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Fragen zu Jesus


JesusWahr

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(....)

 

 

Diese welche in früheren Jahrhunderten die Schrift verdreht haben werden auch wieder geboren zu Ihrer Prüfung und die einen gehen

 

dann wieder ihren alten Talenten nach und es finden sich auch die geistigen Freunde der niedern Geistigen Welt bei Ihnen ein um ihn

 

als Werkzeug zu benutzen.

 

 

Zu seinem Heile und geistiger Genesung kann es sein, dass dieser seiner Werke überführt wird wie es Christus durch den Geist der

 

Wahrheit versprochen hat.

 

 

 

 

Gott zum Gruss

 

 

Geistchrist

[/color]

Hi, Geistchrist,

 

 

 

 

wenn du

 

 

 

nach jeder Zeile

 

 

 

noch ein paar mal mehr die Enter-Taste drückst,

 

 

 

werden deine Beiträge wenigstens optisch noch eindrucksvoller.

 

 

 

Alfons

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(....)

 

 

Diese welche in früheren Jahrhunderten die Schrift verdreht haben werden auch wieder geboren zu Ihrer Prüfung und die einen gehen

 

dann wieder ihren alten Talenten nach und es finden sich auch die geistigen Freunde der niedern Geistigen Welt bei Ihnen ein um ihn

 

als Werkzeug zu benutzen.

 

 

Zu seinem Heile und geistiger Genesung kann es sein, dass dieser seiner Werke überführt wird wie es Christus durch den Geist der

 

Wahrheit versprochen hat.

 

 

 

 

Gott zum Gruss

 

 

Geistchrist

[/color]

Hi, Geistchrist,

 

 

 

 

wenn du

 

 

 

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werden deine Beiträge wenigstens optisch noch eindrucksvoller.

 

 

 

Alfons

 

Danke Alfons

 

Habe es korrigiert.

 

Gruss Geistchrist

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theologie-der-vernunft.de
Hallo Gerhard

 

Es gilt nachzudenken warum dieser Sohn Gottes bewusst kein Wort geschrieben hat.

Nicht umsonst hat er die Schriftgelehrten kritisiert denn sie haben seine Anweisungen über die Propheten zu ihrem persönlichen Nutzen

und nicht zur Ehre seines Vaters ausgelegt.

 

Er war der geistige Führer der Propheten. Er gab ihnen geistig seine Worte ein.

Viele Führer von Völkern hat er direkt inspiriert. Sein Vater Gott hat ihm diesen Aufbau überlassen.

Nicht umsonst heisst es: Alles ist durch IHN geworden.

Er ist das Wort.

Gott will, dass man auf seinen Sohn hört.

Jesus hat Johannes genau informiert darum sind seine Aussagen sehr detailliert von einem Geschehen.

 

Beispiel Johannes-Evangelium:

 

"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war göttlichen Wesens."

Strittig ist heute der letzte Satzteil. Die allgemein gängige Übersetzung lautet: "und das Wort" - also Christus-"war Gott".

Das ist falsch; denn im griechischen Urtext steht an dieser Stelle nicht ho theos, das heisst 'Gott', sondern lediglich Theos, und dies bedeutet ein 'Gott'. Eine grammatisch einwandfreie Übersetzung "und das Wort war ein Gott" steht jedoch dem Dogma im Weg, wonach Christus zugleich Gott selber sei.

Siehe (Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1949 und Zürcher Zwingli-Bibel (Ausgabe 1962 und später)

 

Jesus Christus hat den Menschen den direkten Zugang zu seinen Vermittelnden heiligen Boten versprochen damit diese Menschen nicht

mehr seine Worte zu ihren Gunsten verändern können.

Zu jedem Volk kann er seine Boten senden und sie werden das gleiche in verschiedenen Menschensprachen verkünden.

Jene welche in hören wollen denen gibt Gott die Kraft damit es geschehen kann wie an Pfingsten in Jerusalem....

 

Also Analysiere genau denn wenn ein Sprecher den Sohn Gottes verneint dann kennst DU seinen Vater. Dann ist er vom Vater der Lüge

abhängig.

Diese welche in früheren Jahrhunderten die Schrift verdreht haben werden auch wieder geboren zu Ihrer Prüfung und die einen gehen

dann wieder ihren alten Talenten nach und es finden sich auch die geistigen Freunde der niedern Geistigen Welt bei Ihnen ein um ihn

als Werkzeug zu benutzen.

Zu seinem Heile und geistiger Genesung kann es sein, dass dieser seiner Werke überführt wird wie es Christus durch den Geist der

Wahrheit versprochen hat.

 

Gott zum Gruss

Geistchrist

 

Danke Geistchrist,

 

denn durch Deine Ausssagen, die ja letztlich nur die Lehre aufgreifen, machst Du deutlich, dass es beim historischen und biblischen Jesus nicht um ein einfaches menschliches Wesen, sondern von Anfang an um eine hoheitliche Gestalt gegangen ist. Ebenso wie die Probleme, mit denen sich dieses lebendige Wort in menschlichem Ausdruck auseinanderzusetzen hatte, warum es abgelehnt wurde.

 

Mir ist jedoch nicht ganz klar, ob Du das lebendige Wort (die Vernunft allen Werdens) vor Augen hast, wenn Du von Jesus sprichst, der zwar nicht die Person des Unsagbaren bzw. Vaters ist aber eine schöpfeische Funktion die den Propheten die Hand geführt hat. Denn der Jesus, den ich nicht nur nach einigen Textstellen des NT bzw. dessen Bedeutungsaussagen insgesamt, sondern aufgrund des heutigen Wissens um die geistigen Bedingungen und Probleme der Zeitenwende beobachte, der kann nicht selbst mit der Feder schreiben. So wenig wie die fünf vormaligen Bücher von einem wundertätigen Vielschreiber mit Namen Moses kommen.

 

Der Sohn Gottes, von dem bzw. in dessen Namen geschrieben wurde, ist meines Wissens ein Weiterdenken dessen, was die griechische Philosophie als Vernunft allen Werdens (Logos) realisierte, die Stoa selbst vergottete bzw. woraus vergeblich eine für die Weltgemeinschaft schöpfungsvernünftige Verhaltenslehre abgeleitet werden sollte.

 

Ich gehe daher von einer schöpfeischen Sprache/einem Wort aus, das im EINverständnis mit unserer Glaubenstradition und der Texte genau dort zu hören wäre, wo uns heute der wissenschaftliche Monismus/Naturalismus die Welt (grundsätzlich gottlos) erklärt. Und davon ausgehend, wo darüber nachgedacht wird, was für das gemeinsame Wohl der Welt (und damit auch für mich und meine Enkel) vernünftig (weltökonomisch, ökologisch, sozial nachhaltig...) wäre. Was aber - wie wir nicht nur im heutigen Griechenland wieder beobachten - nicht verwirklicht wird, wenn nur naturalisitisch, nicht auf kulturgerechte Weise bzw. entsprechend der geistigen Wurzel eine gemeinsame rationale Bestimmung für den natürlichen Lebensfluss begeistert und mündige Menschen in Verant-wort-ung nimmt.

 

Also analysiere genau... Du hast ja selbst geschrieben, was scheinbar auch vor 2000 Jahren ein Problem war, das insbesondere von einer teuflischen Denkweise ausging, die sich nur auf alte Mythen oder die Schriftlehre bezog und diese (damit ihren Vernunftsinn verdrehend) als alleiniges Wort Gottes lesen wollte. Oder wo nur rein menschliche Botschafter und deren Meinung galten, statt den neuen Bund in schöpferischer Vernunft=Jesus.

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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theologie-der-vernunft.de
Was hier stattfindet ist theologische Realsatire ;);)

 

Danke fürs Mitlesen und -denken.

 

Doch wenn Du mir das erste Argument geben würdest, warum es aufgrund des heutigen Wissens um die geistige Situation der Zeitenwende den Verfassern der vielfältigen Erneuerungsbewegungen und auch den Evangelisten und Kirchenvätern beim historischen und biblischen Jesus nicht um die "schöpferische Vernuft" in menschlicher Ausdrucksweise gegangen sein kann. Warum es um einen jungen Juden ging, der geheimnisvoll als Gott zu gelten hat, weil man in ihm das fleischgewordene Wort sah (wie das die Lehre ist, die heute trotz allem Wissenszuwachs weiter allgemein angenommen wird). Dann wäre ich Dir noch dankbarer.

 

Gerhard

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Was hier stattfindet ist theologische Realsatire ;);)

 

Danke fürs Mitlesen und -denken.

 

Doch wenn Du mir das erste Argument geben würdest, warum es aufgrund des heutigen Wissens um die geistige Situation der Zeitenwende den Verfassern der vielfältigen Erneuerungsbewegungen und auch den Evangelisten und Kirchenvätern beim historischen und biblischen Jesus nicht um die "schöpferische Vernuft" in menschlicher Ausdrucksweise gegangen sein kann. Warum es um einen jungen Juden ging, der geheimnisvoll als Gott zu gelten hat, weil man in ihm das fleischgewordene Wort sah (wie das die Lehre ist, die heute trotz allem Wissenszuwachs weiter allgemein angenommen wird). Dann wäre ich Dir noch dankbarer.

 

Gerhard

Ich bin nicht bereit mit Dir gemeinsam zu spielen, indem ich auf Deine gebetsmühlenartig vorgebrachten Erstaunlichkeiten immer wieder antworte. Ich habe am Anfang einige Male versucht ernsthaft mit Dir zu diskutieren, was sich als unmöglich erweist, weil Du konkrete Fragen in einem Schwall von pseodophilosophischen und pseudotheologischen Plattitüden ausweichst.

Es ist mir (und ich glaube auch Ennasus) bis heute nicht gelungen herauszufinden, wer Jesus Christus für Dich tatsächlich ist und wo neben dem Logospopanz den Du aufbaust sein Platz ist.

Und von einem geschichtlich konkret wirkenden Heilsgeschehen bleibt in Deinem "philosphisch theologischen" Brei nicht über.

 

Der "Dialog" zwischen Dir und dem "Geistchristen" wird aber sicher weiter zu meinem Amusement im religiösen Skurrilitätenkabinett beitragen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Hallo Gerhard

 

Es gilt nachzudenken warum dieser Sohn Gottes bewusst kein Wort geschrieben hat.

Nicht umsonst hat er die Schriftgelehrten kritisiert denn sie haben seine Anweisungen über die Propheten zu ihrem persönlichen Nutzen

und nicht zur Ehre seines Vaters ausgelegt.

 

Er war der geistige Führer der Propheten. Er gab ihnen geistig seine Worte ein.

Viele Führer von Völkern hat er direkt inspiriert. Sein Vater Gott hat ihm diesen Aufbau überlassen.

Nicht umsonst heisst es: Alles ist durch IHN geworden.

Er ist das Wort.

Gott will, dass man auf seinen Sohn hört.

Jesus hat Johannes genau informiert darum sind seine Aussagen sehr detailliert von einem Geschehen.

 

Beispiel Johannes-Evangelium:

 

"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war göttlichen Wesens."

Strittig ist heute der letzte Satzteil. Die allgemein gängige Übersetzung lautet: "und das Wort" - also Christus-"war Gott".

Das ist falsch; denn im griechischen Urtext steht an dieser Stelle nicht ho theos, das heisst 'Gott', sondern lediglich Theos, und dies bedeutet ein 'Gott'. Eine grammatisch einwandfreie Übersetzung "und das Wort war ein Gott" steht jedoch dem Dogma im Weg, wonach Christus zugleich Gott selber sei.

Siehe (Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1949 und Zürcher Zwingli-Bibel (Ausgabe 1962 und später)

 

Jesus Christus hat den Menschen den direkten Zugang zu seinen Vermittelnden heiligen Boten versprochen damit diese Menschen nicht

mehr seine Worte zu ihren Gunsten verändern können.

Zu jedem Volk kann er seine Boten senden und sie werden das gleiche in verschiedenen Menschensprachen verkünden.

Jene welche in hören wollen denen gibt Gott die Kraft damit es geschehen kann wie an Pfingsten in Jerusalem....

 

Also Analysiere genau denn wenn ein Sprecher den Sohn Gottes verneint dann kennst DU seinen Vater. Dann ist er vom Vater der Lüge

abhängig.

Diese welche in früheren Jahrhunderten die Schrift verdreht haben werden auch wieder geboren zu Ihrer Prüfung und die einen gehen

dann wieder ihren alten Talenten nach und es finden sich auch die geistigen Freunde der niedern Geistigen Welt bei Ihnen ein um ihn

als Werkzeug zu benutzen.

Zu seinem Heile und geistiger Genesung kann es sein, dass dieser seiner Werke überführt wird wie es Christus durch den Geist der

Wahrheit versprochen hat.

 

Gott zum Gruss

Geistchrist

 

Danke Geistchrist,

 

denn durch Deine Ausssagen, die ja letztlich nur die Lehre aufgreifen, machst Du deutlich, dass es beim historischen und biblischen Jesus nicht um ein einfaches menschliches Wesen, sondern von Anfang an um eine hoheitliche Gestalt gegangen ist. Ebenso wie die Probleme, mit denen sich dieses lebendige Wort in menschlichem Ausdruck auseinanderzusetzen hatte, warum es abgelehnt wurde.

 

ANTWORT Geistchrist

ER kam zu den Seinen doch sie erkannten ihn nicht!

 

Mir ist jedoch nicht ganz klar, ob Du das lebendige Wort (die Vernunft allen Werdens) vor Augen hast, wenn Du von Jesus sprichst, der zwar nicht die Person des Unsagbaren bzw. Vaters ist aber eine schöpfeische Funktion die den Propheten die Hand geführt hat. Denn der Jesus, den ich nicht nur nach einigen Textstellen des NT bzw. dessen Bedeutungsaussagen insgesamt, sondern aufgrund des heutigen Wissens um die geistigen Bedingungen und Probleme der Zeitenwende beobachte, der kann nicht selbst mit der Feder schreiben. So wenig wie die fünf vormaligen Bücher von einem wundertätigen Vielschreiber mit Namen Moses kommen.

 

ANTWORT Geistchrist

Er der Sohn Gottes der als einziger geistig aus Gott geboren worden ist hat alle Gaben wie sein Vater. Nur das lebendig Leben verleihen hat sich Gott vorbehalten.

Also er hat im Auftrage seines Vaters alles geschaffen zuerst im Himmel und dann in der Materie. Diesem allen haucht Gott den Odem des Lebens ein.

 

Und du willst nun diesem absprechen dass er nicht selbst die Feder führen kann! Dieser der sich vor den Jüngern Materialisieren konnte.

Er gab dem Moses die Steintafeln und hat die 10 Gebote im Auftrage seines Vaters in Stein geschrieben. Wie leicht ist da ein Federkiel zu führen.

 

Der Sohn Gottes, von dem bzw. in dessen Namen geschrieben wurde, ist meines Wissens ein Weiterdenken dessen, was die griechische Philosophie als Vernunft allen Werdens (Logos) realisierte, die Stoa selbst vergottete bzw. woraus vergeblich eine für die Weltgemeinschaft schöpfungsvernünftige Verhaltenslehre abgeleitet werden sollte.

 

ANTWORT Geistchrist

Jeder der zur Erde muss und auch du musstest gehen in dieses Leben geht durch die gleiche Schule im Vorhimmel des Reiches Gottes.

Was sie jedoch auf Erden unter dem Einfluss ihres ehemaligen Vaters der Lüge von sich geben ist ihre Prüfung.

Die 10 Gebote sind die Verhaltenslehre und die einfache Mitteilung von Jesus CHRISTUS.

"Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst" mehr brauchst du am Anfang nicht.

Gott und Christus gaben einfache für jeden Menschen verständliche Gebote für die Rückkehr ins Vaterhaus.

Es braucht nur Demut.

 

Ich gehe daher von einer schöpfeischen Sprache/einem Wort aus, das im EINverständnis mit unserer Glaubenstradition und der Texte genau dort zu hören wäre, wo uns heute der wissenschaftliche Monismus/Naturalismus die Welt (grundsätzlich gottlos) erklärt. Und davon ausgehend, wo darüber nachgedacht wird, was für das gemeinsame Wohl der Welt (und damit auch für mich und meine Enkel) vernünftig (weltökonomisch, ökologisch, sozial nachhaltig...) wäre. Was aber - wie wir nicht nur im heutigen Griechenland wieder beobachten - nicht verwirklicht wird, wenn nur naturalisitisch, nicht auf kulturgerechte Weise bzw. entsprechend der geistigen Wurzel eine gemeinsame rationale Bestimmung für den natürlichen Lebensfluss begeistert und mündige Menschen in Verant-wort-ung nimmt.

 

ANTWORT Geistchrist

Jesus gab den Menschen ein Gebet das "Vater Unser" Darin heisst es:

DEIN REICH KOMME, DEIN WILLE GESCHEHE WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN.

Wenn wir unsere Gesetze unsere Gerichtsbarkeit unsere Nächstenliebe und dadurch unser Verantwortung für alles Leben wahrnehmen dann kommt das Reich Gottes immer näher zur Erde. Dann werden noch mehr Helfer , es stehen 2/3 der Legionen zur Verfügung, den Menschen beistehen und ihn für die Tugenden des Himmels inspirieren.

Dann wir der Einfluss des Fürsten dieser Welt fern vom Himmelreich immer kleiner. Die Menschen müssen sich aber selbst befreien. Sie können sich glücklich schätzen endet ihr irdisches Leben damit sie zur Erholung wieder ind den Vorhimmel zurückkehren können um weiter geschult zu werden.

 

Also analysiere genau... Du hast ja selbst geschrieben, was scheinbar auch vor 2000 Jahren ein Problem war, das insbesondere von einer teuflischen Denkweise ausging, die sich nur auf alte Mythen oder die Schriftlehre bezog und diese (damit ihren Vernunftsinn verdrehend) als alleiniges Wort Gottes lesen wollte.

 

ANTWORT Geistchrist

Ja lieber Gerhard da verdrehst DU meine Worte und denn Sinne der Aussage von Jesus zu den Schriftgelehrten ins Gegenteil.

Der Teufel um es mit Deinen Worten zu nennen brachte diese Denkweise der Mythen. Er weiss ganz genau, dass wenn man nach dem Grund der Ursünde fragt er entblösst wird. Wenn man nach der Ursache des Engelsturzes fragt dann ist er der Schuldige, er als Person und erster Erzengel hat mit seinen göttlichen Gaben seine Nachkommen und leider auch noch viele seiner anderen Erzengel und ihre Nachkommen verführt.

Darum bringt er die Denkweise der Mythen unters Volk. Es gibt ja heute auch Christliche Führer die die Ursache des Bösen bei Gott suchen und es als Zustand und Kraft der Natur lehren und nicht den Verursacher der Vater der Sünde nennen.

Sie werden bei Ihrer Rückkehr sicher noch einmal von vorne die geistige Schulbank drücken oder über sich ergehen lassen müssen.

"Jeder ist seines geistigen Glückes eigner Schmied."

 

Oder wo nur rein menschliche Botschafter und deren Meinung galten, statt den neuen Bund in schöpferischer Vernunft=Jesus.

Gerhard

ANTWORT Geistchrist

JESUS hat auf den Bund mit Gott hingewiesen. Er gab Zeugnis das nun über den Herrscher der Welt Gericht gehalten werde.

Und er hat Ausgesagt dass der Vater ihm dieses Gericht übertragen hat. Das war nach seinem Tod am Kreuz.

So einer, Gerhard, kann auch schreiben. Und er gab Dir in diesem Leben Talente zur Prüfung. Du hast ehe Du geboren wurdest die Bedingungen unterschrieben, dass sie dir genommen werden dürfen wenn Du in Deiner gewählten Zeit nicht einen geistigen Gewinn aufweisen kannst damit Dein Geist Zeit hat noch während des irdischen Lebens nachzudenken. Darum kann sich keiner beklagen wenn er nach seinem Erdeleben zurückkehrt.

Du solltest das mit Deiner umfassenden Denkweise nachvollziehen können.

 

Diese Gesetzmässigkeiten gelten für uns alle und Sorry Du hast mit Deinen Worten meine Antwort herausgefordert.

 

Meine Schulung ist hören von Vorträgen von Boten Gottes. Belehrungen, Gerhard, die die Menschen in die Pflicht und Verantwortung nehmen. Keine Drohung sondern Hoffnung auf Unterstützung im täglichen Leben. Diesen Unterricht welcher Christus versprochen hat und die Welt ihrer Lügen überführen wird. Diese Worte werden immer wieder durch die Boten von Christus durch die Kraft Gottes über geistbegabte Menschen zu hören sein so wie es die Apostel in Jerusalem erlebt haben und später in den Christgemeinden seine Fortsetzung fand. Dagegen hat der Fürst dieser Welt keine Mittel denn der Geist Gottes weht dort wo er will.

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

 

 

quote hoffentlich richtig repariert. elima als Mod

bearbeitet von Elima
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Ich bin nicht bereit mit Dir gemeinsam zu spielen, indem ich auf Deine gebetsmühlenartig vorgebrachten Erstaunlichkeiten immer wieder antworte. Ich habe am Anfang einige Male versucht ernsthaft mit Dir zu diskutieren, was sich als unmöglich erweist, weil Du konkrete Fragen in einem Schwall von pseodophilosophischen und pseudotheologischen Plattitüden ausweichst.

Es ist mir (und ich glaube auch Ennasus) bis heute nicht gelungen herauszufinden, wer Jesus Christus für Dich tatsächlich ist und wo neben dem Logospopanz den Du aufbaust sein Platz ist.

Und von einem geschichtlich konkret wirkenden Heilsgeschehen bleibt in Deinem "philosphisch theologischen" Brei nicht über.

 

Der "Dialog" zwischen Dir und dem "Geistchristen" wird aber sicher weiter zu meinem Amusement im religiösen Skurrilitätenkabinett beitragen.

 

Ja, es ist schon skurril, was heute im Namen dessen vom Stapel gelassen wird, was vor 2000 Jahre wahre Vernunft/Wort war und kultur-vernünftigerweise mit menschlichem Namen Jesus=Josua hieß. U.a. weil darin der alte Bund auf neue Weise begründet, die jüdische Weisheit bzw. das Wort der Propheten im lebendigen Prozess allen philosophisch-logisch erklärten Werdens verstanden wurde.

 

Und ist nicht die von Dir vertretene heutige Lehre, die die historische Person Jesus im apologetischen Kurz-schluss auf einen Wanderprediger reduziert hat, der als fleischgewordenes Wort zu gelten hat und von dem man dann weiter in hoheitlichen Tönen redet, der Erlösung sein, einen neuen Bund begründet haben soll und für sonstige biblische Bedeutungsinhalte steht, gar reale schöpferische Funktionen haben soll, längst für die Denkwelt zur Realsatire geworden? Warum sonst wird nicht nur die Theologie heute nicht mehr als Wissenschaft ernst genommen, sondern die gesamte christliche Lehre meist nur noch als herzerwärmende religiöse Rhetorik verstanden?

 

Für dieses Skurrilitätenkabinett, das die aufgeklärte Welt allenfalls noch als Moralpredigt oder sonntägliche Erbauung ernst nimmt, das der Welt keine Werte mehr vermitteln kann, die in gemeinsame Verant-wort-ung nehmen, sind jedoch nicht die religiösen Schwätzer verantwortlich. Auch wenn diese leider gegenüber dem logisch folgenden Atheismus den Anschein erwecken, dass auch am Anfang nur missionarisches Geschwätz, gegenseitige Überredung von Gutgläubigen war, damit ein Aufklärungsprozess nicht gedacht werden kann.

 

Vielmehr sind dies theologische Denker, die jeden Fortschritt bringenden Zweifel vom Tisch wischen, sturheil gebetsmühlenartig über alles wachsende Wissen um das wahre Geschehen einer echten Zeitenwende hinweggehen und den historischen Jesus weiter automatisch mit einem jüdischem Sektenführer, charismatischen Reformprediger oder Wanderradikalen gleichsetzen, den sie dann weiter ohne Vernunftbegründung dogmatisch als... hinstellen. Die das heute gegebene Wissen um die geschichtliche Realität, die jüdisch-griechische Diskussion um das Wesen der Vernunft und damit auch die echte Ökumene der urchrisltichen Konzile verdrängen oder als rein philosophische Einfärbung Jesus abtun wollen. (Bei Dir höre ich Pseudotheologie, Logospopanz, Plattiütüden...)

 

Nein, es ist keine Spielerei, über die anregen will nachzudenken. Es geht um das Wesen Jesus bzw. des auch anfänglichen monotheistischen Glaubensgrundes, das als vom Sonnenauf- bis zum Sonnenuntergang wahrnehmbares Wortes/Vernunft eines selbst Unsagbaren galt und dessen menschliches Bild bzw. kulturvernünftige Ausdrucksweise bis zur Aufklärung getragen hat.

 

Wenn du auf die vielfachen Arumente nicht eingehen willst, dass es nicht nur der christlichen Gnosis, den vielfältigen anfänglichen Erneuerungsbewegungen, ebenso wie Johannes, den Kirchenvätern in ihrem Bekenntnis aber auch den Synoptikern nicht um einen zu Gott erhobenen jungen Guru geht, sondern die Vernunft in menschlicher Ausdrucksweise das Thema des NT ist, dann ist auch das für mich lehrreich. Es zeigt mir, wie weit die christlichen Lehre, für die einzig die Hypothese gilt, dass der historische Jesus ein mit seinen Fischerfreunden um den See ziehender junger Jude war, der als... gilt, gesunken ist. Wie schwer es sein wird, aus diesem Sumpf herauszukommen, um die vom Papst leider nur dogmatisch hervorgehobende schöpferische Vernunft des christlichen Glaubens in Geschichtsrealität zu begründen.

 

Wenn es Deinen Horizont übersteigen sollte - was ich nicht glaube - darüber nachzudenken, welche geistige Wende vor 2000 Jahren davon ausging, als die von der Stoa selbst vergottete, im damaligen Monismus realisierte Vernunft als Wort des unsagbaren Einen verstanden wurde, jedoch erst in ihrer menschlichen, kulturgerechten Ausdrucksweise (Jesus) Neubegründung des alten Bundes, Versöhnung der damals aufeinanderprallenden verschiedenen Kultur-Vorstellungen war, die genau die Wunder und Bedeutungsaussagen bewirkte, die berichtet bzw. im Kanon vernünftig bebildert sind, dann denk einfach über Heute nach.

 

Auch wenn dies für die Schriftlehre, für die beim Wort Gottes meist nur Buchstaben oder menschliche Schwätzereien gelten sicher schwer ist: Stelle Dir vor, was es auch heute als echt umfassende Ökumene bedeuten würde, wenn nicht nur anläßt des Darwinjahres einzelne, nicht weiter ernst genommene Theologen auch die u.a. in der Evolutionslehre gegebene wissenschaftlich Welterkärung als schöpferische Sprache verstehen wollten. Sondern wenn in Glaubensaufklärung darüber nachgedacht würde, warum hier der biblisch beschriebene Offenbarung-Grund (nicht ein neuer pan-christlicher Gott) unseres Glaubens (mit christlichem Namen Jesus) spricht. Wenn damit im Ein-verständnis mit der Tradition ein Wort hinterfragt bzw. gehört würde, das mündige Menschen für eine gemeinsame Verant-wort-ung zur schöpferisch vernünftigen Zukunftsgestaltung begeistert.

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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theologie-der-vernunft.de

Wie das wachsende Wissen uns deutlich macht, letztlich dazu zwingt, in neuer Weise über das Wesen Jesus nachzudenken, ist mir auch bei der aktuellen ZNT bewusst geworden. Verschiedene evang. Theologen setzten sich in der aktuellen Ausgabe der "Zeitschrift für Neues Testament" mit dem "Geist" als Thema des NT auseinander.

 

Während z.B. die Erkenntnisse der aktuellen "Welt und Umwelt der Bibel" über das römische Ägypten als Schelztiegel der Religionen, die dort aufblühende jüdische Apologetik mit ihrer frühen Christologie, die Anfänge des Christentums in Bezug auf heidnische Göttergestalten, die vielfältigen Erneuerungsbewegungen der Zeit, die urchristliche Gnosis und ihre philosophische Begründung... noch beiseite gewischt werden können, um der Hypothese von einem Wanderprediger Platz zu machen, der Gott war, geht dies bei dem, was in heutiger Wissenschaft aus dem Text des NT selbst gelesen wird, nicht mehr.

 

Der angeblich als Gott zu geltende Wanderprediger, den man weiter wie einen Sektenprediger mit seinen Freunden um den See Genezareth jagen will, gleichwohl man heute dort Statuetten der Aprodite ausgräbt oder röm. Amphitheater, ist das angesichts dessen, was wir heute über die Inhalte des NT selbst wissen, als dessen historischer Gegenstand nicht mehr haltbar. Auch wenn man um den hellenistischen Kult im Heiligen Land und die denkerische Auseinandersetzung der verschiedenen Kulturen weiß, wird getreu heutiger Hypothese vesucht einen Heilsprediger zu sehen, der so zu einem antiken Rattenfänger wirdei: Ein junger Reformjude, der Anhänger um sich scharte, die ihn als eine Art Gott sahen.

 

Wenn im NT nichts über den römischen Kult und das in Tiberias ausgebrabene Amphitheater aus seiner Zeit zu lesen ist, dann hat er scheinbar auf seinen Reisen einen Umweg gemacht. Warum in ihm bzw. der schöpferischen Vernunft in menschlicher Ausdrucksweise nicht nur die Versöhnung mit dem Unsagbaren, sondern auch der verschiedenen in antiker Aufklärung aufeinandertreffenden Kulturvorstellungen stattfand, die Herodes in seinen Tempelbauten vergeblich suchte, eine neue Geist bzw. gemeinsamer Verstand von Schöpfung und deren Bestimmung war, kann dann nicht gedacht werden. Was im heutigen Kurzschluss bleibt ist ein Wanderguru, der dann später von Paulus der besseren Propaganda wegen philosophisch eingefärbt wurde.

 

Wenn in "conilium" kath. Wissenschaftler den biblischen Jesus als Christus beleuchten, dann mag man das noch der Kirchenlehre in die Schuhe schieben wollen. Gleichwohl auch hier jeder Beitrag deutlich macht, dass das historische Wesen nicht das gewesen sein kann, was heute als Wanderprediger gilt, der ein Gottesbild war/zu gelten hat, verkürzt wird. Doch wer die vielfältigen geistigen Einflüsse aus den verschiedenen Denkbewegungen der Antike in den Texte beleutet, die wir bei Paulus finden oder gar als Worte Jesus selbst lesen, der muss blind sein, wenn er weiter nur einen als Gott zu geltenden Wanderprediger an den Anfang stellen will.

 

Wenn z.B. Christian Strecker in der ZNT zum Geist des NT verschiedene Habilitationsschriften oder Disseratationen auswertet, dann wird mit Sicherheit keiner der jungen Wissenschaftler auf die Idee kommen können bzw. waagen, die heutige Hypothese von einem Heilsprediger, der Gott sein soll, in Frage zu stellen. Er würde damit das anzweifeln, was ihm in vielen Jahren beigebracht wurde, worauf die Professoren ihre Lebenswerke gründeten und damit heute als eine unbezweifelbare Hyphtese gilt. Selbst bei noch so großer Historienkritik, wie sie Lüdemann vorbringt, gilt nur ein Wanderprediger. Damit wird der Kritik oder der Verkürzung auf ein reines Aufwärmen alter Texte und Mythen zu Verkerrlichungszwecken bzw. der angeblichen Begründung des jungen Juden als geheimnisvoller Gott bzw. Kirchenkonstrukt erst das Futter gegeben.

 

Doch alle heutige Untersuchungen über den Geist der Zeit und den des NT weisen darauf hin, dass es dort nicht um einen Heilspreidger gegangen sein kann, der auf vergeistigte Weise Gott war oder aufgrund geheimnisvoller Reden als Christus galt bzw. als Messias gesehen wurde. Wenn das Pneuma oder Lebensprinzip bzw. der Lebensgeist, dessen Aufgabe zum Tod führt, gleichzeitig mit den philosophischen Denweisen der Zeit in Verbindung gebracht, als deren Weiter- und Zusammendenken mit der auf Weisheit, Erkenntnis und Wahrheit gründenden jüdischen Glaubenstradition gesehen wird, wird es dann nicht Zeit, in neuer Weise über das Wesen nachzudenken, das damals gesprochen hat bzw. als Sohn des unsagbaren Vaters zur Sprache gebracht wurde?

 

Wie können wir den griechisch-römischen Geist im NT auswerten, der Kosmologie und Anthropologie bzw. ganzheitlich arbeitende Wissenschaft der Zeit verarbeitet hat und dann so tun, wie wenn einem jungen besonders charismatisch-wissenden Schriftgeleehrter, der als Gott gilt, weil er auf geheimnisvolle Weise durch den Heiligen Geist gezeugt wurde. Was dann meist logischerweise als Verherrlichungsrede ausgelegt wird, weil auch...(z.B. auch andere Göttergestalten auf diese Weise zur Welt kamen) wenn Jesus als Wanderprediger gedacht wird.

 

Wie kann man deutlich machen, dass das Problem des erloschenen Geistes, des Gottes-wort-verstandes beklagt wurde und dann einen Wanderradikalen ins Rennen schicken wollen, dessen soziales Umfeld auf vergeisterte Reden schließen lässt. Statt das damalige Denken mitzubetrachten, das im allegorischen Verständnis des AT die Propheten bereits als wahre Philosophen sah, die genau von dem Geist, Schöpfungs- bzw. Gotteswortverstand geprägt waren, den man nun in monistischer Wissenschaft realisierte?

 

Wie kann man Seneca & Co. in seine Denkweise mit einbeziehen, das philosophische Denken verstandes-/geistbedingter Zeugungen oder schöpferischer Bestimmung oder auch ihre Ausdrucksweise in hellenistischen Mythen im NT als Reden Jesus mitlesen wollen. Dann gleichzeitig deutlich machen, wie die Verschiedenen Vorstellungen geheilt bzw. auf einen neuen Nenner gebracht wurden. Und dann weiter die Welt im Glauben lassen, dass es um einen Reformjuden ging, der sich als eine Art Gott sah oder geheimnisvolle so gesehen wurde?

 

Im heutigen Paradigma, wo nur ein Wanderprediger und dessen Gottheit als historisch hinterfragt wird, da muss zwangsläufig so etwas wie ein Rattenfänger herauskommen, der in Besessenheit religiöse Reden schwang oder in seiner Vergeisterung entsprechende Eingebungen hatte. Doch ist angesichts des wachsendes Wissens die heutige Hypothese vom göttlichen Heilsprediger, die dann bei den Wissenschaftern nur dazu führt, über sozialgeschichtlichen Hintergründer von veränderten Bewusstseinszuständen nachzudenken, die einen liebespredigenden Wanderradikalen zu solchen Reden veranlasst haben noch haltbar? Können wir einem jungen Juden mit Namen Jesus eine Geisterfahrung als "periphere Besessenheit" unterstellen, die nur noch als Vergeisterung verstanden werden kann, etwa aufgrund eines politischen Protestverhaltens, wie das u. a. bei Gerd Theißen herauszuhören ist?

 

Hat uns die Schöpfung wirklich alles Wissen umsonst wachsen lassen, dass alle Welt weiter nur einen jungen Juden sieht, von dem dann eine Osterausgabe des SPIEGEL in Berufung auf theologische Wissenschafter titelte (dabei nur heutiges Denken spiegelte) "Als Jesus noch kein Guru war"?

 

Man stelle sich das Geschrei vor, der Papst, der sich ständig auf die schöpferische Vernunft beruft, dem Kollegen unterstellen, er hätte in seinem Jesusbuch nur darüber geschrieben und der die Wurzeln des christlichen Glaubens als Weiterdenken griechischer Philosophie sieht und den Vernunftgrund der Christologie betont, gleichzeitig die weltanschauliche Relativität und das fehlende Gehör des Glaubens bekagt, würde dazu aufrufen, das lebendige Wort wieder im Fluss des logischen Werdens zu realisieren, wie es in heutiger Wissenschaft weltweit erklärt wird. Nicht nur alle Gläubigen, die bisher gewohnt waren, das logische Werden als gottverachtend zu betrachten, sondern auch die, die Vergeisterung fern aller Vernunft für wahren Glaube halten, würden sich von ihm abwenden.

 

Aber warum kann hier nicht die gegebene Denkfreiheit genutzt werden, um auf aufgeklärte Weise über Jesus als das lebendige Wort/die kreative=schöpferische Vernunft allen Werdens in menschlicher Ausdrucksweise nachzudenken?

 

Gerhard

 

 

http://www.theologie-der-vernunft.de/Texte/Auf.htm (Angeregt durch den oben erwähnten Osterbeitrag "Als Jesus noch kein Guru war"

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Dieser Thread entwickelt sich zu einen Treffen der seltsamen Pseudochristen ;)

da fühlt sich einer aber schwer getroffen in seinem Gottesbild und seinem Christsein.

Du?

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Dieser Thread entwickelt sich zu einen Treffen der seltsamen Pseudochristen ;)

da fühlt sich einer aber schwer getroffen in seinem Gottesbild und seinem Christsein.

Du hast recht ....Häresie allein geht, aber Häresie gepaart mit völligem Dummschwätz und mit Lorberblättern garniert, geht mir nahe.

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Dieser Thread entwickelt sich zu einen Treffen der seltsamen Pseudochristen :unsure:

da fühlt sich einer aber schwer getroffen in seinem Gottesbild und seinem Christsein.

Du hast recht ....Häresie allein geht, aber Häresie gepaart mit völligem Dummschwätz und mit Lorberblättern garniert, geht mir nahe.

 

Lieber Wolfgang

Ich möchte dir wie Christus Thomas die Gelegenheit bot die Möglichkeit geben einen Auszug (Anfang und Ende) aus einem Vortrag über Pfingsten zu lesen. Gesamte Dauer 45min. Dies damit du erkennst das dies nicht mit Lorber zu tun hat. Das andere musst du nicht mir sagen denn Geistgewirktes hat den Autor im Hause Gottes und jene sehen auch die Gedanken.

 

Anfang des Vortrages

Gott zum Gruss.

Liebe Geschwister, Pfingsten ist das Hochfest der heiligen Geister.

Christus sprach:"Wenn zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, bin ich mitten unter ihnen." Die erhabenen Geister des Himmels gehen im Auftrage ihres Königs aus, um da zu wohnen, wo Menschen zusammen sind, sich vereinigen und im Namen Jesus Christi beten. Und ihr, liebe Geschwister, habt euch doch im Namen Jesus Christi zusammengefunden. Die heiligen Geister haben sich euch zugeneigt; sie sind unter euch.

Ich möchte daran erinnern, dass diese heiligen Geister imstande sind, vieles zu tun: Christus heilte Kranke, die Apostel heilten Kranke - sie taten es unter der Einwirkung heiliger Geister.

Wohl spricht man an diesem heiligen Feste vom "Ausgiessen des heiligen Geistes", aber den wahren, wirklichen tiefen Sinn, dass es das Ausgiessen der heiligen Geister ist, kennen viele Christen nicht. Die heiligen Geister möchten unter euch wohnen; sie wollen euch beschützen und führen. Sie möchten persönlich mit euch in Verbindung kommen. Man muss aber einen solchen heiligen Geist zu sich herbeirufen. Man muss die Verbindung zu einem heiligen Geist zustande bringen.............

 

Schluss des Vortrages

 

Lasst an diesem heiligen Pfingstfest die Heiligen des Himmels einkehren, die im Auftrage ihres Königs ausgehen. Sie wollen dem Menschen helfen. Jene, die im Geiste stark sind, stützen die Schwachen. Wenn ihr im Geiste auch stark sein wollt, so stützt die Schwachen. Stützt jene, die in ihrer Seele schwach sind, die in Schwachheit leben. Gebt jenen, die in Armut sind. Denkt an jene Zeit, wo Christus lebte - wie die Jünger ihren Reichtum, ihren Besitz verteilten. Gebt jenen Menschen, die schwach sind, die Hunger und Durst leiden. Stärkt sie in ihrer Seele, stärkt ihren Leib. Seid besorgt um das geistige Leben, so wie ihr auch um äusseres, irdisches Leben besorgt seid. Wenn ihr diesen Weg beschreitet, dann beschreitet ihr den rechten Weg.

So möge der Segen Gottes über euch alle kommen, dass dies geschehe. Möge sich dieser Segen Gottes über euch ausgiessen, damit er wirksam wird und die heilige Geisterwelt über euch jubiliert - dass es für euch selbst zur Freude ist und dem ganzen Himmel. Gott zum Gruss.29.05.1966

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

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Dies damit du erkennst das dies nicht mit Lorber zu tun hat.

 

Nach Lorber riecht das nicht, aber nach Bertha, genannt Beatrice Brunner.   ;)

bearbeitet von Julius
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Franciscus non papa
Dies damit du erkennst das dies nicht mit Lorber zu tun hat.

 

Nach Lorber riecht das nicht, aber nach Bertha, genannt Beatrice Brunner.   ;)

 

 

na egal ob es da um diese damenschneiderin geht oder um lorber - beides hirngespinste.

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na egal ob es da um diese damenschneiderin geht oder um lorber - beides hirngespinste.

 

Aber unterhaltsam: http://www.zeit.de/1984/13/Josef-antwortet-nicht?page=1

 

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511479.html

 

Der Geistchrist hat da oben wahrscheinlich ein bisschen gegen das Copyright verstoßen, und schon der Anstand hätte es geboten, dass er uns wissen lässt, ob er Auszüge aus einem Vortrag von "Geistlehrer Josef" oder von "Engelschwester Lene" zitiert hat.

bearbeitet von Julius
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theologie-der-vernunft.de
na egal ob es da um diese damenschneiderin geht oder um lorber - beides hirngespinste.

 

Aber unterhaltsam: http://www.zeit.de/1984/13/Josef-antwortet-nicht?page=1

 

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511479.html

 

Der Geistchrist hat da oben wahrscheinlich ein bisschen gegen das Copyright verstoßen, und schon der Anstand hätte es geboten, dass er uns wissen lässt, ob er Auszüge aus einem Vortrag von "Geistlehrer Josef" oder von "Engelschwester Lene" zitiert hat.

 

Wer die aufgeklärte trotzt allen Wissens weiter Welt im Glauben lässt, beim Grund des Christentums ginge es um einen jungen hingerichteten Juden, der nach seiner Wiedererweckung als Gott gilt oder dies bereits vorher war. Wer nicht bereit ist, über die schöpferische Vernunft nachzudenken, die auch hinter ihrer menschlichen Ausdrucksweise steht, wie sie auch auf dem Grabtuch zu sehen ist, das der Papst Gestern besuchte, der darf sich über solche Vergeisterungen nicht beklagen.

 

Gerhard

 

http://www.theologie-der-vernunft.de/Texte/2006/2006.htm

Neben Zeugen, dass vor 2000 Jahren in der Person des biblischen und historischen Jesus um die schöpferische Vernunft ging, u. a. ein Brief an Benedikt XVI. mit der Bitte, die aufgeklärte Welt vor seinem Besuch beim Schleiertuch des Auferstanden aufzufordern, auch über die Vernunft des menschlichen Gesichtes auf nachzudenken. (Leider hat er sich dann später beim Deutschlandbesuch bzw. seiner Regensburger Abschiedsvorlesung nur auf den Vernunfbegriff des mittelalterliches Kaisers in Bezug auf den Islam berufen.)

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na egal ob es da um diese damenschneiderin geht oder um lorber - beides hirngespinste.

 

Aber unterhaltsam: http://www.zeit.de/1984/13/Josef-antwortet-nicht?page=1

 

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511479.html

 

Der Geistchrist hat da oben wahrscheinlich ein bisschen gegen das Copyright verstoßen, und schon der Anstand hätte es geboten, dass er uns wissen lässt, ob er Auszüge aus einem Vortrag von "Geistlehrer Josef" oder von "Engelschwester Lene" zitiert hat.

 

 

Lieber Julius

 

Wenn du meine Beiträge liest wirst du feststellen, dass ich unabhängig von Zürich (pro Beatrice, oder früher Geistige Loge) durch heilige Geister zu diesem Wissen geführt wurde.

 

Nur meine Frau und ich haben 1981 im Familienkreis diese Verbindung zur heiligen Gotteswelt gesucht und gefunden. Wer anklopft dem wird aufgetan.

 

Dann kam die Mitteilung, dass wir nun zu Brüder und Schwestern geführt werden wo das Wissen über die heilige Geisteswelt für viele gegeben wurde.

 

Eine uns nahe stehende Person werde uns zu diesem Wissen führen. Meine Schwester, die in Zürich wohnte, besuchte uns, wir erzählten ihr von unseren geistigen Brüder und Schwestern. und sie war erstaunt denn drei Wochen früher war sie von Ihrer Arbeitskollegin in einen Vortrag am Musikkonservatorium in Zürich eingeladen worden. Über 500 Personen hatten dem Tieftrancemedium Beatrice Brunner zugehört. Der Vortrag wurde auf Video aufgenommen.

 

Nun wussten wir welche Gemeinschaft.

Dann aber entbrannte dieser Streit um die Erbrechte dieser Übermittlungen. Auch wir , weil neu dazugekommen und nicht Mitglied wussten nicht welche Partei nun das Vertrauen der heiligen Geisteswelt hatte.

 

Ich will Dir und vielen die sich von diesem Geschehen verständlichere Weise mit Vorsicht von diesem Wissen Fernhalten nun die Antwort geben welche wir damals 1984 von unseren persönlichen Geistgeschwistern erhalten haben.

 

29.1.84 11°°

Hört auf uns, es ist gut in Zürich was jetzt kommt und weiter machen will.

Seid bestrebt dort mitzuwirken.

Die Entscheidung von Gut und nicht so Gut ist im Gange doch wir werden Euch zu den Guten führen.

Betet darum, es ist wie vor der ersten Bibelfälschung. Doch wer auf uns höhrt wird zu den rechten geführt.

Vielen ist und waren die Auslegungen der Bibel zu hart, zu unbequem für ihr jetztiges Leben. Sie denken das ewige Jenseitsleben sei einfacher zu erhalten und Wiedergeboren will keiner mehr werden und so wurde es unbequem und das Negative fand Zutritt im finanziellen was noch immer Euer schwächstes Glied ist. Doch wer mit uns ist wird auch jeden Tag sein Essen und Dach haben. vielleicht nicht auf so bequeme Art aber in Diesseits umso schöner.

 

14. Juni 1984 0930

Gott zum Gruss. Es ist gut, dass ihr Euch mit Freunden von uns aus Zürich zusammen tut, denn ihr könnt Gegenseitig noch sehr erstarken und voneinander lernen und euch Gegenseitig zu noch mehr führen lassen. Ihr sagt ja selbst, in der Masse ist man stark. Auch für die Kinder ist es sehr gut so lernen sie, dass dies der wirklich echte Glaube ist, der Glaube an das Weiterleben und an das Vorhandensein der Geisterwelt Gottes.

Wir sagten euch früher einmal, dass zur rechten Zeit die rechten Leute zu euch oder ihr zu ihnen geführt werdet. Dem ist nun einwenig geschehen doch es werden derer noch mehr sein denn jetzt ist es eine Lehrzeit um über das weitere Wirken nach Aussen zu lernen, ihr sollt das Wissen nicht nur in eurem Kreise pflegen was ja auch sehr Wichtig ist doch noch so viele können durch euer gemeinsames Wirken zu uns geführt werden, was ja euer Wunsch ist und eure Aufgabe sein darf. Weitergeben ist oft schon sehr schwer was ihr nun schon gemerkt habt aber echte und überzeugte Anhänger zu finden ist noch einiges schwerer.

 

Wie viele verlieren den Mut und den Glauben wenn sie wieder allein gelassen werden, doch es gibt eine kleine Hilfe, bitten sollen alle um uns hören zu können doch sie sollen im Namen Gottes bitten und so ergibt sich mit der Zeit ein Zwiegespräch mit Gott und seiner Geisteswelt sowie mit dem bittenden und suchenden Menschen.

 

Wie viele könnten schon weiter sein, wenn sie dieses Zwiegespräch bewusst suchen und führen täten doch es muss im Namen Gottes erbeten werden denn viele hören.

 

Doch auch das Niedere bedient sich dieser Mittel darum muss man nach dem guten trachten, darnach versuchen zu leben und bewusst unseren Schutz erbitten welchen wir allen noch so gerne gewähren. Wenn die Menschen alle, nicht nur die Suchenden doch nur erahnen könnten wie wir um ein jedes von euch kämpfen, wie wir immer versuchen euch zu führen und zu schützen, wenn sie dies glauben könnten und würden wie viel besser wäre das gegenseitige Zusammenleben für euch alle. In diesem Sinne mögen die guten Geistwesen im Namen Gottes eure Gedanken und Taten behüten und zum Guten führen.

 

9.1.1984 Glaube an geistige Mitteilungen.

Es gibt Menschen die Beweise brauchen. Wenn du einem sagst der Farbenblind ist, diese Blume ist rot, und er steckt seine Nase hinein welche sich daraufhin rot färbt und er zeigt sich den Leuten dann glaubt er erst nach etlichen Bemerkungen der Leute, dass die Blume rot ist. So ist es mit allen Religiösen oder geistigen Mitteilungen.

Doch ich kann Euch sagen vielen werdet ihr das Wissen und den Glauben an uns mitteilen dürfen doch nicht viele vermögen, da dies für sie eine Bürde ist, dies weiter zu tragen.

___________________________________________________

 

 

Lieber Julius

 

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Es ist allerdings das erste mal, dass ich diese Mitteilungen veröffentliche.

 

Es ist aber nun Notwendig geworden.

 

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

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Dies damit du erkennst das dies nicht mit Lorber zu tun hat.

 

Nach Lorber riecht das nicht, aber nach Bertha, genannt Beatrice Brunner.   ;)

 

 

na egal ob es da um diese damenschneiderin geht oder um lorber - beides hirngespinste.

 

Soll der Mensch wirklich die Fähigkeit haben, von sich aus dialogfähige Stimmen zu produzieren, die quasi von außen auf ihn zurückwirken, und die etwas übermitteln, was sonst nicht produziert werden kann? Für mich ist es viel plausibler, daß da wirkliche Wesenheiten sprechen. Und ja, natürlich haben wir komplett die Freiheit und Würde, sie zu beurteilen und ihnen nicht zu glauben oder ihnen zum Teil zu glauben und manches anders zu sehen. Das mache ich ja sogar mit Jesus und mit dem, was von ihm geschrieben steht.

Es ist ein Jammer, daß so vieles mit Hirngespinst abgetan wird, als ob damit etwas geklärt ist.

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Soll der Mensch wirklich die Fähigkeit haben, von sich aus dialogfähige Stimmen zu produzieren, die quasi von außen auf ihn zurückwirken, und die etwas übermitteln, was sonst nicht produziert werden kann? Für mich ist es viel plausibler, daß da wirkliche Wesenheiten sprechen. Und ja, natürlich haben wir komplett die Freiheit und Würde, sie zu beurteilen und ihnen nicht zu glauben oder ihnen zum Teil zu glauben und manches anders zu sehen. Das mache ich ja sogar mit Jesus und mit dem, was von ihm geschrieben steht.

Es ist ein Jammer, daß so vieles mit Hirngespinst abgetan wird, als ob damit etwas geklärt ist.

 

Spiritismus ist nun mal nicht mit dem katholischen Glauben kompatibel - und das was "Geistchrist" hier bietet ist Spiritismus.

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Soll der Mensch wirklich die Fähigkeit haben, von sich aus dialogfähige Stimmen zu produzieren, die quasi von außen auf ihn zurückwirken, und die etwas übermitteln, was sonst nicht produziert werden kann? Für mich ist es viel plausibler, daß da wirkliche Wesenheiten sprechen. Und ja, natürlich haben wir komplett die Freiheit und Würde, sie zu beurteilen und ihnen nicht zu glauben oder ihnen zum Teil zu glauben und manches anders zu sehen. Das mache ich ja sogar mit Jesus und mit dem, was von ihm geschrieben steht.

Es ist ein Jammer, daß so vieles mit Hirngespinst abgetan wird, als ob damit etwas geklärt ist.

 

Spiritismus ist nun mal nicht mit dem katholischen Glauben kompatibel - und das was "Geistchrist" hier bietet ist Spiritismus.

 

Das ist schon richtig. Aber was ich geschrieben habe sollte eher ein Plädoyer für die Anerkennung der Realität sein.

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theologie-der-vernunft.de
... der darf sich über solche Vergeisterungen nicht beklagen.

 

Hab ich mich beklagt?  ;);):)

 

Ja, lachen ist gesund.

 

Doch ob es gesund ist, wenn der kulturtragende Grund gemeinsamer Werte bzw. schöpfungsvernünftiger Verhaltenweisen zur Lächerlichkeit wird. Wenn dort, wo einst Erkenntnis gemeinsamer Wahrheit war, nur noch spirituell genannte Vergeisterung und buchstäbliche Dogmatik von der Gottheit eines Heilspredigers ist, die in der aufgeklärten Welt allenfalls Erheiterung bewirkt?

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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... der darf sich über solche Vergeisterungen nicht beklagen.

 

Hab ich mich beklagt?  ;);):)

 

Ja, lachen ist gesund.

 

Doch ob es gesund ist, wenn der kulturtragende Grund gemeinsamer Werte bzw. schöpfungsvernünftiger Verhaltenweisen zur Lächerlichkeit wird.

Du machst ihn doch dazu, mit Deinen abstrusen Theorien.

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Das ist schon richtig. Aber was ich geschrieben habe sollte eher ein Plädoyer für die Anerkennung der Realität sein.

 

Was für ne Realität?

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Das ist schon richtig. Aber was ich geschrieben habe sollte eher ein Plädoyer für die Anerkennung der Realität sein.

 

Was für ne Realität?

 

Nehmen wir zum Beispiel Lorber. Ich plädiere ja nicht dafür, ihn ernst zu nehmen oder ihm zu glauben, aber ich glaube, das, was Lorber empfangen hat, ist nicht von ihm, sondern da war eine Wesenheit dahinter. Daß es nicht der "Wahrheit" entspricht, ist umso faszinierender. Trotzdem steht eine real existierende Wesenheit dahinter. Die Anerkenntnis von Wesenheiten, die Unsinn sagen, will ich. Wir Menschen sind in unserer Realität anerkannt. Ich will das eben auch auf Geister im weitesten Sinne ausgeweitet wissen.

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