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Greshake ortet "vorkonziliaren Klerikalismus"?!


Touch-me-Flo

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Ich reg mich aber auf!

Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. ;)

Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ;)

 

 

ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden.

Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen.

 

Wer dich als Religionslehrerin hat braucht wahrscheinlich Aufputschmittel...... -.-

 

Ich habe den Verdacht, dass du falsche Vorstellungen von dem hast, was Religionsunterricht leisten sollte.

Keinesfalls sollte er dazu da sein, dass die SchülerInnen pseudogeistliche römisch-katholische Höhenflüge absolvieren. Er sollte die Schüler u.a. dazu befähigen, ihre Weltanschauung reflektiert zu verantworten.

In meinem hast du das sicher nicht, darum sypathisiere ich jetzt auch mit dem ATK, hätte ich ihn früher gekannt, wäre ich schon drin.

bearbeitet von AdG
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Ich reg mich aber auf!

Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. ;)

Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ;)

 

 

ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden.

Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen.

 

Wer dich als Religionslehrerin hat braucht wahrscheinlich Aufputschmittel...... -.-

 

Ich habe den Verdacht, dass du falsche Vorstellungen von dem hast, was Religionsunterricht leisten sollte.

Keinesfalls sollte er dazu da sein, dass die SchülerInnen pseudogeistliche römisch-katholische Höhenflüge absolvieren. Er sollte die Schüler u.a. dazu befähigen, ihre Weltanschauung reflektiert zu verantworten.

Sei froh, dass du meinen nicht erlebst.

 

Und meinen nicht erlebt hast....die Frau war echt der Hammer -.-

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Wenn ich lese, was sich Udal und TmF für eine Theologie wünschen, kann ich es den A&A nachempfinden, dass sei Theologie für keine Wissenschaft halten...in ihrer Art der Theologie darf es per se keinen Fortschritt geben.

Dann hätte es allerdings Denker wie z.B. Bonaventura, Thomas von Aquin oder in jüngerer Zeit Henri Lubac, Yves Congar, Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar und viele andere nie geben können...

 

Unser neuer Dogmatiker - er ist übrigens der erste Nichtpriester auf dem Lehrstuhl für Dogmatik seit Gründung der Theologischen Fakultät 1384*) - spricht in diesem Kontext immer wieder davon, dass man Papageientheologie vermeiden muss. Dies ist auch in Sinne der Ausführungen von Papst Johannes XXIII bei der Eröffnung des Konzils sogar zum depositum fidei meinte: Denn eines ist die Substanz der tradierten Lehre, d.h.des depositum fidei; etwas anderes ist die Formulierung in der sie dargelegt wird.(Dies auch für jene, die mutwillig einen Geist des Konzils bestreiten.

 

 

*) die Universität ist 1365 gegründet aber der Papst hat anfänglich Schwierigkeiten gemacht sodass die Theologie erst 1384 nachfolgte.

 

Dann liest du falsch. Ich bin sehr wohl für einen Fortschritt der Theologie. Gerade in Bereichen der Liturgie, der Pastoral und der Caritas muss es sogar Fortschritte geben. Anders verhält es sich die Tradition in Frage zu stellen. Wer seine Wurzeln leugnet und in Frage stellt, der schneidet sich selbst vom Baum ab.

Das ist doch Quatsch! Die "Tradition" ist Fortentwicklung.

 

Liebe Edith es ist schade um jede Minute die man für eine Antwort verschwendet....was TmF sich vorstellt ist so abstrus....keiner der von mir genannten Theologen war Liturgiker oder Pastoraltheologe, sie waren alle Dogmatiker. TmF agiert wie die Leute vom ZK der KP Chinas modernisierende Kosmetik, aber ja keine Basics die muß man möglichst auswendig herunterbeten... und mit einem erneuerten Antimodernisteneid beschwören.

Und natürlich weiterhin alle Macht den Klerikern, denn die sind das Wichtigste.

Der Novus Ordo von solchen Leuten zelebriert ist eine einzige Lüge....den wollen sei nur weil sie nicht einmal mehr Latein können...ihr Geist ist so piusbrüderlich, wie der des Papstes.

Irgendwann werden diese großartigen Kirchenleiter sich so sehr selbst bestätigen, dass sei gar nicht mehr merken, dass sei kein Kirchenvolk mehr haben....das hat sich nämlich angesichts der Verzopftheit aus dem Staub gemacht und Basisgemeinden gegründet, die ohne "Hirten" gut und fromm arbeiten können.

Das wäre nicht die erste Abspaltung.

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Ich reg mich aber auf!

Solches gibt Religionsunterricht - und heraus kommt Volker. ;)

Ich finde es nicht gut, wenn hier in den GG User beleidigt werden, die hier wahrscheinlich nicht lesen und sich mangels Schreibrechten hier nicht wehren können. Diesen Vergleich hat Volker nicht verdient. ;)

 

 

ich habe Ediths Kommentar als Kompliment an Volker verstanden.

Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen.

 

Wer dich als Religionslehrerin hat braucht wahrscheinlich Aufputschmittel...... -.-

 

Ich habe den Verdacht, dass du falsche Vorstellungen von dem hast, was Religionsunterricht leisten sollte.

Keinesfalls sollte er dazu da sein, dass die SchülerInnen pseudogeistliche römisch-katholische Höhenflüge absolvieren. Er sollte die Schüler u.a. dazu befähigen, ihre Weltanschauung reflektiert zu verantworten.

In meinem hast du das sicher nicht, darum sypathisiere ich jetzt auch mit dem ATK, hätte ich ihn früher gekannt, wäre ich schon drin.

Ja klar

Begreifst Du Kindskopf nicht, dass das einseitige "bewerten" für die Tonne ist?

Lerne endlich einmal etwas.

Erst, wenn Du beide Seiten selbst überzeugend argumetieren kannst, dann darfst Du Dich für eine entscheiden.

Ehe Du nicht so sauber für das wsk argumentieren kannst, wie Wolfgang und ich - wenn wir wollten - in der Lage wären den Standpunkt Ratzingers zu vertreten, hast Du keine Meinung, sondern nur Angst vor Erschütterungen Deiner Denkgewohnheiten.

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Da ich grade zu persönlichen Erbauung die Schriften des Heiligen Ignatius von Antiochien lese, so hab ich dort Folgendes gefunden.....

 

Alle sollt ihr dem Bischofs gehorchen wie Jesus Christus dem Vater, und auch dem Presbyterium wie den Aposteln. [...] Keiner tue ohne den Bischof etwas, das die Kirche angeht. Nur jene Eucharistie gelte als die gesetzmäßige, die unter dem Bischof vollzogen wird oder durch den von ihm Beauftragten. Wo immer der Bischof sich zeigt, da sei auch das Volk, so wie da, wo Jesus Christus ist, auch die katholische Kirche ist. Ohne den Bischof darf man nicht taufen noch das Liebesmahl halten.
(Aus dem Brief an die Smyrnäer)

 

Der Heilige Vater Ignatius, war von 70 - 107 n. Chr. Bischof von Antiochien. Mit Rom und Antiochien, war es eines der zentralen Städte des Christentum, wo die Jünger Jesu auch das erste Mal Christen genannt wurden. Da das Martyrium des Ignatius unter der Regierung des Kaisers Trajan nachgewiesen ist und von diesem die Regierungszeiten auch historisch nachprüfbar ist, weiß man das Ignatius zwischen 107 - 117 n. Chr. das Martyrium erlitten hat.

 

Was geht aus dem Brief an die Smyrnäer hervor? Ignatius beschreibt dort einen Monoepikopat und kein Episkopenkollegium mehr- Ein Bischof ist für die Ortsgemeinde zuständig. Ihm untersteht das Presbyterium und die Diakone. Da Antiochien eine Vorrangstelle unter den Gemeinden in Kleinasien hatte darf man davon ausgehen, dass die Gemeinde von A. zum Vorbild für andere Gemeinden wurde und der Monoepiskopat sich rasch in der gesamten Kirche verbreitete. Auch legt Ignatius dieses Modell nicht Grund, sondern es scheint sich schon gefestigt gehabt zu haben und man darf davon ausgehen, dass es wie Klemens von Rom schrieb, eine "Ordnung nach dem Willen Gottes" gewesen sein. Wenn man von der Frühdatierung des Martyriums ausgeht, dann lässt sich sagen, dass sich die episcopale Verfassung bereits Ende des ersten christlichen Jahrhunderts herausgebildet hat.

 

Stehe fest wie ein Ambos unter den Schlägen (des Hammers).
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In meinem hast du das sicher nicht, darum sypathisiere ich jetzt auch mit dem ATK, hätte ich ihn früher gekannt, wäre ich schon drin.

 

Liebe Religionslehrer/innen, diesen Link und die dazugehörigen Beurteilungen von Religionsbüchern müsst Ihr Euch mal reinziehen. Da kriegt Ihr die Motten...

 

Lieber AdG, unterrichte später ruhig nach diesen Vorgaben. Die Schüler und Schülerinnen werden große Freude an Dir haben und Du an ihnen. Falls Du überhaupt so weit kommst, wirst Du mit Pauken und Trompeten durch die Lehrprobe rasseln, fürchte ich.

 

Mensch, wach auf! ;)

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Ich habe jetzt aus den letzten beiden Seiten ca. 30 Beiträge gelöscht, die eigentlich nur aus persönlichen Angriffen und ähnlichem OT-Kram bestanden. Wenn das wieder so anfängt, setzt es Verwarnungen und der Thread bleibt zu. (Björn-Mod)

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ATK,

 

Ein Phänomen der Verein. Ignoriert vollkommen alle Lehrpläne, alle kirchlichen Verlautbarungen zum RU und jegliche Realität in den Schulen.

 

Damit besteht man sicher keine Lehrprobe!

 

Laura

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ATK,

 

Ein Phänomen der Verein. Ignoriert vollkommen alle Lehrpläne, alle kirchlichen Verlautbarungen zum RU und jegliche Realität in den Schulen.

 

Damit besteht man sicher keine Lehrprobe!

 

Laura

Den Eindruck habe ich auch. Das kann ich auch beurteilen, ohne die Bücher zu kennen.

Wissen die eigentlich, dass sowohl Lehrplan als auch Bücher für den RU unter Mitarbeit der Kirchen entstehen?

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Wissen die eigentlich, dass sowohl Lehrplan als auch Bücher für den RU unter Mitarbeit der Kirchen entstehen?

 

Ich fürchte, die wissen das.

 

"Füchten" deswegen, weil ich den Eindruck nicht loswerde, dass die nicht den Lehrplan, sondern die Kirche kritisieren wollen. Nicht, dass sie das nicht dürften - aber sie sollten das dann auch so formulieren. Und nicht die Schuld bei einem Buch und seinen Autoren sehen. Das ist unehrlich.

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Wissen die eigentlich, dass sowohl Lehrplan als auch Bücher für den RU unter Mitarbeit der Kirchen entstehen?

 

Ich fürchte, die wissen das.

 

"Füchten" deswegen, weil ich den Eindruck nicht loswerde, dass die nicht den Lehrplan, sondern die Kirche kritisieren wollen. Nicht, dass sie das nicht dürften - aber sie sollten das dann auch so formulieren. Und nicht die Schuld bei einem Buch und seinen Autoren sehen. Das ist unehrlich.

Exakt! Das war auch mein Gedanke beim Besuch dieser Seite.

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Franciscus non papa
Wissen die eigentlich, dass sowohl Lehrplan als auch Bücher für den RU unter Mitarbeit der Kirchen entstehen?

 

Ich fürchte, die wissen das.

 

"Füchten" deswegen, weil ich den Eindruck nicht loswerde, dass die nicht den Lehrplan, sondern die Kirche kritisieren wollen. Nicht, dass sie das nicht dürften - aber sie sollten das dann auch so formulieren. Und nicht die Schuld bei einem Buch und seinen Autoren sehen. Das ist unehrlich.

 

 

ein seltsamer club, offenbar mit dem ziel der "reinhaltung" der lehre. ich habe mir grad mal die kritik an den NGL angeschaut. da wird teilweise gewaltig in den krümmeln gesucht.

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Wissen die eigentlich, dass sowohl Lehrplan als auch Bücher für den RU unter Mitarbeit der Kirchen entstehen?

 

Ich fürchte, die wissen das.

 

"Füchten" deswegen, weil ich den Eindruck nicht loswerde, dass die nicht den Lehrplan, sondern die Kirche kritisieren wollen. Nicht, dass sie das nicht dürften - aber sie sollten das dann auch so formulieren. Und nicht die Schuld bei einem Buch und seinen Autoren sehen. Das ist unehrlich.

 

 

ein seltsamer club, offenbar mit dem ziel der "reinhaltung" der lehre. ich habe mir grad mal die kritik an den NGL angeschaut. da wird teilweise gewaltig in den krümmeln gesucht.

Privatinquisition, weil die offizielle so modernistisch ist. ;)

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Wissen die eigentlich, dass sowohl Lehrplan als auch Bücher für den RU unter Mitarbeit der Kirchen entstehen?

 

Ich fürchte, die wissen das.

 

"Füchten" deswegen, weil ich den Eindruck nicht loswerde, dass die nicht den Lehrplan, sondern die Kirche kritisieren wollen. Nicht, dass sie das nicht dürften - aber sie sollten das dann auch so formulieren. Und nicht die Schuld bei einem Buch und seinen Autoren sehen. Das ist unehrlich.

Meine erste Idee war das auch.

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Wissen die eigentlich, dass sowohl Lehrplan als auch Bücher für den RU unter Mitarbeit der Kirchen entstehen?

 

Ich fürchte, die wissen das.

 

"Füchten" deswegen, weil ich den Eindruck nicht loswerde, dass die nicht den Lehrplan, sondern die Kirche kritisieren wollen. Nicht, dass sie das nicht dürften - aber sie sollten das dann auch so formulieren. Und nicht die Schuld bei einem Buch und seinen Autoren sehen. Das ist unehrlich.

Meine erste Idee war das auch.

 

Ja, und sie denken wohl, sie wissen es besser als die Kirche.

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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... ;)

 

Ich will mal ein Auge zu drücken und nicht den Stil des Eröffnungbeitrags kritisieren. "Ehrfurcht vorm Alter" ist keine Tugend die ich per se einfordere. Ich tu mich schwer mit ihr aber schaden tut sie auch keinem.

 

ich hab einen anderen kritikpunkt. will ihn aber in einer Bitte formulieren: kannst du kurz, mit zwei drei sätzen refferieren was der Herr professor gesagt hat und was daran, für dich, kritikwürdig ist. Das ganz e bitt auf einem Niveau bei dem auh fachfremde mitkommen (in meienm fall also bitte für fünfjährige *grins*)

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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet.

reg' Dich hier nicht so auf. schau mal in den Spiegel ;)

Eben deswegen regt er sich ja auf. Getroffene Hunde heulen.

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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet.

reg' Dich hier nicht so auf. schau mal in den Spiegel ;)

Eben deswegen regt er sich ja auf. Getroffene Hunde heulen.

 

Nö. Ich halte mich nicht für klerikal und die meisten anderen Leute halten mich auch nicht für klerikal. ;)

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Franciscus non papa

so ist das halt, selbsterkenntnis ist gar nicht so einfach.

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Und auch hier: Das Thema sind nicht die beteiligten Foranten! (Björn-Mod)

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Hast nicht einmal Du begriffen, dass die Evangelien theologische Bekenntnisschriften sind, keine historischen Abhandlungen? Hast Du in Gaming "studiert"? Vermutlich hältst Du auch diverse Märtyrerakten für Protokolle.

Und ich rege mich auf, wenn die A&As so blöd daher kommen. ;)

Es bestehnt ein nicht unbeträchtlicher Unterschied zwischen der Erkenntnis, dass gewisse biblische Schriften der Bibel einer Erzählgattung angehören, die nicht historisch sein will, und der Unterstellung an Kirchenlehrer, sie würden bewusst Listen "türken".

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Franciscus non papa
Hast nicht einmal Du begriffen, dass die Evangelien theologische Bekenntnisschriften sind, keine historischen Abhandlungen? Hast Du in Gaming "studiert"? Vermutlich hältst Du auch diverse Märtyrerakten für Protokolle.

Und ich rege mich auf, wenn die A&As so blöd daher kommen. ;)

Es bestehnt ein nicht unbeträchtlicher Unterschied zwischen der Erkenntnis, dass gewisse biblische Schriften der Bibel einer Erzählgattung angehören, die nicht historisch sein will, und der Unterstellung an Kirchenlehrer, sie würden bewusst Listen "türken".

 

 

naja, offenbar wurde es in diesen zeiten nicht so genau genommen.

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Wenn man einen Udal als Religionslehrer hat, muss man entweder ne Überdosis Heiligen Geist gewährt bekommen, um nicht vom Glauben abzufallen, oder aber aufgrund logischen Denkvermögens vom Glauben abfallen.
Nun, meine Schüler sehen das Gott sei Dank etwas anders.
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