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Greshake ortet "vorkonziliaren Klerikalismus"?!


Touch-me-Flo

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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... ;)

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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... ;)

Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede

Der gute Prof. em. Greshake
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Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt
Von wegen. Er hat sich bloß ein Gespür für die symbolische Dimension der Eucharistiefeier bewahrt, die nämlich den Dialog des "Hauptes des Leibes" mit der "Gliedern desselben Leibes" vergegenwärtigt - und eben nicht die Kakophonie multipler Häupter...
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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... ;)

Die Ehrfurcht vor einem grauen Haupte geht dir wohl völlig ab. Und dein jugendliches Herumgeblöke ist oft auch an der Grenze des Erträglichen. SCNR

bearbeitet von Elima
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Franciscus non papa
Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... ;)

Die Ehrfurcht vor einem grauen Haupte geht dir wohl völlig ab. Und dein jugendliches Herumgeblöke ist oft auch an der Grenze des Erträglichen. SCNR

 

 

korrektur: nicht an der grenze, sonder immer wieder mal jenseits der grenze...

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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... ;)

Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede

Der gute Prof. em. Greshake

 

Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten.....

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Er hat schon den verächtlichen Siri-Stil für alle Älteren drauf.

Nur "Herrschaften" fehlt noch. ;)

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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... ;)

Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede

Der gute Prof. em. Greshake

 

Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten.....

Wohingegen Du natürlich eine profunde inhaltliche Kritik in angemessener Diktion äußerst. Ja, klar.

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Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt
Von wegen. Er hat sich bloß ein Gespür für die symbolische Dimension der Eucharistiefeier bewahrt, die nämlich den Dialog des "Hauptes des Leibes" mit der "Gliedern desselben Leibes" vergegenwärtigt - und eben nicht die Kakophonie multipler Häupter...

 

Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird?

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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... ;)

Die Ehrfurcht vor einem grauen Haupte geht dir wohl völlig ab. Und dein jugendliches Herumgeblöke ist oft auch an der Grenze des Erträglichen. SCNR

 

Ne in manchen Bereichen, wie in der Trinitätstheologie, halte ich Greshake für einen ausgezeichneten Theologen.

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Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten.....
Nein. Auf mein Sachpost erwarte ich auch eine Sachantwort deinerseits.
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Franciscus non papa
Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt
Von wegen. Er hat sich bloß ein Gespür für die symbolische Dimension der Eucharistiefeier bewahrt, die nämlich den Dialog des "Hauptes des Leibes" mit der "Gliedern desselben Leibes" vergegenwärtigt - und eben nicht die Kakophonie multipler Häupter...

 

Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird?

 

 

wenn man frauen nicht weihen zu können glaubt, weil sie als priester ja den einen herren repräsentieren, dann ist es nur logisch, dass da auch nur einer zelebriert.

 

aber das ist natürlich schön, weil sich gerade bei veranstaltungen auf diese weise so wunderbar die "männerkirche" feiern kann....

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Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede

Der gute Prof. em. Greshake

 

Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten.....

Wohingegen Du natürlich eine profunde inhaltliche Kritik in angemessener Diktion äußerst. Ja, klar.

 

Ja die Ablehnung der Konzelebration, halte ich für Ich - bezogen und vorkonziliar.

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Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird?
Der eine Christus wird adäquat durch den einen Zelebranten repräsentiert.
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Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt
Von wegen. Er hat sich bloß ein Gespür für die symbolische Dimension der Eucharistiefeier bewahrt, die nämlich den Dialog des "Hauptes des Leibes" mit der "Gliedern desselben Leibes" vergegenwärtigt - und eben nicht die Kakophonie multipler Häupter...

 

Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird?

 

Im Mittelpunkt steht Christus, der durch den/die Vorsteher und die Gemeinde repräsentiert wird. Ein Priester in der Gemeinde ist durchaus auch zeichenhaft dafür, dass er eben nichts macht, sondern nur geschehen läßt.

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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... ;)

Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede

Der gute Prof. em. Greshake

 

Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten.....

Ja, Flo, wie man in den Wald hineinruft ......... Mit solcher flapsigen Diktion kannst du vielleicht bei manchen Jugendlichen landen, aber nicht bei den Erwachsenen hier, die dir eben mit Recht gezeigt habren, wo der Bartel den Most holt (wie man so sagt).

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Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt
Von wegen. Er hat sich bloß ein Gespür für die symbolische Dimension der Eucharistiefeier bewahrt, die nämlich den Dialog des "Hauptes des Leibes" mit der "Gliedern desselben Leibes" vergegenwärtigt - und eben nicht die Kakophonie multipler Häupter...

 

Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird?

 

 

wenn man frauen nicht weihen zu können glaubt, weil sie als priester ja den einen herren repräsentieren, dann ist es nur logisch, dass da auch nur einer zelebriert.

 

aber das ist natürlich schön, weil sich gerade bei veranstaltungen auf diese weise so wunderbar die "männerkirche" feiern kann....

 

Die Frauenordination hat ja damit erstmal gar nichts zu tun, sondern es geht um die Frage, ob 10 Priester, die gemeinsam zelebrieren, einen Christus repräsentieren oder 10 Christusse.

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Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten.....
Nein. Auf mein Sachpost erwarte ich auch eine Sachantwort deinerseits.

 

 

Du meinst, TMF könne mit dir theologisch disputieren?

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Aus genau demselben Grund ist es auch liturgisch nicht zu rechtfertigen, daß die Anwesenheitspflicht mindestens eines Mitglieds des Leibes (aka Meßdiener...) bei Einzelzelebrationen abgeschafft wurde.

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Also steht der EINE Priester im Mittelpunkt, der die Eucharistie feiert, oder steht Christus im Mittelpunkt, der durch die vielen Priester repräsentiert wird?
Der eine Christus wird adäquat durch den einen Zelebranten repräsentiert.

 

Ebenso wird der eine Christus auch adäquat durch die vielen Zelebranten repräsentiert.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Mit solcher flapsigen Diktion kannst du vielleicht bei manchen Jugendlichen landen
Das ist eher die ich-biedere-mich an-Siri-an--Sprache. Für Jugendliche ginge das wohl eher in die Richtung "der olle Greshake"...
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Der gute Prof. em. Greshake aus Freiburg hat in der Kirche einen "vorkonziliaren Klerikalismus" geortet. Leider hat er selbst noch nicht gemerkt, dass er zu tiefst klerikalistisch ist, wenn er beispielsweise die Konzelebration ablehnt, Ich - bezogener kann man nicht mehr sein......naja die alten Professoren wollen halt noch ein wenig in der Welt herumblöken..... ;)

Und wieder erweist Du Dich als naseweiser Schnösel....wenn Du Dir bevor Du blöd hermotzt anschautest was Du von Menschen wie Greshake lernen kannst.... aber dazu brauchte man Hirn und Taktgefühl. Dass Du das, und auch Manieren nicht einmal ansatzweise hast, bewiest Du mit dieser "gönnerhaften" Anrede

Der gute Prof. em. Greshake

 

Nichts als persönliche Angriffe......aber was anderes war auch nicht zu erwarten.....

Wohingegen Du natürlich eine profunde inhaltliche Kritik in angemessener Diktion äußerst. Ja, klar.

 

Ja die Ablehnung der Konzelebration, halte ich für Ich - bezogen und vorkonziliar.

 

 

also gab es deiner ansicht nach vor der reform niemals so eine art konzelebration?

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Ebenso wird der eine Christus auch adäquat durch die vielen Zelebranten repräsentiert.
Für diese Meinung hätte ich gerne eine seriöse liturgiegeschichtliche Quelle.
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Lest doch einmal den Artikel, den er verlinkt hat - dann seht ihr woher der Wind weht. ;)

(Konzelebration ist doch nicht wirklich TMFS Problem.)

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Ebenso wird der eine Christus auch adäquat durch die vielen Zelebranten repräsentiert.
Für diese Meinung hätte ich gerne eine seriöse liturgiegeschichtliche Quelle.

 

Ach da müsste sich was finden lassen, vllt auch in SC.

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