Evangelien geben sich alle Mühe darin, das zu betonen.

 

Ein Leben nach dem Tod ist für Christen ein Wunder. Deswegen feiern wir übrigens Ostern.

Danke für die Klarstellung! ;)

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- Atheisten glauben, wenn sie gestorben sind bleiben sie mausetot.

Ihre atheistische Vernunft gebietet daher, soviel Spaß wie nur möglich aus dem so kurzen Leben zu ziehen - carpe diem (= nütze den Tag).

Hallo Josef, völlig deiner Ansicht. Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das.

;) Du warst schon einmal tot? Erzähl!

Habe ich das irgendwo behauptet?

Sicher hast du das behauptet. Ohne Erinnerung könntest du es ja nicht wissen.

Oh, ein Beleg wäre jetzt nicht schlecht. Nur um deiner Erinnerung etwas aufzuhelfen. Ich schrieb: "Atheisten wissen, daß sie nach dem Tode tot sind. Christen sind das übrigens auch und die meisten wissen das." Es ist einfach eine Definitionsfrage. Nach dem Tode ist man tot.

Jetzt versuchst du dich rauszureden. Du glaubst an den Tod nach dem Tod, Christen an ein ewiges Leben.

Christen glauben an die Auferstehung, ich nicht. Das ist ein bißchen etwas anderes als das, was du erzählst.

 

Dazu muß man nicht schon einmal tot gewesen sein, bzw. dann würde der Satz gar nicht stimmen.

Doch um zu wissen daß der Tod endgültig ist, muß man schon einmal tot gewesen sein. Das hat nichts mit einer oberflächlichen Definition zu tun, sondern mit Erfahrung und an diese muß man sich erinnern können um solche Wissensaussagen machen zu können.

Das ist einfach nur Schwachsinn. Der Mensch stirbt, das Bewußtsein erlischt, der Körper zerfällt. Endgültiger geht nicht.

 

Unser irdisches Leben ist mit dem Tod zu Ende. Das ist Fakt.

Das ist ganz uns gar nicht "Fakt". Auch das Wörtchen "irdisch" hilft hier nicht weiter. Du als Materialist meinst zu wissen, daß das Ende deines Körpers gleichzeitig das Ende deines Bewußtseins bedeutet. Das ist aber nur ein Glaube.

Das Bewußtsein endet, das ist nachweislich. Was du meinst, ist die Seele. Das ist nicht meine Abteilung. (Was ist eigentlich ein Materialist?)

 

Glauben kann man darüber hinaus natürlich an alles mögliche. Aber das ist eben Glauben, nicht Wissen.

Genau, also verwechsel den Materialismus nicht mit Wissen.

Warum willst du mich unbedingt in eine von dir ausgesuchte Kiste packen? Beschäftige dich lieber mit den Fakten.

bearbeitet von Marcellinus
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Jetzt versuchst du dich rauszureden. Du glaubst an den Tod nach dem Tod, Christen an ein ewiges Leben.

Christen glauben an die Auferstehung, ich nicht. Das ist ein bißchen etwas anderes als das, was du erzählst.

Nein, siehe hier und hier. Der Tod ist für Christen nur ein Durchgangsstadium hin zum ewigen Leben. Der Materialist dagegen glaubt, daß der Tod endgültig ist.

 

Dazu muß man nicht schon einmal tot gewesen sein, bzw. dann würde der Satz gar nicht stimmen.

Doch um zu wissen daß der Tod endgültig ist, muß man schon einmal tot gewesen sein. Das hat nichts mit einer oberflächlichen Definition zu tun, sondern mit Erfahrung und an diese muß man sich erinnern können um solche Wissensaussagen machen zu können.

Das ist einfach nur Schwachsinn. Der Mensch stirbt, das Bewußtsein erlischt, der Körper zerfällt. Endgültiger geht nicht.

Schwachsinn ist es diesen Glauben als Wissen auszugeben. Die Materie ist nicht das Leben. Der Körper ist in diesem Zusammenhang völlig uninteressant.

 

Unser irdisches Leben ist mit dem Tod zu Ende. Das ist Fakt.

Das ist ganz uns gar nicht "Fakt". Auch das Wörtchen "irdisch" hilft hier nicht weiter. Du als Materialist meinst zu wissen, daß das Ende deines Körpers gleichzeitig das Ende deines Bewußtseins bedeutet. Das ist aber nur ein Glaube.

Das Bewußtsein endet, das ist nachweislich.

;) Nachweis bitte!

 

Was du meinst, ist die Seele. Das ist nicht meine Abteilung.

Verschon mich mit deiner Eisegese. Über die Seele habe ich nichts geschrieben.

 

(Was ist eigentlich ein Materialist?)

Schau mal in den Spiegel.

 

Glauben kann man darüber hinaus natürlich an alles mögliche. Aber das ist eben Glauben, nicht Wissen.

Genau, also verwechsel den Materialismus nicht mit Wissen.

Warum willst du mich unbedingt in eine von dir ausgesuchte Kiste packen? Beschäftige dich lieber mit den Fakten.

Fakten, Fakten, Fakten und immer die Materie anbeten.

bearbeitet von Christoph_
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Fakten, Fakten, Fakten und immer die Materie anbeten.

 

you made my night.... ;)

 

 

begeistert die Grinsekatze graulend...............tribald

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Fakten, Fakten, Fakten und immer die Materie anbeten.

Die muss man gar nicht anbeten. Die ist immer da, auch wenn man sie nicht anbetet.

bearbeitet von Aristippos
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Ihm geht es bei der Disskussionsrunde letztendlich darum, welche sichtbaren Zeichen Christen tragen sollen, damit Werbung für die Kirche gemacht wird.
Sonne? Ist dem so?

 

Nee, wir haben uns über Joh, 13,33-35 die Köpfe zerbrochen und haben nach einer Umsetzung für Kinder und Jugendliche gesucht. Ein äußeres Zeichen hat uns nicht vorgeschwebt, schon gar keine Werbung! Was wir denken (und wir konnten uns den ganzen Abend nicht einig werden) ist nicht zwingend das was andere denken. Wer macht sich schon stundenlang Gedanken um Joh, 13, 33-35?

So kam der Interview-Gedanke in verschiedenen "Gruppen" zustande (Gemeinde, Büro, Social Networks, Schwarzes Brett...)

 

Ich persönlich halte von äußeren Erkennungszeichen nichts, aber auch nichts von sogenannten "Inneren Werten" über die immerzu gepredigt werden, aber keiner sie umsetzt. Deshalb mal in die Runde fragen... Werbung auf keinen Fall.

 

Wie gesagt es geht um Joh 13, 33-35 und wie man diese Botschaft in einen Familiengottesdienst für Kinder Jugendliche und ihre Familien unterbringt. Ich fand es schwer.

 

LG Sonne

Also gehts nur um die Frage, wie man solch eine Liebe lebt, was sie kennzeichnet, was Liebe ist? Mit Beispielen?

 

Wenn man einem Schwachen zur Seite steht.

Wenn man jemandem verzeiht, der einem was angetan hat, es aber bereut.

Wenn man zuhört statt immer nur selbst zu reden.

Wenn man sich wirklich für andere interessiert, nicht nur oberflächlich und weil man halt als Christ "muss".

Wenn man versucht seinen Gegenüber zu verstehen, auch wenn's schwer fällt, weil der so abstrus ist oder aggressiv oder in sich gekehrt.

Wenn man nicht zurückschlägt, wenn man angegriffen wird, sondern in Gelassenheit und Selbstbewusstsein seinen Standpunkt verteidigt.

 

Entsprechende Situationen gibts zuhauf aus dem Familien- und Cliquenleben.

 

 

Was hat das alles mit Christ sein zu tun?? Das hat was mit Mensch sein zu tun. Um all das zu leben, brauch es keinen Aberglauben. Zum xten Mal: es genügt der einfache Grundsatz, was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu. Ein Gott ist da völlig überflüssig. Wie wenig ein geglaubter Gott da ausrichtet, sieht man ja an dem massenhaften Bekanntwerden von Mißbrauchsfällen und deren Vertuschung durch die Verantwortlichen.

 

einmal mehr.....natürlich völlig erfolglos.....auf das Wesentliche hinweisend...............tribald

Tribald, das ist langweilig. Ich behaupte keinesfalls, dass Christsein was anderes ist als Menschsein. Ja, nicht mal was viel anderes als Muslimsein oder Atheistsein. Und zwar was die äußeren Zeichen betrifft; das, was man unter "richtig", "schön" und "gut" versteht. Das sind in der Tat Universalismen. Kein Ernstzunehmender behauptet was anderes, nicht mal Jesus im betreffenden Bibeltext. Das ganze Christengedöns besagt: Sei Mensch! Also kein Wunder, dass verschiedenste philosophische und religiöse Richtungen auf die Frage "Was soll ich tun?" dieselben Antworten haben.

 

Und somit erkennt man einen Christen kaum an seinem christlichen Tun. Das muss dann schon expliziter sein, etwa spezielle rituelle Handlungen, Kreuz machen, in die Kirche gehen, ein Kreuz tragen (obwohl - das ist momentan einfach nur Mode, das unterscheidet einen nicht grad aussagekräftig), und nicht zu unterschätzen: sagen, dass man ein Christ ist. Stellt man mich allerdings vor die Wahl, dann zeige ich doch eher durch die bekannten Liebes-Universalismen mein Christsein, übrigens nicht um mein Christsein zu demonstrieren, sondern um des Wesentlichen willen, i.e. den Andern, das Lieben, das Menschsein. Ohne das ist ist jedes speziell-christliche rituelle Handeln nur Frömmelei.

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Ja Mann, wir haben es kapiert, dass wir defizitär sind. Fühlst du dich jetzt besser?

Nein, du hast es nicht verstanden. Ihr seid nicht defizitär, ihr seid nur nicht besser. Das ist etwas anderes. Und mein Gefühl hat nichts damit zu tun.

Aha, daher weht der Wind. Wer fühlt sich hier "besser" als der Andere, Atheist oder Christ? Immer und jeder, oder nur die jeweils ganz Schlimmen?

 

Kinderkacke.

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Liebe Johanna,

 

 

Guten Tag!Woran können andere Menschen uns als Christen erkennen?

an der Liebe.

 

"Woran können andere Menschen uns als Atheisten erkennen?

 

an der Liebe."

 

Ich finds sinnlos überhaupt Parameter zu suchen die das Christsein ausmachen, besonders machen, besonders gut machen, abgrenzen, unterscheiden.

Das ist nicht so. Christen sind weder besser noch schlechter als der Rest der Menschheit.

Da widerspricht Dir die Wirklichkeit.

 

Beobachte 100 Christen und 100 Atheisten, wem sie Gutes tun:

- Atheisten beschränken ihre guten Taten auf die nächsten Angehörigen - soweit sie ihnen symphatisch sind.

- Christen tun darüber hinaus, auch unsymphatischen und fernstehenden Menschen Gutes.

Daß es Christen gibt die nicht besser sind als die Atheisten, bestätigt nur die Regel.

 

Gibt es eigentlich einen atheistischen Caritas-Verein?

 

 

Gruß

josef

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Liebe Johanna,

 

 

Guten Tag!Woran können andere Menschen uns als Christen erkennen?

an der Liebe.

 

"Woran können andere Menschen uns als Atheisten erkennen?

 

an der Liebe."

 

Ich finds sinnlos überhaupt Parameter zu suchen die das Christsein ausmachen, besonders machen, besonders gut machen, abgrenzen, unterscheiden.

Das ist nicht so. Christen sind weder besser noch schlechter als der Rest der Menschheit.

Da widerspricht Dir die Wirklichkeit.

 

Beobachte 100 Christen und 100 Atheisten, wem sie Gutes tun:

- Atheisten beschränken ihre guten Taten auf die nächsten Angehörigen - soweit sie ihnen symphatisch sind.

- Christen tun darüber hinaus, auch unsymphatischen und fernstehenden Menschen Gutes.

Daß es Christen gibt die nicht besser sind als die Atheisten, bestätigt nur die Regel.

 

Gibt es eigentlich einen atheistischen Caritas-Verein?

 

 

Gruß

josef

Gibt es eigentlich eine Aufstellung der diversen Organisationen, welche Spenden von Atheisten kommen? ;)

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Gibt es eigentlich eine Aufstellung der diversen Organisationen, welche Spenden von Atheisten kommen? ;)

 

Antike Möbel z.B. ? ;)

 

quote repariert. Elima als Mod

bearbeitet von Elima
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Liebe Johanna,

 

 

Guten Tag!Woran können andere Menschen uns als Christen erkennen?

an der Liebe.

 

"Woran können andere Menschen uns als Atheisten erkennen?

 

an der Liebe."

 

Ich finds sinnlos überhaupt Parameter zu suchen die das Christsein ausmachen, besonders machen, besonders gut machen, abgrenzen, unterscheiden.

Das ist nicht so. Christen sind weder besser noch schlechter als der Rest der Menschheit.

Da widerspricht Dir die Wirklichkeit.

 

Beobachte 100 Christen und 100 Atheisten, wem sie Gutes tun:

- Atheisten beschränken ihre guten Taten auf die nächsten Angehörigen - soweit sie ihnen symphatisch sind.

- Christen tun darüber hinaus, auch unsymphatischen und fernstehenden Menschen Gutes.

Daß es Christen gibt die nicht besser sind als die Atheisten, bestätigt nur die Regel.

 

Gibt es eigentlich einen atheistischen Caritas-Verein?

 

 

Gruß

josef

Kann man dich eigentlich wegen übler Nachrede verklagen? Oder reicht es aus, wenn ich dich einen Sack voller widerlicher Vorurteile nenne?

 

Alfons

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