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Leben nach dem Tod


A941

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Lieber Gerhard

 

Jeder Gedanke jedes Wort das den Wesen entspringt sollte zur Ehre ihres Schöpfers sein...

Ich suche die Verbindung zu heiligen Geisteswelt Gottes wo alle Wesen einen Namen haben und sich alle voneinander unterscheiden...

Da nützen den Menschen keine eigenen Theorien. Sie werden hinweggespült von den Worten der heiligen Wesen aus dem Hause Gottes die das "Wort" Christus den Menschen versprochen hat so sie ihn suchen.

 

Hallo Geistchrist,

 

-------

 

Kann man ein Geistchrist sein, wenn man die reale Welt, alles wissenschaftlich beschriebene Werden als schöpferischen Geist bzw. ausgedrückte Vernunft verstehen und dieser als menschliches Kulturwesen gerecht weden will? Etwa um so auf ganz kausale Weise an der Ewigkeit, dem Leben nach dem Tod des eingenen Körpers (bei Männern 5 Jahre geringer ist, als bei Frauen) mitzuarbeiten?

 

Gerhard

 

Lieber Gerhard

 

Gott schenkt allen von Seinem Sohn geschaffen Wesen im Reiche Gottes geistiges Leben.

Treten sie zur Prüfung ins irdische Leben dann belebt die Kraft Gottes dieses Wesen.

Die höchste Stufe dieser Schöpfung die sich übrigens weiter entfaltet im Reiche Gottes sind die Brüder und Schwestern von Christus dem einzigen aus Gott geborenen Sohn Gottes.

Du kannst nicht Mensch sein wenn Du nicht einstens dort geistig geboren wurdest.

 

DEINE DEFINITION IST GEGEN DIE SCHOEPFUNG DER WESEN GOTTES MIT EINEM PREIEN WILLEN

 

Hat man einen freien Willen bekommen so ist man eine Persönlichkeit mit Verantwortung gegenüber dem Schöpfer und seinen Schöpfungen.

 

Aus Deinen Äusserungen entnehme ich:

 

Du sprichst dir Deine Persönlichkeit ab.

Du willst niemand sein mit einer Persönlichkeit.

Du widersprichst dem Willen Gottes der Dich einstens als Wesen mit einem freien Willen mit einer Aufgabe und entsprechenden Talenten ins geistig Leben gestellt hat.

 

Durch diese Einstellung glaubst Du an die Seelenlosigkeit.

Alles geht Auflösend zurück in die Schöpfung die du ja noch erwähnst.

 

Festzuhalten ist, dass die Materie welche der einverleibte Geist benutzt hat sich innerhalb der Materie wandelt und dort zurückbleibt.

Das Geistwesen dass diesen Leib bewohnt hat kehrt in seine geistige Heimat zurück.

 

Nur Christus konnte den materiellen Leib wieder benutzen da dieser durch die Kraft Gottes im Grabe aufgelöst wurde.

Was die Jünger auf dem Berg Tabor gesehen hatten war eine geistige Schau (Hellsehend)

Nur für die niederste Stufe der irdischen Natur geht deine Annahme in die richtige Richtung (Gräser ect.)

Vielleicht erinnert sich Deine Seele an dies und drängt dich weiter zu suchen bist du wieder den Glauben an Gott deinen geistigen Vater gefunden hast und dankbar anerkennst.

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

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Lieber Gerhard

 

Jeder Gedanke jedes Wort das den Wesen entspringt sollte zur Ehre ihres Schöpfers sein...

Ich suche die Verbindung zu heiligen Geisteswelt Gottes wo alle Wesen einen Namen haben und sich alle voneinander unterscheiden...

Da nützen den Menschen keine eigenen Theorien. Sie werden hinweggespült von den Worten der heiligen Wesen aus dem Hause Gottes die das "Wort" Christus den Menschen versprochen hat so sie ihn suchen.

 

Hallo Geistchrist,

 

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Kann man ein Geistchrist sein, wenn man die reale Welt, alles wissenschaftlich beschriebene Werden als schöpferischen Geist bzw. ausgedrückte Vernunft verstehen und dieser als menschliches Kulturwesen gerecht weden will? Etwa um so auf ganz kausale Weise an der Ewigkeit, dem Leben nach dem Tod des eingenen Körpers (bei Männern 5 Jahre geringer ist, als bei Frauen) mitzuarbeiten?

 

Gerhard

 

 

DEINE DEFINITION IST GEGEN DIE SCHOEPFUNG DER WESEN GOTTES MIT EINEM PREIEN WILLEN

 

Hat man einen freien Willen bekommen so ist man eine Persönlichkeit mit Verantwortung gegenüber dem Schöpfer und seinen Schöpfungen.

 

Aus Deinen Äusserungen entnehme ich:

 

Du sprichst dir Deine Persönlichkeit ab.

Du willst niemand sein mit einer Persönlichkeit.

Du widersprichst dem Willen Gottes der Dich einstens als Wesen mit einem freien Willen mit einer Aufgabe und entsprechenden Talenten ins geistig Leben gestellt hat.

 

 

Wieso Du meiner Sicht der Welt als schöpfersicher Wirklichkeit, gewebter kreativer=schöpferischer Geist, in der Menschen einzig mit freiem Willen begabt und und somit gemeinsam menschlich verant-wort-lich sind, die besondere Persönlichkeit absprichst, kann ich nicht verstehen.

 

Vielmehr war doch die Frage, wie wir dieser schöpferischen Verantwortung gerecht werden? Ob diese heute noch dadurch geschieht, dass wir uns schöne Geschichten, etwa vom Geistbraus, der die tote Gebeine der jüdischen Kultur mit neuem Leben füllte, von einer geheimnisvollen Geisteingebung oder geistbegabten oder -gebenden Wesen vorlesen und daran glauben, uns beim Höchstmaß von Vergeisterung dann als Geistwesen bezeichenen. Uns gleichzeitig auf Begriffe unserer Glaubensgeschichte berufen, die nur dogmatisch als allgemeinverbindlch gelten sollen, ohne die universale Bedeutung zu begründen.

 

Oder ob wir uns im allegorischen Verstständnis der alten Geschichten als veranwortliche Geschöpfe eines konkreten kreativen=schöpferischen Geschehens verstehen, das wir heute nicht nur in wissenschaftlicher Weise ganzheitlich in allem Werden erkären. Vielmehr auch die Glaubensgeschichten als ewiges Ringen um die Konkretisierung des schöpferischen Geistes auf der ewigen Reise nach Jerusalem verstehen. Ein kultureller Wandel, die durch den gleichen Wind bewegt wird, wie der von Pysikern beschriebene kreative Kosmos.

 

Dort den Geist-Wind, der alles bewegt als eine Vernunft/Wort am Werk sehen, das die Propheten verkündet haben. Ein Wort bzw. eine lebendige Weisheit/Vernunft, die wir in der Gestalt Jesus kennen. Uns als Christen so in eine Verant-wort-ung nehmen lassen, die vom gemeinsamen selbst unsagbaren Vater des Alles ausgeht? (Der in den verschiedenen Kulturen auf unterschiedliche Weise zur kulturellen Sprache gebracht wird.)

 

Gerhard

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Lieber Gerhard

 

Jeder Gedanke jedes Wort das den Wesen entspringt sollte zur Ehre ihres Schöpfers sein...

Ich suche die Verbindung zu heiligen Geisteswelt Gottes wo alle Wesen einen Namen haben und sich alle voneinander unterscheiden...

Da nützen den Menschen keine eigenen Theorien. Sie werden hinweggespült von den Worten der heiligen Wesen aus dem Hause Gottes die das "Wort" Christus den Menschen versprochen hat so sie ihn suchen.

 

Hallo Geistchrist,

 

-------

 

Kann man ein Geistchrist sein, wenn man die reale Welt, alles wissenschaftlich beschriebene Werden als schöpferischen Geist bzw. ausgedrückte Vernunft verstehen und dieser als menschliches Kulturwesen gerecht weden will? Etwa um so auf ganz kausale Weise an der Ewigkeit, dem Leben nach dem Tod des eingenen Körpers (bei Männern 5 Jahre geringer ist, als bei Frauen) mitzuarbeiten?

 

Gerhard

 

 

DEINE DEFINITION IST GEGEN DIE SCHOEPFUNG DER WESEN GOTTES MIT EINEM PREIEN WILLEN

 

Hat man einen freien Willen bekommen so ist man eine Persönlichkeit mit Verantwortung gegenüber dem Schöpfer und seinen Schöpfungen.

 

Aus Deinen Äusserungen entnehme ich:

 

Du sprichst dir Deine Persönlichkeit ab.

Du willst niemand sein mit einer Persönlichkeit.

Du widersprichst dem Willen Gottes der Dich einstens als Wesen mit einem freien Willen mit einer Aufgabe und entsprechenden Talenten ins geistig Leben gestellt hat.

 

 

Wieso Du meiner Sicht der Welt als schöpfersicher Wirklichkeit, gewebter kreativer=schöpferischer Geist, in der Menschen einzig mit freiem Willen begabt und und somit gemeinsam menschlich verant-wort-lich sind, die besondere Persönlichkeit absprichst, kann ich nicht verstehen.

 

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Gerhard

 

 

Lieber Gerhard

 

Um Deine Sicht zu verstehen musst du mir bestätigen wie Du dich siehst in dieser Schöpfung?

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

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Wie beschrieben: Als Teil einer ganz konkreten wissenschaftlich erklärten kreativen Welt, deren kausales sinnvolles Werden und Wachsen ich als das verstehen will, was meine christlich-monotheistische Wurzel schöpferischen Geist/Weiseit/Vernuft/Wort nennt. Für was ich mich begeistere und als kulturelles menschliches Geschöpf mitverant-wort-lich bin.

 

Gerhard

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Wie beschrieben: Als Teil einer ganz konkreten wissenschaftlich erklärten kreativen Welt, deren kausales sinnvolles Werden und Wachsen ich als das verstehen will, was meine christlich-monotheistische Wurzel schöpferischen Geist/Weiseit/Vernuft/Wort nennt. Für was ich mich begeistere und als kulturelles menschliches Geschöpf mitverant-wort-lich bin.

 

Gerhard

 

Lieber Gerhard

 

Alles was du mit deinen Augen siehst, alles was du mit deinen Händen fassen kannst dies alles besteht in vollkommener Ausführung geistig im Reiche Gottes. Nichts kann der Mensch aus der Sicht der Schöpfung Gottes neu dazu fügen. Er nimmt und Formt in unvollkommener Weise hier auf Erden das was ihm Geistig vollkommen als Muster zur verfügung steht.

 

Was Du auf Erden siehst ist weit entfernt von der perfekten Ausführung im Reiche Gottes. Dort ist es geistig vorhanden.

Vielleicht durfte der eine oder andere begnadete Erfinder (aus der Sicht der Menschen) daran arbeiten und wurde geistig geschult ehe er in dieses irdische Leben gesandt wurde.

 

Gleich verhält es sich mit Musiker oder anderen Talentierten. Er kann seine Leistung steigern wenn er seine Heimat erkennt. Dann werden seine geistigen Lehrer ihn inspirieren und ihn zur Ehre Gottes zu noch höherer Leistung führen. Die Prüfung wird dann das Bekenntnis sein.

 

Der Mensch muss als erstes seine geistige Heimat wieder anerkennen sonst können ihm seine Brüder und Schwestern welche im Auftrage von Christus und Gott wirken nur sehr schwer helfen. Sie haben den Auftrag uns wieder ins Vaterhaus zurückzuführen wie dies Jesus Christus uns versprochen hat.

 

Die Materie ist Grobstofflich und somit nicht Vollkommen.

 

Im "Vater Unser" heisst es:

 

"Dein Reich komme" Es kommt aber nur wenn wir uns aendern und dieses Reich mit seinen Gesetzen und Geboten anerkennen.

 

Wenn wir eigene Vorstellungen aufstellen erheben wir uns nocheinmal gegen den Willen Gottes der das letzte Mal zum Sturz aus dem Reiche Gottes geführt hat. Da dieser Verführer die Eingeschränkte Macht über diese Erde hat inspiriert er die Menschen zum Leben ohne Gottes Person. Geschickt redet er von Schöpfung, Vernunft und Harmonie und führt die Menschen weg vom Glauben an ihre einstige geistige Heimat. Eifersüchtig auf den Sohn Gottes hat er ihn in den Augen der Menschen zu Gott erhoben damit es ihn nicht mehr gibt.

 

"Hochmut kommt vor dem Fall" Dies deutet auf unsere geistige Vergangenheit zurück.

 

Was er der Verführer nicht wusst ist die Stimme der heiligen Geistwesen Gottes welche seit dem Pfinstfest in Jerusalem dort sprechen und belehren wo Gläubige Menschen die Verbindung zur heiligen Gotteswelt erflehen und damit Belehrungen aus der Ewigkeit erhalten. Petrus, Paulus und Johannes gaben Anweisungen wie diese Gnadengaben zu erkennen sind.

 

Heute ist das Pfingstfest und ich werde um 1030Uhr wieder in Zürich einen solchen 90 Minuten langen Vortrag hören genauso wie damals die ersten Christen in Jerusalem, Antiochien ect.

 

Jeder hat den freien Willen, jeder kann im stillen Kämmerlein Gott im Namen Christus bitten er möge ihn führen damit er mehr von seiner geistigen Heimat erfahre.

 

Klopft an ihr seit alle geistige Geschwister im Reiche Gottes gleich welcher Hautfarbe. Auch ihr habt das gleich Recht wie ich.

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

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Wie beschrieben: Als Teil einer ganz konkreten wissenschaftlich erklärten kreativen Welt, deren kausales sinnvolles Werden und Wachsen ich als das verstehen will, was meine christlich-monotheistische Wurzel schöpferischen Geist/Weiseit/Vernuft/Wort nennt. Für was ich mich begeistere und als kulturelles menschliches Geschöpf mitverant-wort-lich bin.

 

Gerhard

 

Lieber Gerhard

 

Alles was du mit deinen Augen siehst, alles was du mit deinen Händen fassen kannst dies alles besteht in vollkommener Ausführung geistig im Reiche Gottes. Nichts kann der Mensch aus der Sicht der Schöpfung Gottes neu dazu fügen. Er nimmt und Formt in unvollkommener Weise hier auf Erden das was ihm Geistig vollkommen als Muster zur verfügung steht....

 

Was Du auf Erden siehst ist weit entfernt von der perfekten Ausführung im Reiche Gottes. Dort ist es geistig vorhanden.

Vielleicht durfte der eine oder andere begnadete Erfinder (aus der Sicht der Menschen) daran arbeiten und wurde geistig geschult ehe er in dieses irdische Leben gesandt wurde.

 

Heute ist das Pfingstfest und ich werde um 1030Uhr wieder in Zürich einen solchen 90 Minuten langen Vortrag hören genauso wie damals die ersten Christen in Jerusalem, Antiochien ect.

 

Jeder hat den freien Willen, jeder kann im stillen Kämmerlein Gott im Namen Christus bitten er möge ihn führen damit er mehr von seiner geistigen Heimat erfahre.

 

Klopft an ihr seit alle geistige Geschwister im Reiche Gottes gleich welcher Hautfarbe. Auch ihr habt das gleich Recht wie ich.

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

 

Lieber Geistchrist,

 

danke für die geistige Belehrung.

 

Doch meine Frage, ob ich mich als auch als "Geistchrist" verstehen kann, wenn ich die reale Welt, alles wissenschaftlich beschriebene Werden von einem dort sichtbaren/erkärbaren kreativen="schöpferischen Vernunft-Geist" aus betrachte, in dessen schöpferischer=göttlicher Verant-wort-ung ich stehe, ist nicht beantwortet.

 

Vielmehr befürchte ich weiterhin, dass der Verweis auf ein schöngeistiges Jenseits, das sich nicht in der Schönheit der realen Schöpfung (nur perfekte Ausführung im Reiche Gottes... wie es geschrieben steht), nicht nur von der Mitarbeit bei der Realisierung schöpferischer Vernunft (nach göttlichem Geist) im Hier und Heute ablenkt. Sondern so auch in der Pfingstpredigt, wo m.E. von einem Ein-verständnis der verschiedenen vom schöpferischen Geist ausgehenden Denkweisen der Antike (u.a. Schriftlehre, philosophische Logoslehre des realen Weltgeschehens, vergeisterter neuer Gnosis) berichtet wird, was die anfängliche Gabe der Kirche ausmacht, nur vergeistigte Worte verstanden werden.

 

Schöne Pfingsten

 

Gerhard

 

Dass der in allem Werden lebendige schöpferische Geist in seinem Ein-veständnis "tote Gebeine" wieder mit Leben erfüllen kann, auch in der Kultur bzw. im Gottesverständnis immer wieder neues Leben bewirkt, wurde mir gerade bei einem Vortrag über die Ruach bzw. den Bezug auf das Ezechielbuch wieder bewusst. UNd auch dort wurde deutlich, dass die Einsicht in die Problematik der Lösung vorausgeht. Ich bin mir sicher, dass Ezechiel keine Krieggefallenen bekagt hat, sondern - wie alle Propheten - einen kulturellen Abfall auf der ewigen Reise nach Jerusalem.

 

Doch kann das Problem der auch heutigen Gehörlosigkeit gelöst werden, wenn wir uns nur schöne Geschichten vorlesen, die nur zur Vergeisterung führen. Was spricht dagegen, auf zeitgemäße Weise wieder nach einem kreativen=schöpferischen Geist/einem alles Werden bewirkenden Wort/Vernunft zu fragen, wie sie uns heute auf wissenschaftliche Weise erklärt wird?

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Wie beschrieben: Als Teil einer ganz konkreten wissenschaftlich erklärten kreativen Welt, deren kausales sinnvolles Werden und Wachsen ich als das verstehen will, was meine christlich-monotheistische Wurzel schöpferischen Geist/Weiseit/Vernuft/Wort nennt. Für was ich mich begeistere und als kulturelles menschliches Geschöpf mitverant-wort-lich bin.

 

Gerhard

 

Lieber Gerhard

 

Alles was du mit deinen Augen siehst, alles was du mit deinen Händen fassen kannst dies alles besteht in vollkommener Ausführung geistig im Reiche Gottes. Nichts kann der Mensch aus der Sicht der Schöpfung Gottes neu dazu fügen. Er nimmt und Formt in unvollkommener Weise hier auf Erden das was ihm Geistig vollkommen als Muster zur verfügung steht....

 

.........gekürzt

 

Heute ist das Pfingstfest und ich werde um 1030Uhr wieder in Zürich einen solchen 90 Minuten langen Vortrag hören genauso wie damals die ersten Christen in Jerusalem, Antiochien ect.

 

.........gekürzt

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

 

Lieber Geistchrist,

 

danke für die geistige Belehrung.

 

Doch meine Frage, ob ich mich als auch als "Geistchrist" verstehen kann, wenn ich die reale Welt, alles wissenschaftlich beschriebene Werden von einem dort sichtbaren/erkärbaren kreativen="schöpferischen Vernunft-Geist" aus betrachte, in dessen schöpferischer=göttlicher Verant-wort-ung ich stehe, ist nicht beantwortet.

 

Auszug

 

Sondern so auch in der Pfingstpredigt, wo m.E. von einem Ein-verständnis der verschiedenen vom schöpferischen Geist ausgehenden Denkweisen der Antike (u.a. Schriftlehre, philosophische Logoslehre des realen Weltgeschehens, vergeisterter neuer Gnosis) berichtet wird, was die anfängliche Gabe der Kirche ausmacht, nur vergeistigte Worte verstanden werden.

 

Schöne Pfingsten

 

Gerhard

 

 

Lieber Gerhard

 

Da nun der des Menschen beseelende Geist vom Vorhimmel aus in dieses irdische Leben geboren wird ist es doch nur verständlich dass er informiert ist über alles was bisher auf dieser Erde geschehen ist.

Dies sofern er sich darum bemüht während seiner Schulung im Jenseits.

Er ist doch selbst am Aufbau der Menschheit beteiligt und war vielleicht auch bereits am Aufbau der Griechen oder anderen Kulturen dabei auf dieser Erde.

Du kannst an deinen eigenen Neigungen erahnen wo du mitgewirkt hast.

Meistens muss man das berichtigen was man nach den Gesetzen Gottes verfehlt hat im letzten Leben.

Darum ist es Ratsam zu überlegen zu welcher Gesinnung man aufruft. Es muss jeder den zurückführen den er mit seinem Wirken vom Wege zu Gott abgebracht hat. Vorher kann er nicht weiter steigen.

Darum rede und beschreibe ich hier was ich vom Geist der Wahrheit gehört habe und lege nichts dazu.

 

Die heiligen Geister Gottes sprechen in klaren verständlichen Worten über Ursache und Sinn des menschlichen Lebens.

Richtig ist, dass sie sich auf die Mitteilungen der Gotteswelt zu den Menschen beziehen seit dem Bunde mit den Juden und den 10 Geboten.

Sie erläutern die durch die Menschen verursachten falschen Schriftverständnisse und zeigen dadurch den Willen von Gott und seinem einzigen eingeborenen Sohn auf.

Gott und sein Sohn haben die Rettung der gestürzten beschlossen.

Gott und sein Sohn haben in Jahrmillionen diese Materie aufgebaut damit hier die ehemals gestürzten Wesen wieder fern von Gott ihre Heimat bejahen.

Erst vor nicht ganz 2000 Jahren wurde Gericht gehalten und damit ist der Weg wieder frei zur Rückkehr ins Vaterhaus.

Stufe um Stufe erklimmen wir wieder unsere einstige geistige Einstellung der Vollkommenheit die uns damals bei unserer geistigen Geburt in die Wiege gelegt wurde.

 

Darum wundere dich nicht die Menschheit ist erst am Anfang ihrer Rückkehr.

 

Geistchrist ist man wenn man wie das Wort es sagt geistig an Christus und seine Heilige lebendige Gotteswelt bei seinem Vater Gott glaubt. Bejaht man seine geistige Heimat mit dem Sohn Gottes als König über alle Geistgeschwister dann ist man seiner geistigen Heimat einen grossen Schritt näher gekommen. Dann werden Sie diesen Menschen geistig die Hände reichen um sie sicherer im geistigen Aufstieg zurück ins Vaterhaus zu führen.

 

Dafür brauchst Du bei keiner irdischen Vereinigung zu unterschreiben. Deine Werke zeugen von Dir festgeschrieben in der geistigen Welt welche die irdische Welt nicht einmal zu sehen braucht.

 

Jeder dieser Zeilen von uns (dies nur als Beispiel) kannst Du auch nach Deiner Rückkehr wieder abrufen. Nichts geht verloren.

Dies hätte ein Geist der Wahrheit den Menschen vor 200 Jahren noch nicht erklären können. Sie hatten damals noch keine solchen Speicher gebaut.

 

Gott zum Gruss

 

Geistchrist

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Lieber Geistchrist,

 

mit Sicherheit hat die Dogmatik, soweit Du Dich in Deinen Aussagen über den Vater und den Sohn darauf beziehst, einen vernünftigen Grund. Doch was ich hier höre, klingt recht vergeistert. Tut mir leid, mit der schöpferischen Vernunft bzw. Logik allen Werdens, als die ich den Sohn im Aufgreifen der Antike heute verstehen bzw. realisieren will, hat eine Gespensterwelt kaum was zu tun. Wenn es zutrifft, dass die "Heiligen Geister in klaren Worten den Sinn des Lebens beschreibt", dann möchte ich mich nicht auf einen Geist des Jenseits berufen, der mir etwas eingibt. Vielmehr vertraue ich auf das, was universal nachvollziehbarer Sinn des gesamten kreativen Kosmos ist und kulturell umzusetzen wäre.

 

Ich bin gewiss, die Kirche, deren Geburtstag wir heute feiern, ist nicht aus Vergeisterung hervorgegangen. Vielmehr hat sie es verstanden, den Logos bzw. Vernunftgrund, der in philosophischer Vernunftlehre abstrakt selbst vergottet und in anfänglicher Gnosis recht vergeistert wurde und abgespalten von der jüdischen Lehre, der Welt auf vernünftige, ein-vernehmliche Weise zu vermitteln.

 

Auch die 10 Gebote, ob die Verhaltenslehren oder Kultgebote, halte ich nach schöpferischer Vernunft geboten. Und dazu gehört, dass wir keine Götter verherrlichen sollen, außer dem unsagbaren einen Urgrund, dem wir die gesamte Genesis verdanken, die konkret zu sehen ist und deren Werden uns heute nur auf empirische Weise erklärt wird. Und daran will ich mich halten. Daraus meine Bestimmung für Hier und Heute ableiten, auch in der kulturellen Weiterentwicklung. Wer will schon (bildlich gesprochen) in die Hölle kommen, dem Teufel d.h. den gefallenen Gottesboten verfallen oder zur Vergeisterung der Welt beitragen?

 

Warum wir im Lebensfluss von Kosmos und Kultur, wie er heute den Kinder rund um den Erdball erklärt wird, nicht die gleiche Stimme bzw. eine schöpferische Bestimmung verstehen können, wie sie uns vormals die Schrift als Wort oder schöpferische Weisheit in personifiierter Weise vermittelte, hast weder Du mir erklärt, noch ein Mitleser.

 

Gerhard

 

Entschuldige, doch ist die Vergeisterung nicht ein abschreckendes Beispiel, was dabei herauskommt, wenn wir nicht auf aufgeklärte Weise über den Vernunftgrund der biblischen Dogmatik bzw. theologischen Bedeutungsaussagen nachdenken. Davon ausgehend dann z.B. die christologische Begrifflichkeit im heutigen Weltbild versuchen zu realisieren?

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Lieber Geistchrist,

 

mit Sicherheit hat die Dogmatik, soweit Du Dich in Deinen Aussagen über den Vater und den Sohn darauf beziehst, einen vernünftigen Grund. Doch was ich hier höre, klingt recht vergeistert. Tut mir leid, mit der schöpferischen Vernunft bzw. Logik allen Werdens, als die ich den Sohn im Aufgreifen der Antike heute verstehen bzw. realisieren will, hat eine Gespensterwelt kaum was zu tun. Wenn es zutrifft, dass die "Heiligen Geister in klaren Worten den Sinn des Lebens beschreibt", dann möchte ich mich nicht auf einen Geist des Jenseits berufen, der mir etwas eingibt. Vielmehr vertraue ich auf das, was universal nachvollziehbarer Sinn des gesamten kreativen Kosmos ist und kulturell umzusetzen wäre.

 

Ich bin gewiss, die Kirche, deren Geburtstag wir heute feiern, ist nicht aus Vergeisterung hervorgegangen. Vielmehr hat sie es verstanden, den Logos bzw. Vernunftgrund, der in philosophischer Vernunftlehre abstrakt selbst vergottet und in anfänglicher Gnosis recht vergeistert wurde und abgespalten von der jüdischen Lehre, der Welt auf vernünftige, ein-vernehmliche Weise zu vermitteln.

 

Auch die 10 Gebote, ob die Verhaltenslehren oder Kultgebote, halte ich nach schöpferischer Vernunft geboten. Und dazu gehört, dass wir keine Götter verherrlichen sollen, außer dem unsagbaren einen Urgrund, dem wir die gesamte Genesis verdanken, die konkret zu sehen ist und deren Werden uns heute nur auf empirische Weise erklärt wird. Und daran will ich mich halten. Daraus meine Bestimmung für Hier und Heute ableiten, auch in der kulturellen Weiterentwicklung. Wer will schon (bildlich gesprochen) in die Hölle kommen, dem Teufel d.h. den gefallenen Gottesboten verfallen oder zur Vergeisterung der Welt beitragen?

 

Warum wir im Lebensfluss von Kosmos und Kultur, wie er heute den Kinder rund um den Erdball erklärt wird, nicht die gleiche Stimme bzw. eine schöpferische Bestimmung verstehen können, wie sie uns vormals die Schrift als Wort oder schöpferische Weisheit in personifiierter Weise vermittelte, hast weder Du mir erklärt, noch ein Mitleser.

 

Gerhard

 

Entschuldige, doch ist die Vergeisterung nicht ein abschreckendes Beispiel, was dabei herauskommt, wenn wir nicht auf aufgeklärte Weise über den Vernunftgrund der biblischen Dogmatik bzw. theologischen Bedeutungsaussagen nachdenken. Davon ausgehend dann z.B. die christologische Begrifflichkeit im heutigen Weltbild versuchen zu realisieren?

 

Lieber Gerhard

 

Nur der welcher die Christenheit anführt und Christus heisst sendet wie er verheissen hat den Geist der Wahrheit.

Er sendet die heiligen Geister in die Gemeinden und jene lehren das was sie von ihm hören.

Nicht die irdische Kirche bestimmt was Gott und Christus versprochen haben.

Die Kirchen mögen Gesetze und Meinungen haben diese sind aber schon seit 1800 Jahren nicht mehr nach dem Willen Gottes.

Die Geschichte dieser Kirche zeigt ja wohin sie gekommen ist ohne die Führung aus dem Hause Gottes.

Er Christus hat diesen Glauben an Gott gegründet. Er hat das Alte Gesetz im Auftrage von Gott beendet und Gericht gehalten.

 

 

Die Menschen aber haben diese Stimmen der heiligen Geisteswelt zum schweigen gebracht und ihre irdischen Mittler verfolgt.

Lieber lehren sie ein Christ sein ohne einen Sohn Gottes da sie ihn zu Gott erhoben haben.

 

Ich frage mich warum sie sich Christen nennen.

Sie glauben ja den Aussagen von Christus nicht.

Er sagt : "Ich bin der Sohn Gottes" -----Die Kirche sagt: "Er ist Gott"

Er sagt: "Ich werde den Vater bitten, dass er Euch den Geist der Wahrheit sendet"--- Die Kirche sagt: Mit dieser Gespensterwelt wollen wir nichts zu tun haben. Sie stempelt es ab als Macht der niederen Geisteswelt und bestätigen damit dass sie diesen Verkehr kennen vor dem Jesus und die Apostel gewarnt haben.

Er sagt: "Ich werde Gericht halten" ---- Die Kirche sagt: "Das kommt noch"

 

Im Ersten Gebot heisst es: Du sollst von Gott kein Bildnis machen. --- Die Kirche malt Gott an Wände und Decken.

Übrigens: Christus dürft ihr malen und am Kreuz darstellen denn er ist nicht Gott.

 

Diese Kirche hat so keine Zukunft mehr. Es sei denn sie Wandelt sich und besinnt sich auf Ihre Gründungszeit als die heiligen Geister noch zu den Christgemeinden gesprochen haben und so den lebendigen Glauben Verkündet haben. Die Menschen werden auf den von Christus versprochenen Geist der Wahrheit hören und die alten Kirchen verlassen. Die Menschen werden nicht argumentieren sie verlassen die Kirche weil sie nicht das lebendige Wort verkündet dass in Ihrer Seele noch gespeichert ist aus ihrer Lehrzeit im Vorhimmel. Sie folgen ihrer inneren Stimme. Und werden durch ihre geistigen Begleiter zum richtigen Glauben an Gott und seinen Sohn geführt.

 

Wer einmal die Gelegenheit bekommt wie die ersten Christen diesen Geist der Wahrheit zu hören der weiss, dass Deine obigen Entgegenhaltungen der letzte Versuch ist die Menschen weiterhin zu täuschen.

 

So gesehen lieber Gerhard will ich diesen Dialog beenden getreu den Anweisungen von Jesus:

 

Schüttelt den Staub von Euren Füssen und geht.

 

Das wesentliche habe ich gesagt mehr überlasse ich meinen geistigen Geschwister der guten Geisteswelt die dir viel näher stehen als ich.

 

 

Gott zum Gruss

 

Bis zur Stunde in unserer geistigen Heimat

 

Dein Geistbruder

 

Geistchrist

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