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Ringkampf in Götterspeise


Daniel75

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Franciscus non papa

bei mir: graupensuppe - und dann die spelzen auch noch...

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Beutelschneider
bei mir: graupensuppe - und dann die spelzen auch noch...

 

 

Als Kind war ich richtiger Essenmäkel.

Und dann hatte ich noch Phase, da wollte ich nur Leberkäsebrot oder nur Honigbrötchen essen.

 

Hat sich alles irgendwann gegeben.

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Franciscus non papa

smile, ich war ein braves kind, aber so ein paar vorlieben und abneigungen darf man schon auch als kind haben.

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Long John Silver
smile, ich war ein braves kind, aber so ein paar vorlieben und abneigungen darf man schon auch als kind haben.

 

Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

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Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns wurde halt nichts anderes auf den Tisch gestellt. Aber wir mussten nichts essen, was wir nicht mochten, bloß weil es auf dem Tisch stand.
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Long John Silver
Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns wurde halt nichts anderes auf den Tisch gestellt. Aber wir mussten nichts essen, was wir nicht mochten, bloß weil es auf dem Tisch stand.

 

Tja, so unterschiedlich sind die Verhaeltnisse.

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Wenn du Götterspeise so gehasst hast wie ich das wabbelige Fett an gekochtem Eisbein / Wellfleisch, dann kann ich dich sehr gut verstehen.

 

Zu meinem großen Glück musste ich das Ekelzeug nicht essen. Noch heute säbele ich aus Fleisch sorgfältigst alles Fett und alle Sehnen raus. Dürfte ich das nicht, würde ich stante pede zum Vegetarier. Zur Vegetarierin, um genau zu sein.

bearbeitet von Inge
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smile, ich war ein braves kind, aber so ein paar vorlieben und abneigungen darf man schon auch als kind haben.

 

Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns war das im Prinzip auch so, jeder durfte allerdings ein Gericht ablehnen (nicht jeden Tag ein anderes) :ninja:

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Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns wurde halt nichts anderes auf den Tisch gestellt. Aber wir mussten nichts essen, was wir nicht mochten, bloß weil es auf dem Tisch stand.
Tja, so unterschiedlich sind die Verhaeltnisse.
Irgendwie ein Null-Posting.

 

Es ist weder ein "Bedauert mich bitte" noch ein "Ihr Weicheier" - ich bin verwirrt... :ninja:

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bei mir: graupensuppe - und dann die spelzen auch noch...

 

 

Als Kind war ich richtiger Essenmäkel.

Und dann hatte ich noch Phase, da wollte ich nur Leberkäsebrot oder nur Honigbrötchen essen.

 

Hat sich alles irgendwann gegeben.

War auch so'n Mäkel und Anfang der 60er LJH vermutlich ein Pionier der Trennkost. Ekel hatte ich allerdings nie.

Gegeben hatte sich das schlagartig mit Zehn nach einer OP. Da bekam ich drei Tage nichts zu essen.

Ab dem zweiten Tag ging das Fantasieren los und ich glaube alle verschmähten Speisen gaben sich,

in Form von Gerüchen, vor meinem "geistigen Auge" ein Stelldichein. Nach diesen drei Tagen bekam

ich als erstes ein Brot mit diesem verhassten Schmierkäse. Es war köstlich!

...

Rote Götterspeise mit Vanille-Soße find ich gut.

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Long John Silver
smile, ich war ein braves kind, aber so ein paar vorlieben und abneigungen darf man schon auch als kind haben.

 

Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns war das im Prinzip auch so, jeder durfte allerdings ein Gericht ablehnen (nicht jeden Tag ein anderes) :ninja:

 

Bei uns kam der Nachtisch immer als ganzes - eine grosse Schuessel Creme oder ein Pudding oder Auflauf oder Kuchen oder eben dieses Zeugs, und man nahm sich davon. Und wir durften auch erst dann aufstehen, wenn wir wirklich etwas davon genommen und gegessen hatten. Das Prinzip war einfach - wer nichts davon ass, durfte sich beim naechsten Mal auch nichts von dem nehmen, was ihm gut schmeckte.

 

Was im uebrigen fuer alles galt, nicht nur fuer den Nachtisch.

 

Jedenfalls wurde eine Menge Jelly in unbeobachteten Momenten in die Serviette entsorgt. Oder ich stopfte mir ein paar Loeffel davon in den Mund und spuckte alles nachher draussen in die Toilette. Aber leider ging doch ab und zu etwas die Kehle hinunter :lol: .

 

Brrrhhhhh ...

bearbeitet von Long John Silver
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smile, ich war ein braves kind, aber so ein paar vorlieben und abneigungen darf man schon auch als kind haben.

 

Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns war das im Prinzip auch so, jeder durfte allerdings ein Gericht ablehnen (nicht jeden Tag ein anderes) :ninja:

 

Bei uns kam der Nachtisch immer als ganzes - eine grosse Schuessel Creme oder ein Pudding oder Auflauf oder eben dieses Zeugs, und man nahm sich davon. Und wir durften auch erst dann aufstehen, wenn wir wirklich etwas davon genommen und gegessen hatten. Das Prinzip war einfach - wer nichts davon ass, durfte sich beim naechsten Mal auch nichts von dem nehmen, was ihm gut schmeckte.

 

Was im uebrigen fuer alles galt, nicht nur fuer den Nachtisch.

Bei uns galt die von mir genannte Regel für Hauptgerichte (mit Suppe und Nachtisch gab es anscheinend keine Probleme, Nachtisch gab es auch nur an Sonn- und Feiertagen).

bearbeitet von Elima
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Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns wurde halt nichts anderes auf den Tisch gestellt. Aber wir mussten nichts essen, was wir nicht mochten, bloß weil es auf dem Tisch stand.

Bei uns wurde gar nichts auf den Tisch gestellt, was wir nicht mochten.

Bei einigen, seltenen Ausnahmen gab es Alternativzubereitung.

 

Aschermittwoch: Mein Eltern liebten Heringssalat - mein Bruder und ich mochten den Fisch darin nicht. Also wurden unsere Portionen abgetrennt, ehe der Fisch dazu kam. Ähnlich bei Leber, die wir auch nicht mochten: da gab es für unsere Eltern eben gebratene (gebackene) Leber und wir bekamen normale Naturschnitzel.

Und bei Fisch - was immer meine eltern in die Pfanne warfen, wir bekamen unsere gelibten Fischstäbchen.

 

Ist alles nicht mehr Arbeit, aber alle sind glücklich. :lol:

 

Zweck des Postings: - der Neid soll Euch fressen! :ninja:

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Beutelschneider
Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns wurde halt nichts anderes auf den Tisch gestellt. Aber wir mussten nichts essen, was wir nicht mochten, bloß weil es auf dem Tisch stand.

Bei uns wurde gar nichts auf den Tisch gestellt, was wir nicht mochten.

Bei einigen, seltenen Ausnahmen gab es Alternativzubereitung.

 

Aschermittwoch: Mein Eltern liebten Heringssalat - mein Bruder und ich mochten den Fisch darin nicht. Also wurden unsere Portionen abgetrennt, ehe der Fisch dazu kam. Ähnlich bei Leber, die wir auch nicht mochten: da gab es für unsere Eltern eben gebratene (gebackene) Leber und wir bekamen normale Naturschnitzel.

Und bei Fisch - was immer meine eltern in die Pfanne warfen, wir bekamen unsere gelibten Fischstäbchen.

 

Ist alles nicht mehr Arbeit, aber alle sind glücklich. :lol:

 

Zweck des Postings: - der Neid soll Euch fressen! :lol:

 

Neid auf Heringssalat ohne Hering oder auf Fischstäbchen statt Forelle zu empfinden fällt mir schwer :ninja:

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Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns wurde halt nichts anderes auf den Tisch gestellt. Aber wir mussten nichts essen, was wir nicht mochten, bloß weil es auf dem Tisch stand.

Bei uns wurde gar nichts auf den Tisch gestellt, was wir nicht mochten.

Bei einigen, seltenen Ausnahmen gab es Alternativzubereitung.

 

Aschermittwoch: Mein Eltern liebten Heringssalat - mein Bruder und ich mochten den Fisch darin nicht. Also wurden unsere Portionen abgetrennt, ehe der Fisch dazu kam. Ähnlich bei Leber, die wir auch nicht mochten: da gab es für unsere Eltern eben gebratene (gebackene) Leber und wir bekamen normale Naturschnitzel.

Und bei Fisch - was immer meine eltern in die Pfanne warfen, wir bekamen unsere gelibten Fischstäbchen.

 

Ist alles nicht mehr Arbeit, aber alle sind glücklich. :lol:

 

Zweck des Postings: - der Neid soll Euch fressen! :ninja:

Du bist auch in einer Zeit großgeworden, wo es z.B. schon Fischstäbchen gab ....du Jungspund! :lol:

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Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns wurde halt nichts anderes auf den Tisch gestellt. Aber wir mussten nichts essen, was wir nicht mochten, bloß weil es auf dem Tisch stand.

Bei uns wurde gar nichts auf den Tisch gestellt, was wir nicht mochten.

Bei einigen, seltenen Ausnahmen gab es Alternativzubereitung.

 

Aschermittwoch: Mein Eltern liebten Heringssalat - mein Bruder und ich mochten den Fisch darin nicht. Also wurden unsere Portionen abgetrennt, ehe der Fisch dazu kam. Ähnlich bei Leber, die wir auch nicht mochten: da gab es für unsere Eltern eben gebratene (gebackene) Leber und wir bekamen normale Naturschnitzel.

Und bei Fisch - was immer meine eltern in die Pfanne warfen, wir bekamen unsere gelibten Fischstäbchen.

 

Ist alles nicht mehr Arbeit, aber alle sind glücklich. ;)

 

Zweck des Postings: - der Neid soll Euch fressen! :ninja:

Du bist auch in einer Zeit großgeworden, wo es z.B. schon Fischstäbchen gab ....du Jungspund! :lol:

Was glaubst Du, wie froh meine Mutter darüber war! Fischstäbchen und Erdäpfelsalat - und der Nachwuchs war ruhig und zufrieden und maulte nicht rum (und billiger als jeder andere Fisch war es auch. :lol:

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Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns wurde halt nichts anderes auf den Tisch gestellt. Aber wir mussten nichts essen, was wir nicht mochten, bloß weil es auf dem Tisch stand.

Bei uns wurde gar nichts auf den Tisch gestellt, was wir nicht mochten.

Bei einigen, seltenen Ausnahmen gab es Alternativzubereitung.

 

Aschermittwoch: Mein Eltern liebten Heringssalat - mein Bruder und ich mochten den Fisch darin nicht. Also wurden unsere Portionen abgetrennt, ehe der Fisch dazu kam. Ähnlich bei Leber, die wir auch nicht mochten: da gab es für unsere Eltern eben gebratene (gebackene) Leber und wir bekamen normale Naturschnitzel.

Und bei Fisch - was immer meine eltern in die Pfanne warfen, wir bekamen unsere gelibten Fischstäbchen.

 

Ist alles nicht mehr Arbeit, aber alle sind glücklich. ;)

 

Zweck des Postings: - der Neid soll Euch fressen! :lol:

 

Neid auf Heringssalat ohne Hering oder auf Fischstäbchen statt Forelle zu empfinden fällt mir schwer :ninja:

Heringssalat mag ich immer noch nicht, beim zweiten Teil gebe ich Dir heute Recht! :lol:

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Long John Silver
Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns wurde halt nichts anderes auf den Tisch gestellt. Aber wir mussten nichts essen, was wir nicht mochten, bloß weil es auf dem Tisch stand.
Tja, so unterschiedlich sind die Verhaeltnisse.
Irgendwie ein Null-Posting.

 

Es ist weder ein "Bedauert mich bitte" noch ein "Ihr Weicheier" - ich bin verwirrt... :ninja:

 

Nein, das war nur eine Feststellung. Ich finde es immer wieder interessant, wie unterschiedlich solche (biografischen) Dinge sind.

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Beutelschneider
Nein, das war nur eine Feststellung. Ich finde es immer wieder interessant, wie unterschiedlich solche (biografischen) Dinge sind.

 

Eigentlich normal, oder?

Im Gegensatz kommt es in meiner Heimat immer wieder vor, dass wir feststellen, dass alle Kinder unserer Generation mit den gleichen Spielsachen gespielt haben.

Richtig fällt es dann auf, wenn dieses Spielzeug in Sammlungen oder Ostalgie-Ausstellungen gezeigt wird.

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Franciscus non papa

naja, soviel auswahl hat es im osten wohl nicht gegeben, SCNR

 

zum essen: also hering in sahnesoße mit pellkartoffeln ess ich einmal im jahr, am aschermittwoch.

 

der konflikt zuhause, was essen anging, entstand vor allem zwischen meinem vater und mir: er aß leidenschaftlich gern eierpfannkuchen, die ich nicht mochte. ich liebte kartoffelpfannkuchen, die mein vater nicht so mochte. aber immer versuchte einer von uns, auf die frage, was hatten wir letztesmal zu tricksen...

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Bei uns musste gegessen werden, was auf den Tisch kam.

 

Da gab es keine Diskussion.

Bei uns wurde halt nichts anderes auf den Tisch gestellt. Aber wir mussten nichts essen, was wir nicht mochten, bloß weil es auf dem Tisch stand.

Wir auch nicht. Bei Neuem galt: probieren ist Pflicht. Aber wir sind auch jünger als LJS.

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Könnten wir bitte mal wieder zur Ausgangsfrage zurückkehren ?

gerne, Götterspeise schmeckt ganz gut.

Waldmeister kann ich ehrlich gesagt nicht ausstehen, das rote und das gelbe Zeug - was immer das geschmacklich auch sein mag - ist gut !

Angeblich Zitrone und Himbeere, was es tatsächlich beinhaltet willst du GARANTIERT nicht wissen(mir schmeckts auch, obwohl ich es weiß...)

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Würde Götterspeise, oder auch Götzenspeise, eigentlich auch ohne Farbe schmecken?

 

Ja, Geschmackstoffe, hauptsächlich C6H12O6, reichen.

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Dieser Thread ist ein Dokument der Schande ! Un docùment de shame !

Einige dich wenigstens auf eine Sprache...

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