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Das kann noch nicht alles gewesen sein …


teofilos

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Reisen. Aber nicht mit dem Boot. Alle Urlaube mindestens doppelt so lang wie bisher, mit viel mehr Zeit für alles. Unterwegs mal irgendwo auf der Route bleiben zu können.

 

Dafür muss ich vor allem fit bleiben und Sprachen können, darauf bereite ich mich vor. Außerdem will ich mehr Musik machen. Dafür bleibe ich einfach so lange an meiner Geige dran.

 

Worauf ich mich richtig freue ist, meine Klamotten ausgiebigst selbst schneidern zu können, wegen der vielen zusammenhängenden Zeit, die ich dann haben werde.

Unter Umständen ist es bei mir auch nur noch einstellig bis zum Ausstieg, Voraussetzung ist, dass die Altersvorsorge dann aufgebaut ist. Wir arbeiten daran :lol:

 

Grins. Eines der größten Irrtümer von jungen Leuten. Ich hab meinen D-Day ja schon hinter mir, und hab nichts weniger als Zeit. Irgendwas, was ich eigentlich gerne machen möchte, bleibt immer auf der Strecke. Mach alles was du machen möchtest jetzt. Im Ruhestand wirst du keine Zeit mehr für vieles haben. :lol:

 

diesbezüglich sich gelegendlich im Stress fühlend................tribald

 

Kann es vielleicht sein, dass das Zeitmanagement im Alter mangels Notwendigkeit schlechter wird?

Ich höre immer noch meine Eltern: Diese Woche hatten wir überhaupt keine Zeit, Montags war der Vater beim Arzt, Dienstags gehen wir Einkaufen und Mittwochs hat die Tante angerufen...

 

Schon möglich. Wenn ich mir unseren Terminkalender so anschaue, meine Herrn. Kaum noch freie Zeit für was spontanes. Der August ist voll mit Terminen. Der September auch schon fast. Dann hab ich ja noch meine Ehrenämter. Seufz, so hatte ich mir meinen Ruhestand nicht vorgestellt :ninja:

 

seine eigenen Sorgen gerne haben möchtend.............tribald

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Die gestressten Pensionisten. Ach ja. :ninja:

 

Warte es nur ab :lol:

 

schon jetzt etwas Schadenfreude verspürend............tribald

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Reisen. Aber nicht mit dem Boot. Alle Urlaube mindestens doppelt so lang wie bisher, mit viel mehr Zeit für alles. Unterwegs mal irgendwo auf der Route bleiben zu können.

 

Dafür muss ich vor allem fit bleiben und Sprachen können, darauf bereite ich mich vor. Außerdem will ich mehr Musik machen. Dafür bleibe ich einfach so lange an meiner Geige dran.

 

Worauf ich mich richtig freue ist, meine Klamotten ausgiebigst selbst schneidern zu können, wegen der vielen zusammenhängenden Zeit, die ich dann haben werde.

Unter Umständen ist es bei mir auch nur noch einstellig bis zum Ausstieg, Voraussetzung ist, dass die Altersvorsorge dann aufgebaut ist. Wir arbeiten daran :ninja:

 

Grins. Eines der größten Irrtümer von jungen Leuten. Ich hab meinen D-Day ja schon hinter mir, und hab nichts weniger als Zeit. Irgendwas, was ich eigentlich gerne machen möchte, bleibt immer auf der Strecke. Mach alles was du machen möchtest jetzt. Im Ruhestand wirst du keine Zeit mehr für vieles haben. :lol:

 

diesbezüglich sich gelegendlich im Stress fühlend................tribald

Dad? bist du's?
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Als ich ein Ü50er war habe ich von einem Lebensabend im sonnigen Süden geträumt und hatte auch schon die Weichen dafür gestellt. Ein kleines Häuschen im Languedoc gekauft. Meine Frau und ich hatten uns vorgestellt mehrere Monate im Jahr in Südfrankreich zu leben. Aber dann kam alles ganz anders. Ich wurde plötzlich krank und konnte langfristig nicht mehr arbeiten, auch der gesundheitliche Zustand meiner Frau verschlechterte sich zusehends, wochenlange Krankenhausaufenthalte waren die Folge. Es folgte jahrelange Arbeitslosigkeit und mehrere abgelehnte Rentenanträge. Der Traum vom Lebensabend im Languedoc war aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen ausgeträumt. Wir haben daraus gelernt, dass man/frau Pläne nicht zu weit in die Zukunft hinein machen sollte, sondern viel mehr den Augenblick geniessen sollte. Heute als Ü60er freue ich mich, dass ich noch lebe und mit meiner Frau einen Urlaub an der Ostsee oder in Südtirol machen kann, auch den Cappucino den wir uns hin und wieder gönnen geniessen wir intensiv. Wir hoffen, dass es weiterhin eine Rentengarantie gibt und unsere Rente wenn schon nicht steigt wenigstens nicht niedriger wird!

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heute schon mitnehmen, was geht
Natürlich. Ich lebe jetzt, nicht erst in 20 oder mehr Jahren :ninja:

Lebensqualität hängt für mich auch herzlich wenig am "haben", sondern am (weitestgehend) frei bestimmen können, wie, wo wann ich arbeite, mich engagiere, faulenze etc.

Sehe ich im Prinzip auch so. Nun gibt es aber Sachen, wo z.B. Zeitmanagement nicht funktioniert und sogar

6 Wochen Urlaub zu knapp bemessen sein können. Insbesondere bei so ein Bootsgeschichte passieren einem

permanent unvorhersehbare Dinge.

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Also ich bin ja jetzt schon einige Jahre im Ruhestand und ich kann es wirklich nur sehr empfehlen :ninja:

wenn man einem strukturierten Tag hat kommt man gar nicht auf die "Titelfrage" neben meinen hier bekannten Aktivitäten habe ich eine 2 sehr schöne Tätigkeit ich lese jugendlichen auf einer Onkologie regelmäßig vor

ich kann nur jedem Ruheständler empfehlen schenke Zeit den davon hast Du reichlich und das ist heute Mangelware

bearbeitet von Siri
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Beutelschneider
Also ich bin ja jetzt schon einige Jahre im Ruhestand und ich kann es wirklich nur sehr empfehlen :ninja:

 

 

Danke für den Tipp...

Werde gleich mal die Rentenkasse anschreiben und fragen, ob die dem Argument "Man ist so alt wie man sich fühlt" folgen können.

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Beutelschneider
Also ich bin ja jetzt schon einige Jahre im Ruhestand und ich kann es wirklich nur sehr empfehlen :ninja:

 

 

Danke für den Tipp...

Werde gleich mal die Rentenkasse anschreiben und fragen, ob die dem Argument "Man ist so alt wie man sich fühlt" folgen können.

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das mit dem Boot klingt gut, wäre aber für mich überhaupt nichts.

Ich mag das Wasser nicht.

 

Ich bin bescheiden...ich wünsche mir, fit zu sein und dann ergibt sich das meiste.....

allerdings bin ich realistisch und befürchte, dass so in 25 Jahren (bis ich 67 bin)

die Uhren anders ticken und dann für vieles schlicht das Kleingeld fehlt....

 

Reisen würde natürlich ganz oben stehen. Liebend gerne würde ich immer noch viel Musik machen,

und vielleicht irgendwann ein Buch schreiben....

 

VG

oli

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Als ich ein Ü50er war habe ich von einem Lebensabend im sonnigen Süden geträumt und hatte auch schon die Weichen dafür gestellt. Ein kleines Häuschen im Languedoc gekauft. Meine Frau und ich hatten uns vorgestellt mehrere Monate im Jahr in Südfrankreich zu leben. Aber dann kam alles ganz anders. Ich wurde plötzlich krank und konnte langfristig nicht mehr arbeiten, auch der gesundheitliche Zustand meiner Frau verschlechterte sich zusehends, wochenlange Krankenhausaufenthalte waren die Folge. Es folgte jahrelange Arbeitslosigkeit und mehrere abgelehnte Rentenanträge. Der Traum vom Lebensabend im Languedoc war aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen ausgeträumt. Wir haben daraus gelernt, dass man/frau Pläne nicht zu weit in die Zukunft hinein machen sollte, sondern viel mehr den Augenblick geniessen sollte. Heute als Ü60er freue ich mich, dass ich noch lebe und mit meiner Frau einen Urlaub an der Ostsee oder in Südtirol machen kann, auch den Cappucino den wir uns hin und wieder gönnen geniessen wir intensiv. Wir hoffen, dass es weiterhin eine Rentengarantie gibt und unsere Rente wenn schon nicht steigt wenigstens nicht niedriger wird!

 

DAS ist am wichtigsten. Man lebt jetzt. :ninja:

 

da nur zustimmen könnend................tribald

bearbeitet von tribald
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Reisen. Aber nicht mit dem Boot. Alle Urlaube mindestens doppelt so lang wie bisher, mit viel mehr Zeit für alles. Unterwegs mal irgendwo auf der Route bleiben zu können.

 

Dafür muss ich vor allem fit bleiben und Sprachen können, darauf bereite ich mich vor. Außerdem will ich mehr Musik machen. Dafür bleibe ich einfach so lange an meiner Geige dran.

 

Worauf ich mich richtig freue ist, meine Klamotten ausgiebigst selbst schneidern zu können, wegen der vielen zusammenhängenden Zeit, die ich dann haben werde.

Unter Umständen ist es bei mir auch nur noch einstellig bis zum Ausstieg, Voraussetzung ist, dass die Altersvorsorge dann aufgebaut ist. Wir arbeiten daran :lol:

 

Grins. Eines der größten Irrtümer von jungen Leuten. Ich hab meinen D-Day ja schon hinter mir, und hab nichts weniger als Zeit. Irgendwas, was ich eigentlich gerne machen möchte, bleibt immer auf der Strecke. Mach alles was du machen möchtest jetzt. Im Ruhestand wirst du keine Zeit mehr für vieles haben. ;)

 

diesbezüglich sich gelegendlich im Stress fühlend................tribald

Dad? bist du's?

 

:ninja::o:lol:

 

sicher nicht.

 

das aber durchaus bedauernd..................tribald

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Rente ist ja eh erst ab 67- frühestens. Bis dahin ist noch Zeit, in der ich hoffe, viel von der Welt zu sehen.

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sicher nicht.

 

das aber durchaus bedauernd..................tribald

:ninja:
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Als ich ein Ü50er war habe ich von einem Lebensabend im sonnigen Süden geträumt und hatte auch schon die Weichen dafür gestellt. Ein kleines Häuschen im Languedoc gekauft. Meine Frau und ich hatten uns vorgestellt mehrere Monate im Jahr in Südfrankreich zu leben. Aber dann kam alles ganz anders. Ich wurde plötzlich krank und konnte langfristig nicht mehr arbeiten, auch der gesundheitliche Zustand meiner Frau verschlechterte sich zusehends, wochenlange Krankenhausaufenthalte waren die Folge. Es folgte jahrelange Arbeitslosigkeit und mehrere abgelehnte Rentenanträge. Der Traum vom Lebensabend im Languedoc war aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen ausgeträumt. Wir haben daraus gelernt, dass man/frau Pläne nicht zu weit in die Zukunft hinein machen sollte, sondern viel mehr den Augenblick geniessen sollte. Heute als Ü60er freue ich mich, dass ich noch lebe und mit meiner Frau einen Urlaub an der Ostsee oder in Südtirol machen kann, auch den Cappucino den wir uns hin und wieder gönnen geniessen wir intensiv. Wir hoffen, dass es weiterhin eine Rentengarantie gibt und unsere Rente wenn schon nicht steigt wenigstens nicht niedriger wird!

 

DAS ist am wichtigsten. Man lebt jetzt. :ninja:

 

da nur zustimmen könnend................tribald

Aber unbedingt! Ich weiß, was meine Mutter alles mit "jetzt nicht, später, in der Pension mach ich das dann" abgelehnt hat.

Als sie starb, war sie 43. :lol:

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Als ich ein Ü50er war habe ich von einem Lebensabend im sonnigen Süden geträumt und hatte auch schon die Weichen dafür gestellt. Ein kleines Häuschen im Languedoc gekauft. Meine Frau und ich hatten uns vorgestellt mehrere Monate im Jahr in Südfrankreich zu leben. Aber dann kam alles ganz anders. Ich wurde plötzlich krank und konnte langfristig nicht mehr arbeiten, auch der gesundheitliche Zustand meiner Frau verschlechterte sich zusehends, wochenlange Krankenhausaufenthalte waren die Folge. Es folgte jahrelange Arbeitslosigkeit und mehrere abgelehnte Rentenanträge. Der Traum vom Lebensabend im Languedoc war aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen ausgeträumt. Wir haben daraus gelernt, dass man/frau Pläne nicht zu weit in die Zukunft hinein machen sollte, sondern viel mehr den Augenblick geniessen sollte. Heute als Ü60er freue ich mich, dass ich noch lebe und mit meiner Frau einen Urlaub an der Ostsee oder in Südtirol machen kann, auch den Cappucino den wir uns hin und wieder gönnen geniessen wir intensiv. Wir hoffen, dass es weiterhin eine Rentengarantie gibt und unsere Rente wenn schon nicht steigt wenigstens nicht niedriger wird!

 

DAS ist am wichtigsten. Man lebt jetzt. :ninja:

 

da nur zustimmen könnend................tribald

Aber unbedingt! Ich weiß, was meine Mutter alles mit "jetzt nicht, später, in der Pension mach ich das dann" abgelehnt hat.

Als sie starb, war sie 43. :lol:

 

:lol:;)

 

nichts weiter sagend.............tribald

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ich lese jugendlichen auf einer Onkologie regelmäßig vor

Lob!

Dale

 

 

Naja, ob das für die Entwicklung der Jugendlichen so förderlich ist?? :ninja:

 

etwas stichelnd................tribald

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Als ich ein Ü50er war habe ich von einem Lebensabend im sonnigen Süden geträumt und hatte auch schon die Weichen dafür gestellt. Ein kleines Häuschen im Languedoc gekauft. Meine Frau und ich hatten uns vorgestellt mehrere Monate im Jahr in Südfrankreich zu leben. Aber dann kam alles ganz anders. Ich wurde plötzlich krank und konnte langfristig nicht mehr arbeiten, auch der gesundheitliche Zustand meiner Frau verschlechterte sich zusehends, wochenlange Krankenhausaufenthalte waren die Folge. Es folgte jahrelange Arbeitslosigkeit und mehrere abgelehnte Rentenanträge. Der Traum vom Lebensabend im Languedoc war aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen ausgeträumt. Wir haben daraus gelernt, dass man/frau Pläne nicht zu weit in die Zukunft hinein machen sollte, sondern viel mehr den Augenblick geniessen sollte. Heute als Ü60er freue ich mich, dass ich noch lebe und mit meiner Frau einen Urlaub an der Ostsee oder in Südtirol machen kann, auch den Cappucino den wir uns hin und wieder gönnen geniessen wir intensiv. Wir hoffen, dass es weiterhin eine Rentengarantie gibt und unsere Rente wenn schon nicht steigt wenigstens nicht niedriger wird!

 

DAS ist am wichtigsten. Man lebt jetzt. :ninja:

 

da nur zustimmen könnend................tribald

Aber unbedingt! Ich weiß, was meine Mutter alles mit "jetzt nicht, später, in der Pension mach ich das dann" abgelehnt hat.

Als sie starb, war sie 43. :lol:

Auch wegen solcher Geschichten in der Familie (meine Oma wurde gerade mal genausoalt) geben wir unser Geld jetzt aus, machen sündhaft teure Urlaube, essen gut und hören uns den Satz meiner Schwiegereltern "Ja so kann man ja zu nix kommen" mit der Gelassenheit der Abenteurer an.

GsD sind mir da auch meine Eltern Vorbild, sie genießen ihr Leben und vererben mir und meiner Schwester mal nix materielles aber viiiieeeel Lebensqualität.

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ich lese jugendlichen auf einer Onkologie regelmäßig vor

Lob!

Dale

 

 

Naja, ob das für die Entwicklung der Jugendlichen so förderlich ist?? :ninja:

 

etwas stichelnd................tribald

:lol: das ist der Vorteil des "Alters", man traut sich mehr. Ich hatte mir auf die Zunge gebissen.
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Als ich ein Ü50er war habe ich von einem Lebensabend im sonnigen Süden geträumt und hatte auch schon die Weichen dafür gestellt. Ein kleines Häuschen im Languedoc gekauft. Meine Frau und ich hatten uns vorgestellt mehrere Monate im Jahr in Südfrankreich zu leben. Aber dann kam alles ganz anders. Ich wurde plötzlich krank und konnte langfristig nicht mehr arbeiten, auch der gesundheitliche Zustand meiner Frau verschlechterte sich zusehends, wochenlange Krankenhausaufenthalte waren die Folge. Es folgte jahrelange Arbeitslosigkeit und mehrere abgelehnte Rentenanträge. Der Traum vom Lebensabend im Languedoc war aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen ausgeträumt. Wir haben daraus gelernt, dass man/frau Pläne nicht zu weit in die Zukunft hinein machen sollte, sondern viel mehr den Augenblick geniessen sollte. Heute als Ü60er freue ich mich, dass ich noch lebe und mit meiner Frau einen Urlaub an der Ostsee oder in Südtirol machen kann, auch den Cappucino den wir uns hin und wieder gönnen geniessen wir intensiv. Wir hoffen, dass es weiterhin eine Rentengarantie gibt und unsere Rente wenn schon nicht steigt wenigstens nicht niedriger wird!

 

DAS ist am wichtigsten. Man lebt jetzt. :ninja:

 

da nur zustimmen könnend................tribald

Man lebt immer nur jetzt. Anders geht es nicht.

Bei Projekten ist aber nun mal eine gewisse Vorbereitung zwingend. Unabhängig davon, ob ich morgen

gegen eine Wand fahre. Auch ist es so, dass Mitglieder unserer Familie eine durchschnittlich Lebenserwartung

von 70 Jahren haben. Die Männlichen 50, die weiblichen 90 :lol: . Statistisch gesehen habe ich mich schon

seit 5 Jahren abrufbereit zu halten. Soll ich jetzt etwa sagen "Wozu noch Boot?".

 

einer, die Kerze (fast) immer an beiden Enden anzündender ......... teo

 

 

Edit wg. Ediths Beitrag, den ich erst jetzt gesehen habe:

Meine Mutter hat sich nicht um die Statistik gekümmert, so dass ich schon seit 20 Jahren Vollwaise bin.

Sie hatten die Möglichkeit ihre Träume im Jetzt zu leben, sie waren aber leider Teil einer Generation, die

sich das alles für "später" aufbewahren wollte. Denkt nicht, dass ich nicht auch meine Lehren hatte.

bearbeitet von teofilos
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Mein Afterwork-Projekt

ist es für den Rest meiner Tage (zumindest für lange Zeit) in und um Europa herumzuschippern. Das braucht Vorbereitung,

die jetzt schon beginnen muss. Ein geeignetes Boot zu finden ist dabei noch der geringste Aufwand.

Klingt interessant. Erzähl doch mal näheres. Was für eine Sorte Boot kommt da in Frage?

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Mein Afterwork-Projekt

ist es für den Rest meiner Tage (zumindest für lange Zeit) in und um Europa herumzuschippern. Das braucht Vorbereitung,

die jetzt schon beginnen muss. Ein geeignetes Boot zu finden ist dabei noch der geringste Aufwand.

Klingt interessant. Erzähl doch mal näheres. Was für eine Sorte Boot kommt da in Frage?

Wenn es nach mir alleine ging, ganz profan ein 30er Schärenkreuzer oder, wie in Schweden genannt, "Volksyacht".

Aber ich glaube, da macht meine Frau nicht mit ... bißchen WoMo-like (innen) sollte es dann doch sein und nicht "Kuppelzelt" :ninja:

Eine, nicht allzu lange, Slup wäre fein. Wie angedeutet, so dicke hab' ich's auch nicht und jeder Meter Liegeplatz

kostet was mehr.

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Dafür muss ich vor allem fit bleiben und Sprachen können, darauf bereite ich mich vor. Außerdem will ich mehr Musik machen. Dafür bleibe ich einfach so lange an meiner Geige dran.

 

Worauf ich mich richtig freue ist, meine Klamotten ausgiebigst selbst schneidern zu können, wegen der vielen zusammenhängenden Zeit, die ich dann haben werde.

Unter Umständen ist es bei mir auch nur noch einstellig bis zum Ausstieg, Voraussetzung ist, dass die Altersvorsorge dann aufgebaut ist. Wir arbeiten daran :ninja:

 

Grins. Eines der größten Irrtümer von jungen Leuten. Ich hab meinen D-Day ja schon hinter mir, und hab nichts weniger als Zeit. Irgendwas, was ich eigentlich gerne machen möchte, bleibt immer auf der Strecke. Mach alles was du machen möchtest jetzt. Im Ruhestand wirst du keine Zeit mehr für vieles haben. :lol:

 

diesbezüglich sich gelegendlich im Stress fühlend................tribald

Das Zeitmanagement wird extrem wichtig, das sehe ich auch so.

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