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Privatoffenbarungen...


tribald_old

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Und die Entscheidung, das zu glauben, hast Du nicht getroffen, als Du erwachsen warst, wenn Du als Kind getauft und in diese Religion eingeführt worden bist.
Wann wer getauft wurde, in ein Glaubenssystem eingeführt wurde (oder auch nicht), ist für die persönlich verantwortete Aneignung eines Systems völlig irrelevant.

Für den Fall, das ich nicht klar genug war: Ich schreibe hier nicht von irgendwelchen "ererbten" Verhaltensweisen, sondern von der informierten Entscheidung eines/einer Erwachsenen für ein frei gewähltes Glaubenssystem (ob theistisch oder a-theistisch ist dabei ohne Belang).

 

Es gibt kein A-theistisches Glaubenssystem. Das ist Unsinn.

 

das nochmal festklopfend...............tribald

solange der atheist still ist mag das gelten.

 

 

Wie sollte er bei dem lauten Gebrüll der Theisten??

 

das Recht auf Notwehr einfordernd...............tribald

bin ich im atheistenforum oder agitierst du im katholikenforum?

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Und die Entscheidung, das zu glauben, hast Du nicht getroffen, als Du erwachsen warst, wenn Du als Kind getauft und in diese Religion eingeführt worden bist.
Wann wer getauft wurde, in ein Glaubenssystem eingeführt wurde (oder auch nicht), ist für die persönlich verantwortete Aneignung eines Systems völlig irrelevant.

Für den Fall, das ich nicht klar genug war: Ich schreibe hier nicht von irgendwelchen "ererbten" Verhaltensweisen, sondern von der informierten Entscheidung eines/einer Erwachsenen für ein frei gewähltes Glaubenssystem (ob theistisch oder a-theistisch ist dabei ohne Belang).

 

Es gibt kein A-theistisches Glaubenssystem. Das ist Unsinn.

 

das nochmal festklopfend...............tribald

solange der atheist still ist mag das gelten.

 

 

Wie sollte er bei dem lauten Gebrüll der Theisten??

 

das Recht auf Notwehr einfordernd...............tribald

bin ich im atheistenforum oder agitierst du im katholikenforum?

 

 

Nana, widersprichst du dir selbst??Ich bin ich. Punkt. Egal welches Forum. Das ist doch deine Metapher.

 

den helmut immer wieder gerne auf seine innere Brüche hinweisend................tribald***

 

***mindestens so narzistisch wie der der helmut seiend!!

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Und die Entscheidung, das zu glauben, hast Du nicht getroffen, als Du erwachsen warst, wenn Du als Kind getauft und in diese Religion eingeführt worden bist.
Wann wer getauft wurde, in ein Glaubenssystem eingeführt wurde (oder auch nicht), ist für die persönlich verantwortete Aneignung eines Systems völlig irrelevant.

Für den Fall, das ich nicht klar genug war: Ich schreibe hier nicht von irgendwelchen "ererbten" Verhaltensweisen, sondern von der informierten Entscheidung eines/einer Erwachsenen für ein frei gewähltes Glaubenssystem (ob theistisch oder a-theistisch ist dabei ohne Belang).

 

Es gibt kein A-theistisches Glaubenssystem. Das ist Unsinn.

 

das nochmal festklopfend...............tribald

solange der atheist still ist mag das gelten.

 

 

Wie sollte er bei dem lauten Gebrüll der Theisten??

 

das Recht auf Notwehr einfordernd...............tribald

bin ich im atheistenforum oder agitierst du im katholikenforum?

 

 

Außerdem......du lässt wirklich nach......agitier ich nicht. Ich unterhalte....mich, und gelegentlich auch andere hier. Dass du das mit agitieren verwechselst, liegt an deiner Historie.

Die hat nix mit mir zu tun.

 

seinen späten Espresso genießend...............tribald

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Es gibt kein A-theistisches Glaubenssystem. Das ist Unsinn.
Der größere Teil der fernöstlichen Glaubenssysteme lässt sich ohne weiteres als a-theistisch bezeichnen.

 

Welche meinst du?? Ich war einige Zeit in der Gegend. Ich bin gespannt.

 

nachfragend...............tribald

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Ob es auch Religionen gibt, die atheistisch sind, kann ich nicht sagen, Glaubenssysteme schon, wenn man darunter zB Philosophien versteht.
Deswegen habe ich ja bewusst von "Glaubenssystemen" geschrieben und nicht von Religionen.

 

Nun, wenn ich von (Aber)Glauben rede, mein ich bestimmt keine Philosophien. Dann rede ich nur von Religionen. Von Göttern, Geistern und all dieses Zeugs. Was soll dieses Nebelwerfen?

 

diese Antwort als das übliche herumgeeiere von Gläubigen betrachtend..............tribald

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Ob es auch Religionen gibt, die atheistisch sind, kann ich nicht sagen, Glaubenssysteme schon, wenn man darunter zB Philosophien versteht.
Deswegen habe ich ja bewusst von "Glaubenssystemen" geschrieben und nicht von Religionen.

 

Nun, wenn ich von (Aber)Glauben rede, mein ich bestimmt keine Philosophien. Dann rede ich nur von Religionen. Von Göttern, Geistern und all dieses Zeugs. Was soll dieses Nebelwerfen?

 

diese Antwort als das übliche herumgeeiere von Gläubigen betrachtend..............tribald

nach welchen grundsätzen darf ich mir dann eine philosophie aussuchen? der streit der phil. schulen ist doch evident. durch ihre komplexität bleibt doch dem durschnittsmenschen auch nur die ausübung von "treu und glauben". das vorhandensein dieser schulen zeigt aber auch selbst den/die geistigen quellen jeder schule als "gläubige" ihres systems. sie sind von ihren "offenbarungen" abhängig, woher sie auch kommen. es könnte ein verquer liegender furz gewesen sein. :ninja:

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Wer nichts weiter als die Autorität der Kirche in einer Diskussion anbringt, muss sich auch nicht (wie Julius) darüber wundern, dass ich ihm vorwerfe, nicht den Mut zu haben, sich seines eigenen Verstands zu bedienen.

 

:ninja: Ach Volkerchen, was bist Du doch für ein kleiner Spießer! Ich habe doch gar nicht über Offenbarung im allgemeinen oder "üblichen" mit Dir diskutiert, sondern mir die in Deinen Augen Ungeheuerlichkeit erlaubt, darauf hinzuweisen, dass die aktuelle Definition dessen, was christliche Offenbarung ist (oder umfasst), für die katholische Kirche vom katholischen Lehramt definiert wird. Eine fürchterlich banale Feststellung, sonst nichts. Offenbar (*grins*) kannst du es nicht schlucken, dass sich jemand wie ich dazu erfrecht, sich von Dir nicht eine - "Deine" - Diskussion aufzwingen zu lassen, die mich, wenn überhaupt, nur sehr peripher interessiert.

 

Ja, sobald Argumente kommen, wirst Du auf einmal so desinteressiert - woher kommt das wohl? Daher hast Du dann auch wohl nicht begriffen, worum es geht (denn das würde ein ganz klein bisschen Interesse voraussetzen), also leg Dich wieder schlafen.

 

Du hast nun inzwischen auf zig Seiten Deinen kostbaren Verstand strapaziert und Deine Tastatur abgenutzt, hast dabei einigen Unsinn verzapft (s. "Dogma") bist dabei x-mal über's Ziel hinausgeschossen, hast wissentlich die Unwahrheit geschrieben, um Aussagen anderer User zu suggerieren, die diese nicht getan haben - nur um diese herabzusetzen, hast gar ne Diskussion darüber anzetteln wollen, dass es eigentlich gar keine theologische Kompetenz (meine Formulierung) geben könne, zugleich aber flugs eine theologische gebildete Freundin aus dem Zylinder gezogen, was Dein Defizit an theologischer Bildung anscheinend auszugleichen imstande sein soll (bis jetzt, wie es scheint, jedoch nur mit kümmerlichen Ergebnis, da müsst Ihr noch üben) - was mit meiner Formulierung gemeint war, hast Du also sehr wohl verstanden, kannst Du aber doch nicht auf Dir sitzen lassen ... und, und, und ....

Du kannst noch wochenlang weiterschnattern wie eine ganze Gänseherde, wirst dann aber feststellen, dass sich trotz Aufbietung größter Mengen Deines überragenden Verstandes an meiner banalen Feststellung immer noch nichts geändert hat: was unter "der Offenbarung" in der katholischen Kirche verstanden wird, wird immer noch vom katholischen Lehramt formuliert.

 

Außer Verbalinjurien, Desinteresse und mangelndem Verständnis (was aus dem Desinteresse folgt - es sei denn, das war geheuchelt) hast Du also nichts anzubieten!

 

Dass Offenbarung vom Lehramt definiert wird wusste ich schon und habe ich deutlich gesagt, ich habe es sogar sehr genau gesagt, und darauf ist dann niemand von Euch eingegangen - was ich sehr interessant finde (Wolfgang ist ausdrücklich entschuldigt, was er dazu meint, wissen wir nicht). Weil Ihr dann nicht mehr vor den anderen behaupten könnt, ich hätte nichts von der katholischen Offenbarung verstanden oder ähnliches.

 

Was übrigens auch nichts ändern würde - was eine ganze Reihe von Postern hier verstanden haben, nur ein paar Katholiken, bei denen nicht. Und das ist nun wirklich seltsam... woher kommt das, dass ein paar Dinge einfach nicht verstanden werden? Die einfachste Erklärung - Dummheit - würde ich hier nicht heranziehen, wobei Desinteresse an Argumenten schon so etwas ähnliches wie "temporäre, partielle Dummheit" gegenüber diesen Argumenten erzeugen kann, und wer das nicht glaubt, muss bloß die Diskussion verfolgen.

 

Ist Euer Glauben wirklich so klein, dass Ihr Argumente dagegen ignorieren, missverstehen und verdrehen müsst, dass Ihr unbedingt Euch an Autoritäten klammern müsst und unbedingt den Überbringer der Argumente persönlich angreifen müsst? Ist es diese Kleingläubigkeit, die Euch zu Eurem Verhalten veranlasst? Das würde es nämlich erklären, diese Angst vor Argumenten, denen man so unbedingt ausweichen muss, durch Desinteresse und persönliche Angriffe.

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Ob es auch Religionen gibt, die atheistisch sind, kann ich nicht sagen, Glaubenssysteme schon, wenn man darunter zB Philosophien versteht.
Deswegen habe ich ja bewusst von "Glaubenssystemen" geschrieben und nicht von Religionen.

 

Nun, wenn ich von (Aber)Glauben rede, mein ich bestimmt keine Philosophien. Dann rede ich nur von Religionen. Von Göttern, Geistern und all dieses Zeugs. Was soll dieses Nebelwerfen?

 

diese Antwort als das übliche herumgeeiere von Gläubigen betrachtend..............tribald

nach welchen grundsätzen darf ich mir dann eine philosophie aussuchen? der streit der phil. schulen ist doch evident. durch ihre komplexität bleibt doch dem durschnittsmenschen auch nur die ausübung von "treu und glauben". das vorhandensein dieser schulen zeigt aber auch selbst den/die geistigen quellen jeder schule als "gläubige" ihres systems. sie sind von ihren "offenbarungen" abhängig, woher sie auch kommen. es könnte ein verquer liegender furz gewesen sein. :ninja:

 

Offenbarungen mit einem Furz zu vergleichen...kicher....das hätte ich mich jetzt nicht getraut. :lol: Du kannst (wirst) dir deine Philosophie aussuchen, die dir frommt. Und ja, insofern haben Philisophie und Religionen viel gemeinsam. Aber das war nie mein Thema. Es ging mir um die Privatoffenbarungen. Kann es das geben, oder nicht. Und dass die RKK das als abgeschlossen betrachtet, ist nur ein Aspekt des Themas. Wie man ja hier lesen kann. Mich erstaunt halt immer wieder diese verbissenen Raktionen der Gläubigen hier. Von einem Teil der Gläubigen. Josef ist da ja eine löbliche Ausnahme. :lol:

 

über den langen Lauf dieses Threads selbst etwas erstaunt seiend........tribald

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Lieber Dy,

 

 

Kannst Du Dir vorstellen, daß SICH GOTT in SEINER Allmacht und Souveränität entschlossen hat, SICH ein für allemal endgültig in JESUS zu offenbaren - und daß keinerlei Offenbarung folgt die wir nicht von JESUS kennen.

Das würde voraussetzen, dass Jesus zu jedem nur möglichen Thema, jeder nur möglichen Frage und jedem nur möglichen Problem Stellung bezogen hätte, denn was du sagst bedingt ja, dass alles, was er lehrte, umfassend, erschöpfend und uneinholbar war - andernfalls könnte man nicht annehmen, dass der Heilige Geist eine reine Einnerungsfunktion oder meinetwegen auch eine vertiefende Auslegung von etwas liefert, das letztlich in Gänze bereits durch Jesus dargelegt wurde. Das hieße, dass man alle auch nur denkbaren Themen und alle Fragen und Probleme, die sich aus ihnen ergeben, irgendwie auf das zurückführen können muss, das Jesus gesagt oder getan hat, da es dann ja durch seine Worte und Werke abgedeckt sein muss - und zwar nicht nur alle gegenwärtigen, sondern auch alle zukünftigen Themen, bis in alle Ewigkeit! Und daran glaubst du allen Ernstes?

Ja.

GOTT hat SICH, als ER in der Person JESU CHRISTI Mensch wurde, den Menschen für alle Ewigkeit offenbart.

 

Daß JESUS das Große und Ganze über GOTT, den Menschen und die Welt lehrt, kann jeder Leser der Evangelien unschwer erkennen.

Der HEILIGE GEIST liefert nur die Ausformungen und Details zur Lehre JESU - aber nichts grundlegend Neues.

 

 

Die tausende Regalmeter an theologischer Literatur zur Lehre JESU, sind ein beeindruckender Beweis was alles sich die Menschen zu JESU Wirken und Lehren gedacht haben.

Ein kleiner Teil ist Eingebung vom HEILIGEN GEIST, der Großteil ist selbsterfunden und daher Makulatur.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Ob es auch Religionen gibt, die atheistisch sind, kann ich nicht sagen, Glaubenssysteme schon, wenn man darunter zB Philosophien versteht.
Deswegen habe ich ja bewusst von "Glaubenssystemen" geschrieben und nicht von Religionen.

 

Nun, wenn ich von (Aber)Glauben rede, mein ich bestimmt keine Philosophien. Dann rede ich nur von Religionen. Von Göttern, Geistern und all dieses Zeugs. Was soll dieses Nebelwerfen?

 

diese Antwort als das übliche herumgeeiere von Gläubigen betrachtend..............tribald

nach welchen grundsätzen darf ich mir dann eine philosophie aussuchen? der streit der phil. schulen ist doch evident. durch ihre komplexität bleibt doch dem durschnittsmenschen auch nur die ausübung von "treu und glauben". das vorhandensein dieser schulen zeigt aber auch selbst den/die geistigen quellen jeder schule als "gläubige" ihres systems. sie sind von ihren "offenbarungen" abhängig, woher sie auch kommen. es könnte ein verquer liegender furz gewesen sein. :ninja:

 

Offenbarungen mit einem Furz zu vergleichen...kicher....das hätte ich mich jetzt nicht getraut. :lol: Du kannst (wirst) dir deine Philosophie aussuchen, die dir frommt. Und ja, insofern haben Philisophie und Religionen viel gemeinsam. Aber das war nie mein Thema. Es ging mir um die Privatoffenbarungen. Kann es das geben, oder nicht. Und dass die RKK das als abgeschlossen betrachtet, ist nur ein Aspekt des Themas. Wie man ja hier lesen kann. Mich erstaunt halt immer wieder diese verbissenen Raktionen der Gläubigen hier. Von einem Teil der Gläubigen. Josef ist da ja eine löbliche Ausnahme. :lol:

 

über den langen Lauf dieses Threads selbst etwas erstaunt seiend........tribald

du hast aber ein eigenartiges verständnis von "verbissen". wer sein verständnis von "offenbarung" als allgemeingültig als maßstab für alle ansieht an dem zu messen ist, darf eher die eigenschaft "verbissen" an sich sehen.

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Wie jetzt? Der Inhalt der Offenbarung - stammt der nun vom Gottesbild oder von Gott selber?

Ach.

Der Inhalt der Offenbarung ist Gott selber.

Bist du dir da sicher? Oder hast du "Gott hat sich offenbart" einfach nur falsch verstanden?

Oder ist "Gott hat etwas von sich offenbart" einfach nur katholisch romantisch für "Gott hat etwas über sich offenbart" ?

Gott ist unteilbar.

Etwas anderes anzunehmen, als dass Gott stets sich selbst und nicht mehr oder weniger offenbart, ist eigentlich denkunmöglich.

Auch die Verwendung einer Vergangenheitsform ist an sich unsinnig. Gott ist gegenwärtig.

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Wie jetzt? Der Inhalt der Offenbarung - stammt der nun vom Gottesbild oder von Gott selber?

Ach.

Der Inhalt der Offenbarung ist Gott selber.

Bist du dir da sicher? Oder hast du "Gott hat sich offenbart" einfach nur falsch verstanden?

Oder ist "Gott hat etwas von sich offenbart" einfach nur katholisch romantisch für "Gott hat etwas über sich offenbart" ?

Gott ist unteilbar.

 

Das ist doch keine Antwort auf meine Frage. Man muss doch von Gott nix abschneiden, um etwas über ihn zu erfahren.

 

Etwas anderes anzunehmen, als dass Gott stets sich selbst und nicht mehr oder weniger offenbart, ist eigentlich denkunmöglich.

 

Du bist also - in krassem Kontrast zu dem was ich als Antwort auf gouvernante schrieb - der Meinung das man Gott vollständig rezipieren kann?

 

Auch die Verwendung einer Vergangenheitsform ist an sich unsinnig. Gott ist gegenwärtig.

OK, nehmen wir an: Gott offenbart sich ständig.

 

Der Zweifel über das was du meinst bleibt aber trotzdem. Du willst - zumindest sprachlich - mit aller Gewalt in die Richtung von etwas unmöglichem, wie z.B. "ich habe mir den Apfel selbst eingeprägt, nur nur ein Bild von ihm".

Das geht aber nicht - einen Apfel selbst - und nicht nur ein Bild von ihm - kann man sich einprägen. Ein Apfel passt einfach nicht in des Menschen Kopf.

 

So kann Gott auch nicht sich selbst offenbaren. Denn in dem Moment wo wir ihn rezipieren, rezipieren wir in Wahrheit nur ein Bild.

bearbeitet von agnostiker
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Etwas anderes anzunehmen, als dass Gott stets sich selbst und nicht mehr oder weniger offenbart, ist eigentlich denkunmöglich.

 

Frage: hat Gott jemals sein gesamtes Wissen offenbart?

Und wenn nein, warum tangiert dies offenbar deine Aussage nicht?

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Wer nichts weiter als die Autorität der Kirche in einer Diskussion anbringt, muss sich auch nicht (wie Julius) darüber wundern, dass ich ihm vorwerfe, nicht den Mut zu haben, sich seines eigenen Verstands zu bedienen.

 

:ninja: Ach Volkerchen, was bist Du doch für ein kleiner Spießer! Ich habe doch gar nicht über Offenbarung im allgemeinen oder "üblichen" mit Dir diskutiert, sondern mir die in Deinen Augen Ungeheuerlichkeit erlaubt, darauf hinzuweisen, dass die aktuelle Definition dessen, was christliche Offenbarung ist (oder umfasst), für die katholische Kirche vom katholischen Lehramt definiert wird. Eine fürchterlich banale Feststellung, sonst nichts. Offenbar (*grins*) kannst du es nicht schlucken, dass sich jemand wie ich dazu erfrecht, sich von Dir nicht eine - "Deine" - Diskussion aufzwingen zu lassen, die mich, wenn überhaupt, nur sehr peripher interessiert.

 

Ja, sobald Argumente kommen, wirst Du auf einmal so desinteressiert - woher kommt das wohl? Daher hast Du dann auch wohl nicht begriffen, worum es geht (denn das würde ein ganz klein bisschen Interesse voraussetzen), also leg Dich wieder schlafen.

 

Du hast nun inzwischen auf zig Seiten Deinen kostbaren Verstand strapaziert und Deine Tastatur abgenutzt, hast dabei einigen Unsinn verzapft (s. "Dogma") bist dabei x-mal über's Ziel hinausgeschossen, hast wissentlich die Unwahrheit geschrieben, um Aussagen anderer User zu suggerieren, die diese nicht getan haben - nur um diese herabzusetzen, hast gar ne Diskussion darüber anzetteln wollen, dass es eigentlich gar keine theologische Kompetenz (meine Formulierung) geben könne, zugleich aber flugs eine theologische gebildete Freundin aus dem Zylinder gezogen, was Dein Defizit an theologischer Bildung anscheinend auszugleichen imstande sein soll (bis jetzt, wie es scheint, jedoch nur mit kümmerlichen Ergebnis, da müsst Ihr noch üben) - was mit meiner Formulierung gemeint war, hast Du also sehr wohl verstanden, kannst Du aber doch nicht auf Dir sitzen lassen ... und, und, und ....

Du kannst noch wochenlang weiterschnattern wie eine ganze Gänseherde, wirst dann aber feststellen, dass sich trotz Aufbietung größter Mengen Deines überragenden Verstandes an meiner banalen Feststellung immer noch nichts geändert hat: was unter "der Offenbarung" in der katholischen Kirche verstanden wird, wird immer noch vom katholischen Lehramt formuliert.

 

Außer Verbalinjurien, Desinteresse und mangelndem Verständnis (was aus dem Desinteresse folgt - es sei denn, das war geheuchelt) hast Du also nichts anzubieten!

 

Dass Offenbarung vom Lehramt definiert wird wusste ich schon und habe ich deutlich gesagt, ich habe es sogar sehr genau gesagt, und darauf ist dann niemand von Euch eingegangen - was ich sehr interessant finde (Wolfgang ist ausdrücklich entschuldigt, was er dazu meint, wissen wir nicht). Weil Ihr dann nicht mehr vor den anderen behaupten könnt, ich hätte nichts von der katholischen Offenbarung verstanden oder ähnliches.

 

Was übrigens auch nichts ändern würde - was eine ganze Reihe von Postern hier verstanden haben, nur ein paar Katholiken, bei denen nicht. Und das ist nun wirklich seltsam... woher kommt das, dass ein paar Dinge einfach nicht verstanden werden? Die einfachste Erklärung - Dummheit - würde ich hier nicht heranziehen, wobei Desinteresse an Argumenten schon so etwas ähnliches wie "temporäre, partielle Dummheit" gegenüber diesen Argumenten erzeugen kann, und wer das nicht glaubt, muss bloß die Diskussion verfolgen.

 

Ist Euer Glauben wirklich so klein, dass Ihr Argumente dagegen ignorieren, missverstehen und verdrehen müsst, dass Ihr unbedingt Euch an Autoritäten klammern müsst und unbedingt den Überbringer der Argumente persönlich angreifen müsst? Ist es diese Kleingläubigkeit, die Euch zu Eurem Verhalten veranlasst? Das würde es nämlich erklären, diese Angst vor Argumenten, denen man so unbedingt ausweichen muss, durch Desinteresse und persönliche Angriffe.

Mancher Gläubige betrachtet rationale Argumente gegen seinen Glauben als Versuchung, der es zu widerstehen gilt, und er empfindet sie als persönlichen Angriff auf einen wesentlichen Bestandteil seiner Persönlichkeit. Die mitunter heftigen Abwehrreaktionen wundern mich also nicht, ich kann sie sogar zu einem gewissen Teil nachvollziehen. Eine Grenze ist da erreicht, wo Abwehrverhalten in persönliche Beleidigungen umschlägt, ein psychologisch vielleicht verständliches, aber dennoch inakzeptables Verhalten, denn man kann auch die entschiedenste Gegenrede auf sozial adäquate Weise formulieren. Zumal es jedem, der sich in seinen religiösen Grundüberzeugungen zu sehr bedroht fühlt, freisteht, sich nicht an solchen Diskussionen zu beteiligen.

 

Das Pochen darauf, es handele sich schließlich um ein katholisches Forum, ist absurd, denn wenn ich ein Forum ins Netz stelle, darf ich mich anschließend über öffentliche Beteiligung nicht wundern, und da wird kaum jeder immer meiner Meinung sein. Man kann sich nicht einfach eines solchen modernen Kommunikationsmediums bedienen und dann jedem, der auf einem anderen Standpunkt beharrt, in mittelalterlicher Pose den Mund verbieten wollen, jedenfalls nicht, solange er sich an die übliche Netiquette und an die mit der Registrierung bestätigten Nutzungsbedingungen hält (die sich allerdings mancher Gläubige in seinem heiligen Zorn nochmals zur eigenen Positionsbestimmung zu Gemüte führen sollte).

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Mancher Gläubige betrachtet rationale Argumente gegen seinen Glauben als Versuchung, der es zu widerstehen gilt, und er empfindet sie als persönlichen Angriff auf einen wesentlichen Bestandteil seiner Persönlichkeit.

Ach wenn es nur rationale Argumente wären....was man liest sind auf sebstverschuldeter Einseitigkeit (durch schlechte Auswahl von "Fachliteratur") auf Geschichtsklittung und streckenweise auf schierer Ahnungslosigkeit basierende "fairy tales" ....

Deinen "Aussagen" zur Offenbarung sind dafür ein Schulbeispiel!!!!

bearbeitet von wolfgang E.
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Mancher Gläubige betrachtet rationale Argumente gegen seinen Glauben als Versuchung, der es zu widerstehen gilt, und er empfindet sie als persönlichen Angriff auf einen wesentlichen Bestandteil seiner Persönlichkeit.

Ach wenn es nur rationale Argumente wären....was man liest sind auf sebstverschuldeter Einseitigkeit (durch schlechte Auswahl von "Fachliteratur") auf Geschichtsklittung und streckenweise auf schierer Ahnungslosigkeit basierende "fairy tales" ....

Deinen "Aussagen" zur Offenbarung sind dafür ein Schulbeispiel!!!!

Dann belege deine Behauptungen: Welche Bücher habe ich gelesen? Welche schlechte Auswahl habe ich getroffen? Welche wäre besser? Worin präzise besteht die Geschichtsklitterung? Anhand welcher meiner Äußerungen lässt sich beweisen, dass ich etwas schreibe, was nicht Bestandteil heutiger exegetischer Diskussion ist? Welche meiner Aussagen zur Offenbarung zeugen von fachlicher Uninformiertheit? Ich meine, wenn du solche Unterstellungen hier in die Welt setzt, dann wirst du sie ja auch mit Leichtigkeit minutiös beweisen können. Also nur zu, ich warte ...

 

Sobald du sachliche Argumente gegen das vorzutragen hast, was ich schrieb, können wir hier gerne weiterdiskutieren. Solange du bloß diffamierende Tiraden aneinanderreihst, bist du für mich als Gesprächspartner nicht weiter interessant.

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bist du für mich als Gesprächspartner nicht weiter interessant.

Dies beruht auf Gegenseitigkeit, zumal Du ohnedies keine eigenen Meinungen artkuliert hast, sondern dich von Anbeginn als Jubelperser(in)? für eine bestimmte Meinungsrichtung verdingt hast.

bearbeitet von wolfgang E.
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bist du für mich als Gesprächspartner nicht weiter interessant.

Dies beruht auf Gegenseitigkeit, zumal Du ohnedies keine eigenen Meinungen artkuliert hast, sondern dich von Anbeginn als Jubelperser(in)? für eine bestimmte Meinungsrichtung verdingt hast.

Ok, ich nehme zur Kenntnis, dass du bei deiner gewohnten Strategie bleibst, die nächste Insultierung dranzuhängen und keine einzige Frage sachlich beantworten kannst.

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bist du für mich als Gesprächspartner nicht weiter interessant.

Dies beruht auf Gegenseitigkeit, zumal Du ohnedies keine eigenen Meinungen artkuliert hast, sondern dich von Anbeginn als Jubelperser(in)? für eine bestimmte Meinungsrichtung verdingt hast.

Ok, ich nehme zur Kenntnis, dass du bei deiner gewohnten Strategie bleibst, die nächste Insultierung dranzuhängen und keine einzige Frage sachlich beantworten kannst.

welche frage ist offen? es gibt verschiedene ansichten in welchem kontext das wort "offenbarung" wie zu deuten ist. das ist auch gut so. die "übliche" deutung reicht eben nicht aus.

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Wie jetzt? Der Inhalt der Offenbarung - stammt der nun vom Gottesbild oder von Gott selber?

Ach.

Der Inhalt der Offenbarung ist Gott selber.

Bist du dir da sicher? Oder hast du "Gott hat sich offenbart" einfach nur falsch verstanden?

Oder ist "Gott hat etwas von sich offenbart" einfach nur katholisch romantisch für "Gott hat etwas über sich offenbart" ?

Gott ist unteilbar.

 

Das ist doch keine Antwort auf meine Frage. Man muss doch von Gott nix abschneiden, um etwas über ihn zu erfahren.

 

Etwas anderes anzunehmen, als dass Gott stets sich selbst und nicht mehr oder weniger offenbart, ist eigentlich denkunmöglich.

 

Du bist also - in krassem Kontrast zu dem was ich als Antwort auf gouvernante schrieb - der Meinung das man Gott vollständig rezipieren kann?

 

Auch die Verwendung einer Vergangenheitsform ist an sich unsinnig. Gott ist gegenwärtig.

OK, nehmen wir an: Gott offenbart sich ständig.

 

Der Zweifel über das was du meinst bleibt aber trotzdem. Du willst - zumindest sprachlich - mit aller Gewalt in die Richtung von etwas unmöglichem, wie z.B. "ich habe mir den Apfel selbst eingeprägt, nur nur ein Bild von ihm".

Das geht aber nicht - einen Apfel selbst - und nicht nur ein Bild von ihm - kann man sich einprägen. Ein Apfel passt einfach nicht in des Menschen Kopf.

 

So kann Gott auch nicht sich selbst offenbaren. Denn in dem Moment wo wir ihn rezipieren, rezipieren wir in Wahrheit nur ein Bild.

Na ja.

Ein Apfel passt sehr gut in eines Menschen Kopf. Man nennt das: essen.

Und Gottes (Selbst-)Offenbarung und meine Rezeption, das sind zunächst mal zwei verschiedene Dinge.

Natürlich kann ich Gott nicht vollständig erfassen.

Aber: Ich kann trotzdem auch nicht "etwas über ihn", sondern immer nur Ihn selbst erfassen.

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Ach.

Der Inhalt der Offenbarung ist Gott selber.

Bist du dir da sicher? Oder hast du "Gott hat sich offenbart" einfach nur falsch verstanden?

Oder ist "Gott hat etwas von sich offenbart" einfach nur katholisch romantisch für "Gott hat etwas über sich offenbart" ?

Gott ist unteilbar.

 

Das ist doch keine Antwort auf meine Frage. Man muss doch von Gott nix abschneiden, um etwas über ihn zu erfahren.

 

Etwas anderes anzunehmen, als dass Gott stets sich selbst und nicht mehr oder weniger offenbart, ist eigentlich denkunmöglich.

 

Du bist also - in krassem Kontrast zu dem was ich als Antwort auf gouvernante schrieb - der Meinung das man Gott vollständig rezipieren kann?

 

Auch die Verwendung einer Vergangenheitsform ist an sich unsinnig. Gott ist gegenwärtig.

OK, nehmen wir an: Gott offenbart sich ständig.

 

Der Zweifel über das was du meinst bleibt aber trotzdem. Du willst - zumindest sprachlich - mit aller Gewalt in die Richtung von etwas unmöglichem, wie z.B. "ich habe mir den Apfel selbst eingeprägt, nur nur ein Bild von ihm".

Das geht aber nicht - einen Apfel selbst - und nicht nur ein Bild von ihm - kann man sich einprägen. Ein Apfel passt einfach nicht in des Menschen Kopf.

 

So kann Gott auch nicht sich selbst offenbaren. Denn in dem Moment wo wir ihn rezipieren, rezipieren wir in Wahrheit nur ein Bild.

Na ja.

Ein Apfel passt sehr gut in eines Menschen Kopf. Man nennt das: essen.

Und Gottes (Selbst-)Offenbarung und meine Rezeption, das sind zunächst mal zwei verschiedene Dinge.

Natürlich kann ich Gott nicht vollständig erfassen.

Aber: Ich kann trotzdem auch nicht "etwas über ihn", sondern immer nur Ihn selbst erfassen.

aber jeder für sich.

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Ich würde ja gerne nochmal das "quidquid..." in den Raum werfen - das gilt für das "Ihn erfassen" wie für das "etwas über Ihn zu wissen meinen (oder auch nicht)".

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Wie jetzt? Der Inhalt der Offenbarung - stammt der nun vom Gottesbild oder von Gott selber?

Ach.

Der Inhalt der Offenbarung ist Gott selber.

Bist du dir da sicher? Oder hast du "Gott hat sich offenbart" einfach nur falsch verstanden?

Oder ist "Gott hat etwas von sich offenbart" einfach nur katholisch romantisch für "Gott hat etwas über sich offenbart" ?

Gott ist unteilbar.

 

Das ist doch keine Antwort auf meine Frage. Man muss doch von Gott nix abschneiden, um etwas über ihn zu erfahren.

 

Etwas anderes anzunehmen, als dass Gott stets sich selbst und nicht mehr oder weniger offenbart, ist eigentlich denkunmöglich.

 

Du bist also - in krassem Kontrast zu dem was ich als Antwort auf gouvernante schrieb - der Meinung das man Gott vollständig rezipieren kann?

 

Auch die Verwendung einer Vergangenheitsform ist an sich unsinnig. Gott ist gegenwärtig.

OK, nehmen wir an: Gott offenbart sich ständig.

 

Der Zweifel über das was du meinst bleibt aber trotzdem. Du willst - zumindest sprachlich - mit aller Gewalt in die Richtung von etwas unmöglichem, wie z.B. "ich habe mir den Apfel selbst eingeprägt, nur nur ein Bild von ihm".

Das geht aber nicht - einen Apfel selbst - und nicht nur ein Bild von ihm - kann man sich einprägen. Ein Apfel passt einfach nicht in des Menschen Kopf.

 

So kann Gott auch nicht sich selbst offenbaren. Denn in dem Moment wo wir ihn rezipieren, rezipieren wir in Wahrheit nur ein Bild.

Na ja.

Ein Apfel passt sehr gut in eines Menschen Kopf. Man nennt das: essen.

Und Gottes (Selbst-)Offenbarung und meine Rezeption, das sind zunächst mal zwei verschiedene Dinge.

Natürlich kann ich Gott nicht vollständig erfassen.

Aber: Ich kann trotzdem auch nicht "etwas über ihn", sondern immer nur Ihn selbst erfassen.

aber jeder für sich.

Na ja.

Da er sich aber auch in meinem Mitmenschen und in meiner Kirche offenbart, bleib ich im Erfassen Gottes dennoch nicht mit mir allein. Ganz abgesehen davon, dass er sich in mir ja auch für andere offenbart.

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.....Na ja.

Da er sich aber auch in meinem Mitmenschen und in meiner Kirche offenbart, bleib ich im Erfassen Gottes dennoch nicht mit mir allein. Ganz abgesehen davon, dass er sich in mir ja auch für andere offenbart.

wie das in dir für andere geht ist mit nicht klar. es bleibt für mich etwas ganz persönliches und nur in dir authentisch.

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bist du für mich als Gesprächspartner nicht weiter interessant.

Dies beruht auf Gegenseitigkeit, zumal Du ohnedies keine eigenen Meinungen artkuliert hast, sondern dich von Anbeginn als Jubelperser(in)? für eine bestimmte Meinungsrichtung verdingt hast.

Ok, ich nehme zur Kenntnis, dass du bei deiner gewohnten Strategie bleibst, die nächste Insultierung dranzuhängen und keine einzige Frage sachlich beantworten kannst.

welche frage ist offen? es gibt verschiedene ansichten in welchem kontext das wort "offenbarung" wie zu deuten ist. das ist auch gut so. die "übliche" deutung reicht eben nicht aus.

Ich hatte ihm hier sehr konkrete Rückfragen gestellt und Gelegenheit gegeben, seine Unterstellungen zu belegen - danach kam natürlich nichts mehr ... Aber egal, hat sich für mich erledigt.

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