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Leben nach dem Tod


A941

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Wie stellt ihr (die Christen im Forum) euch eigentlich genau das Afterlife so vor?

Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

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Wie stellt ihr (die Christen im Forum) euch eigentlich genau das Afterlife so vor?

Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

sich der Anschaung Gottes erfreuen.

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Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

Ich werd's dann schon sehen - oder auch nicht.

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Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

Ich werd's dann schon sehen - oder auch nicht.

;)

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theologie-der-vernunft.de
Wie stellt ihr (die Christen im Forum) euch eigentlich genau das Afterlife so vor?

Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

 

Ich denke, dass sich ein Christ auf die lange Ewigkeit freut und vorbereitet, indem er erkennt, was er heute als Kulturwesen dazu beitragen kann: Wie er als vernünftiges Teil eines ewigen kreativen schöpferischen Prozesses (die Wissenschaft sagt dazu u.a. Evolution) dazu beitragen kann, dass die Ewigkeit gibt, die heute z.B. aufgrund unserer ökologischen und ökonomischen Unvernunft bereits für unsere Enkel in Frage steht.

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Wie stellt ihr (die Christen im Forum) euch eigentlich genau das Afterlife so vor?

Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

Ich werd's dann schon sehen - oder auch nicht.

 

Also schlecht muss es nicht sein, bisher kamen noch nicht viele zurück. ;)

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Wie stellt ihr (die Christen im Forum) euch eigentlich genau das Afterlife so vor?

Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

 

Kein Auge hat es gesehen, kein Ohr hat es gehört, in keines Menschen Herz ist gedrungen, was Gott denen bereitet, die ihn lieben. Die Herrlichkeit des Lebens mit Gott in der Gemeinschaft der Heiligen, der Engel ist von einer unvorstellbaren Schönheit. Dass die Liebe Gottes auch in der Weise unerschöpflich und wunderbar ist, dass es jenen, die im Himmel sind ganz sicher nicht "fad" wird - sondern dass die Fülle der Liebe Gottes uns immer neu und überreich beschenken und erfüllen wird, daran glaube ich.

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Wie stellt ihr (die Christen im Forum) euch eigentlich genau das Afterlife so vor?

Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

 

Zwischen "ewigem Leben" und dem Afterlife ist ein himmelweiter Unterschied.

In den Genuß des ewigen Lebens kommt man erst vollständig mit der Auferstehung. Der Same ist aber dadurch gelegt, dass der Mensch an sich ewig ist. Dieser Same wächst (s. Baumgleichnis) wenn der Mensch sich entschließt aus dem Bewusstsein "ich bin ewig" zu leben. Dann wird alles Zerstörerische im Menschen überwunden.

 

Das Afterlife ist etwas, was allle Menschen betrifft und ist entsprechend ganz individuell. Nach einer gewissen Zeit kommt jeder wieder auf die Erde um sich weiterentwickeln zu können, hin zum ewigen Leben oder weg vom ewigen Leben (letzteres ist natürlich keine Weiterentwicklung, sondern ein Abstieg in größeres Leid).

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Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

Ich werd's dann schon sehen - oder auch nicht.

 

Also schlecht muss es nicht sein, bisher kamen noch nicht viele zurück. ;)

 

;)

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was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

Däumchen drehen. falls Du an das Märchen vom "Leben nach dem Tod" glaubst.

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bisher kamen noch nicht viele zurück.

wer ist denn dann zurückgekommen?

 

neugierig,

Petrus.

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wer ist denn dann zurückgekommen?
unser Herr ;)

nein.

 

Er ist nicht zurück-gekommen. Er ist auferstanden.

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wer ist denn dann zurückgekommen?
unser Herr ;)

nein.

 

Er ist nicht zurück-gekommen. Er ist auferstanden.

Lazarus (Freund Jesu)

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wer ist denn dann zurückgekommen?
unser Herr ;)

nein.

 

Er ist nicht zurück-gekommen. Er ist auferstanden.

Lazarus (Freund Jesu)

nein, das war etwas anderes.

Lazarus (der Patron der Bestatter, "Herr, er stinkt schon", vgl. Joh. 11,39) ist dann doch noch gestorben. Wäre er nicht dann doch nicht (nochmal?) gestorben, würde er heute noch leben.

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Hier und hier gibt es ein wenig Einblick ins after life.

Ich kann mir nicht helfen, Aaron, aber die Bezeichnung "Afterlife" klingt für mich irgendwie unanständig.

So nach einer Mischung aus Aftershave und Rektalverkehr.

Und als ich dann gerade neugierig deinen ersten Link angeklickt habe und mein Blick auf die fette Zeile fiel "Wirkungen des gelockerten Lebensleibes", da war es mir nicht mehr möglich, ernst zu bleiben. Ihr seid schon ne lustige Bande, ihr Seelenwanderer und Wiedergebärer.

 

Alfons

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Ich kann mich ja mit vielem anfreunden, aber mit der Idee, daß ich schon viele Leben gehabt haben sollte, werde ich mich wahrscheinlich in Ewigkeit nicht anfreunden, denn bei jedem Neustart wird die Tafel (mein Bewußtsein, meine Erinnerungen, Erfahrungen) brutal gelöscht. Das Karma aber soll ich weiterhin haben für etwas, an das ich mich nicht erinnern kann. Soll das vernünftig sein?

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Wie stellt ihr (die Christen im Forum) euch eigentlich genau das Afterlife so vor?

Wie sieht es dort aus, was macht man da die liebe lange Ewigkeit?

 

Ludwig Thoma beschreibt es in seinem "Ein Münchner im Himmel" recht humorvoll:

 

Der Apostel gab ihm eine Harfe und machte ihn mit der himmlischen Hausordnung bekannt.

Von acht Uhr früh bis zwölf Uhr mittags "frohlocken", und von zwölf Uhr mittags bis acht Uhr abends "Hosianna singen".

- "Ja, wann kriagt ma nacha was z'trink'n?" fragte Alois. - "Sie werden Ihr Manna schon bekommen", sagte Petrus.

"Auweh!" dachte der neue Engel Aloisius, "dös werd schö fad!"

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Ich kann mich ja mit vielem anfreunden, aber mit der Idee, daß ich schon viele Leben gehabt haben sollte, werde ich mich wahrscheinlich in Ewigkeit nicht anfreunden, denn bei jedem Neustart wird die Tafel (mein Bewußtsein, meine Erinnerungen, Erfahrungen) brutal gelöscht. Das Karma aber soll ich weiterhin haben für etwas, an das ich mich nicht erinnern kann. Soll das vernünftig sein?

All diese Geschichten, ob Paradies, Hölle, Elysium oder Wiedergeburt, für die es nicht die Spur eines Beweises gibt, haben mit Vernunft nichts zu tun.

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GermanHeretic
All diese Geschichten, ob Paradies, Hölle, Elysium oder Wiedergeburt, für die es nicht die Spur eines Beweises gibt, haben mit Vernunft nichts zu tun.

Nein, sie haben damit zu tun, wie man das Leben sieht und was man sich dafür wünscht. Insb. das, was wahrscheinlich im Diesseits nicht eintreten wird. (Und jetzt überlegt mal, was sich einer wünscht und wie er das Leben (oder dessen "Sinn") sieht, der sich so etwas wie die Hölle ausdenkt.)

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Ich kann mich ja mit vielem anfreunden, aber mit der Idee, daß ich schon viele Leben gehabt haben sollte, werde ich mich wahrscheinlich in Ewigkeit nicht anfreunden, denn bei jedem Neustart wird die Tafel (mein Bewußtsein, meine Erinnerungen, Erfahrungen) brutal gelöscht. Das Karma aber soll ich weiterhin haben für etwas, an das ich mich nicht erinnern kann. Soll das vernünftig sein?

All diese Geschichten, ob Paradies, Hölle, Elysium oder Wiedergeburt, für die es nicht die Spur eines Beweises gibt, haben mit Vernunft nichts zu tun.

 

Du glaubst nur nicht fest genug daran. Wenn man nur ganz ganz feste glaubt, wird es schon irgendwann eintreten ;-)

Wer seiner eigenen Meinung nach zu wenig daran glaubt, für den gäb es noch die Drohkulisse des ewigen Grills - je nach persönlicher Vorliebe.

 

Für denjenigen, der den Gedanken daß mit dem Tode Schluss ist ausweichen will, klingen solchen Szenarien sicherlich vernünftig, keine Frage.

Da braucht es keinen Beweis. Es genügt die gedankliche "Fluchtmöglichkeit", und man braucht sich den Tatsachen nicht zu stellen. Das möglicherweise vertane Erdenleben ist dann plötzlich nicht mehr so wichtig, es gibt ja die Hoffnung auf bessere Zeiten.

 

Bedenklich (als "beobachtende Dritte") finde ich solche Gedankengänge nur dann, wenn sie dazu führen daß jemand sich genau damit das Leben versaut, weil solch fantasievollen Theorien (nicht nur bzgl 'afterlive') zum Lebensinhalt werden.

bearbeitet von kamikazin
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Bedenklich (als "beobachtende Dritte") finde ich solche Gedankengänge nur dann, wenn sie dazu führen daß jemand sich genau damit das Leben versaut, weil solch fantasievollen Theorien (nicht nur bzgl 'afterlive') zum Lebensinhalt werden.

Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Was solche 'fanstasievollen Theorien' mit dem Leben anderer machen, ist mir gleichgültig, solange es das ist, was sie wollen. Sie sollen nur mich und meine Leute in Ruhe lassen.

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All diese Geschichten, ob Paradies, Hölle, Elysium oder Wiedergeburt, für die es nicht die Spur eines Beweises gibt, haben mit Vernunft nichts zu tun.

Nein, sie haben damit zu tun, wie man das Leben sieht und was man sich dafür wünscht. Insb. das, was wahrscheinlich im Diesseits nicht eintreten wird. (Und jetzt überlegt mal, was sich einer wünscht und wie er das Leben (oder dessen "Sinn") sieht, der sich so etwas wie die Hölle ausdenkt.)

So jemanden würde man jedenfalls nicht 'mitfühlend' nennen.

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Bedenklich (als "beobachtende Dritte") finde ich solche Gedankengänge nur dann, wenn sie dazu führen daß jemand sich genau damit das Leben versaut, weil solch fantasievollen Theorien (nicht nur bzgl 'afterlive') zum Lebensinhalt werden.

Soll ich dir ein Geheimnis verraten? Was solche 'fanstasievollen Theorien' mit dem Leben anderer machen, ist mir gleichgültig, solange es das ist, was sie wollen. Sie sollen nur mich und meine Leute in Ruhe lassen.

 

Und dann treibst Du dich in diesem Forum herum ? :-)

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